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Die Geschichte von Whatsapp

Die Plattform beginnt als simple Status-Update-App und endet als ein globaler „Kommunikationsgigant“.

BildSie ist eine der erfolgreichsten & einflussreichsten Apps der letzten Jahrzehnte. Der Hintergrund von WhatsApp ist eng mit den Visionen und Herausforderungen seiner Gründer Jan Koum und Brian Acton verknüpft, die ursprünglich bei Yahoo gearbeitet hatten und später die Art und Weise, wie Menschen auf der ganzen Welt kommunizieren, revolutionierten!

Die Anfänge (2009-2010):
Idee: Der Gründer von Whatsapp, der App, die im Januar des Jahres 2009 erscheint, ist Jan Koum, der in der Ukraine geboren wurde und später in die USA auswanderte. Der Gedanke der Gründung entstand aus Koums Frustration über unzuverlässige Kommunikation und dem Bedürfnis, eine App zu kreieren, die es Nutzern möglich macht, auf simple Art und Weise und ohne Werbung miteinander zu kommunizieren. Koum benannte die App „WhatsApp“ als ein Wortspiel auf „What’s up?“.

Finanzen: Brian Acton, der Koum seit der gemeinsamen Zeit bei Yahoo kannte, trat im Herbst 2009 bei und unterstützte dabei, die ersten Finanzierungsrunden zu gewährleisten. Zu der Zeit war die App noch eine simple Status-Update-Anwendung, mit der Nutzer, ihre Verfügbarkeit anderen anzeigen können.

Aufstieg durch Messaging-Funktion: Der große Durchstart kam, als WhatsApp die Nachrichtenfunktion einführte, so dass User sich nun über das Internet Nachrichten senden können. Dies führte zu einem extremen Upgrade der App und machte sie zu einer ernsthaften Alternative zu SMS. Die App wurde schnell bekannt, vor allem weil internationale Nachrichten verschickt werden können, OHNE mit hohen Kosten der traditionellen Mobilfunkanbieter rechnen zu müssen .

Rapider Erfolg (2011-2013):
Bekanntmachung auf unterschiedlichen Plattformen: Ursprünglich nur für iPhones erhältlich, baute WhatsApp seine Verfügbarkeit schnell auf Android, BlackBerry und Nokia-Geräte aus, was die Nutzerbasis enorm erweitern ließ.

Verzicht auf Werbung, keine Spiele, keine Gimmicks: Koum und Acton setzten auf eine transparente Philosophie: keine Werbung, keine Spiele, keine Gimmicks ( = etwas möglichst Ungewöhnliches, Auffallendes, was die Aufmerksamkeit auf ein bestimmtes Produkt, auf eine wichtige Aussage der Werbung für ein Produkt lenkt “ > Werbegag).

Sie wollten eine simple, „cleane“ Benutzererfahrung kreieren, die sich von anderen Social-Media-Apps abhebt. Dieses Konzept traf auf Begeisterung bei den Nutzern.

Finanzierungsrunden & Monetarisierung: WhatsApp florierte so schnell, dass es bald Millionen von User hatte. Im Gegensatz zu einigen anderen Tech-Startups vertraute WhatsApp auf keine Werbung zur Monetarisierung, sondern erhob eine minimale jährliche Gebühr von 0,99 US-Dollar, welche dennoch häufig erlassen wurde. Die Nutzerzahlen stiegen weltweit, da die App eine einfache und sparsame Möglichkeit bot, mit Freunden und Familie in Kontakt zu treten und zu bleiben.

Aneignung durch Facebook (2014):
Gigantische Übernahmesumme: Im Februar 2014 kaufte Facebook WhatsApp für 19 Milliarden US-Dollar, was eine der größten Übernahmen in der Tech-Geschichte porträtiert. Mark Zuckerberg erkannte das immense Potenzial der App und den strategischen Einfluss, den WhatsApp für den Messaging-Markt hatte.

Unabhängige Entwicklung: In Folge der Übernahme blieb WhatsApp zunächst weitgehend unabhängig von Facebook. Koum und Acton traten dem Facebook-Vorstand bei und kommunizierten den Nutzern, dass die App auch in Zukunft werbefrei und unabhängig bleiben würde.

Vorstellung neuer Funktionen und Expansion der Dienste:
Ende-zu-Ende-Verschlüsselung (2016): Um den Datenschutz sicherzustellen, führte WhatsApp 2016 die Ende-zu-Ende-Verschlüsselung ein. Dieser Schritt machte die App zu einer der vertrauenswürdigsten Plattformen für private Kommunikation, was von Vielen sehr positiv aufgenommen wurde und allgemein einen Schritt hin zu mehr Privatsphäre darstellte.

Sprach- und Videoanrufe: WhatsApp entwickelte sich fort, indem es Sprach- und Videoanrufe einbindet, was die App noch ansprechender machte und für die Nutzer eine All-in-One-Kommunikationslösung darstellte.

Status-Updates: 2017 stellt WhatsApp die Status-Funktion vor, wodurch Nutzer Bilder, Videos und Texte mit ihren Kontakten teilen können. Diese Funktion ähnelte den Story-Features, die bereits durch Snapchat und Instagram populär waren.

Aufgaben & kritische Stimmen (2018-heute)
Abschied der Gründer: 2018 verließen sowohl Koum als auch Acton das Unternehmen. Ihre Abgänge waren motiviert durch Differenzen über die strategische Ausrichtung der App und den Druck von Facebook hinsichtlich einer Monetarisierung über Werbung und Datennutzung. Acton wurde später ein Kritiker von Facebook, vor allem im Zusammenhang mit Datenschutzfragen.

Debatten um Datenschutz & Datenaustausch: WhatsApp wurde mehrmals kritisiert, primär im Jahr 2021, als es seine Nutzungsbedingungen veränderte. Die neuen Bestimmungen hatten eine stärkere Integration mit Facebook zur Folge, was in Sorgen hinsichtlich des Datenschutzes und der Datensicherheit mündete. Dies resultierte in eine kurzfristige Abnahme der Nutzerzahlen, da viele nun auf Alternativen wie Signal und Telegram setzten.
Aussichten auf die Zukunft
WhatsApp Business: WhatsApp hat sich mehr und mehr auf Business-Dienste fokussiert und spezielle Funktionen für Unternehmen herausgearbeitet, die es ihnen erlauben, mit Kunden über die App zu kommunizieren und sogar Verkäufe abzuwickeln.

Technologien in der Zukunft: Die App arbeitet kontinuierlich an neuen Features, darunter optimierte Sicherheitsmaßnahmen, erweiterte Gruppenfunktionen und die Einführung von Multi-Device-Support, der es Nutzern erlaubt, WhatsApp auf mehreren Geräten gleichzeitig zu nutzen.

Die Plattform bleibt eine der meistgenutzten Kommunikationsplattformen weltweit und gibt weiterhin die Art und Weise vor, wie Menschen miteinander interagieren. Trotz des Optimierungsbedarfs mit Blick auf den Datenschutz und die Geschäftsstrategie, verbleibt die App ein essenzieller Part des digitalen Lebens von Milliarden von Menschen auf der ganzen Welt.

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-Die Geschichte von Whatsapp-

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Bildungsinstitut Wirtschaft
Frau Nicole Biermann-Wehmeyer
Up de Welle 17
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Deutschland

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Medien

Schnell und unkompliziert bewerben: Doch wie sicher ist WhatsApp?

WhatsApp ermöglicht eine schnelle und direkte Kommunikation zwischen Bewerbern und Unternehmen. WhatsApp gehört zur Facebook-Gruppe (Meta) und unterliegt den Datenschutzbestimmungen des Unternehmens.

Bild_UIMC: Datenschutz im Bewerbungsverfahren_

_Der Fachkräftemangel ist in vielen Branchen angekommen. Dieser Umstand und die besonderen Anforderungen der Generation Z bedeuten für Unternehmen erhebliche Herausforderungen beim Recruiting von Mitarbeitenden. Nicht wenige Unternehmen bedienen sich moderner Kommunikationswege und verzichten auf teure Stellenanzeigen in den Wochenendausgaben der Zeitungen, die ohnehin zumeist von der Zielgruppe kaum gelesen wird. Da scheint gerade der Einsatz der Messenger-Plattform WhatsApp für Unternehmen und Behörden verlockend. Weltweit nutzen 1,5 Milliarden Menschen diesen populären Dienst. Dort werden die erreicht, die man beschäftigen will. Viele Unternehmen nutzen bereits den beliebten Messenger-Dienst, um den Bewerbungsprozess zu vereinfachen und zu beschleunigen. Allerdings steht der Einsatz von WhatsApp auf dem datenschutzrechtlichen Prüfstand. „Die Nutzung von WhatsApp im Bewerbungsverfahren stellt ein erhebliches Datenschutzrisiko dar, da personenbezogene Daten außerhalb der EU verarbeitet werden können, was nicht den Anforderungen der DSGVO entspricht“, erklärt Dr. Jörn Voßbein, UIMC-Geschäftsführer und erfahrener Datenschutzexperte. Im Weiteren soll ein Überblick über Vorteile und Beachtenswertes rund um den Einsatz von WhatsApp gegeben werden:_

WhatsApp im Bewerbungsverfahren

WhatsApp ermöglicht eine schnelle und direkte Kommunikation zwischen Bewerbern und Unternehmen. Gerade in Zeiten des Fachkräftemangels ist es entscheidend, Bewerber nicht nur effizient zu kontaktieren, sondern ihnen auch eine einfache und bequeme Möglichkeit zur Kontaktaufnahme zu bieten. Über WhatsApp können beispielsweise Bewerbungen eingereicht, Rückfragen zur Bewerbung schnell geklärt oder Termine für Vorstellungsgespräche unkompliziert abgestimmt werden.

Datenschutzrechtliche Bedenken

Trotz der Vorteile gibt es erhebliche Bedenken hinsichtlich des Datenschutzes. WhatsApp gehört zur Facebook-Gruppe (Meta) und unterliegt damit den Datenschutzbestimmungen des Unternehmens. Dabei ist insbesondere die Weitergabe von personenbezogenen Daten an Server in den USA ein Problem, da diese nicht den strengen Datenschutzstandards der Europäischen Union entsprechen.

Gemäß der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) müssen Unternehmen sicherstellen, dass personenbezogene Daten nur mit ausdrücklicher Zustimmung der Betroffenen und unter Einhaltung hoher Sicherheitsstandards verarbeitet werden. Dies betrifft auch die Kommunikation über WhatsApp.

Empfehlungen für Unternehmen

Die UIMC empfiehlt Unternehmen, die WhatsApp im Bewerbungsverfahren einsetzen wollen, folgende Maßnahmen zu ergreifen:

1. Transparenz und Einwilligung: Bewerber sollten klar darüber informiert werden, dass ihre Daten über WhatsApp verarbeitet werden, und explizit ihre Einwilligung dazu geben.

2. Alternativen anbieten: Unternehmen sollten alternative Kommunikationswege anbieten, die den Bewerbern zur Wahl stehen, um datenschutzrechtliche Risiken zu minimieren. Beispielsweise ein QR-Code mit Link zu einem Kurzbewerbungsformular auf der eigenen Internetpräsenz.

3. Sicherheitsmaßnahmen: Der Einsatz von WhatsApp sollte nur über geschützte Geräte erfolgen und es sollte sichergestellt werden, dass keine sensiblen Daten über den Messenger ausgetauscht werden.

4. Datenschutzschulungen: Mitarbeitende sollten regelmäßig über Datenschutzbestimmungen und den korrekten Umgang mit Bewerberdaten geschult werden.

Fazit

Der Einsatz von WhatsApp im Bewerbungsverfahren kann die Kommunikation zwar deutlich vereinfachen, birgt jedoch auch erhebliche datenschutzrechtliche Risiken. Unternehmen müssen sicherstellen, dass sie die gesetzlichen Vorgaben der DSGVO einhalten und ihre Bewerber transparent informieren. Nur so kann die Balance zwischen effizienter Kommunikation und dem Schutz personenbezogener Daten gewahrt werden. „Unternehmen sollten sehr vorsichtig und sich der datenschutzrechtlichen Konsequenzen bewusst sein, wenn sie WhatsApp zur Kommunikation mit Bewerbern nutzen“, rät der Datenschutzfachmann Dr. Jörn Voßbein. 

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

UIMC Dr. Voßbein GmbH & Co KG
Herr Jörn Voßbein
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42115 Wuppertal
Deutschland

fon ..: 0202-946 7726 200
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Wir sind eine mittelständische Unternehmensberatung mit den Kerngebieten Datenschutz und Informationssicherheit. Im Jahr 1997 gegründet, gehören wir im Datenschutz zu den Marktführern und bieten als Vollsortimenter von einzelnen Tools bis hin zum Komplett-Outsourcing in Form einer externen Datenschutzbeauftragung sämtliche Unterstützungsmöglichkeiten der Analyse, Beratung, Umsetzung und Schulung an.

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Wirtschaft

Stefan Kühn: Aktienmanagement Teil 4 – Die Evolution der Unternehmensbewertung und die Rolle der KI

Ein Blick in die Zukunft der Aktienauswahl
Wall Street Journal: Meta-Plattformen und die Signalwirkung von Dividendenzahlungen!

BildDas Wall Street Journal hat in einem Artikel vom 7. Februar 2024 die Bedeutung von Dividendenzahlungen als starkes Signal für Unternehmen hervorgehoben. Insbesondere die erstmalige Ausschüttung einer Dividende durch ein Wachstumsunternehmen hat eine große Signalwirkung. Ein aktuelles Beispiel war Meta Plattformen am 6. Februar 2024. Die Aktien der Muttergesellschaft von Facebook, Instagram und WhatsApp stiegen um 20 Prozent, was unter anderem auf beeindruckende Geschäftszahlen zurückzuführen war.

Das Wall Street Journal erklärte in seinem Artikel: „Für Meta Plattformen signalisiert die Entscheidung das Vertrauen des Unternehmens in seine Fähigkeit, weiterhin Cash zu generieren, während es in Bereiche mit großem Potenzial – wie künstliche Intelligenz – investiert, die sich noch nicht bezahlt machen. Aber Dividenden werden in der Regel von reiferen Unternehmen wie Versorgungsunternehmen und Großbanken gezahlt, und einige Analysten und Investoren sagen, dass dieser Schritt zeigt, dass die Tage des explosiven Wachstums von Meta wahrscheinlich der Vergangenheit angehören!“, zitiert Finanzexperte Stefan Kühn, Ökonom bei SK Coaching.

Eine gute und eine schlechte Nachricht!

Die Dividendenzahlung von Meta Plattformen ist eine gute und eine schlechte Nachricht.
Die gute Nachricht ist, dass die Geschäftsbereiche des Unternehmens so gut laufen, dass Geld an die Aktionäre ausgeschüttet werden kann und nicht mehr ausschließlich in die Geschäftsbereiche investiert werden muss.

Die schlechte Nachricht ist, dass Meta in Zukunft nicht mehr so stark wachsen wird wie in der Vergangenheit. Mit zunehmender Größe und Umsatzbasis erreicht das Unternehmen einen Punkt, an dem ein rasantes Wachstum nicht mehr aufrechterhalten werden kann. Meta ist somit zu einem etablierten Wachstumsunternehmen geworden.

Unternehmensanalyse für den Hausgebrauch

Eine fundierte Unternehmensanalyse erfordert das regelmäßige Lesen von Unternehmensnachrichten sowie das Verfolgen von politischen und wirtschaftlichen Entwicklungen. Kursdaten und relevante Kennzahlen sind heute im Internet frei verfügbar. Ein bewährtes Instrument zur Positionierung und Bewertung von Unternehmen ist die BCG-Matrix der Boston Consulting Group, die Unternehmen nach Marktanteil und Marktwachstum kategorisiert.
Disruption oder das Ende von Amazon!

Jeff Bezos hat wiederholt das mögliche Scheitern seines eigenen Unternehmens Amazon prognostiziert. Diese Aussagen zeigen, dass auch erfolgreiche Unternehmen wie Amazon vor Herausforderungen stehen und sich dem Wandel stellen müssen. Die Geschichte von Sears, einem ehemaligen Einzelhandelsriesen, der von Amazon verdrängt wurde, verdeutlicht die Bedeutung von Anpassungsfähigkeit und Innovation.

Exkurs: KI und Aktienauswahl

Der Einsatz von künstlicher Intelligenz (KI) in der Aktienauswahl hat bisher nicht die erhofften Ergebnisse gebracht. Trotz der Fortschritte in der KI-Technologie bleibt die Aktienauswahl ein Bereich, in dem menschliche Expertise unverzichtbar ist. KI-gesteuerte Fonds haben bisher keine signifikante Outperformance erzielt und zeigen, dass KI bei der Aktienauswahl nur begrenzte Vorteile bietet.

Innovationen und Quantensprünge

Quantensprünge in der Wirtschaft können zu dramatischen Veränderungen führen und neue Märkte eröffnen. Unternehmen müssen sich ständig neu erfinden und innovative Technologien einführen, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Das Beispiel von Meta Plattformen zeigt aber auch, dass nicht alle Innovationen zwangsläufig erfolgreich sind und der Markt Zeit braucht, um neue Technologien zu akzeptieren.

Unternehmenshybris oder Blindheit gegenüber neuen Technologien

Die Geschichte von Kodak und Sears zeigt, wie etablierte Unternehmen scheitern können, wenn sie die Chancen neuer Technologien nicht erkennen oder unterschätzen. Die Entwicklung des iPhones und seine Auswirkungen auf den Markt für Digitalkameras sind ein Beispiel für die disruptive Kraft neuer Technologien. Unternehmen müssen flexibel sein und sich ständig weiterentwickeln, um langfristig erfolgreich zu sein.

Fazit von Stefan Kühn, Ökonom

Angesichts der Diskussionen über die Bedeutung von Dividendenzahlungen, der Herausforderungen für Wachstumsunternehmen wie Meta Plattform und der begrenzten Effizienz von KI-gesteuerten Fonds bei der Aktienauswahl wird deutlich, dass menschliche Expertise nach wie vor unverzichtbar ist. Die Geschichte von Unternehmen wie Amazon, Sears und Kodak zeigt, dass Unternehmen sich ständig an neue Technologien anpassen und innovativ sein müssen. Trotz der Fortschritte in der KI-Technologie bleiben die menschliche Analyse und Entscheidungsfindung ein entscheidender Faktor für den langfristigen Erfolg auf den Finanzmärkten. Es ist wichtig, die Entwicklungen genau zu beobachten und flexibel auf Veränderungen zu reagieren, um langfristig wettbewerbsfähig zu bleiben.

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Stefan Kühn ist Betriebswirt und Ökonom; er befasst sich seit einigen Jahren mit den volkswirtschaftlichen Veränderungen und der Interdependenz der Märkte sowie der politischen Einflussnahme in Bezug auf Unternehmen, Gesellschaft und den Geldmarkt. Er vertritt die These, dass es sich bei makroökonomischen keynesianischen und neu-keynesianischen Modellen meistens um vollständig interdependente ökonomische Systeme handelt, die nicht rekursiv, sondern nur simultan gelöst werden können. Dabei betrachtet er nicht allein rein wissenschaftliche Methoden, sondern bezieht seine Erkenntnisse aus seiner langjährigen Tätigkeit als Unternehmer und Consultant des Managements überwiegend börsennotierter Unternehmen.

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Wirtschaft

WhatsApp adé! Im Geschäftsleben müssen professionelle Apps her

Nichts gegen WhatsApp, aber im Geschäftsleben ist das brandgefährlich. Großunternehmen achten auf Datenschutz, aber KMU als Lieferant, Dienstleister, Transport-Logistiker nutzen private Messenger.

BildIn der heutigen Zeit verlassen sich viele kleine und mittlere Unternehmen auf Messenger-Apps für ihre Kommunikationsbedürfnisse. Doch stellt sich die Frage: Sind diese Anwendungen insgesamt wirklich DSGVO-konform und für den Einsatz mit Aufträgen von Großunternehmen geeignet?

Die Antwort lautet oft nein, und die Risiken, die damit verbunden sind, können erheblich sein.

Großunternehmen legen großen Wert darauf, dass ihre sensiblen Dateien, Daten und Lieferscheine nicht über ungesicherte private Chat-Kanäle verschickt werden. Die ArealPilot 360° App von der AREALCONTROL GmbH, Stuttgart ist eine prämierte Variante und leicht verfügbar. Diese innovative App bietet eine sichere Alternative, die allen Anforderungen gerecht wird. Die gesamte Kommunikation erfolgt über eine „Private Cloud“, die in der EU gehostet wird. In zwei gespiegelten, DIN/EN/ISO27001-zertifizierten Rechenzentren wird eine Verfügbarkeit von über 99,982% sichergestellt. Alle Logins und Einstellungen sind so konzipiert, dass sie die DSGVO-Konformität gewährleisten und gleichzeitig alle Funktionen für einen modernen „Field Service“, Transport/Logistik, Chat und Dateiaustausch bieten. Sicherheit, Zuverlässigkeit und Rechtskonformität stehen dabei an erster Stelle.

Mit der ArealPilot 360° App haben Unternehmen die Möglichkeit, ihre Kommunikation auf ein neues Level zu heben. Ein Chat zwischen Einsatzleitung und einzelnen, ausgewählten oder allen Personen im Außendienst ist jederzeit möglich. Ebenso der Versand von Bildern und allen gängigen Dateiformaten. Je nach Portal-Settings synchronisiert sich die App und zeigt z.B. betriebseigene Tätigkeiten als Touch-Button zur Auswahl an. Die rechtlich bindende Arbeitszeiterfassung ist dadurch gewährleistet. 
Ulric Rechtsteiner, Geschäftsführer, ergänzt: „Wir erfüllen mit dieser App-Version gleich mehrere Anwendungen: Ortung, Tracking, Disposition, Chat, Datei-Austausch, Arbeitszeit- und Tätigkeitserfassung, gängige Schnittstellen in der Digitalisierung und optional eine KI-gestützte Touren- und Routenplanung. Dies alles zusammen erleichtert das Tagesgeschäft und spart erhebliche Betriebskosten ein.“ 
Die neuste App-Generation ist seit Februar 2024 im Google PlayStore erhältlich.

Die Verwendung von WhatsApp im geschäftlichen Kontext kann ernsthafte Konsequenzen nach sich ziehen, insbesondere wenn sensible Daten ausgetauscht werden. Inhaber, Geschäftsführer oder Vorstände, die in solchen Fällen erwischt werden, sehen sich möglicherweise empfindlichen rechtlichen Konsequenzen gegenüber. Gerade bei Datenschutzverstößen werden die Verantwortlichen mit persönlichen, finanziellen Folgen rechnen müssen. Dieses Risiko lässt sich durch die Nutzung einer rechtskonformen App wie der ArealPilot 360° App ausschalten.

 

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

AREALCONTROL GmbH
Ulric Rechtsteiner
Strohberg 1
70180 Stuttgart
Deutschland

fon ..: 01727099011
web ..: https://www.arealcontrol.de
email : ur@arealcontrol.de

Die Arealcontrol GmbH ist ein im Jahr 2003 gegründeter Anbieter für Telematik- & IoT-Lösungen mit optionaler GPS-Ortung und -Tracking sowie Software für Trans-port/Logistik, Handel, Handwerk-, Bauunternehmen und mittelständische Industrie. Heute stehen mehrfach mit Awards ausgezeichnete Lösungen für den Flotten- und Fuhrparkbedarf in vielen Anwendungen und Branchen zur Verfügung. Zuletzt gewann Arealcontrol den 1. Platz des Deutschen Telematik Preis 2024 und zuvor 2022, Kate-gorie „Field Service“, bereits 2018 den 1. Platz für Service-PKW sowie mehrere 2. und 3. Plätze in 2018 – 2020 in LKW-Kategorien.

Pressekontakt:

KfdM – Kommunikation für den Mittelstand
Marcus Walter
Schulstraße 29
84183 Niederviehbach

fon ..: 01707736705
email : walter@kfdm.eu

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Geld verdienen. Mit WhatsApp?

Profitabel mit WhatsApp? Ganz automatisch? So geht es!

WhatsApp ist definitiv eine großartige Plattform für Marketing! Es ermöglicht eine direkte, persönliche Kommunikation mit Kunden und ist oft schneller als E-Mails. Dank der weit verbreiteten Nutzung von WhatsApp auf globaler Ebene können Unternehmen ihre Reichweite erheblich erweitern und eine unmittelbare Beziehung zu ihren Kunden aufbauen. Durch den Einsatz von WhatsApp für Marketingzwecke können Firmen nicht nur ihre Produkte und Dienstleistungen effektiv bewerben, sondern auch wertvolles Feedback und Einblicke direkt von ihren Zielgruppen erhalten. Dies fördert eine stärkere Kundenbindung und verbessert den Kundenservice durch schnelle und effiziente Kommunikationswege.

Verdienen Sie bequem von zuhause. Entdecken Sie die Macht des Empfehlungsmarketings! Empfehlungsmarketing, auch bekannt als Mundpropaganda-Marketing, ist eine der effektivsten und kostengünstigsten Marketingstrategien. Durch die Nutzung Ihres persönlichen Netzwerks können Sie Produkte oder Dienstleistungen empfehlen und dafür Belohnungen oder Provisionen erhalten. Dieser Ansatz fördert nicht nur das organische Wachstum einer Marke, sondern bietet auch die Möglichkeit, von zu Hause aus zu arbeiten und ein Einkommen zu generieren.

Die flexible Arbeitszeitgestaltung, keine Pendelzeiten und die damit verbundenen Kosten sind nur einige der Vorteile, die das Arbeiten von zu Hause aus bietet. Arbeiten, wann und wo es am besten passt, ermöglicht eine bessere Work-Life-Balance und steigert die Produktivität. Egal, ob Sie ein Nebeneinkommen suchen oder eine Vollzeitkarriere aufbauen möchten, die Nutzung von Empfehlungsmarketing über Plattformen wie WhatsApp bietet eine zugängliche und flexible Möglichkeit, Ihre finanziellen Ziele zu erreichen. Nutzen Sie die digitale Ära, um Ihre Karriere neu zu gestalten und Erfolg auf Ihre eigenen Bedingungen zu definieren.
„WhatsApp: Die neue Ära des Marketings“

Vorteile: Melden SIe sich, oben, zum kostenlosen Seminar von Lars Pilawski (genannt der Win Win Marketer) an und werden staunen, was Alles möglich ist.
Ist eine echte Chance für Mütter in der Babypause oder auch alleinerziehende Eltern mit sehr geringen Einkommen, ein gutes Nebeneinkommen zu erwirtschaften, ohne die Kinder vernachlässigen zu müssen. Warum? Weil sie immer dann arbeiten können, wenn es ihnen ihre Zeit erlaubt.

„Entdecke die Macht des Empfehlungsmarketings mit WhatsApp!“ Melden Sie sich zum kostenlosen Seminar von Lars Pilawski, dem Win Win Marketer, an und starten noch heute in deine erfolgreiche Zukunft!

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Hans Lareida
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