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10. Jahrestag des HWPL World Peace Summit in Frankfurt

HWPL Deutschland feierte den 10. Jahrestag des World Peace Summit in Frankfurt. Im Fokus: Frieden und regionale Zusammenarbeit für eine globale Friedensgemeinschaft.

BildHWPL Deutschland e.V. feierte am 21. September im Saalbau Sossenheim in Frankfurt den 10. Jahrestag des HWPL World Peace Summit, der am 18. September stattfand. Unter dem Motto „Aufbau einer globalen Friedensgemeinschaft durch regionale Zusammenarbeit“ versammelten sich Hunderte von Gästen, darunter lokale Bürger und Vertreter von Partnerorganisationen, um diesen wichtigen Anlass zu würdigen.

Die Veranstaltung umfasste verschiedene Aktivitäten, wie Reden, eine Podiumsdiskussion, einen Poetry Slam und kulturelle Aufführungen, die alle das Thema Frieden in den Mittelpunkt stellten. Der Abend begann mit der Vorstellung der globalen Aktivitäten von HWPL und der Hauptveranstaltung in Seoul, Südkorea. Ein emotionaler Beitrag erinnerte an die Geschichte der Teilung und Wiedervereinigung Deutschlands.

Anschließend wurden in einem beeindruckenden Rückblick die Friedensbemühungen der letzten zehn Jahre von HWPL präsentiert. Besonders die erfolgreichen Friedensbemühungen der Organisation in Mindanao, Philippinen, wurden hervorgehoben, die Teil der globalen Kampagne zur Beendigung von Kriegen und zur Wiederherstellung des Weltfriedens sind.

Ein Video-Grußwort von Dr. Ralf-Norbert Bartelt stellvertretender Fraktionsvorsitzender der CDU sowie Sprecher für Gesundheitspolitik im Hessischen Landtag, betonte die Wichtigkeit zivilgesellschaftlicher Organisationen wie HWPL. Im Anschluss an dessen Grußwort wurde eine kurze schriftliche Mitteilung des Staatsministers und Professors für Völkerrecht, Prof. Dr. R. Alexander Lorz, übermittelt, in der er HWPL herzlich zum 10-jährigen Jubiläum des Weltfriedensgipfels gratulierte.

Eine weitere Rede wurde von Herrn Gemeda Nure Firo, Gründer und Geschäftsführer der International Friendship Association (IFA), gehalten, einer Organisation, die Flüchtlinge und Einwanderer unterstützt. In seiner leidenschaftlichen Rede hob er die Bedeutung von Einheit und Harmonie hervor und ermutigte die Menschen, sich aktiv an den Friedensbemühungen zu beteiligen, anstatt sich ausschließlich auf politische Leiter zu verlassen. „Der einzige Weg nach vorne“, sagte er, „besteht darin, gemeinsam zu arbeiten und einander zu unterstützen.“

Anschließend folgte eine Podiumsdiskussion, an der Vertreter der Partnerorganisationen von HWPL teilnahmen. Das Podium erörterte die wesentlichen Werte, die notwendig sind, um Frieden in der deutschen Gesellschaft zu fördern, wie Verständnis, Toleranz und Vielfalt. Die Diskussion stellte auch die Friedensinitiativen von HWPL in Frankfurt vor und betonte die Bedeutung ehrenamtlicher Arbeit, zum Beispiel im Bereich des Frankfurter Hauptbahnhofs.

Die Veranstaltung endete mit lebhaften kulturellen Darbietungen, darunter eine Tanzperformance der indischen Gruppe FISA und ein musikalischer Auftritt des lokalen Künstlers Geovani, die das Publikum inspiriert und motiviert zurückließen, weiterhin an einer friedlichen Zukunft zu arbeiten.

Mit Blick auf die Zukunft ist HWPL Deutschland bestrebt, durch regionale Zusammenarbeit eine globale Friedensgemeinschaft aufzubauen. Die Organisation plant, lokale Partnerschaften mit Organisationen und Gemeinschaftsgruppen zu stärken, Bildungsprogramme zu entwickeln, die Einzelpersonen im Friedensaufbau fördern, und kulturelle Austauschinitiativen zu organisieren, um die Vielfalt zu feiern. Durch Dialoge, Aufklärungskampagnen und Bewusstseinsarbeit wird HWPL die Bedeutung regionaler Zusammenarbeit hervorheben und Plattformen schaffen, um den Wissensaustausch unter Friedensaktivisten zu fördern. Darüber hinaus plant HWPL nachhaltige Friedensprojekte, die die Ursachen von Konflikten ansprechen. Diese Bemühungen werden den Grundstein für eine harmonische Zukunft legen und das globale Bürgerbewusstsein und die Einheit fördern.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

HWPL Deutschland e.V.
Frau Lisa Schnabel
Graf-Vollrath-Weg 6
60489 Frankfurt am Main
Deutschland

fon ..: 01515 5417794
web ..: https://hwpl.ngo/
email : presse@hwpl.ngo

HWPL ist eine internationale Friedensorganisation, die sich für globalen Frieden und die friedliche Beendigung von Kriegen in über 100 Ländern weltweit einsetzt. Als international agierende NGO mit Konsultationsstatus beim Wirtschafts- und Sozialrat der Vereinten Nationen (ECOSOC) ist sie ebenfalls mit der Abteilung für globale Kommunikation der Vereinten Nationen (DGC) verbunden. Durch Friedensarbeit, Bildungsprogramme und interreligiöse Dialoge arbeitet HWPL eng mit Vertretern aus Gesellschaft, Politik, Bildung und Religion zusammen, um in gemeinsamer Zusammenarbeit die Schaffung von Frieden voranzutreiben. Knapp eine Million Bürgerinnen und Bürger unterstützen die Friedensinitiativen von HWPL weltweit und nehmen an lokalen Friedensprojekten und Bildungsprogrammen teil, um gute Rahmenbedingungen für Frieden in den einzelnen Ländern vor Ort zu schaffen.

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10. Jahrestag des HWPL-Weltfriedensgipfels: Frankfurt richtet regionale Friedensfeier aus

Frankfurt: HWPL Deutschland feiert einen regionalen Friedensgipfel zum Thema „Etablierung einer globalen Friedens-Community durch regionale Kollaboration“ am 21. September, dem Weltfriedenstag.

BildFrankfurt, Deutschland – Der 10. Jahrestag des HWPL-Weltfriedensgipfels wird am 21. September 2024 in Frankfurt, Deutschland, als Teil einer globalen Gedenkfeier gefeiert. Die Hauptveranstaltung findet am 18. September 2024 in Seoul, Südkorea, statt, mit gleichzeitigen Feierlichkeiten in etwa 122 Ländern weltweit. Das diesjährige Gipfelthema, „Etablierung einer globalen Friedens-Community durch regionale Kollaboration“, hebt ein Jahrzehnt des Engagements für den Frieden hervor und erkundet zukünftige Strategien zur Förderung globaler Harmonie.

Der erste HWPL-Weltfriedensgipfels im Jahr 2014 brachte über tausend Führungspersönlichkeiten aus verschiedenen Bereichen zusammen, darunter Politik, Religion, Frauenorganisationen, Jugendgruppen und Medien aus rund 140 Ländern. Dieser Gipfel befasste sich mit entscheidenden Themen wie Konfliktlösung, religiöser Harmonie und der Entwicklung rechtlicher Rahmenbedingungen für dauerhaften Frieden.

Die Veranstaltung zum 10. Jahrestag wird die Errungenschaften des vergangenen Jahrzehnts reflektieren, den Fortschritt der 2014 getroffenen Vereinbarungen überprüfen und Strategien für zukünftige Friedensinitiativen entwickeln. In Frankfurt wird HWPL Deutschland die Bedeutung lokaler und regionaler Friedensbemühungen betonen. Die Veranstaltung wird als Plattform dienen, um regionale Zusammenarbeit zu fördern und starke Netzwerke zu entwickeln, die für Friedensstrategien unerlässlich sind.

Europas umfassende Geschichte, geprägt von Konflikten und Transformationen, macht Menschenrechte und friedliches Zusammenleben zu zentralen Elementen seiner Identität. Nach dem Zweiten Weltkrieg hat Deutschland eine entscheidende Rolle bei der Förderung des europäischen Friedens durch eine Kultur der Erinnerung und Verantwortung gespielt. Dieses Engagement bildet die Grundlage für Vertrauen und Zusammenarbeit zwischen den Nationen. Während die Welt sich stetig verändert, ist es entscheidend, den Fokus von vergangenen Tragödien auf die aktive Förderung des Friedens durch regionale freundschaftliche Beziehungen zu verlagern, die nachhaltige internationale Zusammenarbeit fördern.

Der regionale Gipfel in Frankfurt zielt darauf ab, ein Modell für globale Friedensbemühungen zu sein, indem Initiativen exemplarisch präsentiert und die Zusammenarbeit unter Partnern gefördert wird. Er wird die Bedeutung von individuellem und kollektivem Handeln zur Förderung des globalen Friedens hervorheben. Die Veranstaltung bietet Einblicke in die Ergebnisse jüngster Friedensinitiativen und eröffnet eine zukunftsorientierte Perspektiven zur Schaffung einer regionalen Friedensgemeinschaft eröffnen.

„Es wird als ewige Geschichte aufgezeichnet werden. Ihr werdet es wissen. Eure Teilnahme wird in diesem historischen Friedensereignis dokumentiert. Lasst uns das Licht erstrahlen lassen und der ganzen Welt und den zukünftigen Generationen zeigen, dass wir mit dem Herzen des Friedens vereint sind, um gemeinsam eine bessere Welt zu schaffen“, sagte HWPL-Vorsitzender Herr Lee Man-hee.

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Weltweites Engagement für Frieden beim World Peace Summit in Südkorea

Einheit durch Engagement: Tausende von Freiwilligen tragen zum Erfolg der globalen Friedensveranstaltung bei

BildVom 18. bis 20. September fand in Südkorea eine Friedensveranstaltung, die unter dem Motto „Praktische Umsetzung mehrdimensionaler Strategien für die Institutionalisierung von Frieden“ statt. Der World Peace Summit, organisiert von Heavenly Culture, World Peace, Restoration of Light (HWPL), konnte auf die tatkräftige Unterstützung von 2.000 engagierten Freiwilligen zählen. Gemeinsam begrüßten sie mehr als 800 globale Führungspersönlichkeiten aus 121 Ländern, die verschiedene Sektoren wie Politik, Bildung, Jugend, Frauen, Medien und Religion repräsentierten und somit eine globale Vielfalt des Engagements für den Frieden widerspiegelten.

Das Herzstück dieser erfolgreichen Veranstaltung war das engagierte Flughafenteam, das unermüdlich daran arbeitete, eine reibungslose Ankunft und Abreise der Teilnehmenden zu gewährleisten. Von der Ausstellung von Visa bis zur Ticketausstellung, von der Sicherheitsgewährleistung bis zum Umgang mit unvorhergesehenen Flugunterbrechungen – ihre Aufgaben waren vielfältig, und ihr Engagement für Sicherheit und Ordnung gewährleistete einen reibungslosen Flughafenaufenthalt für alle.

Die erfahrenen Fahrer des HWPL-Konvoi-Teams und eine weitere Gruppe von Freiwilligen führten sorgfältige Fahrzeugkontrollen durch, um die Teilnehmer bequem und sicher zu transportieren. Ihre Professionalität und Hingabe hinterließen bei den Besuchern einen bleibenden Eindruck. Die von den freiwilligen Fahrern während der Veranstaltung zurückgelegte Gesamtstrecke betrug etwa 800.000 km, was einer 20-fachen Umrundung der Erde entspricht.

Ehrenamtliche Dolmetscher spielten eine Schlüsselrolle bei der Erleichterung der Kommunikation in den einzelnen Sitzungen. Ihr Engagement für eine verbindende Kommunikation sorgte für eine sinnvolle Erfahrung für alle Beteiligten. „Alle 800 Gäste, die an den über 30 Sitzungen teilnehmen, müssen gedolmetscht werden. Und alle Materialien müssen in über 20 Sprachen übersetzt werden. Nicht nur private Organisationen, sondern auch die meisten nationalen Foren arbeiten nicht in einem so großen Maßstab. Unsere freiwilligen HWPL-Dolmetscher und -Übersetzer führen diesen gesamten Prozess durch“, so ein freiwilliger Dolmetscher.

Das Medienteam, bestehend aus 208 Freiwilligen, arbeitete daran, das Wesentliche des Gipfels einzufangen und einem weltweiten Publikum zu vermitteln. „Ich glaube, dass unsere Videos ein wirksames Instrument zur Verbreitung einer Kultur des Friedens sind und diese Veranstaltung Menschen auf der ganzen Welt in verschiedenen Sprachen zugänglich machen“, sagte ein Freiwilliger.

Die medizinische Abteilung bereitete eine breite Palette von Notfallmedikamenten vor, von einfachen Verdauungsmedikamenten bis zu komplexeren Präparaten. Alle Mitglieder sind aktive Ärzte und Krankenschwestern, die freiwillig einen Beitrag zum Frieden leisten. Das medizinische Team stand rund um die Uhr zur Stelle und machte sogar Krankenbesuche in den Hotelzimmern der Gäste.

Alle Mitarbeiter der Sicherheitsabteilung, die für die Sicherheit des Personals und der Gäste zuständig sind, sind Freiwillige, die sich für den Frieden zusammengefunden haben. Der stellvertretende Generaldirektor des Sicherheitsdienstes sagte dazu: „Für die Veranstaltung haben etwa 400 Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes eine ausführliche Ausbildung und Schulung erhalten, die im März mit realen Simulationen begann.“

Das Installationsteam war für die wichtige Infrastruktur verantwortlich, die für den Erfolg der Veranstaltung erforderlich war. Es kümmerte sich um die elektrische Einrichtung, die Bühneninstallation und die Wartung während der gesamten Veranstaltung und sorgte so für einen reibungslosen Ablauf für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer.

„Alle diese Freiwilligen, die von ihrer Leidenschaft für den Frieden angetrieben werden, arbeiten unermüdlich daran, den Friedensgipfel zu unterstützen, und ihr unermüdlicher Einsatz ist wirklich bemerkenswert. Wir von HWPL möchten ihren Einsatz würdigen und hoffen, dass die Regierung diese Friedensbewegung unterstützen wird“, sagte ein HWPL-Beamter.

Die Veranstaltung markiert einen bedeutenden Meilenstein in den globalen Bemühungen um Frieden und Zusammenarbeit, und die Freiwilligen spielen dabei eine entscheidende Rolle. Ihr uneigennütziger Einsatz trägt dazu bei, eine Plattform für den Austausch von Ideen und die Förderung des Weltfriedens zu schaffen.

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HWPL Deutschland e. V.
Frau Lisa Schnabel
Theodor-Heuss Allee 112
60486 Frankfurt am Main
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HWPL ist eine internationale Friedensorganisation, die sich für globalen Frieden und die friedliche Beendigung von Kriegen in über 100 Ländern weltweit einsetzt. Als international agierende NGO mit Konsultationsstatus beim Wirtschafts- und Sozialrat der Vereinten Nationen (ECOSOC) ist sie ebenfalls mit der Abteilung für globale Kommunikation der Vereinten Nationen (DGC) verbunden. Durch Friedensarbeit, Bildungsprogramme und interreligiöse Dialoge arbeitet HWPL eng mit Vertretern aus Gesellschaft, Politik, Bildung und Religion zusammen, um in gemeinsamer Zusammenarbeit die Schaffung von Frieden weltweit voranzutreiben.

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Ein Weltgipfel für Frieden und Zusammenarbeit in Südkorea

Weltgipfel für Frieden und Zusammenarbeit in Incheon: 9. Jahrestag des HWPL-World Peace Summit vereint über 1.800 Menschen aus 121 Ländern im Bestreben nach Frieden.

BildÜber 1.800 Menschen aus 121 verschiedenen Ländern, darunter die Vereinigten Staaten, Frankreich, Südafrika, Deutschland und die Ukraine, sind aktuell Teilnehmer an den festlichen Veranstaltungen des 9. Jahrestages des HWPL-World Peace Summit. Dieses inspirierende Ereignis findet vom 18. bis 21. September 2023 in Incheon, Südkorea, statt. Der World Peace Summit widmet sich dem bedeutenden Thema „Praktische Umsetzung mehrdimensionaler Strategien für die Institutionalisierung von Frieden“. Hier erhalten herausragende Persönlichkeiten und Experten aus den Bereichen internationales Recht, Religion, Bildung und Jugend eine einzigartige Gelegenheit, aktuelle Entwicklungen zu erörtern und Ideen auszutauschen.

Während der Pressekonferenz am 18. September rief Lee Man-hee, der Vorsitzende der gastgebenden Organisation „Heavenly Culture, World Peace, Restoration of Light“ (HWPL), Politiker und Staatsoberhäupter dazu auf, sich solidarisch für den Frieden einzusetzen. In bewegenden Worten teilte er seine persönlichen Erfahrungen als Kriegsveteran mit, der die erschütternde Realität des Krieges am eigenen Leib erlebt hat.

„Warum sollte das Leben junger Menschen im Krieg geopfert werden? Was ist Politik, und für wen ist sie da? Wenn ein Krieg ausbricht, sind es nicht die Politiker, die in den Kampf ziehen, sondern junge Menschen, die geopfert werden. Frieden lässt sich nicht allein durch Worte erreichen. Wenn wir ihn nicht haben, müssen wir ihn schaffen, und so sind wir 32-mal um die Welt gereist, um Friedensaktivitäten durchzuführen. Hätte der Frieden in dieser Welt gesiegt, gäbe es keine bedauerlichen Todesfälle. Durch die Verabschiedung des internationalen Gesetzes müssen wir der Weltgemeinschaft, in der unsere Nachkommen leben werden, den Frieden als Vermächtnis hinterlassen“, erklärte er.

S.E. Prof. Dr. Emil Constantinescu, der dritte Präsident Rumäniens, hob während seiner Rede die Bedeutung der Institutionalisierung des Friedens hervor: „Während des Gipfels haben wir uns darauf geeinigt, dass Frieden kein abstraktes Konzept ist, sondern vielmehr ein höchster Wert der Menschheit, der ein ruhiges Umfeld schaffen kann, in dem die Menschen ohne die Bedrohung durch gewaltsame Konflikte oder psychologischen Druck leben können. Wir sind übereingekommen, auf die Umsetzung konkreter Maßnahmen hinzuarbeiten, sowohl kurz- als auch vor allem langfristig, um ein neues Bezugssystem zu schaffen, das die Haltung „Mensch gegen Mensch“ durch „Mensch mit Mensch“ ersetzt, wie es in dem von uns 2014 eingeführten Motto „Wir sind eins“ zum Ausdruck kommt.“

HWPL engagiert sich leidenschaftlich für die Verwirklichung eines gerechten und nachhaltigen Friedens durch die Schaffung eines international anerkannten institutionellen Rahmens, der auf der Deklaration des Friedens und der Beendigung der Kriege (DPCW) basiert. Die DPCW umfasst umfangreiche Maßnahmen zur Förderung von Frieden, angefangen bei der Konfliktprävention bis hin zur langfristigen Friedenserhaltung.

Darüber hinaus initiiert HWPL eine Vielzahl von Aktivitäten, darunter den interreligiösen Dialog, die Förderung von Friedensbemühungen unter der Leitung von jungen Menschen und Frauen sowie die Schaffung einer Friedenskultur durch medialen Einsatz. Darüber hinaus hat HWPL die Religious Peace Academy (RPA) in 130 Ländern etabliert, um durch den interreligiösen Dialog Konflikte zu verhindern und Versöhnung zu fördern. Ebenso wird die Friedenspädagogik von HWPL, die darauf abzielt, friedliche Werte zu lehren und zu praktizieren, in Schulen und Bildungseinrichtungen in 90 Ländern weltweit durchgeführt.

Während der Präsentation des Fortschrittsberichts erläuterte Kang Tae-ho, der geschäftsführende Direktor von HWPL, eindrucksvoll die Erfolge der DPCW, die bereits die Unterstützung von etwa 900.000 engagierten Bürgern in 176 Ländern und sogar vom Zentralamerikanischen Parlament erhalten hat. Zudem betonte er die herausragenden Fortschritte in Mindanao, Philippinen, die als beispielhaftes Modell für ein privates Friedensabkommen dienen.

Hon. Ahod B. Ebrahim, Al haj, Chief Minister der Autonomen Region Bangsamoro in Muslim Mindanao (BARMM) von den Philippinen, sagte: „Heute stehe ich mit äußerster Demut vor Ihnen allen und sage, dass die Bangsamoro jetzt ein Land des Friedens, des Wohlstands und der Gerechtigkeit ist, in dem Muslime, Christen, indigene Völker und unsere Lumad-Brüder und -Schwestern miteinander leben. Da wir im Namen des Friedens und der Entwicklung ein neues Zeitalter einläuten, rufe ich alle einflussreichen Führungskräfte, politischen Entscheidungsträger und Friedensverfechter in Teilen der Welt auf, ein Katapult zu werden, das Frieden, Abrüstung und eine nachhaltige Zukunft fördert. Lassen Sie uns weiterhin eine Geschichte des Friedens schreiben.“

HWPL-Vertreter drückten ihre aufrichtige Dankbarkeit gegenüber den globalen Friedensbotschaftern aus, darunter ehemalige Staatsoberhäupter und führende Persönlichkeiten auf Ministerebene, die sich alle mit unerschütterlichem Engagement für das gemeinsame Ziel der Menschheit, nämlich den Frieden, einsetzen. HWPL rief die südkoreanische Regierung zur Zusammenarbeit auf und forderten die Unterstützung der internationalen Gemeinschaft, um sicherzustellen, dass diese nichtstaatliche Diplomatie einen konkreten und nachhaltigen Beitrag zum Frieden leistet.

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HWPL ist eine internationale Friedensorganisation, die sich für globalen Frieden und die friedliche Beendigung von Kriegen in über 100 Ländern weltweit einsetzt. Als international agierende NGO mit Konsultationsstatus beim Wirtschafts- und Sozialrat der Vereinten Nationen (ECOSOC) ist sie ebenfalls mit der Abteilung für globale Kommunikation der Vereinten Nationen (DGC) verbunden. Durch Friedensarbeit, Bildungsprogramme und interreligiöse Dialoge arbeitet HWPL eng mit Vertretern aus Gesellschaft, Politik, Bildung und Religion zusammen, um in gemeinsamer Zusammenarbeit die Schaffung von Frieden weltweit voranzutreiben.

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7. Jahrestag des HWPL World Peace Summits mit 32.500 Teilnehmern: Gemeinsames Handeln für dauerhaften Frieden

Am 18. September 2021 fand der digitale 7. Jahrestag des HWPL World Peace Summits mit über 32.500 Teilnehmern aus über 150 Ländern per Liveübertragung statt.

BildBerlin, 18.09.2021
Am 18. September 2021 fand der digitale 7. Jahrestag des HWPL World Peace Summits mit über 32.500 Teilnehmern aus über 150 Ländern per Liveübertragung statt. Die diesjährige Veranstaltung stellte die aktuellen internationalen Projekte und Erfolge aus dem Jahr 2021 vor und präsentierte die Friedensagenda in der Post-Covid Ära. Unterstützt von den Vereinten Nationen und der internationalen Gemeinschaft setzte Heavenly Culture, World Peace, Restoration of Light (HWPL) mehr als 3000 bürgernahe und friedensfördernde Aktivitäten weltweit im Jahr 2021 um.

Der interreligiöse Schriftenvergleich fand in 265 WARP Offices in 129 Ländern mit mehr als 3000 Sitzungen statt. Seit 2020 hielt HWPL weltweit auch Online Peace Education Trainingskurse mit insgesamt 2023 Teilnehmern ab und veranstaltete Religious Youth Peace Camps in 21 Ländern. Diese setzen sich für die Sensibilisierung von religiöser Diskriminierung und Menschenrechte ein und haben zum Ziel den Frieden innerhalb der Religionen und der Gesellschaft zu stärken. Über die verschiedenen Friedensaktivitäten berichteten im Jahr 2020 über 1900 Medienhäuser aus 162 Ländern weltweit.

HWPLs Bemühungen rechtliche Grundlagen und internationale Normen für den Frieden durch globale Akteure zu schaffen, zeigt sich in der Ausarbeitung der Declaration of Peace and Cessation of War (DPCW). Der internationale Gesetzesentwurf unterstreicht die Forderung nach einem international anerkannten Völkerrecht für den Frieden. Die DPCW basiert auf bestehenden Prinzipien wie dem Verbot der Anwendung von Gewalt, der Förderung von Religionsfreiheit, Bürgerbeteiligung und der Stärkung einer Friedenskultur.

Dr. Mizanur Rahman, Dekan für Rechtswissenschaften an der Universität von Dhaka und leitender Berater der Asian Association of Law Professors (AALP), unterrichtete Jurastudenten von 14 Universitäten in Bangladesch und Indien auf Basis des DPCW-Handbuchs und hob hervor: „Ich denke, dass das DPCW-Handbuch es uns ermöglicht, unseren Studenten systematisch internationales Recht und das Wesen des Friedens zu vermitteln.“

Die ehemalige Präsidentin Ecuadors, Rosalia Arteaga Serrano betonte eindringlich: „Wir wissen, dass es schwer sein wird, Frieden zu erreichen, wenn wir nicht alle dafür arbeiten. Aus diesem Grund müssen wir Kinder, Jugendliche und Erwachsene ermutigen, verbalen Missbrauch zu verhindern und darauf hinarbeiten, Ungleichheiten abzubauen und zu beseitigen, um eine gerechtere, stabilere und friedlichere Welt zu erreichen“.

Octavia Alfred, Bildungsministerin von Dominica, hob die besondere Bedeutung und Notwendigkeit der Friedenspädagogik hervor: Schüler lernen die Notwendigkeit des gegenseitigen Zusammenlebens und der Zusammenarbeit kennen und könnten so das Gelernte an ihr Umfeld weitergeben. Zudem sei das HWPL Friedenscurriculum auch für die Lehrerausbildung geeignet, da es zur Entwicklung psychosozialer Kompetenzen wie Respekt, Vielfalt, Ordnung, Konfliktlösung und Verhandlung beitrage.

Abschließend betonte der HWPL Vorsitzende, Man Hee Lee: „Unser Ziel ist es, Kriege auf der Welt zu beenden und Frieden zu schaffen, um ihn zu einem dauerhaften Erbe für zukünftige Generationen zu machen. Ohne Frieden würde alles, was wir aufgebaut haben, zerstört werden. […] Das sollten wir nicht zulassen. Sollten wir also, um den Frieden zu erreichen, unser Ziel nicht mit derselben Intention verfolgen?“

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

HWPL e.V.
Frau D. Traub
Lichtenrade Damm 78
12307 Berlin
Deutschland

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