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Mietspiegel fehlt in vielen Regionen – vor allem am Land

Der Mietspiegel ist für Vermieter und Mieter ein wichtiger Referenzwert bei Mieterhöhungen. Am Land und in kleineren Städten fehlt dieser meist. Dann sind ortsübliche Vergleichsmieten erforderlich.

BildIn vielen ländlichen Regionen Deutschlands gibt es keinen offiziellen Mietspiegel, der als Referenz für Mietpreise herangezogen werden kann. Während in größeren Städten häufig Mietspiegel vorliegen, sind ländliche Gebiete fast ausnahmslos unterversorgt, was sowohl für Mieter als auch Vermieter zu Unsicherheit führt. Ohne einen standardisierten Mietspiegel fehlen klare Richtlinien, um Mieten fair und transparent zu gestalten, was die Wohnsituation in diesen Regionen weiter erschwert.

Eine Mieterhöhung ist für Vermieter, wenn auch augenscheinlich mehr als berechtigt, rechtlich kaum durchsetzbar. Selbstverständlich ist der Schutz für Mieter ein sehr wichtiges Anliegen, doch Vermietung ist inzwischen häufig so einseitig zu Ungunsten von Vermietern geregelt, dass dies negative Auswirkungen auf den Markt hat. Ob Rauchmelder in der Wohnung oder die Müllentsorgung, um nur zwei Beispiele zu nennen, der Staat wälzt immer mehr Aufgaben einfach auf Vermieter ab. Es entstehen mehr Zeitaufwand und Kosten die oft nicht dem Aufwand entsprechend umlegbar sind.

Knapp ein Drittel aller Wohnungen in Deutschland werden von Privatpersonen vermietet (Quelle: Statista 02/2024), für die diese stets steigenden Anforderungen zu einer echten Belastung werden. Das führt nicht nur dazu, dass nicht in neuen Wohnraum investiert wird, sondern auch zu immer mehr Leerstand.

Mieterhöhung mit ortsüblichen Vergleichsmieten nur theoretisch möglich

In Regionen ohne Mietspiegel müssen Vermieter bei Mieterhöhungen auf ortsübliche Vergleichsmieten zurückgreifen. Das bedeutet, sie müssen ähnliche Wohnungen in der Umgebung finden, um die Angemessenheit der neuen Miete zu belegen. Doch eigentlich handelt es sich hierbei nur um ein theoretisches Recht, da Vermieter bislang überhaupt keinen realistischen Zugang zu Vergleichsmieten haben.

Da diese Vergleichsdaten oft schwer zu ermitteln sind und keine standardisierten Vorgaben existieren, kann dies sowohl für Vermieter als auch für Mieter zu unklaren Situationen führen. Häufig entstehen dabei Streitpunkte, da die Auswahl passender Vergleichsobjekte nicht immer eindeutig ist. Aus diesem Grund bietet die Immobilien Software Haus und Wohnung GmbH mit der Web-App mietspiegel.com eine Möglichkeit für Vermieter. Sie können sich dort vernetzen, um ortsübliche Vergleichsmieten zu tauschen.

Mehr Informationen zum Thema ortsübliche Vergleichsmieten

Mietpreis muss für Mieter und Vermieter fair geregelt sein

Damit Wohnraum in einem guten Zustand bleibt und zunehmend die Anforderungen von Nachhaltigkeit und zeitgemäßen Komfortansprüchen erfüllen kann, muss der Mietpreis so gestaltet werden, dass ausreichend finanzieller Spielraum für den Vermieter vorhanden ist. Hier ist ein deutliches Ungleichgewicht entstanden.

Politik und Gesellschaft diskutieren das Thema in der Regel mit Verweis auf wenige Immobilienkonzerne. Es entsteht das Bild des „gierigen Vermieters“, das den vielen privaten Kleinvermietern in keiner Weise gerecht wird. Eine Entspannung des Wohnungsmarktes kann es nur geben, wenn genug Wohnungen am Markt verfügbar sind. Gebaut wird dieser Wohnraum nur, wenn die Rahmenbedingungen stimmen und auch mittel- bis langfristig verlässlich sind.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Immobilien Software Haus und Wohnung GmbH
Herr Andreas Bergmeier
Deutlmooser Str. 7
85465 Langenpreising
Deutschland

fon ..: +49 (0)8761 – 304 190
web ..: https://www.mietspiegel.com/
email : presse@mietspiegel.com

Die Immobilien Software Haus und Wohnung GmbH ist ein führendes Unternehmen im Bereich Immobiliensoftware und digitale Lösungen für Privatvermieter. Mit einem Fokus auf Innovation und Nutzerfreundlichkeit bietet das Unternehmen Produkte und Dienstleistungen an, die darauf abzielen, die Effizienz und Transparenz im Immobiliensektor zu verbessern.

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Wirtschaft

Finanzierung von Nebenkosten beim Immobilienkau

Welche Nebenkosten muss man beim Immobilienkauf beachten? Wie kann man diese finanzieren? Spannende Einblicke von Sven Schwarzat

BildBeim Immobilienkauf denken viele zunächst an den Kaufpreis der Immobilie selbst. Doch neben diesem Betrag fallen eine Reihe von Nebenkosten an, die ebenfalls finanziert werden müssen. Diese Nebenkosten können schnell einen erheblichen Anteil des Gesamtbetrags ausmachen und sollten deshalb sorgfältig eingeplant werden. In diesem Artikel erläutern wir, welche Nebenkosten beim Immobilienkauf anfallen, wie hoch diese sein können und welche Finanzierungsmöglichkeiten es gibt.

Welche Nebenkosten fallen beim Immobilienkauf an?

1. Grunderwerbsteuer: Diese Steuer variiert je nach Bundesland und liegt zwischen 3,5% und 6,5% des Kaufpreises. Sie ist unmittelbar nach dem Kauf fällig und stellt einen der größten Posten unter den Nebenkosten dar. In Leipzig bzw. Sachsen beträgt sie mittlerweile 5,5%.

2. Notar- und Grundbuchkosten: Der Notar übernimmt die Beurkundung des Kaufvertrags und die Eintragung ins Grundbuch. Diese Kosten belaufen sich in der Regel auf etwa 1,5% bis 2% des Kaufpreises.

3. Maklerprovision: Falls ein Immobilienmakler involviert ist, fällt eine Provision an. Diese variiert ebenfalls je nach Region und beträgt meistens zwischen 3% und 7% des Kaufpreises.

4. Gutachterkosten: Vor dem Kauf lassen viele Käufer ein Gutachten erstellen, um den Wert und Zustand der Immobilie zu prüfen. Diese Kosten sind unterschiedlich hoch und hängen vom Umfang des Gutachtens ab.

5. Finanzierungskosten: Hierzu zählen Bereitstellungszinsen, Bearbeitungsgebühren und Kosten für die Eintragung der Grundschuld.

Gesamthöhe der Nebenkosten

Insgesamt können die Nebenkosten beim Immobilienkauf zwischen 7% und 15% des Kaufpreises ausmachen. Bei einem Kaufpreis von 300.000 Euro sind somit zusätzliche Kosten zwischen 21.000 und 45.000 Euro zu erwarten.

Finanzierungsmöglichkeiten der Nebenkosten

Die Finanzierung der Nebenkosten kann auf verschiedene Arten erfolgen:

1. Eigenkapital: Idealerweise sollten die Nebenkosten aus dem Eigenkapital bezahlt werden. Dies vermindert das Risiko und die Kosten der Finanzierung, da keine zusätzlichen Kreditzinsen anfallen.

2. Bankdarlehen: Einige Banken bieten spezielle Darlehen zur Finanzierung der Nebenkosten an. Diese sind oft an bestimmte Bedingungen geknüpft und haben höhere Zinssätze als reguläre Baufinanzierungen.

3. KfW-Kredite: Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) bietet Förderprogramme, die unter bestimmten Voraussetzungen auch für die Deckung der Nebenkosten verwendet werden können. Hierzu zählen beispielsweise Programme zur energetischen Sanierung.

4. Privatkredite: Bei kleineren Beträgen kann ein Privatkredit eine Alternative sein. Diese Kredite sind oft unbesichert und daher mit höheren Zinsen versehen.

5. Verkäuferbeteiligung: Auch ist es möglich, mit dem Verkäufer auszuhandeln, dass dieser die Nebenkosten ganz oder zum Teil übernimmt. In diesem Fall kann man sie häufig bei der Bank mit finanzieren.

6. Kombinationen: Oftmals bietet sich eine Kombination aus Eigenkapital und Krediten an, um die Nebenkosten zu decken. Hierbei sollte man die Kosten genau kalkulieren und verschiedene Angebote vergleichen.

Fazit

Die Nebenkosten beim Immobilienkauf sind ein wesentlicher Faktor, der oft unterschätzt wird. Eine sorgfältige Planung und die richtige Finanzierung sind entscheidend, um finanzielle Engpässe zu vermeiden. Durch eine Kombination aus Eigenkapital und günstigen Krediten sowie der Nutzung von Fördermitteln lässt sich die finanzielle Belastung optimal verteilen. Wer frühzeitig plant und verschiedene Angebote vergleicht, ist auf der sicheren Seite und kann den Traum vom Eigenheim ohne böse Überraschungen realisieren.

Über den Autor: Sven Schwarzat ist Geschäftsführer der Schwarzat Capital GmbH mit Sitz in Lützen. Er hält mit dieser GmbH zahlreiche Immobilien im Bestand, führt Bauprojekte durch und vermietet seine Wohnungen. Sein Schwerpunkt liegt in und um Leipzig und Magdeburg. Er ist ein guter Ratgeber für alle. Seine Expertise und Erfahrung machen ihn zu einem verlässlichen Ratgeber für immobilienspezifische Fragen, nicht nur für Leipzig und Magdeburg.

Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an (zugleich Verantwortlicher für diese Pressemitteilung):

Schwarzat Capital GmbH
Herr Sven Schwarzat
Ernst-Thälmann-Straße 18
06686 Lützen
Deutschland

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email : info@schwarzat-capital.de

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Die Schwarzat Capital GmbH wurde 2019 gegründet und sitzt in Lützen. Sie hält Immobilien in Mitteldeutschland, insbesondere Leipzig und Magdeburg, im Bestand. Sie wurde von Sven Schwarzat gegründet und wird weiterhin von ihm geführt.

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Immobilien in Leipzig: Sven Schwarzat gibt einen Überblick über den dynamischen Markt

Lohnen sich Immobilien in Leipzig? Welche Lagen sind begehrt und worauf muss man achten? Sven Schwarzat gibt Einblicke.

BildLeipzig, eine Stadt im Osten Deutschlands, hat sich in den letzten Jahren zu einem der begehrtesten Immobilienmärkte des Landes entwickelt. Die Stadt, die einst als „Klein-Paris“ bekannt war, zieht mit ihrer lebendigen Kultur, ihrer historischen Architektur und ihrem wirtschaftlichen Aufschwung viele Menschen an. Dieser Artikel beleuchtet die aktuellen Trends und Entwicklungen auf dem Leipziger Immobilienmarkt.

Historische Entwicklung

Leipzigs Immobilienmarkt hat in den letzten Jahrzehnten eine bemerkenswerte Transformation durchlaufen. Nach der Wiedervereinigung Deutschlands erlebte die Stadt zunächst einen Bevölkerungsrückgang und wirtschaftliche Schwierigkeiten. Doch seit den frühen 2000er Jahren hat Leipzig eine beeindruckende Renaissance erlebt. Die Stadt investierte in die Sanierung historischer Gebäude und die Schaffung neuer Wohn- und Geschäftsviertel, was zu einer stetigen Zunahme der Einwohnerzahl führte.

Nachfrage und Angebot

Die Nachfrage nach Wohnimmobilien in Leipzig ist in den letzten Jahren stark gestiegen. Dies liegt vor allem an der zunehmenden Attraktivität der Stadt für junge Berufstätige, Familien und Studierende. Die Universität Leipzig, eine der ältesten Hochschulen Deutschlands, zieht viele Studierende an, die auf der Suche nach Wohnraum sind. Auch der Zuzug von Fachkräften und Kreativen aus anderen Regionen Deutschlands und dem Ausland hat zur steigenden Nachfrage beigetragen.

Preistrends

Die Immobilienpreise in Leipzig sind in den letzten Jahren kontinuierlich gestiegen. Besonders begehrt sind Altbauwohnungen in zentralen Lagen wie dem Zentrum-Süd oder dem Musikviertel. Diese Gebiete bieten eine hohe Lebensqualität mit zahlreichen Cafés, Restaurants und kulturellen Einrichtungen. Die Preise für Eigentumswohnungen in diesen Vierteln können durchaus mit denen in westdeutschen Großstädten mithalten. Gleichzeitig bieten Randgebiete und aufstrebende Viertel wie Plagwitz oder Lindenau noch vergleichsweise erschwingliche Optionen für Käufer und Mieter.

Zukünftige Entwicklungen

Die Zukunft des Leipziger Immobilienmarktes sieht vielversprechend aus. Die Stadt plant weitere Investitionen in die Infrastruktur, um den steigenden Anforderungen gerecht zu werden. Projekte wie der Ausbau des öffentlichen Nahverkehrs und die Schaffung neuer Wohn- und Geschäftsviertel sollen dazu beitragen, Leipzig weiterhin als attraktiven Standort für Investoren und Bewohner zu positionieren.

Fazit

Leipzig hat sich in den letzten Jahren zu einem dynamischen und attraktiven Immobilienmarkt entwickelt. Die Stadt bietet eine hohe Lebensqualität, wirtschaftliches Wachstum und eine reiche kulturelle Szene, die immer mehr Menschen anzieht. Ob für den privaten Wohnungsmarkt oder gewerbliche Investitionen – Leipzig bietet vielfältige Möglichkeiten und bleibt auch in Zukunft ein vielversprechender Standort auf dem deutschen Immobilienmarkt.

Über den Autor: Sven Schwarzat ist Geschäftsführer der Schwarzat Capital GmbH mit Sitz in Lützen. Er hält mit dieser GmbH zahlreiche Immobilien im Bestand, führt Bauprojekte durch und vermietet seine Wohnungen. Sein Schwerpunkt liegt in und um Leipzig und Magdeburg. Er ist ein guter Ratgeber für alle. Seine Expertise und Erfahrung machen ihn zu einem verlässlichen Ratgeber für immobilienspezifische Fragen, nicht nur für Leipzig und Magdeburg.

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Aktuelle Lösungen für den bestehenden Wohnraummangel: Ein umfassender Überblick

Wie kann man dem Wohnraummangel Herr werden? Gibt es neue und kreative Ansätze?

BildDer Wohnraummangel ist in vielen Städten und Regionen weltweit ein drängendes Problem. Ursachen sind unter anderem das Bevölkerungswachstum, steigende Urbanisierung, begrenzte Flächen sowie unzureichende Bauaktivitäten. Um diesen Herausforderungen zu begegnen, sind gerade jetzt innovative und vielseitige Lösungsansätze notwendig. Sven Schwarzat von der Schwarzat Capital GmbH hat in letzter Zeit einige solcher Lösungen verfolgt und berichtet über mögliche Lösungen.

1. Verdichtung der Bebauung

Eine effektive Methode zur Schaffung von Wohnraum in urbanen Gebieten ist die Nachverdichtung. Dies umfasst den Bau von Mehrfamilienhäusern auf bestehenden Grundstücken, die Umwandlung von Dachgeschossen in Wohnräume sowie die Nutzung von Brachen und untergenutzten Flächen. Verdichtung führt zu einer effizienteren Nutzung vorhandener Infrastruktur und trägt zur Reduzierung des Flächenverbrauchs bei.

2. Effizientere Gestaltung vorhandener Grundrisse

„Vorhandene Grundrisse sind häufig nicht durchdacht und nicht modern“, meint Sven Schwarzat. Durch unnötig große Flure, unnötig große Bäder oder sonstige ungenutzte Räume geht viel Potential verloren. Wenn man zum Beispiel eine amerikanische Küche in den Eingangsbereich einer Wohnung konzipiert und den ehemaligen Küchenraum als Wohnraum nutzt, ist schnell eine 3-Zimmer-Wohnung geschaffen, wo vorher eine 2-Zimmer-Wohnung war – in Zeiten von Home-Office ein Schritt in die richtige, moderne Richtung.

3. Umwidmung und Sanierung bestehender Gebäude

Die Umwidmung von nicht mehr genutzten Gewerbe- oder Industriegebäuden zu Wohnraum bietet großes Potenzial. Alte Fabriken, Bürogebäude oder Lagerhallen können durch entsprechende Umbaumaßnahmen in attraktive Wohnräume verwandelt werden. Dies trägt zur Revitalisierung von Stadtvierteln bei und nutzt vorhandene Bausubstanz effizient. Hier ist es durchaus auch denkbar, besondere Gebäude wie nicht mehr genutzte Kirchen oder Ähnliches umzuwidmen.

4. Anreize für private Investoren

Private Investoren spielen eine wichtige Rolle bei der Schaffung von neuem Wohnraum. Durch steuerliche Anreize, vereinfachte Genehmigungsverfahren und die Bereitstellung von günstigen Krediten können Investitionen in den Wohnungsbau gefördert werden. Dies kann insbesondere in Städten mit hoher Nachfrage nach Wohnraum zu einem schnelleren Ausbau des Angebots führen.

Fazit

Der Wohnraummangel ist ein komplexes Problem, das multifunktionale und koordinierte Ansätze erfordert. Durch die Kombination von Verdichtung, modularen Bauweisen, sozialem Wohnungsbau, Umwidmung, Smart City-Technologien, gemeinschaftlichen Wohnformen, privaten Investitionen und internationalem Wissenstransfer kann der Bedarf an Wohnraum nachhaltig gedeckt werden. Diese Ansätze tragen nicht nur zur Schaffung von neuem Wohnraum bei, sondern fördern auch eine nachhaltige und integrative Stadtentwicklung.

Über den Autor: Sven Schwarzat ist Geschäftsführer der Schwarzat Capital GmbH mit Sitz in Lützen. Er hält mit dieser GmbH zahlreiche Immobilien im Bestand, führt Bauprojekte durch und vermietet seine Wohnungen. Sein Schwerpunkt liegt in und um Leipzig und Magdeburg. Er ist ein guter Ratgeber für alle. Seine Expertise und Erfahrung machen ihn zu einem verlässlichen Ratgeber für immobilienspezifische Fragen, nicht nur für Leipzig und Magdeburg.

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Stagnation bei Kaufpreisen, Steigerung bei Mieten

Wie verschiedene Banken und Institute die weitere Entwicklung der Wohnimmobilienpreise einschätzen

Die Auswertung von mehreren Millionen Wohnimmobilieninseraten dokumentiert eine Stagnation der Immobilienpreise in den ersten drei Monaten des Jahres: Die Werte für Eigentumswohnungen sind unverändert, die Preise von Ein- und Zweifamilienhäusern im Vergleich zum Vorquartal um 0,1 Prozent zurückgegangen. Außerhalb der Top-7-Städte erholen sich die Kaufpreise, in Großstädten und ländlichen Kreisen steigen sie moderat an. Die Ökonomen sehen drei Gründe für diese Entwicklung: Die steigenden Neuvertragsmieten erhöhen die Rendite der Immobilien und stabilisieren so die Preise. Der für dieses Jahr erwartete Rückgang der Fertigungszahlen auf unter 250.000 Einheiten erhöht die Knappheit und treibt damit tendenziell Mieten und auch Kaufpreise in die Höhe. Zudem rechnen Marktbeobachter angesichts von fallenden Inflationsraten mit niedrigeren Finanzierungszinsen.

Die Lage auf dem Wohnungsmarkt wird damit für Mieter deutlich schwieriger. Die inserierten Neuvertragsmieten sind laut IW Köln um 5,3 Prozent im Vergleich zum Vorjahresquartal und um 1,5 Prozent im Vergleich zum Vorquartal gestiegen. Den stärksten Anstieg haben die Wissenschaftler bei 1-Zimmer-Wohnungen ermittelt. „Angesichts wachsender Nachfrage bei gleichzeitig fallendem Angebot wird es immer schwieriger, eine passende und leistbare Wohnung zu finden, zumal die Mietpreissteigerungen schon längst auf die Umlandgemeinden großer Städte übergeschwappt sind“, so die Prognose des IW Köln. Sie schlagen als einen Weg zur Senkung der Baukosten vor, aktuelle Standards auf ihre Kosten-Nutzen Relation hin zu prüfen. Darüber hinaus könnten Kommunen Spielräume bei der Ermöglichung bezahlbaren Wohnens nutzen, etwa in dem sie zusätzliche Etagen genehmigen.

Den IW-Wohnindex können Sie hier downloaden.

Link zur Originalmeldung: https://www.hausverwaltung-koeln.com/iw-koeln-stagnation-bei-kaufpreisen-steigerung-bei-mieten/

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Wenn Sie Wohnungseigentum besitzen und sich dies bereits in der Verwaltung durch eine Immobilienverwaltung befindet, kann Ihnen Ihre Hausverwaltung weiterhelfen und Ihnen die Neuerungen im Detail erklären. Haben Sie noch keine Hausverwaltung oder planen erst den Erwerb von Wohnungseigentum, wenden Sie sich doch im Vorfeld an eine kompetente Immobilienverwaltung in Ihrer Nähe, in Köln etwa die Hausverwaltung Köln, Schleumer

Über die Hausverwaltung Köln

Immobilien prägen unser Leben in entscheidendem Umfang. Aber erst eine gute Immobilienverwaltung macht eine Immobilie zur Wertanlage. Die Schleumer Immobilien Treuhand Verwaltungs-OHG steht im Großraum Köln und Umgebung (auch in Kürten, Engelskirchen, Bedburg, Altenberg, Wermelskirchen, Sankt-Augustin, Bonn, Odenthal, Burscheid, Hilden, Rösrath, Bensberg, Solingen, Rommerskirchen, Dormagen, Overrath, Siegburg, Troisdorf, Pulheim, Monheim, Langenfeld, Weilerswist, Leverkusen, Kerpen, Hürth, Frechen, Euskirchen, Erftstadt, Bruehl, Bergisch-Gladbach & Bergheim, sowie Hückeswagen, Leichlingen, Lindlar, Rheindorf, Neunkirchen Seelscheid, Liblar, Wesseling, Elsdorf, Wipperfürth, Waldbröl, Kreuzau, Bergneustadt, Opladen, Marienheide, Wiehl.) seit 30 Jahren für kompetentes und nachhaltiges Immobilienmanagement auf höchstem Niveau. Ob WEG-Verwaltung oder Mietverwaltung. Ob kaufmännische, technische oder juristische Betreuung: Wir kümmern uns!

Werte erhalten, Abläufe steuern, Interessen ausgleichen – als Immobilienverwalter ist die Schleumer Hausverwaltung Köln für ihre Kunden in den verschiedensten Aufgabenbereichen im Einsatz.

Die Schleumer Immobilien Treuhand Verwaltungs OHG deckt alle relevanten Aspekte der Immobilien Verwaltung ab, wie die Hausverwaltung Köln, Immobilienverwaltung Köln, und die Hausgeldabrechnung. Weiterhin bietet die Schleumer Immobilien Treuhand OHG Mietverwaltung Köln, Gewerbeverwaltung Köln, WEG-Verwaltung Köln, Wohnungsverwaltung &  Sondereigentumsverwaltung Köln sowie die Vermietung und Verkauf von Immobilien durch eine Schwester-Gesellschaft.

Bei Interesse finden Sie auf der Website https://www.hausverwaltung-koeln.com auch ein Verwaltervollmacht Muster sowie den WEG Verwaltervertrag. sowie nützliches Hintergrundwissen zu verwandten Themen wie Hebesatz, Weiterbildung , Grundstückspreis, Hauskostenabrechnung, Indexmiete, Kündigungsschreiben, Tiefgaragenstellplatz, Mietpreisspiegel, Staffelmiete, Zeitmietverträge sowie Wohngeld und Wohngeldanspruch.

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