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Digitalschub beim analogen Campen: 5 Gründe, warum Campingplätze & Ferienparks professionelles WLAN benötigen

Camping trifft Digitalisierung: Warum ist WLAN kein Luxus mehr, sondern eine Notwendigkeit für Campingplätze & Ferienparks? Entdecken Sie 5 überzeugende Gründe, warum Betreiber jetzt aufrüsten müssen.

Bild(Berlin, 31. August 2023) Abenteuer, Entspannung, Ruhe – und immer öfter Bits and Bytes. Die Digitalisierung hält, besonders im Zuge des aktuellen Camping-Booms, Einzug auf den Campingplätzen. Betreiber müssen daher jetzt das Fundament durch professionelle WLAN-Zugänge schaffen, wenn sie auch in Zukunft gebucht und besucht werden wollen. „WLAN ist schon lange nicht mehr seltenes Luxusgut, sondern Pflicht. Ob es der einzelne nutzen mag, ist eine andere Frage“, betont Daniel Weigand, Geschäftsführer von Eventnet (www.eventnet.de). Das Unternehmen hat es sich zur Aufgabe gemacht, Internetprobleme auf Campingplätzen und in Ferienparks aus dem Weg zu räumen. Als Mitglied des BVCD (Bundesverband der Campingwirtschaft in Deutschland e.V.) hat Eventnet allein in diesem Jahr bereits zehn Campingplätze erfolgreich mit WLAN ausgestattet. Im Folgenden hat der Experte fünf Gründe zusammengefasst, warum offline existenzgefährdend werden kann.

1. Reibungsloser Internetzugang essenziell in digitalisierter Welt

Um selbst im Grünen digital zu sein, braucht es eine stabile und flächendeckend verfügbare Internetverbindung mit entsprechender Bandbreite und ohne Unterbrechungen. Gerade auf weitläufigen Campingplätzen ist dies eine Herausforderung. Laut einer Studie des Digitalverbands Bitkom legen 73 Prozent der Deutschen bereits bei der Buchung ihres Urlaubsziels großen Wert auf eine verlässliche Internetverbindung. Das gilt nicht nur für jüngere Generationen und digitale Nomaden, die flexibel von überall aus arbeiten wollen. Auch 39 Prozent der über 65-Jährigen nutzen mittlerweile ein Smartphone und möchten nicht auf den Internetzugang verzichten. Weigand: „Mit funktionierendem WLAN kann eben nicht nur im Internet gesurft werden. Viele Apps sind Teil des Alltags. Besonders in diesem verregneten Sommer war eine gute Internetverbindung für viele Familien auf dem Campingplatz ein wahrer Segen.

2. Betriebsabläufe optimieren und Kosten sparen

„Die Anschaffung von professionellem WLAN lohnt zudem für Betreiber von Campingplätzen und Freizeitparks“, betont Weigand. Laut des Experten werden Verwaltungssysteme zukünftig stärker digitalisiert. Eine reibungsloser Internetzugang optimiert interne Betriebsabläufe. Das spare Zeit und Kosten. Zudem führen Online-Buchungen und -Zahlungen dazu, Gäste anschließend leichter zu registrieren und zu verwalten. Nicht nur bei internen Abläufen wird WLAN genutzt: WLAN-basierte Lösungen überwachen heute den Energieverbrauch die und die Betriebsparameter für mehr Komfort und Nachhaltigkeit. Ferngesteuerte Geräte senken Energiekosten und erhöhen den Gästekomfort. Mit neuen Smart-Home-Systemen sparen sich auch Betreiber der Campingplätze zusätzlichen Verwaltungs- und Buchungsaufwand.

3. Sicherheitsmaßnahmen erhöhen

Auf ausgedehnten Flächen fällt es oft schwer, den Überblick über jeden einzelnen Winkel zu behalten. Moderne Überwachungssysteme benötigen stabile Netzwerke. Mit professionell eingerichtetem WLAN können Campingplatzbetreiber die Sicherheit von Gästen und Eigentum erhöhen. „Mit einer stabilen Internetverbindung können Betreiber mit ihren Gästen in Echtzeit kommunizieren. Falls es irgendeinen Notfall gibt, ist das durchaus ein Vorteil“, erklärt Weigand. WLAN-basierte SmartHome-Überwachungssysteme sind somit effektiv und oftmals preisgünstiger im Vergleich zu eigenständigen Sicherheitssystemen von Spezialfirmen.

4. WLAN als Grundlage für einen erweiterten Gästeservice

Neue Tools – beispielsweise ein digitales Schwarzes Brett – bieten einen schnellen und effizienten Austausch von Informationen: Freizeitaktivitäten und Ausflugsziele in der Nähe sind digital abrufbar. Orientierungslosigkeit und Verirrungen sind von nun an Geschichte, sodass sich Gäste auf dem Campingplatzgelände anhand interaktiver Karten orientieren können – und etwa den Weg zu Sanitäranlagen oder Schwimmbädern leichter finden können.

5. Kombination aus WLAN und Marketing

Nicht selten herrscht die Annahme, dass ein ständig ausgebuchter Campingplatz kein Marketing benötigt. „Das ist ein Trugschluss. Eine Onlinepräsenz ist eine Chance, um die eigene Außenwahrnehmung positiv zu beeinflussen“, stellt Wiegand klar. Potenzielle Gäste entscheiden sich anhand von Online-Bewertungen für ihr Urlaubsziel. Eventnet stellt ein nützliches Tool bereit: Camp-Betreiber sammeln Rezensionen von Urlaubern beim Einloggen in das WLAN und verwerten die Informationen für Marketingzwecke.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

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email : info@eventnet.de

Die Eventnet GmbH ist ein Anbieter für zuverlässige Internetlösungen in der Veranstaltungsbranche sowie für digitale Dienste in Sachen Eventorganisation wie etwa Video-Streaming, Event-Apps, bargeldlose Bezahlsysteme oder WLAN-Marketing. Das Unternehmen hat sich darauf spezialisiert, für Veranstaltungslocations, Kongresse, Festivals und andere Projekte, die auf eine stabile Internetverbindung oder ein digitales Besuchermanagement angewiesen sind, individuelle Lösungen zu planen und zu implementieren. Zum Portfolio gehören sowohl temporäre Internet-Lösungen als auch Festinstallationen für Locations. Die Systeme und Anwendungen lassen sich individuell auf das Veranstaltungskonzept, die Größe der Veranstaltungen sowie die örtlichen Gegebenheiten anpassen und werden auf den jeweiligen Bedarf zugeschnitten.

Weitere Informationen im Internet unter https://eventnet.de/

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email : tristan.thaller@scrivo-pr.de

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Corona den Kampf ansagen – effektives Gastronomie-Marketing

Das Weihnachtsgeschäft nutzen, um Kundendaten zu sammeln und effektives Marketing zu betreiben

BildWeihnachtsmärkte abgesagt, Weihnachtsfeiern storniert, Lockdowns in Gebieten mit zu hoher Inzidenz – die Gastronomie erlebt einen weiteren dunklen Winter. Darum gilt es umso mehr, jeden Lichtblick zu nutzen, der sich bietet. Dazu gehören in erster Linie die Privatgäste und Familien, die rund um Weihnachten ins Lokal kommen, bestelltes Essen abholen oder den Lieferservice nutzen. Damit sie dies auch regelmäßig im neuen Jahr tun, bedarf es professioneller Kommunikations- und Marketinglösungen – und vor allem der Kontaktdaten der Gäste.

Corona beherrscht weiterhin die Szenerie, auch in diesem Winter und an diesem Weihnachtsfest. Für viele Gastronomen geht es einmal mehr ums nackte Überleben. Verständlich, dass sich in dieser Situation nur die wenigsten Gedanken über Marketing und Werbung machen. Dabei gilt es genau jetzt aktiv zu werden und vor allem die Gäste zu erreichen, die sich bereits dazu entschieden haben, Restaurants, Cafés und Bistros zu besuchen. Sie zu halten und zu Multiplikatoren zu machen, ist eine große Chance, wie Felix Schönfelder, Geschäftsführer des Marketingdienstleisters Socialwave, weiß: „Viele der Gäste, die in der Weihnachtszeit kommen, sind zum ersten Mal da und bieten ein riesiges Potenzial. Nicht nur, weil sie zu wiederkehrenden Kunden gemacht werden können, sondern auch, indem sie Online-Bewertungen abgeben und so Empfehlungen aussprechen.“ Dies geschieht jedoch nicht von alleine, zumindest ein wenig nachhelfen sollte der Gastronom. Dabei müssen es keine aufwendigen Marketingaktionen oder skurrilen Einfälle sein. Sich regelmäßig ins Gedächtnis der Gäste zurückzurufen, reicht bereits aus, zum Beispiel mit dem Versand der aktuellen Wochenkarte.

Digitale und direkte Kommunikation mit den Gästen als Schlüssel

Nur mit den entsprechenden Kontaktdaten und dem Einverständnis der Gäste können neue Angebote oder organisatorische Veränderungen kommuniziert werden, so Schönfelder: „Die direkte Kommunikation mit dem Gast steht im Mittelpunkt, die Quintessenz ist dabei das datenschutzkonforme Sammeln der Kontaktdaten. Egal ob sich der Gast per Mail, WhatsApp, Facebook oder Instagram mit seinen Daten registriert, auf allen Kanälen werden die gastronomischen Informationen bereitgestellt. Ich kann die Gäste proaktiv ansprechen, kann beispielsweise auf aktuelle Corona-Maßgaben hinweisen, kann regelmäßig meine Aktionen versenden, kann Events bewerben – und nachbewerben, wenn die Auslastung zu schwach ist.“ Weiterer Vorteil: Werden die Gäste digital dazu aufgefordert, auf Google, Tripadvisor oder anderen Plattformen eine Bewertung zu hinterlassen, steigt die Online-Sichtbarkeit und somit die Chance auf neue Besucher.

Überbrückungshilfen zur Digitalisierung nutzen

In Not geratene Branchen wie die Gastronomie werden von Bund und Ländern mit Hilfsprogrammen unterstützt, allen voran der Überbrückungshilfe III Plus, die bis zum 31. März 2022 verlängert wurde. Die Überbrückungshilfe III Plus bezuschusst unter anderem Neuinvestitionen in Hygienekonzepte und Digitalisierung, die bis zu 100 % finanziert werden. Features wie eine digitale Speisekarte oder die Corona-Registrierung werden hier hinzugezählt. Auch Investitionen in digitales Marketing wie Social Media, Suchmaschinenoptimierung oder E-Mail-Marketing gehören dazu. „Auch in der Krise gibt es Chancen und Möglichkeiten, die es zu nutzen gilt“, ist Schönfelder überzeugt. „Wer jetzt auf digitale Lösungen und automatisiertes Marketing setzt, profitiert nicht nur für den Moment, sondern vor allem auch langfristig.“

Weitere Informationen unter: https://social-wave.de/ 

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Socialwave GmbH
Herr Raphael Milker
Dachauer Str. 192
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Über Socialwave:
Mit dem WLAN-Marketing Paket von Socialwave werden Inhaber mit einem stationären Geschäftsmodell – etwa Gastronomen oder Einzelhändler – in die Lage versetzt, ihren Kunden kostenfreies Internet zur Verfügung zu stellen und über diese WLAN-Infrastruktur gleichzeitig effektives Marketing zu betreiben. Ob Facebook Likes, Location Check-Ins für einen stärkeren Online-Auftritt, mehr Online-Sichtbarkeit durch positive Google-Bewertungen oder mehr Kundeninteraktionen durch Pop-Ups und E-Mail-Marketing: Das WLAN-Marketing-Paket von Socialwave macht es möglich.

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