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Künstliche Intelligenz – Grundlagenwissen und Praxiskompetenz durch Zertifikat der Allensbach Hochschule

Eine akademische Fortbildung im Bereich Künstliche Intelligenz (KI) bietet einen erheblichen Mehrwertt. Eine qualifizierte Fortbildung vermittelt theoretisches Wissen und praxisnahe Fähigkeiten.

BildUnternehmen aus nahezu allen Branchen erkennen zunehmend das Potenzial von KI, Prozesse effizienter zu gestalten, Entscheidungen datenbasiert zu optimieren und Wettbewerbsvorteile durch Automatisierung und intelligente Systeme zu sichern. Die Rolle des KI-Experten gewinnt in der Praxis daher zunehmend an Bedeutung, da die Fähigkeit, neue Technologien zu verstehen und in wirtschaftlich sinnvolle Anwendungen umzusetzen, als entscheidender Wettbewerbsvorteil gilt. Für Fachkräfte, die sich durch eine akademische Fortbildung im Bereich KI spezialisieren, eröffnet sich somit eine breite Palette an beruflichen Möglichkeiten. Durch das erworbene Wissen in Bereichen wie maschinelles Lernen, neuronale Netze und Datenanalyse können sie komplexe Probleme in Unternehmen lösen und als Experten für die Entwicklung und Implementierung von KI-gestützten Lösungen fungieren. Die fortschreitende Digitalisierung vieler Geschäftsbereiche macht es für Unternehmen unerlässlich, auf KI-Expertise zu setzen, um zukunftsfähig zu bleiben und sich an neue Marktanforderungen anzupassen.

Aus diesem Grund bietet die Allensbach Hochschule (Konstanz) das Hochschulzertifikat „Geprüfter KI-Experte / Geprüfte KI-Expertin“ als Online-Kurs der Headquarter 3.0 GmbH an (https://www.allensbach-hochschule.de/kuenstliche-intelligenz/). Absolvierende lernen in der üblicherweise neun bis 13 Wochen dauernden Online-Fortbildung die Grundlagen für den praktischen Einsatz von Künstlicher Intelligenz und ihre praktischen Anwendungsmöglichkeiten kennen. Der geschätzte Zeitaufwand beträgt 180 Stunden, es existieren keine Zeitvorgaben, und es ist auch ein früherer Abschluss möglich. Die staatlich anerkannte Allensbach Hochschule stellt das mit sechs ECTS versehene Hochschulzertifikat nach erfolgreichem Abschluss der Fortbildung aus.

„Absolvierende eines KI-Studienprogramms wie des neuen Hochschulzertifikats der Allensbach Hochschule bringen Unternehmen den Mehrwert, innovative Ansätze zu entwickeln und dabei Risiken und Chancen durch den Einsatz von KI zu bewerten. Sie können in verschiedenen Sektoren eine zentrale Position einnehmen, etwa in der IT, im Gesundheitswesen, in der Produktion oder im Finanzsektor, wo KI-Systeme zur Optimierung und Automatisierung von Abläufen bereits in großem Umfang eingesetzt werden“, sagt Hochschulkanzler Timo Keppler.

Um die praktische Umsetzung von KI-Projekten im Unternehmen zu gewährleisten, erhalten die Teilnehmenden des Kurses „Geprüfter KI-Experte / Geprüfte KI-Expertin“ einen Überblick über die beliebtesten KI-Anwendungen und ihren jeweiligen Funktionsumfang und den hieraus resultierenden Anwendungsfällen im Berufsalltag. Ein besonderer Fokus liegt auf der Überwindung von Vorurteilen und Ängsten beim Einsatz von KI-Applikationen sowie der einfachen und sehr verständlichen Anleitung für deren Anwendung.

Darüber hinaus verbessert eine Fortbildung im Bereich Künstliche Intelligenz nicht nur die eigene Fachkompetenz, sondern auch die Karriereperspektiven. Da der Fachkräftemangel in technischen Berufen weiterhin anhält, haben KI-Experten hervorragende Chancen auf dem Arbeitsmarkt. Unternehmen suchen nach Fachleuten, die in der Lage sind, innovative Projekte voranzutreiben, und Absolventen, die ihr Wissen in diesem dynamischen und zukunftsorientierten Bereich weiterentwickeln, sind gefragt wie nie zuvor. Langfristig können sich KI-Experten so eine gefestigte Position auf einem zukunftssicheren und ständig wachsenden Arbeitsmarkt sichern.

„Zusammenfassend bietet eine akademische Fortbildung im Bereich Künstliche Intelligenz nicht nur anwendungsorientiertes Wissen, sondern auch das Potenzial, in der dynamischen Welt der digitalen Transformation eine zentrale Rolle zu spielen. Absolventen dieser Programme haben die Chance, durch ihre Fachkompetenz einen wesentlichen Beitrag zur Weiterentwicklung ihres Unternehmens zu leisten und sich selbst als Experten im Bereich einer der zukunftsträchtigsten Technologien zu etablieren“, betont Timo Keppler.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

European Education Group GmbH
Herr Timo Keppler
Lohnerhofstraße 2
78467 Konstanz
Deutschland

fon ..: 07533 919 2399
web ..: http://www.allensbach-hochschule.de
email : timo.keppler@allensbach-hochschule.de

Über die Allensbach Hochschule

Die Allensbach Hochschule ist eine staatlich anerkannte Hochschule des Bundeslandes Baden-Württemberg und bietet verschiedene berufsbegleitende Bachelor- und Masterprogramme im Bereich der Wirtschaftswissenschaften an. Rektor der Allensbach Hochschule ist der renommierte Berufspädagoge Prof. Dr. Dr. Martin Stieger, als Prorektor für Lehrmittelentwicklung und Forschung amtiert Prof. Dr. Patrick Peters. Trägerin der Hochschule ist die European Education Group GmbH, die von Timo Keppler geführt wird. Die Studiengänge der Allensbach Hochschule sind akkreditiert und als Fernstudiengänge konzipiert. Alle Studiengänge sind zusätzlich von der Staatlichen Zentralstelle für Fernunterricht (ZFU) zugelassen. Die Allensbach Hochschule hat sich voll der Digitalisierung verschrieben und setzt bei ihren Programmen auf vollständig online-basierte Vorlesungen, die aufgezeichnet werden. Das digitale Lernen wird durch didaktisch hochwertig aufbereitete Studienmaterialien unterstützt, welche die Studierenden in ihrem eigenen Lerntempo bearbeiten können. Bei Fragen stehen ihnen jederzeit Dozierende und die Studienberatung zur Verfügung. Neben der Lehre spielt die Forschung an der Allensbach Hochschule eine wichtige Rolle. So gibt die Hochschule regelmäßig die wissenschaftliche Fachzeitschrift „Zeitschrift für Interdisziplinäre Ökonomische Forschung“ heraus. Die Allensbach Hochschule ist von „Focus Business“ als „Top Anbieter für Weiterbildung“ 2020, 2022, 2023, 2024 und 2025 ausgezeichnet worden. Ebenso wurde die Allensbach Hochschule von „FernstudiumCheck“ als „Top Fernhochschule 2023“ ausgezeichnet und ist „Exzellenter Anbieter 2023“ beim Vergleichsportal „Fernstudium Direkt“. Die Allensbach Hochschule belegt bei dem Portal im Segment „Fernhochschulen-DE“ den zweiten Platz. Kürzlich hat die Hochschule zudem die Auszeichnung als Arbeitgeber der Zukunft und beim „Deutschland-Monitor“ – Bildungsanbieter“ die Auszeichnung „Beste Kundenzufriedenheit 2023“ im Segment der Fernhochschulen erhalten und gehört zu Deutschlands Innovationschampions 2024 und 2025 von FOCUS-Business. Die Allensbach Hochschule gehört auch im neuen Ranking von FernstudiumCheck.de zu den besten Fernhochschulen Deutschlands. Ebenso ist die Hochschule „Exzellenter Fernstudiumanbieter“ von Fernstudium Direkt und „Vorbild in Vielfalt und Diversity 2024“ in der Kategorie „Hochschule“ von F.A.Z.-Institut und ServiceValue und nimmt Platz 3 unter den deutschen privaten Hochschulen im Ranking 2024 des F.A.Z.-Instituts als „Deutschlands begehrtester Arbeitgeber“ ein. Weitere Informationen unter www.allensbach-hochschule.de

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Allensbach Hochschule für besondere Diversity-Leistungen ausgezeichnet

Organisationen, die aktiv auf Vielfalt und Diversity setzen, sind wichtig in einer inklusiven Gesellschaft. Die Allensbach Hochschule ist „Vorbild in Vielfalt und Diversity 2024“.

BildDiversity (Vielfalt) ist ein Buzzword in der wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Debatte geworden. Ein Diversity-Konzept umfasst Akzeptanz von und Respekt vor Vielfalt – und wird von Unternehmen mehr und mehr benötigt, um sich als Organisation der Zukunft zu positionieren. Diversity bezieht sich in der Praxis auf die Einbeziehung und den Umgang mit Unterschieden in verschiedenen Dimensionen wie Ethnizität, Geschlecht, Alter, Nationalität, Religion, Behinderung, sexueller Orientierung und sozioökonomischem Status. Es geht nicht nur um das Anerkennen dieser Unterschiede, sondern auch um das Wertschätzen und Nutzen dieser Vielfalt.

Aus diesem Grund haben das F.A.Z.-Institut und ServiceValue die Frage untersucht: Was macht ein Vorbild in Vielfalt und Diversity aus? „In der Studie heißt es: Durch den aktiven Fokus auf Chancengleichheit und Geschlechterfairness wird ein Unternehmen zum Vorbild in Vielfalt und Diversity. Somit wird eine Unternehmenskultur geschaffen, die die Vielfalt der Mitarbeitenden, unabhängig von Geschlecht oder Background, wertschätzt und fördert. Ein Wandel innerhalb eines Unternehmens wird dadurch erreicht, dass gleiche Entwicklungsmöglichkeiten für alle geboten werden und dass Frauen stärker in Führungspositionen vertreten sind. Vielfalt treibt eine Erweiterung der Perspektive und kreativere Lösungsansätze voran und ermöglicht innovative sowie optimierte Wege der Kundenansprache, die in langfristigem Erfolg und nachhaltiger Wettbewerbsfähigkeit münden.“

In diesem Zuge haben das F.A.Z.-Institut und ServiceValue die Allensbach Hochschule in Konstanz als „Vorbild in Vielfalt und Diversity 2024“ in der Kategorie „Hochschule“ ausgezeichnet. „Auch für uns als Hochschule ist Diversity ein wesentliches Konzept. Es geht darum, ein Umfeld zu schaffen, in dem alle Individuen unabhängig von ihren unterschiedlichen Merkmalen und Hintergründen anerkannt, wertgeschätzt und unterstützt werden. Ein effektives Diversity Management kann dazu beitragen, ein integratives, respektvolles und produktives Arbeitsumfeld zu fördern“, sagt Timo Keppler, Kanzler der privaten Hochschule. Die Allensbach Hochschule wird regelmäßig für ihre hohe Leistungsfähigkeit in verschiedenen Bereich ausgezeichnet, zuletzt zweimal als Innovationschampion von FOCUS-Business, als „Exzellenter Fernstudiumanbieter“ von Fernstudium Direkt und mit Platz 3 unter den deutschen privaten Hochschulen im Ranking 2024 des F.A.Z.-Instituts als „Deutschlands begehrtester Arbeitgeber“.

Die Methodik von F.A.Z.-Institut und ServiceValue beruht auf einem zweifachen Prinzip. Das Social Media-Monitoring untersucht hierbei für die Unternehmen die Themenbereiche Equality, Fairness und Gender Shift. Parallel zum Social Media Monitoring wurde ein strukturierter Fragebogen an Unternehmen verschickt, der die drei Themengebiete Unternehmensleitbild und Diversity, Diversity-Ziele und Performance behandelt.

Die Allensbach Hochschule bietet übrigens mit dem Zertifikatsstudium „Integrations- und Diversity-Management“ einen schnellen und praxisorientierten Zugang in diesen wachsenden Bereich: „Das Hochschulzertifikat umfasst die beiden Module Diversity Management und Interkulturelles Integrationsmanagement aus dem M.A. Wirtschaftspädagogik und will die Teilnehmenden qualifizieren, sich im beruflichen beziehungsweise organisationellen Umfeld den Herausforderungen an Integrations- und Diversity-Bemühungen kompetent zu stellen“, sagt Timo Keppler. Die für die Diversity-Studies zuständigen Professoren Dr. Martin Bauer und Dr. Patrick Peters haben zudem im Kohlhammer Verlag das Fachbuch „Diversity Management“ veröffentlicht.

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Über die Allensbach Hochschule

Die Allensbach Hochschule ist eine staatlich anerkannte Hochschule des Bundeslandes Baden-Württemberg und bietet verschiedene berufsbegleitende Bachelor- und Masterprogramme im Bereich der Wirtschaftswissenschaften an. Rektor der Allensbach Hochschule ist der renommierte Berufspädagoge Prof. Dr. Dr. Martin Stieger, als Prorektor für Lehrmittelentwicklung und Forschung amtiert Prof. Dr. Patrick Peters. Trägerin der Hochschule ist die European Education Group GmbH, die von Timo Keppler geführt wird. Die Studiengänge der Allensbach Hochschule sind akkreditiert und als Fernstudiengänge konzipiert. Alle Studiengänge sind zusätzlich von der Staatlichen Zentralstelle für Fernunterricht (ZFU) zugelassen. Die Allensbach Hochschule hat sich voll der Digitalisierung verschrieben und setzt bei ihren Programmen auf vollständig online-basierte Vorlesungen, die aufgezeichnet werden. Das digitale Lernen wird durch didaktisch hochwertig aufbereitete Studienmaterialien unterstützt, welche die Studierenden in ihrem eigenen Lerntempo bearbeiten können. Bei Fragen stehen ihnen jederzeit Dozierende und die Studienberatung zur Verfügung. Neben der Lehre spielt die Forschung an der Allensbach Hochschule eine wichtige Rolle. So gibt die Hochschule regelmäßig die wissenschaftliche Fachzeitschrift „Zeitschrift für Interdisziplinäre Ökonomische Forschung“ heraus. Die Allensbach Hochschule ist von „Focus Business“ als „Top Anbieter für Weiterbildung“ 2020, 2022, 2023, 2024 und 2025 ausgezeichnet worden. Ebenso wurde die Allensbach Hochschule von „FernstudiumCheck“ als „Top Fernhochschule 2023“ ausgezeichnet und ist „Exzellenter Anbieter 2023“ beim Vergleichsportal „Fernstudium Direkt“. Die Allensbach Hochschule belegt bei dem Portal im Segment „Fernhochschulen-DE“ den zweiten Platz. Kürzlich hat die Hochschule zudem die Auszeichnung als Arbeitgeber der Zukunft und beim „Deutschland-Monitor“ – Bildungsanbieter“ die Auszeichnung „Beste Kundenzufriedenheit 2023“ im Segment der Fernhochschulen erhalten und gehört zu Deutschlands Innovationschampions 2024 und 2025 von FOCUS-Business. Die Allensbach Hochschule gehört auch im neuen Ranking von FernstudiumCheck.de zu den besten Fernhochschulen Deutschlands. Ebenso ist die Hochschule „Exzellenter Fernstudiumanbieter“ von Fernstudium Direkt und „Vorbild in Vielfalt und Diversity 2024“ in der Kategorie „Hochschule“ von F.A.Z.-Institut und ServiceValue und nimmt Platz 3 unter den deutschen privaten Hochschulen im Ranking 2024 des F.A.Z.-Instituts als „Deutschlands begehrtester Arbeitgeber“ ein. Weitere Informationen unter www.allensbach-hochschule.de

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Call for Papers für neue „Zeitschrift für Interdisziplinäre Ökonomische Forschung“

Das wissenschaftliche Open Access-Journal der Allensbach Hochschule Konstanz versammelt Beiträge aus der gesamten Wirtschaftswissenschaft. Für die Ausgabe 2024 ist der Call for Papers gestartet.

BildDie „Zeitschrift für Interdisziplinäre Ökonomische Forschung“ (ZIF) der Allensbach Hochschule Konstanz ist Beiträgen gewidmet, die akademische Forschung mit in der Praxis gewonnen Erfahrungswerten verbinden. Hier werden sowohl aktuelle Erkenntnisse vermittelt als auch Anregungen für weiterführende Untersuchungen geliefert. Viele der Autor:innen verfügen über langjährige Berufserfahrung außerhalb der Universitäten, wodurch der anwendungsbezogene Aspekt bei ihren Forschungen besonderes Gewicht findet. Die neue Ausgabe der Zeitschrift für interdisziplinäre ökonomische Forschung ist Mitte Dezember erschienen und unter https://www.allensbach-hochschule.de/hochschule/zeitschrift/ kostenfrei erhältlich. Das wissenschaftliche Journal erscheint jedes Jahr.

Jetzt ist der Call for Papers für die neue Ausgabe gestartet, die Mitte Dezember 2024 erscheinen wird. Artikel können ab sofort in deutscher oder englischer Sprache eingereicht werden. Abgabefrist ist der 31. August 2024. Da es sich um eine Open Access-Zeitschrift handelt, ist bei Einreichung eines Artikels eine Submission Fee von 450 Euro zu entrichten. Der Umfang der Beiträge sollte zwischen 2.500 und 4.000 Worten liegen. Die Artikel werden im Rahmen eines Peer-review-Verfahren geprüft und ausgewählt. Die entsprechenden Informationen/Hinweise für Autor:innen finden sich unter https://www.allensbach-hochschule.de/hochschule/zeitschrift/.

„Das wissenschaftliche Open Access-Journal ist bewusst interdisziplinär angelegt, um die vier Säulen des akademischen Diskurses zu stärken: Wissen, Forschung, Bildung und Theorie. Alle Beiträge müssen wirtschaftswissenschaftliche oder wirtschaftspädagogische Aspekte behandeln beziehungsweise solche Erkenntnisse in andere Beobachtungen sichtbar einbinden“, sagt Prof. Dr. Sonja Keppler, Chefredakteurin der „Zeitschrift für Interdisziplinäre Ökonomische Forschung“. Voraussetzung zur Veröffentlichung ist, dass die Beiträge neue empirische Erkenntnisse liefern oder bestehende Erkenntnisse auf neue Art und Weise kritisch betrachten und die Kriterien wissenschaftlicher Arbeiten erfüllen. Empirische Arbeiten müssen die verwendeten Methoden nachvollziehbar beschreiben. „So stellen wir eine fachliche Tiefe sicher, die einem wissenschaftlichen Journal angemessen ist und dementsprechend national und international anerkannt ist.“

Dem Editorial Board gehören zudem Prof. Dr. Felix Unger, Prof. Dr. Uwe M. Seidel (Ostbayrische Technische Hochschule), Prof. Dr. Holger Zinn und Prof. Dr. Patrick Peters (beide Allensbach Hochschule) an. Das Review Committee besteht aus 17 internationalen Wissenschaftler:innen. Die Fachzeitschrift ist in folgenden Datenbanken indexiert: Deutsche Nationalbibliothek, Deutsche Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften, EconBiz, Google Scholar, Leibniz-Informationszentrum für Lebenswissenschaften, Max-Planck-Institute for Comparative and International Law, RePEc (Research Papers in Economics) und Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung.

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Die Allensbach Hochschule ist eine staatlich anerkannte Hochschule des Bundeslandes Baden-Württemberg und bietet verschiedene berufsbegleitende Bachelor- und Masterprogramme im Bereich der Wirtschaftswissenschaften an. Rektor der Allensbach Hochschule ist der renommierte Berufspädagoge Prof. Dr. Dr. Martin Stieger, als Prorektor für Lehrmittelentwicklung und Forschung amtiert Prof. Dr. Patrick Peters. Trägerin der Hochschule ist die European Education Group GmbH, die von Timo Keppler geführt wird. Die Studiengänge der Allensbach Hochschule sind akkreditiert und als Fernstudiengänge konzipiert. Alle Studiengänge sind zusätzlich von der Staatlichen Zentralstelle für Fernunterricht (ZFU) zugelassen. Die Allensbach Hochschule hat sich voll der Digitalisierung verschrieben und setzt bei ihren Programmen auf vollständig online-basierte Vorlesungen, die aufgezeichnet werden. Das digitale Lernen wird durch didaktisch hochwertig aufbereitete Studienmaterialien unterstützt, welche die Studierenden in ihrem eigenen Lerntempo bearbeiten können. Bei Fragen stehen ihnen jederzeit Dozierende und die Studienberatung zur Verfügung. Neben der Lehre spielt die Forschung an der Allensbach Hochschule eine wichtige Rolle. So gibt die Hochschule regelmäßig die wissenschaftliche Fachzeitschrift „Zeitschrift für Interdisziplinäre Ökonomische Forschung“ heraus. Die Allensbach Hochschule ist von „Focus Business“ als „Top Anbieter für Weiterbildung“ 2020, 2022, 2023 und 2024 ausgezeichnet worden. Ebenso wurde die Allensbach Hochschule von „FernstudiumCheck“ als „Top Fernhochschule 2024“ ausgezeichnet und ist „Exzellenter Anbieter 2024“ beim Vergleichsportal „Fernstudium Direkt“. Kürzlich hat die Hochschule zudem die Auszeichnung als Arbeitgeber der Zukunft und beim „Deutschland-Monitor – Bildungsanbieter“ die Auszeichnung „Beste Kundenzufriedenheit 2023“ im Segment der Fernhochschulen erhalten und gehört zu Deutschlands Innovationschampions 2024 von FOCUS-Business. Die Allensbach Hochschule gehört auch im neuen Ranking von FernstudiumCheck.de zu den besten Fernhochschulen Deutschlands. Ebenso ist die Hochschule „Exzellenter Fernstudiumanbieter“ von Fernstudium Direkt. Weitere Informationen unter www.allensbach-hochschule.de

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Wirtschaft

Stefan Kühn erinnert an das Vermächtnis Daniel Kahnemans: Die Rückkehr des Menschen in die Ökonomie

Mit Daniel Kahneman verliert die Welt einen der einflussreichsten Denker der Verhaltensökonomie.

BildStefan Kühn, renommierter Analyst und Kommentator, würdigt Kahnemans Beitrag zur ökonomischen Theorie und Psychologie und reflektiert über die Bedeutung seiner Arbeit für unser Verständnis menschlichen Verhaltens in wirtschaftlichen Zusammenhängen.

Kahneman und sein Kollege Amos Tversky haben mit ihrer Prospekttheorie wesentlich dazu beigetragen, dass der „Otto Normalverbraucher“ wieder Eingang in die ökonomische Theorie gefunden hat. Die fundamentale Erkenntnis, dass uns Verluste mehr schmerzen als gleich hohe Gewinne erfreuen, hat die Art und Weise, wie wir wirtschaftliche Entscheidungen treffen, grundlegend verändert. Sie haben die Kluft zwischen Psychologie und Ökonomie überbrückt und gezeigt, dass unser Gehirn uns oft in die Irre führt.

Die lang gehegte Vorstellung vom Menschen als rational handelnder Maschine wurde durch Kahnemans Arbeiten in Frage gestellt. Seine Erkenntnisse über Selbstüberschätzung und den Einfluss von Bauchentscheidungen haben das Bild des „homo oeconomicus“ grundlegend verändert. Die Idee, dass intelligente und gebildete Menschen trotzdem dumme Fehler machen können, hat ihre Wurzeln in Kahnemans Forschung.

Ein weiterer wichtiger Beitrag von Kahneman und Tversky ist die Erkenntnis der „overconfidence“, der Tendenz, sich auf das zu konzentrieren, was man zu wissen glaubt, und das Unbekannte zu vernachlässigen. Diese Erkenntnis hat weitreichende Auswirkungen auf unser Verständnis von Risikobereitschaft und Entscheidungsfindung.
Kahneman war sich auch der Grenzen unseres Verstandes bewusst und betonte, dass wir oft blind für das Offensichtliche und sogar für unsere eigene Blindheit sind. Seine Arbeit hat gezeigt, dass wir unsere Überzeugungen oft überschätzen und uns nicht bewusst sind, wie stark sie unser Denken und Handeln beeinflussen.

Mit einem kleinen Seitenhieb auf die „Rationalisten“ bemerkte Kahneman humorvoll, dass sie sich mit Themen beschäftigten, über die schon unsere Großmütter viel wussten. Diese Bemerkung verdeutlicht Kahnemans Bescheidenheit und sein Verständnis dafür, dass wirkliche Einsicht oft aus einer Mischung von wissenschaftlicher Forschung und Alltagswissen entsteht.
Insgesamt würdigt Stefan Kühn Daniel Kahneman als einen Pionier, der unser Verständnis von Wirtschaft und menschlichem Verhalten revolutioniert hat und dessen Vermächtnis noch lange nach seinem Tod weiterleben wird.

Kahnemans Arbeiten haben nicht nur das akademische Feld der Verhaltensökonomie maßgeblich beeinflusst, sondern auch praktische Anwendungen in Bereichen wie Finanzen, Marketing und Politik gefunden. Seine Forschung hat dazu beigetragen, unsere Entscheidungsprozesse besser zu verstehen und bessere Strategien zur Bewältigung komplexer Herausforderungen zu entwickeln. Kahneman, der 2002 den Nobelpreis für Wirtschaftswissenschaften erhielt, hat die gesamte Disziplin nachhaltig beeinflusst und wird als eine der einflussreichsten Persönlichkeiten in der Geschichte der Wirtschaftswissenschaften in Erinnerung bleiben.

Sein Tod hinterlässt eine schwer zu füllende Lücke und erinnert uns daran, wie wichtig es ist, die Schnittstelle zwischen Psychologie und Ökonomie weiter zu erforschen. Kahnemans Vermächtnis wird weiterhin dazu beitragen, unser Verständnis menschlichen Verhaltens zu vertiefen und die Grundlage für fundierte Entscheidungen in allen Lebensbereichen zu legen.

Stefan Kühn, Vertreter der Finanzanalysten, betonte die Notwendigkeit, Kahnemans Erbe weiterzuführen und seine Erkenntnisse in die Praxis umzusetzen. Die Integration der Verhaltensökonomie in die Entscheidungsfindung auf allen Ebenen, sei es in Unternehmen, Regierungen oder bei persönlichen Finanzentscheidungen, könne zu einer besseren Risikoeinschätzung und zu langfristiger Stabilität führen.

Kühn rief dazu auf, Kahnemans Werk als Leitfaden zu nutzen, um eine rationalere und verantwortungsvollere Wirtschaftspolitik zu fördern, die die menschliche Natur und ihre Neigungen angemessen berücksichtigt.

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Herr Stefan Kühn
Binnenweg 7
57076 Siegen
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fon ..: 0800 5 800 300
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email : info@sk-coaching.info

Stefan Kühn ist Betriebswirt und Ökonom; er befasst sich seit einigen Jahren mit den volkswirtschaftlichen Veränderungen und der Interdependenz der Märkte sowie der politischen Einflussnahme in Bezug auf Unternehmen, Gesellschaft und den Geldmarkt. Er vertritt die These, dass es sich bei makroökonomischen keynesianischen und neu-keynesianischen Modellen meistens um vollständig interdependente ökonomische Systeme handelt, die nicht rekursiv, sondern nur simultan gelöst werden können. Dabei betrachtet er nicht allein rein wissenschaftliche Methoden, sondern bezieht seine Erkenntnisse aus seiner langjährigen Tätigkeit als Unternehmer und Consultant des Managements überwiegend börsennotierter Unternehmen.

„Sie können diese Pressemitteilung – auch in geänderter oder gekürzter Form – mit Quelllink auf unsere Homepage auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden.“

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Synergie von Personalmanagement und Arbeits- und Organisationspsychologie Schlüssel zum Erfolg von Unternehmen

In einer sich stetig wandelnden Arbeitswelt rückt die Verbindung zwischen Personalmanagement und Arbeits- und Organisationspsychologie in den Fokus. Akademische Weiterbildungen sind dabei nützlich.

BildPersonalmanagement und Arbeitspsychologie sind bekanntlich zwei eng miteinander verbundene Bereiche, die sich mit der Gestaltung von Arbeit und dem Umgang mit Mitarbeitenden in Unternehmen beschäftigen. Beide Disziplinen spielen daher eine entscheidende Rolle bei der Gestaltung eines produktiven, zufriedenstellenden und effizienten Arbeitsumfeldes und bilden das Fundament für eine effektive Mitarbeiterführung und die Schaffung von Arbeitsbedingungen, die nicht nur die Produktivität steigern, sondern auch das Wohlbefinden der Mitarbeitenden fördern. Der Nutzen einer akademischen Weiterbildung in diesen Bereichen kann für Fachkräfte im Human Resources (HR) Bereich von unschätzbarem Wert sein, da sie das nötige Fachwissen und die Kompetenzen vermittelt, um die Herausforderungen moderner Arbeitsplatzgestaltung und Personalführung erfolgreich zu meistern.

Personalmanagement, oft auch als Human Resources Management bezeichnet, umfasst die strategischen und operativen Prozesse zur effektiven Verwaltung der Mitarbeitenden eines Unternehmens. Es beinhaltet die Planung, Akquisition, Entwicklung, Vergütung und Erhaltung von Mitarbeitenden mit dem Ziel, die Organisationsziele zu erreichen. Eine zentrale Aufgabe des Personalmanagements ist es, sicherzustellen, dass das Unternehmen über ein motiviertes, qualifiziertes und engagiertes Personal verfügt, das in der Lage ist, die geschäftlichen Herausforderungen zu bewältigen. Arbeitspsychologie, ein Teilgebiet der Wirtschaftspsychologie, beschäftigt sich mit dem Verhalten und den Erlebnissen von Menschen in ihrer beruflichen Umgebung. Sie erforscht, wie individuelle, gruppenbezogene und organisatorische Faktoren die Arbeitsleistung, die Arbeitszufriedenheit und das Wohlbefinden am Arbeitsplatz beeinflussen. Die Arbeitspsychologie liefert wertvolle Einblicke in die Gestaltung von Arbeitsplätzen, Arbeitsprozessen und Arbeitsumgebungen, um die Effizienz zu steigern und gleichzeitig die psychische Gesundheit der Mitarbeitenden zu fördern.

„Der Zusammenhang zwischen Personalmanagement und Arbeitspsychologie ist offensichtlich: Beide zielen darauf ab, die Leistungsfähigkeit und Zufriedenheit der Mitarbeitenden zu maximieren. Während das Personalmanagement die strukturellen und prozessualen Aspekte der Mitarbeiterführung abdeckt, bietet die Arbeitspsychologie das Verständnis für die psychologischen Prozesse, die das Verhalten der Mitarbeitenden am Arbeitsplatz beeinflussen. Durch die Integration von arbeitspsychologischen Prinzipien in das Personalmanagement können HR-Fachleute gezielte Strategien entwickeln, um ein positives Arbeitsumfeld zu schaffen, in dem Mitarbeitende motiviert sind, beste Leistungen zu erbringen“, betont Dr. Sonja Keppler, Professorin für Entrepreneurship und Innovationsmanagement von der Allensbach Hochschule Konstanz (https://www.allensbach-hochschule.de).

Die private Fernhochschule bietet eine ganze Reihe von akademischen Weiterbildungen in Form von Hochschulzertifikaten an, unter anderem eben im Bereich HR Management und Psychologie (https://www.allensbach-hochschule.de/weiterbildung-hr-management-psychologie/). Nach erfolgreichem Abschluss verleiht die Allensbach Hochschule ein Hochschulzertifikat mit ECTS und ein entsprechendes Zeugnis. Erbrachte Prüfungsleistungen können für ein späteres Bachelor- oder Masterstudium anerkannt werden. Eine akademische Weiterbildung im Bereich HR-Management und Psychologie kann Fachkräften im Personalwesen einen tiefen Einblick in beide Disziplinen bieten. Programme, die sich auf diese Kombination spezialisieren, bereiten die Teilnehmer:innen darauf vor, die Komplexität moderner Arbeitsplätze zu verstehen und effektive Lösungen für die Herausforderungen im Bereich Human Resources zu entwickeln. „Absolvent:innen solcher Programme verfügen über ein umfassendes Verständnis dafür, wie sie die psychologischen Aspekte der Arbeit nutzen können, um die Mitarbeiterentwicklung, die Teamdynamik und die Organisationskultur positiv zu beeinflussen“, stellt Sonja Keppler heraus.

Darüber hinaus ermöglicht eine Weiterbildung in HR-Management und Arbeits- und Organisationspsychologie den Fachkräften, evidenzbasierte Ansätze zur Bewertung und Verbesserung der Mitarbeiterzufriedenheit und -bindung anzuwenden. Sie lernen, wie sie durch gezielte Interventionen das Wohlbefinden am Arbeitsplatz steigern und somit einen direkten Beitrag zur Senkung von Fluktuation und Fehlzeiten leisten können. Weiterhin erwerben sie Fähigkeiten in Teammanagement und Organisationspsychologie, was sie befähigt, effektiv in zwischenmenschlichen und organisatorischen Konfliktsituationen zu agieren.

Abschließend lässt sich damit sagen, dass eine akademische Weiterbildung im Bereich HR Management und Psychologie HR-Fachkräften nicht nur das nötige Wissen und die Fähigkeiten vermittelt, um in ihrer Karriere erfolgreich zu sein, sondern auch einen wesentlichen Beitrag zur Entwicklung einer gesunden, leistungsstarken und engagierten Belegschaft leistet. „Indem sie das Beste aus beiden Welten – dem Management der Personalressourcen und dem Verständnis der menschlichen Psyche am Arbeitsplatz – vereinen, sind sie in der Lage, innovative Lösungen für die komplexen Herausforderungen der Arbeitswelt von heute zu entwickeln“, sagt die Weiterbildungsexpertin.

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Über die Allensbach Hochschule

Die Allensbach Hochschule ist eine staatlich anerkannte Hochschule des Bundeslandes Baden-Württemberg und bietet verschiedene berufsbegleitende Bachelor- und Masterprogramme im Bereich der Wirtschaftswissenschaften an. Rektor der Allensbach Hochschule ist der renommierte Berufspädagoge Prof. Dr. Dr. Martin Stieger, als Prorektor für Lehrmittelentwicklung und Forschung amtiert Prof. Dr. Patrick Peters. Trägerin der Hochschule ist die European Education Group GmbH, die von Timo Keppler geführt wird. Die Studiengänge der Allensbach Hochschule sind akkreditiert und als Fernstudiengänge konzipiert. Alle Studiengänge sind zusätzlich von der Staatlichen Zentralstelle für Fernunterricht (ZFU) zugelassen. Die Allensbach Hochschule hat sich voll der Digitalisierung verschrieben und setzt bei ihren Programmen auf vollständig online-basierte Vorlesungen, die aufgezeichnet werden. Das digitale Lernen wird durch didaktisch hochwertig aufbereitete Studienmaterialien unterstützt, welche die Studierenden in ihrem eigenen Lerntempo bearbeiten können. Bei Fragen stehen ihnen jederzeit Dozierende und die Studienberatung zur Verfügung. Neben der Lehre spielt die Forschung an der Allensbach Hochschule eine wichtige Rolle. So gibt die Hochschule regelmäßig die wissenschaftliche Fachzeitschrift „Zeitschrift für Interdisziplinäre Ökonomische Forschung“ heraus. Die Allensbach Hochschule ist von „Focus Business“ als „Top Anbieter für Weiterbildung“ 2020, 2022, 2023 und 2024 ausgezeichnet worden. Ebenso wurde die Allensbach Hochschule von „FernstudiumCheck“ als „Top Fernhochschule 2024“ ausgezeichnet und ist „Exzellenter Anbieter 2024“ beim Vergleichsportal „Fernstudium Direkt“. Kürzlich hat die Hochschule zudem die Auszeichnung als Arbeitgeber der Zukunft und beim „Deutschland-Monitor – Bildungsanbieter“ die Auszeichnung „Beste Kundenzufriedenheit 2023“ im Segment der Fernhochschulen erhalten und gehört zu Deutschlands Innovationschampions 2024 von FOCUS-Business. Die Allensbach Hochschule gehört auch im neuen Ranking von FernstudiumCheck.de zu den besten Fernhochschulen Deutschlands. Ebenso ist die Hochschule „Exzellenter Fernstudiumanbieter“ von Fernstudium Direkt. Weitere Informationen unter www.allensbach-hochschule.de

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