Tag Archives: Zinn

Wirtschaft

Zinn – das beste Basismetall in 2024, Kupfer ebenfalls gefragt

Der Zinnpreis hat in 2024 eine überdurchschnittliche Performance hingelegt.

Rund 20 Prozent sind die Zinnpreise im laufenden Jahr bereits angestiegen. Auf der Angebotsseite bewegt sich das Metall auf dem Niveau von 2005. Rund 300.000 Tonnen Zinn im Jahr wurden in den letzten 20 Jahren produziert. Dabei steigt die Zinn-Nachfrage aufgrund der Energiewende mit ihrer Abhängigkeit von grünen Technologien. So sind die Lager jetzt fast ausgeschöpft. Denn Halbleiter, Elektrofahrzeuge und die Solarenergie brauchen Zinn und dies immer mehr. Allein der Verbrauch der Photovoltaikbranche hat sich laut der International Tin Association in den vergangenen zehn Jahren mehr als versechsfacht. Elektroautos brauchen rund zwei- bis dreimal so viel Zinn als herkömmliche Fahrzeuge (Verbrenner). Dies führt zu soliden Fundamentaldaten und sollte Anleger aufhorchen lassen. Laut Prognosen soll der Preis für die Tonne Zinn von derzeit 32.500 US-Dollar im Durchschnitt bis 2026 auf 37.000 US-Dollar ansteigen. Der größte Lieferant für den weltweit größten Zinnverbraucher China, liefert seit einem Verbot vom August 2023 nichts mehr.

Ein anderes Metall, das vermehrt in modernen Technologien verbaut wird, ist Kupfer. Die Fundamentaldaten haben sich stabilisiert, die chinesischen Käufe haben zugenommen. Auch hier sind die Nachfragetreiber E-Fahrzeuge und erneuerbare Energien marktbeherrschend. Dazu kommt der Bedarf aus der Verteidigung und den KI-Rechenzentren. Erholen sich, wie vermutet, die traditionellen Verbrauchsbereiche (Bau, langlebige Konsumgüter), kann Kupfer preislich wieder Anleger und Kupfergesellschaften erfreuen.

So etwa Mogotes Metals – https://www.rohstoff-tv.com/mediathek/unternehmen/profile/mogotes-metals-inc/ -. Das Unternehmen ist im aussichtsreichen Vicuña-Distrikt in Argentinien und Chile auf der Suche nach Kupfer und Gold. Besonders aussichtsreich erscheint das Kuper-Gold-Silber-Projekt Filo Sur.

Beim Zinn gefällt TinOne Resources – https://www.rohstoff-tv.com/mediathek/unternehmen/profile/tinone-resources-inc/ – mit seinen Zinn-/Wolfram- und Lithiumprojekten in Tasmanien und in New South Wales, Australien.

Aktuelle Unternehmensinformationen und Pressemeldungen von Mogotes Metals (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/mogotes-metals-inc/ -).

Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, dass Partner, Autoren und Mitarbeiter Aktien der jeweils angesprochenen Unternehmen halten können und somit ein möglicher Interessenkonflikt besteht. Keine Gewähr auf die Übersetzung ins Deutsche. Es gilt einzig und allein die englische Version dieser Nachrichten.

Disclaimer: Die bereitgestellten Informationen stellen keinerlei der Empfehlung oder Beratung da. Auf die Risiken im Wertpapierhandel sei ausdrücklich hingewiesen. Für Schäden, die aufgrund der Benutzung dieses Blogs entstehen, kann keine Haftung übernommen werden. Ich gebe zu bedenken, dass Aktien und insbesondere Optionsscheininvestments grundsätzlich mit Risiko verbunden sind. Der Totalverlust des eingesetzten Kapitals kann nicht ausgeschlossen werden. Alle Angaben und Quellen werden sorgfältig recherchiert. Für die Richtigkeit sämtlicher Inhalte wird jedoch keine Garantie übernommen. Ich behalte mir trotz größter Sorgfalt einen Irrtum insbesondere in Bezug auf Zahlenangaben und Kurse ausdrücklich vor. Die enthaltenen Informationen stammen aus Quellen, die für zuverlässig erachtet werden, erheben jedoch keineswegs den Anspruch auf Richtigkeit und Vollständigkeit. Aufgrund gerichtlicher Urteile sind die Inhalte verlinkter externer Seiten mit zu verantworten (so u.a. Landgericht Hamburg, im Urteil vom 12.05.1998 – 312 O 85/98), solange keine ausdrückliche Distanzierung von diesen erfolgt. Trotz sorgfältiger inhaltlicher Kontrolle übernehme ich keine Haftung für die Inhalte verlinkter externer Seiten. Für deren Inhalt sind ausschließlich die jeweiligen Betreiber verantwortlich. Es gilt der Disclaimer der Swiss Resource Capital AG zusätzlich: https://www.resource-capital.ch/de/disclaimer-agb/.

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Wirtschaft

Zinn und Lithium – gut für grüne Energie

Zinn ist ebenso wie Lithium ein wichtiges Mineral in der Batterietechnologie.

Die Anwendungen von Zinn haben sich parallel zum technologischen Fortschritt entwickelt. Zinn ist das vielversprechende Material, das die Branche der Elektrofahrzeuge, der erneuerbaren Energien und der tragbaren elektronischen Geräte revolutionieren kann. In diesen Bereichen sind Lithium-Ionen-Batterien die beste Wahl, denn sie punkten in Sachen Energiedichte und lange Lebensdauer. Die Lithium-Ionen-Batterien bestehen aus einer Anode, einer Kathode, einem Separator und einem Elektrolyten. Zinn steht in der Batterie für eine ausgezeichnete Leitfähigkeit und eine hervorragende Energieübertragung, ohne das würde eine Lithium-Ionen-Batterie nicht funktionieren. Zinn ist zudem korrosionsbeständig und flexibel. In der Batterietechnologie steigt der Bedarf nach Zinn, übrigens ebenso wie der nach Lithium, beständig an.

Auch Solar- und Windenergie verlangen nach effizienten Speicherlösungen. Auch sorgt die Nachfrage nach leichten und leistungsstarken Batterien in tragbaren Geräten wie Smartphones oder Laptops für die Einführung von Anoden auf Zinnbasis. Ein weiterer Vorteil von Zinn ist die geringe Umweltbelastung sowie die Recyclingfähigkeit. Auch für Lithium wird ein steigender Bedarf prognostiziert. Die Lithiumproduktion wird 2024 erstmals 1 Million Tonnen LCE überschreiten und sich bis 2030 auf 2,7 Millionen mehr als verdoppeln. Die größten Lithiumvorkommen befinden sich in Chile, Australien, Argentinien und China.

Auf den wachsenden Lithiumverbrauch können Anleger mit Century Lithium – https://www.rohstoff-tv.com/mediathek/unternehmen/profile/century-lithium-corp/ – setzen. Dessen Lithiumprojekt gilt als eines der wenigen fortgeschrittenen Lithiumprojekte in den USA.

Beim Zinn gefällt TinOne Resources – https://www.rohstoff-tv.com/mediathek/unternehmen/profile/tinone-resources-inc/ – mit seinen Zinn-/Wolfram- und Lithiumprojekten in Tasmanien und in New South Wales, Australien.

Aktuelle Unternehmensinformationen und Pressemeldungen von Century Lithium (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/century-lithium-corp/ -).

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Wirtschaft

Was Nuklear- und Zinntechnologien mit Lebensmitteln zu tun haben

Lebensmittel-Konserven werden verzinnt. Nukleartechniken verbessern Sicherheit und Qualität von Lebensmitteln.

Zinn und Uran sind nicht nur für Investoren beachtenswerte Rohstoffe. Der Verkauf von gefälschten Lebensmitteln ist eine lukrative illegale Sache. Dies könnte laut Experten 40 Milliarden US-Dollar jährlich ausmachen. Nukleartechnologien helfen die Herkunft von Lebensmitteln zu überprüfen, ihre Sicherheit und Qualität zu verbessern. Denn hochwertige Zutaten werden oft mit minderwertigen gemischt oder ersetzt. Dies sowie Verdünnung, nicht zugelassene Verbesserungen, Fälschungen und Verkauf nicht registrierter Produkte können die Gesundheit der Verbraucher angreifen. Mithilfe der Atomzusammensetzung kann zum Beispiel die geografische oder botanische Herkunft oder die Verfälschung von Lebensmitteln festgestellt werden, so die IAEA (International Atomic Energy Agency).

Dass Atomkraftwerke und damit Uran als saubere Energiequelle für den Klimawandel nötig sind, haben viele Länder erkannt und so steigt die Zahl der Kernkraftwerke und damit der Uranbedarf. Uranunternehmen können mit weiter steigenden Uranpreisen rechnen. Als einziges Royalty-Unternehmen im Uranbereich existiert Uranium Royalty – https://www.rohstoff-tv.com/mediathek/unternehmen/profile/uranium-royalty-corp/ -. Die Gesellschaft besitzt Lizenzgebühren und Uranbeteiligungen sowie einen physischen Uranbesitz.

Zinn ist nicht minder interessant für Anleger. Das Verzinnen von lebensmittelechten Konserven oder die Verwendung von Zinn in der Medizin ist ein Bereich. Wichtiger ist jedoch die Verwendung von Zinn in der wachsenden Halbleiterbranche. Verbaut ist das Metall in den Lithium-Ionen-Batterien, im Photovoltaik- und Unterhaltungselektronikbereich. Auch der Sektor Künstliche Intelligenz gehört dazu.

All dies sind wachsende Bereiche, die den Zinnverbrauch anheizen werden. Erfreulich ist dies für TinOne Resources – https://www.rohstoff-tv.com/mediathek/unternehmen/profile/tinone-resources-inc/ – mit seinen Zinn-/Wolfram- und Lithiumprojekten in Tasmanien und in New South Wales, Australien.

Aktuelle Unternehmensinformationen und Pressemeldungen von Uranium Royalty (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/uranium-royalty-corp/ -).

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Wirtschaft

Elektronik verschlingt Rohstoffe

Nicht nur moderne Techniken wie Wind- und Solarenergie oder die Elektromobilität, auch die Elektronikbranche braucht Rohstoffe.

Der Umsatz der deutschen Elektro- und Digitalbranche belief sich im Jahr 2021 auf fast 200 Milliarden Euro. Dies sind 9,8 Prozent mehr als im Vorjahr. Dadurch nimmt der Zinnverbrauch zu. Ein gutes Beispiel sind Smartphones. Weltweit gibt es zirka 4,7 Milliarden Smartphones in Benutzung. 2022 wurden rund 1,21 Milliarden Geräte verkauft. Obwohl in den letzten Jahren der weltweite Absatz rückläufig war, rechnen Branchenkenner in den nächsten Jahren mit steigenden Verkaufszahlen. Die Smartphones beinhalten Gold, Palladium, Tantal, Kupfer, Kobalt, Lithium, Platin, Zinn und noch viele Rohstoffe mehr, insgesamt etwa laut der Deutschen Rohstoffagentur sind 66 Elemente verbaut.

Lithium ist das Energiespeichermetall, das sich auch in den Elektrofahrzeugen, in praktisch allen Energiespeichern und vielen anderen tragbaren Geräten befindet. Ein robuster Markt für Elektronikprodukte ist China aufgrund der niedrigen Arbeitskosten und der dem Land eigenen Richtlinien. Für den Zinnmarkt wird ein Wachstum von jährlich 2,59 Prozent vorausgesagt. Laut Prognosen von Mordor Intelligence wird der steigende Bedarf aus dem Elektrofahrzeuge-Markt und die wachsenden Anwendungen in der Elektro- und Elektronikbranche die Zinnnachfrage also mittelfristig weiter antreiben. Beim Recycling von Zinn behindern die oft kleinen Mengen Zinn in elektronischen Geräten ein effektives Recycling. Mit der fortschreitenden Elektrifizierung, dem weiteren Ausbau von Wind- und Sonnenenergie werden Rohstoffe wie Zinn oder auch Lithium weiter begehrt sein.

Beim Zinn gehört TinOne Resources – https://www.rohstoff-tv.com/mediathek/unternehmen/profile/tinone-resources-inc/ – zu den aussichtsreichen Kandidaten. Dessen Zinn-/Wolfram- und Lithiumprojekte liegen in Tasmanien und in New South Wales, Australien.

Targa Exploration – https://www.commodity-tv.com/ondemand/companies/profil/targa-exploration-corp/ – besitzt Gold- und Lithiumprojekte in den Provinzen Quebec, Ontario, Manitoba und Saskatchewan, insgesamt 15 Projekte. Dazu kommt noch ein Gold-Silber-Projekt im Yukon. Das vollständig finanzierte Explorationsprogramm auf dem Gold- und Lithiumprojekt Opinaca in Quebec wurde gestartet.

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Chancen für Anleger mit Zinn und Kali

Zinn und Kali dürften zu den Rohstoffen zählen, bei denen die Zukunftsaussichten äußerst vielversprechend sind.

Zinn, auch „Metallkleber“ genannt, wird etwa zur Hälfte zu Lötzinn verarbeitet. Zinn ist einzigartig, denn kaum ein Rohstoff wird so von der Nachfrage bei den Halbleitern profitieren wie eben Zinn. In Übergangsmetalle wie Lithium und Nickel wird viel investiert, anders bei Zinn. Die Halbleiternachfrage ist also ein Indikator für den Zinnbedarf und die Nachfrage aus diesem Bereich steigt gerade. 2011 war das Reserve-Produktions-Verhältnis von Zinn das niedrigste aller Metalle. Gleichzeitig stieg der Bedarf aufgrund der Verwendung in Computerchips. Viel Zinn kommt aus Myanmar, aber dort hat die Zinnproduktion wohl schon 2016 ihren Höhepunkt erreicht. Große Tagebaugruben sind dort erschöpft und das meiste wird heute unterirdisch abgebaut. Dies ist teurer, dazu kommen niedrige Erzqualitäten. Mit höhergradigem Erz strebten Minenbesitzer danach ihre Gewinne zu steigern.

Erz mit weniger als drei Prozent Zinn wurde meist gelagert. Früher waren Qualitäten von mehr als zehn Prozent normal, heute sind es meist nur zwischen zwei und drei Prozent Zinn. Der Bergbau in Myanmar wurde inzwischen vom Wa-Staat eingestellt. Inzwischen wurde das Verbot für die meisten Bergbaubetriebe rückgängig gemacht. Das Primärangebot ist also insgesamt rückläufig und der Bedarf wächst.

Gut für Zinngesellschaften wie Tin One Resources – https://www.rohstoff-tv.com/mediathek/unternehmen/profile/tinone-resources-inc/ -. Die Zinn-/Wolfram- und Lithiumprojekte des Unternehmens liegen in Tasmanien und in New South Wales, Australien.

Große Chancen dürfte es auch beim Dünger-Rohstoff Kali geben. Denn der Nahrungsbedarf der Weltbevölkerung steigt, und zwar mengenmäßig und auch in Sachen Qualität. Mehr als 700 Millionen Menschen hungern, dies noch täglich. Kalidünger sorgt für einen deutlich höheren Ernteertrag und eine verbesserte Krankheitsresistenz. Kalium ist essenziell für die Pflanzen und Düngung wird auch bei optimalen Böden empfohlen, um ein Absinken der Bodengehalte bezüglich Kali zu verhindern (Erhaltungsdüngung).

Um Kali kümmert sich zum Beispiel Millennial Potash – https://www.rohstoff-tv.com/mediathek/unternehmen/profile/millennial-potash-corp/ -. Dessen Kaliprojekt in Gabun, Afrika besitzt laut der vorläufigen wirtschaftlichen Bewertung robustes und wirtschaftlich günstiges Potenzial. Das Kalivorkommen ist hochwertig, die Infrastruktur gut und das Land bergbaufreundlich.

Aktuelle Unternehmensinformationen und Pressemeldungen von Millennial Potash (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/millennial-potash-corp/ -).

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