Tag Archives: Windenergie

Uncategorized

Der Netzbetreiber E.DIS aus Brandenburg realisiert zügige technische Lösung nach Havarie in Velten

Schnelle Übergangslösung nach Havarie: E.DIS sichert Stromversorgung in Velten mit neuem Kabelverteilerschrank. Mehr Infos zu E.DIS Wärme- und Energieleistungen: https://www.e-dis.de/de.html.

BildFürstenwalde/Spree. Am späten Abend des 6. Novembers wurde bei einem schweren Autounfall eine Ortsnetzstation der Stadtwerke Velten massiv beschädigt. Dadurch kam es in der Stadt zu einer Unterbrechung der Stromversorgung. Fachkräfte des Netzbetreibers E.DIS waren jedoch unverzüglich am Ort des Ereignisses um neben der Erst-Sicherung und einer Schadensbegutachtung, die erforderlichen Schritte für eine Wiederversorgung der betroffenen Netzkunden einzuleiten. Aufgrund zügig vorgenommener Umschaltmaßnahmen der E.DIS-Netzexperten konnte die Wiederversorgung für einen Großteil der betroffenen Netzkunden bis zum 07.11.24, um ca. 02:30 Uhr erfolgen. E.DIS aus Brandenburg sorgt damit für eine hohe Versorgungssicherheit und Netzstabilität. Weitere Informationen zur zukunftssicheren Gas- und Stromversorgung von E.DIS in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern sind unter www.e-dis.de zu finden.

Für die vollständige Wiederversorgung musste jedoch durch den Netzbetreiber E.DIS eine neue vorläufige technische Lösung geschaffen werden, aufgrund der starken Beschädigung an den Niederspannungsanschlüssen. E.DIS-Fachkräfte konnten bereits am Folgetag, dem 7. November, in enger Absprache mit dem Netzeigentümer die beschädigte Ortsnetzstation durch einen neuen Kabelverteilerschrank ersetzen und die Niederspannungskabel auf die neue technische Lösung umschwenken. Bereits in den Nachmittagsstunden des 7. November konnte somit die neue vorläufige Lösung für die beschädigte Ortsnetzstation erfolgreich in Betrieb genommen werden. Weitere Informationen über Ortsnetzstationen finden sie hier. https://smarte-stromnetze.de/glossar/ortsnetzstationen/

Am 20. November wird nunmehr voraussichtlich eine neue digitale Ortsnetzstation, die E.DIS hierfür aus ihrem vorhandenen Bestand zur Verfügung stellen wird, die zeitweilige technische Lösung ersetzen. Digitale Ortsnetzstationen (digiONS) sind eine Weiterentwicklung der sog. intelligenten Ortsnetzstationen (iONS). Sie können neben den Daten aus dem Mittelspannungsnetz zusätzlich auch Daten aus dem Niederspannungsnetz erfassen und an die Leitsysteme des Netzdienstleisters bereitstellen. Der Netzbetreiber stellt somit kontinuierlich die Netzstabilität und -sicherheit für alle angeschlossenen Haushalte, Kundinnen und Kunden in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern sicher. E.DIS informiert über Netzstabilität und erneuerbare Energien unter www.e-dis.de.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

E.DIS AG
Herr Danilo Fox
Langewahler Straße 60
15517 Fürstenwalde/Spree
Deutschland

fon ..: 03361-70-0
fax ..: 03361-70-31 36
web ..: http://www.e-dis.de
email : Danilo.Fox@e-dis.de

Die E.DIS Netz GmbH, eine 100%-Tochter der E.DIS AG, ist einer der größten regionalen Energienetzbetreiber Deutschlands und betreibt in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern auf einer Fläche von 35.500 Quadratkilometern ein rund 82.500 Kilometer langes Stromleitungsnetz.
Hinzu kommt im östlichen Landesteil Mecklenburg-Vorpommerns und im Norden Brandenburgs auf einer Fläche von 9.770 Quadratkilometern ein ca. 5.100 km langes Gasleitungsnetz.
In Fürstenwalde/Spree, Demmin und Potsdam befinden sich die drei großen Standorte des Unternehmens mit den wesentlichen zentralen Funktionen. Darüber hinaus arbeiten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von über 40 Standorten aus für eine zuverlässige Energieversorgung von Privat- und Gewerbekunden, Industrieunternehmen und Kommunen in der Region.
Mit ca. 3.000 Mitarbeitern einschließlich rund 200 Auszubildenden ist die E.DIS-Gruppe einer der größten Arbeitgeber in den neuen Ländern. Hauptgesellschafter der E.DIS AG ist E.ON, kommunale Anteilseigner sind mit rund einem Drittel an E.DIS beteiligt. Seit dem 1. Juli 2013 firmiert das Unternehmen unter dem Namen E.DIS AG.
Zukunft beginnt zusammen.

Pressekontakt:

E.DIS AG
Danilo Fox
Langewahler Straße 60
15517 Fürstenwalde/Spree

fon ..: 03361-70-0
web ..: http://www.e-dis.de
email : Danilo.Fox@e-dis.de

Uncategorized

Beim Netzbetreiber E.DIS aus Brandenburg sinken vorläufige Netzentgelte Strom für Haushaltskunden um 20%

Die vorläufigen Netzentgelte von E.DIS sinken für Haushaltskunden um 20 % ab 2025, was etwa 100EUR Ersparnis bedeutet. Mehr Infos zu E.DIS Wärme- und Energieleistungen: https://www.e-dis.de

BildFürstenwalde/Spree. Die BNetzA hat per Festlegung die Verteilung der Mehrkosten für die Netzintegration von Strom aus erneuerbaren Energien mit Wirkung ab 1.1.2025 neu geregelt, berichtet E.DIS, ein Netzbetreiber aus Brandenburg. Der Infrastruktur-Dienstleister sorgt durch den Ausbau des Stromverteilnetzes für eine hohe Netzstabilität und -sicherheit. Ziel dieser Regelung ist eine gleichmäßigere und damit fairere Verteilung der Netzentgelte zugunsten von Netzkunden in besonders durch den Ausbau erneuerbarer Energien betroffenen Regionen. Weitere Informationen zur zukunftssicheren Gas- und Stromversorgung von E.DIS in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern sind unter www.e-dis.de zu finden.

E.DIS begrüßt, dass mit dieser Regelung ein erster Schritt im Sinne einer Entlastungswirkung für die Netzregionen erfolge, in denen für die Energiewende schon sehr viel geleistet wurde. Als großer ostdeutscher Netzbetreiber mit einer überdurchschnittlich hohen Grünstromquote haben sie dafür in den letzten Jahren ausdrücklich gegenüber Politik und Behörden geworben. Der Netzbetreiber aus Brandenburg stellt somit kontinuierlich die Netzstabilität und -sicherheit für alle angeschlossenen Haushalte, Kundinnen und Kunden in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern sicher. Mehr über die Senkung der Netzentgelte durch E.DIS finden sie hier https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/netzentgelte-strom-verbraucher-entlastung-lux.WooimXDT5omXzC2XmTj1KV.

Unter Anwendung dieser neuen BNetzA-Regeln ergibt sich für die vorläufigen Netzentgelte der E.DIS Netz GmbH für einen Haushaltskunden in der Niederspannung trotz gegenläufiger Kostenfaktoren im Saldo eine Netzentgeltsenkung von 20 % im Vergleich zu den Netzentgelten für 2024 durch den Netzbetreiber. Für einen durchschnittlichen Haushalt mit 3.500 kWh/p.a. errechnet sich somit eine Entlastung in den Netzentgelten von rund 100 EUR in 2025. Ebenfalls spürbar entlastet werden industrielle Kunden. Hier wird die Reduktion der Netzentgelte je nach Spannungsebene zwischen 23 und 33 Prozent betragen. E.DIS ist damit an der Energiewende beteiligt und sorgt für eine hohe Netzsicherheit. E.DIS informiert über Netzstabilität und erneuerbare Energien unter www.e-dis.de.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

E.DIS AG
Herr Danilo Fox
Langewahler Straße 60
15517 Fürstenwalde/Spree
Deutschland

fon ..: 03361-70-0
fax ..: 03361-70-31 36
web ..: http://www.e-dis.de
email : Danilo.Fox@e-dis.de

Die E.DIS Netz GmbH, eine 100%-Tochter der E.DIS AG, ist einer der größten regionalen Energienetzbetreiber Deutschlands und betreibt in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern auf einer Fläche von 35.500 Quadratkilometern ein rund 82.500 Kilometer langes Stromleitungsnetz.
Hinzu kommt im östlichen Landesteil Mecklenburg-Vorpommerns und im Norden Brandenburgs auf einer Fläche von 9.770 Quadratkilometern ein ca. 5.100 km langes Gasleitungsnetz.
In Fürstenwalde/Spree, Demmin und Potsdam befinden sich die drei großen Standorte des Unternehmens mit den wesentlichen zentralen Funktionen. Darüber hinaus arbeiten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von über 40 Standorten aus für eine zuverlässige Energieversorgung von Privat- und Gewerbekunden, Industrieunternehmen und Kommunen in der Region.
Mit ca. 3.000 Mitarbeitern einschließlich rund 200 Auszubildenden ist die E.DIS-Gruppe einer der größten Arbeitgeber in den neuen Ländern. Hauptgesellschafter der E.DIS AG ist E.ON, kommunale Anteilseigner sind mit rund einem Drittel an E.DIS beteiligt. Seit dem 1. Juli 2013 firmiert das Unternehmen unter dem Namen E.DIS AG.
Zukunft beginnt zusammen.

Pressekontakt:

E.DIS AG
Danilo Fox
Langewahler Straße 60
15517 Fürstenwalde/Spree

fon ..: 03361-70-0
web ..: http://www.e-dis.de
email : Danilo.Fox@e-dis.de

Uncategorized

e.distherm Energielösungen und Partner beginnen Arbeiten für Wärmenetz am Energiestandort Ketzin

E.DISTHERM Energielösungen aus Brandenburg, entwickelt, nachhaltig und klimaschonend Lösungen für die Energie- und Wärmeversorgung in Ketzin. Infos zum E.DIS Wärme- und Energieleistungen: www.e-dis.de

BildKetzin. E.DISTHERM Energielösungen hat am 11.09.2024 mit dem symbolischen ersten Spatenstich im brandenburgischen Ketzin den Bau eines klimaneutralen Nahwärmenetzes zur Gasvorwärmung sowie zur Wärmeversorgung des Regionalstandortes begonnen und somit einen großen Schritt Richtung erneuerbare Energien getan. Der Spatenstich erfolgte im Beisein des Landrats (Havelland) Roger Lewandowski und der Bürgermeisterin der Gemeinde Ketzin Katrin Mußhoff auf dem Areal des Energielabors in Ketzin. E.distherm Energielösungen, Tochtergesellschaft des Netzbetreibers E.DIS, wird das Projekt „Grüne Nahwärme für Ketzin“ in Kooperation mit Partnerunternehmen NBB Netzgesellschaft Berlin-Brandenburg mbH & Co. KG und ONTRAS Gastransport GmbH realisieren. Dafür wird die fossile Wärmeversorgung durch grüne Abwärme aus Biogasanlagen über ein neues Nahwärmenetz ersetzt und so eine Versorgungssicherheit gewährleistet. Mit über 1.000 Megawattstunden grüne Wärme und über 200.000 kg CO2-Ersparnis hat sich die E.DISTHERM als Wärmeversorger der E.DIS-Gruppe auf den Weg begeben, das gesamte Versorgungsportfolio bis 2040 vollständig CO2-neutral aufzustellen und erneuerbare Energien zu nutzen. Der Netzbetreiber E.DIS erzählt die Erfolgsgeschichte von Kraft-Wärme-Kopplung in Berlin, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern unter www.e-dis.de

Anlässlich des symbolischen Spatenstichs äußerte sich der Geschäftsführer der E.DISTHERM, Thomas Borchers: „Im Rahmen der kommunalen Wärmewende wird E.DISTHERM als Partner der Kommunen durch den Zu- und Ausbau von grünen Nah- und Fernwärmeversorgungsnetzen die nachhaltige, effiziente und bezahlbare Wärmeversorgung von Wohn- und Gewerbeimmobilien sicherstellen“. Gespeist wird das Wärmenetz mit der grünen Abwärme aus vier Biogas-Blockheizkraftwerken, die von E.DISTHERM und BMV-Energie am Standort betrieben werden. Teil der Versorgungslösung ist ein neu errichteter Wärmespeicher mit einem Speichervolumen von über 100 Kubikmetern. Der Energiedienstleister E.DIS bestätigt, dass eine Gasvorwärmung notwendig ist, wenn Gas in einer Gasdruckregelanlage von einer Leitung mit höherem Druck in eine andere Leitung mit niedrigerem Druckniveau geleitet wird. Bei dieser „Ausdehnung“ kühlt das Gas schlagartig ab (Joule-Thompson-Effekt) und muss vorgewärmt werden, damit es die Armaturen und Leitungen nicht beeinträchtigt. Dies ist bei herkömmlichen Gaskesseln in der Regel der Fall. Neben der Gasvorwärmung versorgt das Nahwärmenetz die Gebäude in Ketzin mit Wärmeenergie und bietet eine hohe Versorgungssicherheit. Wollen Sie auch mehr über die 200 Millionen Euro Investition von E.DIS für Windenergie als Energieversorger in Mecklenburg-Vorpommern und Brandenburg erfahren, dann klicken Sie auf https://www.moz.de/nachrichten/brandenburg/strom-und-energie-200-millionen-euro-investition-_-wie-edis-die-versorgung-in-brandenburg-sichern-will-64737537.html

Mit dieser Lösung des Netzbetreibers aus Brandenburg, die die Gegebenheiten vor Ort voll nutzt, wird ein weiterer Schritt in der Transformation der Gasinfrastruktur geschaffen. Denn mit dieser Anlage kann jährlich der Ausstoß von über 200.000 kg klimaschädlichem CO2 eingespart werden. Aber auch Wasserstoff und Biogas spielen eine zentrale Rolle für die Zukunft der Energieversorgung. E.DIS will über 1.000 Megawattstunden grüne Wärme schaffen und plant, das Wärmenetz so zu gestalten, dass es den Großteil der benötigten Wärmeenergie klimaneutral bereitstellen kann und somit nur mit grünem Strom arbeitet. Dank der modernen E.DIS Technologie schalten sich die konventionellen Heizkessel an besonders kalten Tagen automatisch zu, an denen die Gasvorwärmanlage mehr Energie benötigt. Auch die Erweiterung der Anlage ist bereits im Gespräch: Im kommenden Jahr soll eine Fotovoltaikanlage (270 Kilowatt) entstehen. E.DISTHERM prüft ebenfalls eine Erweiterung des Nahwärmenetzes für die Gemeinde Ketzin zur klimaneutralen Versorgung der dortigen Wohn- und Gewerbeobjekte. „Als eine der größten örtlichen Verteilnetzbetreiberinnen in Deutschland verstehen wir es als unsere Pflicht, grüne Energie in die Kommunen und Haushalte zu bringen und innovative Lösungen zu unterstützen. Dieses Ziel vor Augen beteiligt sich die NBB in Berlin und in Brandenburg an zahlreichen nachhaltigen Zukunftsprojekten – wie hier zum Thema Abwärme. Aber auch Wasserstoff und Biogas spielen eine zentrale Rolle für die Zukunft der Energieversorgung. In Ketzin zeigen drei große Unternehmen, was in der Energiewende machbar ist“, betont Claudia Rathfux, kaufmännische Geschäftsführerin der NBB Netzgesellschaft Berlin-Brandenburg. E.DIS informiert über Netzstabilität und erneuerbare Energien unter www.e-dis.de.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

E.DIS AG
Herr Danilo Fox
Langewahler Straße 60
15517 Fürstenwalde/Spree
Deutschland

fon ..: 03361-70-0
fax ..: 03361-70-31 36
web ..: http://www.e-dis.de
email : Danilo.Fox@e-dis.de

Die E.DIS Netz GmbH, eine 100%-Tochter der E.DIS AG, ist einer der größten regionalen Energienetzbetreiber Deutschlands und betreibt in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern auf einer Fläche von 35.500 Quadratkilometern ein rund 82.500 Kilometer langes Stromleitungsnetz.
Hinzu kommt im östlichen Landesteil Mecklenburg-Vorpommerns und im Norden Brandenburgs auf einer Fläche von 9.770 Quadratkilometern ein ca. 5.100 km langes Gasleitungsnetz.
In Fürstenwalde/Spree, Demmin und Potsdam befinden sich die drei großen Standorte des Unternehmens mit den wesentlichen zentralen Funktionen. Darüber hinaus arbeiten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von über 40 Standorten aus für eine zuverlässige Energieversorgung von Privat- und Gewerbekunden, Industrieunternehmen und Kommunen in der Region.
Mit ca. 3.000 Mitarbeitern einschließlich rund 200 Auszubildenden ist die E.DIS-Gruppe einer der größten Arbeitgeber in den neuen Ländern. Hauptgesellschafter der E.DIS AG ist E.ON, kommunale Anteilseigner sind mit rund einem Drittel an E.DIS beteiligt. Seit dem 1. Juli 2013 firmiert das Unternehmen unter dem Namen E.DIS AG.
Zukunft beginnt zusammen.

Pressekontakt:

E.DIS AG
Danilo Fox
Langewahler Straße 60
15517 Fürstenwalde/Spree

fon ..: 03361-70-0
web ..: http://www.e-dis.de
email : Danilo.Fox@e-dis.de

Wirtschaft

Das Metall der Zukunft ist Kupfer

Energiewende, Rechenzentren und die Rüstung brauchen Kupfer. Da kommt Freeport Resources mit seinem Projekt gerade recht

Dass die Energiewende viele Tonnen Kupfer verschlingt und dies zudem ein wachsender Bereich ist, ist Anlegern bekannt. Denn Solaranlagen, die sich weltweit zunehmender Beliebtheit erfreuen sowie Windkrafträder brauchen ebenso wie Elektrofahrzeuge viel Kupfer (etwa dreimal so viel Kupfer als herkömmliche Fahrzeuge). Auch der Aufbau und die Modernisierung von Stromnetzen funktionieren nicht ohne das rötliche Metall. Freeport Resources (WPKN: A2P4MY, ISIN: CA3567773005) besitzt in Papua-Neuguinea in der Madang-Provinz zu 100 Prozent im Eigenbesitz das Yandera-Projekt. Rund 245 Quadratkilometer umfasst das Gebiet, das die Gesellschaft kontrolliert. Eine Privatplatzierung wurde erfolgreich abgeschlossen, ein Bruttoerlös von mehr als fünf Millionen US-Dollar erzielt und die Yandera-Lizenz verlängert. Freeport Resources führt Gespräche mit potenziellen strategischen Partnern und das Yandera-Kupferprojekt, eine der größten unerschlossenen Kupferliegenschaften in Asien, soll zu einer endgültigen Machbarkeitsstudie weiterentwickelt werden. Geologisch gestaltet sich das Gebiet so wie einige der größten Gold- und Kupfervorkommen wie beispielsweise Grasberg, Porgera oder Lihir. Ein besonderes Plus des Projektes ist die Nähe zu Asien.
Doch zurück zum Kupferbedarf. Der Rüstungsbereich steht da wohl nicht sofort im Blickpunkt. Doch benötigen Verkabelungen, Kommunikationssysteme und Korrosionsschutztechniken Kupfer. Viele Tonnen Kupfer werden im Ukraine-Krieg jeden Tag verbraucht. Auch bei der Herstellung der Munition wird das Metall verwendet. Und Munitionsfabriken fahren ihre Produktion hoch, denn Vorräte, auch von Verbündeten, sind geschrumpft. Laut Schätzungen produziert Russland jährlich 4,5 Millionen Granaten. Und in den vergangenen zwölf Monaten soll das Land die Produktion um 150 Prozent gesteigert haben. Ein 155-mm-Artilleriegeschoss der NATO beispielsweise enthält 500 Gramm Kupfer. Rechenzentren und Künstliche Intelligenz verzeichnen ebenfalls einen wachsenden Kupferbedarf. Die Stromversorgung ist energieaufwendig. Dass die Künstliche Intelligenz in immer mehr Bereiche eindringt, ist eine Tatsache. So wird etwa prognostiziert, dass in den USA im Jahr 2030 ein Viertel des gesamten verbrauchten Stroms in den Sektor Künstliche Intelligenz fließt.

Beim Blick auf die Angebotsseite wird klar, dass es in den nächsten Jahren zu Engpässen bei der Kupferversorgung kommen kann. Neue Minen wären nötig. Doch der Weg von einer neuen Kupferentdeckung bis zum Produktionsstart dauert viele Jahre, Tendenz steigend. Der Grund liegt in oftmals komplizierteren Genehmigungsverfahren. Zudem sind die Kosten nach oben gegangen. Bloomberg NEF zum Beispiel sieht für 2030 ein Defizit von zirka zehn Millionen Tonnen Kupfer voraus. Kupfer und Bergbaugesellschaften mit Kupfer dürften also wertvoller werden. Schließlich befindet sich das rötliche Metall in einem Strukturwandel, verursacht durch die weltweite Energiewende. So verwundert es auch nicht, dass Branchengrößen zum Teil milliardenteure Übernahmen einschließlich deutlicher Aufschläge durchgeführt beziehungsweise versucht haben. Beim Yandera-Kupferprojekt von Freeport Resources verhält es sich so, dass aufgrund der aktuellen Kupferpreise und aufgrund des Potenzials einer Ressourcenerweiterung sowie der historischen Schätzungen eine Unterbewertung gegeben sein könnte. Allein diese Unterbewertung könnte Interessenten für eine Übernahme aus der Reserve locken. Spätestens wenn der Kupferpreis wieder nach oben Fahrt aufnimmt, dann wird sich die Übernahme- und Zusammenschlussdynamik verstärken. Freeport Resources (WPKN: A2P4MY, ISIN: CA3567773005) steht dann wohl als Kandidat in der ersten Reihe.

Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, dass Partner, Autoren und Mitarbeiter Aktien der jeweils angesprochenen Unternehmen halten können und somit ein möglicher Interessenkonflikt besteht. Keine Gewähr auf die Übersetzung ins Deutsche. Es gilt einzig und allein die englische Version dieser Nachrichten.

Disclaimer: Die bereitgestellten Informationen stellen keinerlei Form der Empfehlung oder Beratung da. Auf die Risiken im Wertpapierhandel sei ausdrücklich hingewiesen. Für Schäden, die aufgrund der Benutzung dieses Blogs entstehen, kann keine Haftung übernommen werden. Ich gebe zu bedenken, dass Aktien und insbesondere Optionsscheininvestments grundsätzlich mit Risiko verbunden sind. Der Totalverlust des eingesetzten Kapitals kann nicht ausgeschlossen werden. Alle Angaben und Quellen werden sorgfältig recherchiert. Für die Richtigkeit sämtlicher Inhalte wird jedoch keine Garantie übernommen. Ich behalte mir trotz größter Sorgfalt einen Irrtum insbesondere in Bezug auf Zahlenangaben und Kurse ausdrücklich vor. Die enthaltenen Informationen stammen aus Quellen, die für zuverlässig erachtet werden, erheben jedoch keineswegs den Anspruch auf Richtigkeit und Vollständigkeit. Aufgrund gerichtlicher Urteile sind die Inhalte verlinkter externer Seiten mit zu verantworten (so u.a. Landgericht Hamburg, im Urteil vom 12.05.1998 – 312 O 85/98), solange keine ausdrückliche Distanzierung von diesen erfolgt. Trotz sorgfältiger inhaltlicher Kontrolle übernehme ich keine Haftung für die Inhalte verlinkter externer Seiten. Für deren Inhalt sind ausschließlich die jeweiligen Betreiber verantwortlich.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Redaktionsbüro
Frau Ingrid Heinritzi
Kapellenweg 1b
83024 Rosenheim
Deutschland

fon ..: 0803117995
web ..: http://www.google.de
email : 0803117995@t-online.de

Freeport Resources (WPKN: A2P4MY, ISIN: CA3567773005) besitzt in Papua-Neuguinea in der Madang-Provinz zu 100 Prozent im Eigenbesitz das Yandera-Projekt. Rund 245 Quadratkilometer umfasst das Gebiet, das die Gesellschaft kontrolliert. Beim Yandera-Kupferprojekt von Freeport Resources verhält es sich so, dass aufgrund der aktuellen Kupferpreise und aufgrund des Potenzials einer Ressourcenerweiterung sowie der historischen Schätzungen eine Unterbewertung gegeben sein könnte.

Pressekontakt:

Redaktionsbüro
Frau Ingrid Heinritzi
Kapellenweg 1b
83024 Rosenheim

fon ..: 0803117995
web ..: http://www.google.de
email : 0803117995@t-online.de

Wirtschaft

Kupfer vom anderen Ende der Welt

Freeport Resources besitzt in Papua-Neuguinea das Metall, um das sich die Welt bald noch streiten wird

Das Yandera-Projekt von Freeport Resources (WPKN: A2P4MY, ISIN: CA3567773005) gilt als das größte unerschlossene Kupferprojekt in Asien und das Projekt ist zu 100 Prozent im Eigenbesitz. Dabei ist Asien der weltweit führende Anbieter von Kupferraffinerien und zugleich der größte Kupferverbraucher. Damit besitzt der Konzern genau in der Region das Metall, das zusehends begehrt wird. Das Gebiet, das Freeport Resources kontrolliert, umfasst 245 Quadratkilometer und liegt mitten in Papua-Neuguinea in der Madang-Provinz. Wer sich für Geschichte interessiert, weiß dass Papua-Neuguinea einmal eine deutsche Kolonie war. Es liegt im südwestlichen Pazifik südlich des Äquators. Das Commonwealth-Land hat reiche Vorkommen an Kupfer, Gold, Öl und Gas zu bieten. Papua-Neuguinea mit seinen bedeutenden Ressourcen ist für die USA und für Australien ein strategisch wichtiges Land. Somit hat sich Freeport Resources aus den USA, ausgestattet mit australischen Verbindungen, bestens positioniert, um vom Ressourcenreichtum Papua-Neuguineas zu profitieren und dort langfristige Beziehungen aufzubauen.

Das Besondere daran ist, dass das Yandera-Projekt von Freeport Resources keine neue Entdeckung ist. Mittlerer Weile wurden mehr als 200 Millionen US-Dollar in das Projekt investiert, um das Kupfer zu finden und die Menge zu definieren. Bereits in den 1960er Jahren wurde das Gebiet intensiv durch BHP und Kennecott exploriert. In den 1990er Jahren arbeitete Falconbridge dort und identifizierte mehrere Lagerstätten mit signifikanter Kupfer-Gold-Mineralisierung. Eine erste NI 43-101 konforme Ressourcenschätzung gab es im Jahr 2012, eine umfassende Vormachbarkeitsstudie wurde 2017 veröffentlicht. Diese schätzte die historischen Tagebau-, gemessenen und angezeigten Ressourcen auf 728 Millionen Tonnen Gestein, durchschnittlicher Kupferäquivalentgehalt von 0,39 Prozent. Nun geht es für Freeport Resources darum, Ziele mit hoher Priorität auszumachen, um weiteres Ressourcenpotenzial zu generieren. Die Explorationslizenz wurde kürzlich bis November 2025 verlängert. President, CEO und Director Cord Friesen betont die Bestrebungen für eine endgültige Machbarkeitsstudie und die laufenden Gespräche mit möglichen strategischen Partnern, um die Entwicklung der Mine voranzutreiben. Was sich äußerst kostengünstig beim Yandera-Projekt auswirkt, sind die neuen Technologien zur direkten Sulfidauslaugung. Teure Betriebs- und Transportkosten fallen so weg.

Warum ist Kupfer so gefragt? Weltweit befinden sich die Kupfervorräte auf einem historischen Tief. Kupfer ist für die Abkehr von fossilen Brennstoffen unentbehrlich. Die Entwicklung von Infrastruktur wie Stromnetze, Elektrofahrzeuge sowie saubere Energietechnologien verschlingen heute und in den kommenden Jahren große Mengen Kupfer. Denn diese genannten Bereiche erfordern erstens deutlich mehr Kupfer als herkömmliche Systeme. Und zweitens sind dies wachsende Sektoren. Allein der Stromverbrauch soll laut Schätzungen bis 2050 um 86 Prozent ansteigen. Dabei sieht es auf der Angebotsseite nicht so rosig aus. Denn die Erzqualitäten gehen zurück, der Produktionsstart neuer Minen dauert immer länger. Auch liegt eine Zeit weniger Investitionen vor, in denen Kupfer nicht so im Blickpunkt stand, anders als heute. Viele Branchenkenner gehen insgesamt von einer wachsenden Lücke beim Kupferangebot aus. Ein Top-Kupferproduktionsland ist Chile. Dort fiel die Kupferproduktion im April gute sieben Prozent niedriger als im Vormonat aus und befindet sich nun auf dem niedrigsten Stand seit etwa einem Jahr. Diese Entwicklung sollte den Kupferpreis antreiben und den Kupfergesellschaften ebenfalls zum Vorteil gereichen. Eine davon könnte Freeport Resources sein (WPKN: A2P4MY, ISIN: CA3567773005). Wenn große Konzerne auf die Qualität des Yandera-Projektes besser aufmerksam werden, dann dürfte ein lukrativer Verkauf nicht abwegig sein.

Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, dass Partner, Autoren und Mitarbeiter Aktien der jeweils angesprochenen Unternehmen halten können und somit ein möglicher Interessenkonflikt besteht. Keine Gewähr auf die Übersetzung ins Deutsche. Es gilt einzig und allein die englische Version dieser Nachrichten.

Disclaimer: Die bereitgestellten Informationen stellen keinerlei Form der Empfehlung oder Beratung da. Auf die Risiken im Wertpapierhandel sei ausdrücklich hingewiesen. Für Schäden, die aufgrund der Benutzung dieses Blogs entstehen, kann keine Haftung übernommen werden. Ich gebe zu bedenken, dass Aktien und insbesondere Optionsscheininvestments grundsätzlich mit Risiko verbunden sind. Der Totalverlust des eingesetzten Kapitals kann nicht ausgeschlossen werden. Alle Angaben und Quellen werden sorgfältig recherchiert. Für die Richtigkeit sämtlicher Inhalte wird jedoch keine Garantie übernommen. Ich behalte mir trotz größter Sorgfalt einen Irrtum insbesondere in Bezug auf Zahlenangaben und Kurse ausdrücklich vor. Die enthaltenen Informationen stammen aus Quellen, die für zuverlässig erachtet werden, erheben jedoch keineswegs den Anspruch auf Richtigkeit und Vollständigkeit. Aufgrund gerichtlicher Urteile sind die Inhalte verlinkter externer Seiten mit zu verantworten (so u.a. Landgericht Hamburg, im Urteil vom 12.05.1998 – 312 O 85/98), solange keine ausdrückliche Distanzierung von diesen erfolgt. Trotz sorgfältiger inhaltlicher Kontrolle übernehme ich keine Haftung für die Inhalte verlinkter externer Seiten. Für deren Inhalt sind ausschließlich die jeweiligen Betreiber verantwortlich.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Redaktionsbüro
Frau Ingrid Heinritzi
Kapellenweg 1b
83024 Rosenheim
Deutschland

fon ..: 0803117995
web ..: http://www.google.de
email : 0803117995@t-online.de

Das Yandera-Projekt von Freeport Resources (WPKN: A2P4MY, ISIN: CA3567773005) gilt als das größte unerschlossene Kupferprojekt in Asien und das Projekt ist zu 100 Prozent im Eigenbesitz. Weltweit befinden sich die Kupfervorräte auf einem historischen Tief. Kupfer ist für die Abkehr von fossilen Brennstoffen unentbehrlich.

Pressekontakt:

Redaktionsbüro
Frau Ingrid Heinritzi
Kapellenweg 1b
83024 Rosenheim

fon ..: 0803117995
web ..: http://www.google.de
email : 0803117995@t-online.de