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Unser neuer Datacenter-Standort in Norwegen: Ein Meilenstein für Nachhaltigkeit und Technologie

Mit innovativen Gainfarm KI 1201 Servern im fortschrittlichen V3 Rackdesign und einem Engagement für 97% regenerative Energiequellen setzen wir neue Standards in Technologie und Nachhaltigkeit.

BildWir freuen uns, die Eröffnung unseres neuesten Datacenters im Lefdal Mine Datacenter in Norwegen bekannt zu geben. Dieser Schritt markiert einen signifikanten Meilenstein in unserem Bestreben, innovative Technologielösungen mit Nachhaltigkeit zu verbinden. Das Lefdal Mine Datacenter, bekannt für seine umweltfreundliche Infrastruktur, bietet den idealen Standort für unsere fortschrittlichen Datenverarbeitungsanlagen.

 
Innovatives Rackdesign mit der Gainfarm® KI 1201 Server

Ein herausragendes Merkmal unseres neuen Standorts ist die Einführung der ersten Gainfarm® KI 1201 Server, die im neuen V3 Rackdesign implementiert wurden. Diese Server sind speziell dafür entwickelt, maximale Rechenleistung bei minimalem Energieverbrauch zu liefern. Das V3 Rackdesign fördert nicht nur die Effizienz und Skalierbarkeit, sondern unterstützt auch eine optimierte Luftzirkulation, was wiederum den Energiebedarf für die Kühlung reduziert.

 

Engagement für 97 % regenerative Energie

Eines der Kernziele unseres Unternehmens ist die Reduzierung des ökologischen Fußabdrucks unserer technologischen Aktivitäten. Im Einklang mit diesem Ziel wird unser Datacenter in Norwegen zu 97 % mit regenerativen Energien betrieben, die hauptsächlich aus Wind- und Wasserkraft gewonnen werden. Diese nachhaltige Energiequelle stellt sicher, dass unsere Dienstleistungen nicht nur leistungsfähig, sondern auch umweltfreundlich sind.

 

Vorteile des Standorts im Europäischen Wirtschaftsraum

Der Standort Norwegen bietet zudem den strategischen Vorteil, dass er innerhalb des Europäischen Wirtschaftsraums (EWR) liegt. Dies gewährleistet die Einhaltung strenger Datenschutzstandards und bietet unseren europäischen Kunden die Sicherheit, dass ihre Daten unter Einhaltung aller geltenden EU-Regulierungen verarbeitet und gespeichert werden.

 

Ausblick

Die Eröffnung unseres Datacenters in Norwegen ist nur ein Teil unserer umfassenden Strategie, führende Technologielösungen anzubieten, während wir gleichzeitig unseren Einfluss auf die Umwelt minimieren. Wir sind stolz darauf, an der Spitze der nachhaltigen Technologieentwicklung zu stehen und gleichzeitig die Sicherheit und Performance zu bieten, die unsere Kunden erwarten.

Wir sehen dem, was wir an diesem neuen Standort erreichen werden, mit großer Erwartung entgegen und sind überzeugt, dass er uns ermöglichen wird, unsere Ziele für eine nachhaltigere Zukunft weiterhin zu verfolgen und zu erweitern.

www.gainfarm.de

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Gainfarm® ist ein führender deutscher Anbieter von Serverlösungen für Unternehmen, die im Bereich Künstliche Intelligenz (KI) und Rendering tätig sind. Das Tech-Unternehmen aus Hannover ist eine Marke der Smart IT Alliance GmbH und betreibt für seine Kunden mehrere Serverfarmen in den USA und Norwegen. Gainfarm® hat es sich zur Aufgabe gemacht, den KI-Sektor mit professioneller Serverdienstleistung aktiv nach vorn zu bringen. Die hochleistungsfähigen Server sind darauf ausgelegt, auch die rechenintensiven Anforderungen des KI-Trainings zu bewältigen. Bereitstellung von Leistung ist aber nur eine Seite der Medaille, darüber hinaus kümmert sich Gainfarm um die anspruchsvolle Installation, den Betrieb und die Wartung der Server, um einen reibungslosen Ablauf garantieren zu können.
Neben Server-Infrastruktur für KI-Lösungen bietet Gainfarm® auch buchbare Rechenleistung für das Rendering komplexer Inhalte. Server-Kapazitäten kommen etwa beim 3D-Rendering für Filmproduktionen zum Einsatz.
Neben der Förderung technologischer Innovationen setzt sich Gainfarm® aktiv für umweltfreundliche Praktiken ein und arbeitet daran, seine Serverlösungen so energieeffizient wie möglich zu gestalten, um die Umweltbelastung zu minimieren.

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Wirtschaft

Parkway geht Kooperation mit Cleantech-Company Energy Estate ein

Zusammenarbeit als Wendepunkt in der Suche nachhaltiger Energielösungen für Queensland

BildDer australische Bundesstaat Queensland ist ein bedeutender Energieproduzent, wobei die Energieexporte aus Queensland seit 2015, als die erste Ladung Kohleflözgas (CSG) zu Flüssigerdgas (LNG) gemacht wurde und die von Shell QGC betriebene Anlage QCLNG Anlage auf Curtis Island verließ, schnell stiegen. Neben QCLNG hat die Entwicklung der von Santos geführten GLNG und der von Origin Energy geführten APLNG durch die Investition von mehr als 80 Milliarden Dollar eine weltweit bedeutende LNG-Exportindustrie geschaffen, die in der Küstenregion Gladstone in Zentral-Queensland angesiedelt ist.

Während diese Investitionen die einheimische Energieproduktion unterstützen und Energiesicherheit für australische Handelspartner, vor allem in Asien, bietet, sind ein bleibendes Erbe der CSG-Industrie Milliarden Liter jährlich produzierte Salzsole, die schätzungsweise 6 Millionen Tonnen Abfallsalze enthalten, die während der Laufzeit der CSG-Projekte anfallen.

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Parkway geht Kooperation mit Cleantech-Company Energy Estate ein

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Erneuerbare Energien: EE-Netznavi von HanseWerk-Tochter SH Netz erleichtert Planung für eigene Anlage

Kunden können im Internetportal die Möglichkeiten und den Aufwand für den Netzanschluss einer EE-Anlage selbst prüfen – Bereits 80.000 Anfragen über Online-App bei Schleswig-Holstein Netz.

BildDie Erneuerbaren Energien erleben in Schleswig-Holstein einen nie dagewesenen Boom. Um den Anschlussprozess insbesondere für neue Photovoltaik-Anlagen zu beschleunigen, hat Schleswig-Holstein Netz (SH Netz), Unternehmen der HanseWerk-Gruppe, die Online-App „EE-Netznavi“ gestartet. Mit diesem Internet-Portal können die zukünftigen Betreiber von Stromerzeugungsanlagen schon im Vorfeld unverbindlich ihr Projekt mit wenigen Eingaben konkret durchspielen. Sie erfahren dann in wenigen Sekunden, welche technischen Rahmenbedingungen notwendig und ob Anlagetyp und Leistung am gewünschten Standort möglich sind.

„Das EE-Netznavi ist ein entscheidender Schritt Richtung Digitalisierung in der Netzberechnung. Damit beschleunigen wir den Anschlussprozess erheblich und helfen den Einspeisern bei ihrer Entscheidung“, sagt Christian Glismann, Koordinator Netzentwicklung Mittelspannung und Niederspannung bei der HanseWerk-Tochter SH Netz. Dies ist umso wichtiger, als derzeit die Zahl der Anfragen auf Einspeisung sich mehr als verzehnfacht hat und SH Netz, Teil der HanseWerk-Gruppe, mit einer weiteren Steigerung rechnet. Das Portal ermittelt die verfügbaren Anschlusskapazitäten an etwa eine Million Niederspannungs- und Mittelspannungsknoten für unterschiedliche Erneuerbare Energien-Anlagen wie PV, Wind, Biomasse und Kraft-Wärme-Kopplung in einem Leistungsbereich von bis zu 20 Megawatt.

Bereits über 80.000 Anfragen konnten über das EE-Netznavi schnell und effizient bearbeitet werden. Durch die interaktive Web-Oberfläche kann der zukünftige Betreiber die geeigneten Standorte für seine Erneuerbare-Energien-Anlage selbst auswählen und eingrenzen. „Das erspart nicht nur Zeit, sondern auch Aufwand – besonders jetzt, wo wir eine steigende Nachfrage zur eigenen Stromerzeugung sehen“, erklärt Christian Glismann von der HanseWerk-Tochter Schleswig-Holstein Netz.

Übrigens: Nach der Prüfung der Anschlussmöglichkeiten durch das EE-Netznavi, bietet SH Netz, Teil der HanseWerlk-Gruppe, seit Ende letzten Jahres außerdem ein Online-Portal zur Anmeldung der Erzeugungsanlage an. Mit dessen Hilfe wird eine geführte, automatisierte und damit schnellere Bearbeitung der Daten sichergestellt.

Die Schleswig-Holstein Netz AG

Die Schleswig-Holstein Netz AG (SH Netz) betreibt für rund 2,8 Millionen direkt oder indirekt angeschlossene Kunden Strom- und Gasleitungen in mehr als 900 Kommunen in Schleswig-Holstein. Über 450 schleswig-holsteinische Kommunen halten Anteile an SH Netz. Sie haben umfangreiche Mitspracherechte und erhalten eine Garantiedividende. Das Unternehmen beschäftigt mehr als 1.400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an 26 Standorten in Schleswig-Holstein.

SH Netz hat als Partner der Energiewende bereits zehntausende Windräder und Solaranlagen an das Stromnetz angeschlossen. Darüber hinaus entwickelt das Unternehmen Energielösungen wie Smart-City-Anwendungen und unterstützt den Ausbau der Elektromobilität. SH Netz engagiert sich in Innovationsprojekten für mehr Klimaschutz. Dazu gehören beispielsweise Einspeiseanlagen, mit denen Biogas oder aus Windstrom produzierter Wasserstoff ins Erdgasnetz aufgenommen werden kann, oder staatlich geförderte Forschungsprojekte.

Bis 2030 wird SH Netz klimaneutral sein: Dazu wird sie sämtliche Standorte, ihre mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte sowie den Strom- und Gasnetzbetrieb in mehreren Stufen bis 2030 klimaneutral stellen. Außerdem unterstützt das Unternehmen seit vielen Jahren den regionalen Spitzen- und Breitensport in Schleswig-Holstein, zum Beispiel den SH Netz Cup in Rendsburg, das härteste Ruderrennen der Welt.

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HanseWerk AG
Herr Ove Struck
Schleswag-HeinGas-Platz 1
25450 Quickborn
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fon ..: +49 41 06-6 29-34 22
web ..: https://www.hansewerk.com/de.html
email : presse@hansewerk.com

Mehr als 3 Millionen Kunden in Norddeutschland beziehen Strom, Gas oder Wärme direkt oder indirekt über die von der HanseWerk-Gruppe und ihren Tochtergesellschaften betriebenen Energienetze. Darüber hinaus bietet das Unternehmen seinen Partnern und Kunden moderne und effiziente Energielösungen mit den Schwerpunkten Netzbetrieb, dezentrale Energieerzeugung oder E-Mobilitätslösungen.

Als Partner der Energiewende hat die HanseWerk-Gruppe in den letzten Jahren mehrere zehntausend Anlagen zur Erzeugung Erneuerbarer Energie an ihre Netze angeschlossen und betreibt parallel dazu etwa 850 Energieumwandlungsanlagen sowie einen Erdgasspeicher. Die HanseWerk-Gruppe ist ein großer Ausbildungsbetrieb im Norden und engagiert sich in vielen Forschungsprojekten zur Energiewende, wie zum Beispiel im Norddeutschen Reallabor. Bis 2030 wird die HanseWerk-Gruppe klimaneutral sein: Dazu werden ihre insgesamt 47 Standorte, die mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte, der Strom- und Gasnetzbetrieb sowie die Wärme- und Stromerzeugung bis 2030 klimaneutral gestellt.

Über die Beteiligung der elf schleswig-holsteinischen Kreise sowie mehr als 450 Kommunen sind die Unternehmen der HanseWerk-Gruppe regional sehr stark verwurzelt und unterstützen eine Vielzahl sozialer und kultureller Projekte, wie das Schleswig-Holstein Musik Festival, das Hamburger Straßenmagazin Hinz&Kunzt und den Schleswig-Holstein Netz Cup auf dem Nord-Ostsee-Kanal.

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Wirtschaft

Analyse: Ohne Quarzsand gelingt die Energiewende nicht

Rockstone Research informiert in einem aktuellen Bericht über den Quarzsandmarkt und die Fortschritte von Homerun Resources.

BildDie Experten von Rockstone Research haben sich in einem aktuellen Bericht des Marktes für hochreinen Quarzsand angenommen. Dieser Rohstoff wird für die Herstellung von Solarzellen, Windturbinenflügeln und vielen anderen Hightech-Produkten wie Smartphones, Fernsehbildschirmen und Glasfasern verwendet und ist nach Ansicht von Rockstone entscheidend für das Gelingen der Energiewende. Aber wie es in dem Bericht heißt, steht die Welt vor einer Knappheit an hochreinem Quarzsand.

In ihrem ausführlichen Bericht stellen die Rockstone-Experten zudem die kanadische Homerun Resources (WKN A3CYRW / TSXV HMR) vor, die eben zu einem führenden Anbieter von hochreinem Quarzsand werden will.

Lesen Sie hier den gesamten Artikel:

Analyse: Ohne Quarzsand gelingt die Energiewende nicht

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