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Wie verbreitet sind Zahnschmerzen durch psychischen Stress?

Wir alle kennen das: Ein Termin jagt den nächsten, Probleme bei der Arbeit, Sorgen um die Familie, Stress in der Partnerschaft, es hört einfach nicht auf. Und dann kommen noch Zahnschmerzen dazu.

BildSaarlouis, 06.09.2024 – Der Einfluss von Stress auf die Zahngesundheit wird oft unterschätzt

Stress fördert die Entstehung verschiedenster Erkrankungen. Herzinfarkt, Übergewicht, Tinnitus – die Folgen können vielseitig sein. Doch kaum jemand schließt von Stress als Auslöser für Zahnschmerzen. Aber welchen Einfluss hat psychischer Stress tatsächlich auf die Zahngesundheit?

Psychischer Stress kann unterschiedlichen Einfluss auf die Zahngesundheit nehmen:

– Vernachlässigte Mundhygiene
Wer unter psychischen Stress steht, hat häufig nicht die Zeit, Muse oder die Motivation, um seine Mundhygiene umfangreich durchzuführen. Die Gedanken drehen sich um andere Dinge, sodass die tägliche Zahnreinigung nicht nur vernachlässigt, sondern teilweise gänzlich vergessen wird. Bakterien vermehren sich und Karies sowie Zahnfleischentzündungen sind die Folge.

– Geschwächtes Immunsystem
Stress wirkt abschwächend auf das Immunsystem. Dadurch haben es Bakterien und Viren einfacher, sich im Mundraum zu vermehren und schmerzhafte Infektionen auszulösen.

– Zähneknirschen
Zahlreiche Menschen knirschen mit den Zähnen, wenn sie unter psychischem Stress stehen. In den wenigsten Fällen fällt es Betroffenen auf, weil es unbewusst während des Schlafes auftritt. Das Zähneknirschen schädigt die Zähne. Sie verkürzen sich, die Dicke des Zahnschmelzes nimmt ab, Zähne splittern ab und reagieren zunehmend empfindlicher auf heiße und kalte Lebensmittel. Karies und psychosomatische Zahnschmerzen entstehen häufig aufgrund von längerem Zähneknirschen.

Psychosomatische Zahnschmerzen und Zahnprobleme erkennen

Beruhen Zahnschmerzen auf psychischem Stress, ist dies für Patienten schwierig bis gar nicht zu erkennen. In der Regel treten sie erst auf, wenn der Stress längere Zeit anhält. Deshalb ist es nahezu unmöglich, diese beiden Faktoren in Verbindung zu bringen, um auf psychosomatische Zahnschmerzen zu kommen. Selbst der Zahnarzt erkennt die Ursache nicht auf den ersten Blick. Dennoch ist es wichtig, eine geeignete Zahnarztpraxis aufzusuchen, um durch gezielte Untersuchungen die Diagnose stellen zu können.

So hilft ein guter Zahnarzt gegen psychosomatische Zahnschmerzen

Sobald erste Zahnschmerzen oder andere Zahnprobleme auftreten, ist der Besuch eines Zahnarztes angeraten. Empfehlenswert ist, auf eine Zahnarztpraxis mit Spezialisten zu setzen, die über Erfahrungen mit Zahnproblemen durch psychischen Stress verfügen. Zu diesen zählt beispielsweise die Zahnarztpraxis Julian Jankowski mit seinem Team (ZahnaerzteSaarland.de), in der die Patienten umfangreich, kompetent und individuell beraten werden.

Neuste Diagnosetechniken, stetige Weiterbildungen und jahrzehntelange Erfahrungen in der Zahnmedizin erlauben ZA. Jankowski und seinem Team, zügig auch psychosomatische Zahnschmerzen durch Stress erkennen zu können. Denn die Profis nehmen sich die Zeit, nicht nur die Zahngesundheit zu untersuchen, sondern auch „hinter die Kulisse“ eines jeden Patienten zu blicken. So entgehen den erfahrenden Spezialisten für Zahngesundheit und Ästhetik keine Hinweise für eventuell stressbedingte Zahnprobleme. Dadurch profitiert der betroffene Patient von einer zügigen Diagnose, um eine Beratung zur erfolgreichen Stressreduzierung sowie eine zahnmedizinische Behandlung durchzuführen.

Wie Patienten stressbedingten Zahnschmerzen vorbeugen können

Das A und O für gesunde Zähne ist die tägliche Mundhygiene und regelmäßige Zahnarztbesuche für Kontrolluntersuchungen. Hilfreich ist für häufig gestresste Patienten, sich Stressbewältigungspraktiken anzueignen, für die in der Zahnarztpraxis Julian Jankowski wertvolle Tipps erhältlich sind.

Und wer auf dem Behandlungsstuhl bereits Platz genommen hat, sollte ehrlich gegenüber seinem Zahnarzt sein und über das herrschende Stresslevel wahrheitsgemäß berichten. Nur so und mit einem Spezialisten aus der Zahnarztpraxis ZA. Jankowski an der Seite, sind die langfristige Zahngesundheit zu sichern und psychosomatische Zahnschmerzen zu verhindern. https://www.zahnaerztesaarland.de/

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Praxis für ästhetische Zahnmedizin
Herr Julian Jankowski
Schulstraße 22
66740 Saarlouis
Deutschland

fon ..: 06831-98614-0
web ..: https://www.zahnaerztesaarland.de/
email : presse@zahnaerztesaarland.de

Ein Team aus mehreren Ärzten mit langjähriger Erfahrung, die sich auf Parodontologie, ästhetische Zahnmedizin und Implantologie spezialisiert haben, steht Ihnen mit Rat und Tat aktiv zur Seite und bietet Ihnen durch ständige Weiterbildung, neueste Techniken und kompetente Betreuung die bestmöglichen Behandlungen.

Qualität und Vertrauen haben unser Erfolgskonzept über die Jahre geprägt und im Zusammenspiel mit unserer angenehmen Praxisatmosphäre gewährleisten wir Ihnen einen auf Sie individuell abgestimmten Besuch in unserer Praxis.

Pressekontakt:

Praxis für ästhetische Zahnmedizin
Herr Julian Jankowski
Schulstraße 22
66740 Saarlouis

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Was ist Hypodontie und warum sollte sie unbedingt behandelt werden?

Ein gesunder, erwachsener Mensch hat normalerweise 32 Zähne. Doch es gibt Menschen, die weniger haben, manchmal sogar nur 26. Woher kommt das? Ist das schlimm? Was rät der Zahnarzt bei Hypodontie?

Dillingen, 22.04.2024 – Mehr Erwachsene als viele wissen, haben weniger als 32 Zähne. Warum?

Bei manchen Menschen entwickelt sich kein vollständiges Gebiss. Das hat oft genetische Ursachen und wird als Hypodontie (Zahnunterzahl) bezeichnet. Fehlen Zähne, sollte man den Zahnersatz nicht aufschieben.

Hypodontie ist eine erblich bedingte Erkrankung

Im Optimalfall besitzen Erwachsene 32 Zähne: acht Schneidezähne, vier Eckzähne, 16 Backenzähne und vier Weisheitszähne. Durch Unfälle oder Krankheiten wie Karies können Zähne verloren gehen. Doch bei manchen Menschen sind sie nie durchgebrochen. Schätzungen zufolge betrifft das bis zu sechs Prozent der Bevölkerung.

Man unterscheidet zwischen der echten Hypodontie, bei der bereits die Zahnanlagen fehlen, und der unechten, bei der die Zähne zwar vorhanden sind, aber nicht durchbrechen. Die echte Hypodontie ist genetisch bedingt. Dann gibt es oft eine Häufung innerhalb der Familie. Die unechte Variante hat verschiedene Ursachen. In vielen Fällen ist der Kiefer zu klein.

Die Folgen von fehlenden Zähnen

Fehlende Zähne führen zu schwerwiegenden Problemen, wie einer eingeschränkten Lebensqualität. Ist das Gebiss im sichtbaren Bereich betroffen, kann das Selbstwertgefühl stark darunter leiden. Das fördert Depressionen und Ängste. Hypodontie ist aber nicht nur kosmetisch ein Nachteil, sondern auch funktionell. Aufgrund von Lücken im Gebiss können Kau- und Sprachstörungen folgen. Der Kiefer und andere Zähne werden oft in Mitleidenschaft gezogen. Das kann bis zum Verlust gesunder Zähne und des Kieferknochens führen.

Bei Verdacht auf Hypodontie sollte man den Zahnarzt oder Kieferchirurgen aufsuchen, das ist auch für junge Menschen wichtig. Beim Röntgen oder bei einer CT-Untersuchung lässt sich feststellen, ob Zahnanlagen im Kiefer vorhanden sind. Außerdem kann eine DNA-Analyse darüber Aufschluss geben, ob ein Kind betroffen ist, wenn ältere Verwandte fehlende Zähne aufweisen. Es ist sinnvoll, die Behandlung früh zu beginnen, damit die Betroffenen keine oder nur geringfügige Komplikationen erleiden.

Behandlung eines lückenhaften Gebisses

Fehlen Zähne, unabhängig von der Ursache, sollte kein Betroffener damit leben. Eine bewährte Behandlung ist das Einsetzen von Zahnersatz. Mit Implantaten, Brücken oder Teilprothesen lässt sich die Zahnunterzahl ausgleichen. Auch das Gebiss betroffener Kinder sollte zahnärztlich überwacht werden, damit zeitnah eingegriffen werden kann. Bei der unechten Hypodontie kann mit einem chirurgischen Eingriff mehr Platz für die Zähne geschaffen werden.

Die Praxis Dr. Lamest – hohe Qualifikation, Erfahrung und modernste Ausstattung

Die ZahnklinikSaarland, Praxis Dr. Lamest ist der passende Ansprechpartner, um fehlende Zähne zu behandeln. Die verschiedenen Fachbereiche und Fachärzte innerhalb der Klinik sind hervorragend ausgestattet und sehr erfahren, um Patienten zu helfen. Das zeigt sich auch in der Zufriedenheit der bisherigen Patienten, die bereits Zahnersatz und Implantation in Anspruch genommen haben. Möchten auch Sie Ihre Hypodontie behandeln lassen, vereinbaren Sie einen Termin für eine Erstberatung.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Praxisklinik für zahnärztliche Chirurgie und Implantologie
Herr Dr. Christian Lamest und Kollegen
Stummstraße 33
66763 Dillingen
Deutschland

fon ..: 06831-894440
web ..: https://www.zahnkliniksaarland.de/
email : kontakt@zahnkliniksaarland.de

Die Praxisklinik für zahnärztliche Chirurgie und Implantologie, welche zudem noch zahlreiche weitere zahnärztliche Praxen auf dem Gebiet der Zahnärztlichen Chirurgie und Implantologie betreut, befindet sich in Dillingen.

Pressekontakt:

Praxisklinik für zahnärztliche Chirurgie und Implantologie
Herr Dr. Christian Lamest und Kollegen
Stummstraße 33
66763 Dillingen

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email : kontakt@zahnkliniksaarland.de