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Sind CO2-Zertifikate ein nützliches Werkzeug bei Klimakatastrophen?

Berichte über Schäden durch Naturkatastrophen nehmen in den Medien immer breiter Raum ein.

BildAuch wenn die dramatischsten Folgen der globalen Erwärmung in anderen Erdteilen zu beobachten sind, rückt zunehmend die Entwicklung in Europa ins Blickfeld. Der Sommer 2022 war der wärmste bisher gemessene in Europa, das Gesamtjahr das zweitwärmste seit Beginn der Aufzeichnungen 1979.

Europa ist vor allem durch extreme Trockenheit und Temperaturen vom Klimawandel betroffen. Aber auch Starkregenfälle und Hochwasserkatastrophen werden dem Klimawandel zugeschrieben. Welchen Stellenwert haben bei diesen Entwicklungen CO2-Zertifikate, die dem entgegenwirken sollen?

Kritiker des Emissionshandels weisen darauf hin, dass der Markt der freiwilligen CO2-Kompensation völlig unreguliert sei. Für Aufsehen sorgten wertlose Zertifikate, die in Umlauf kamen. Als gefährlich beurteilen Forscher die aus dem Zertifikate-Handel resultierende Einstellung, dass die CO2-emittierenden Aktivitäten durch die Kompensation bereits abgedeckt sei. So würde sich für Unternehmen kein Anreiz mehr ergeben, Emissionen zu reduzieren.

Problematisch sei zudem, dass der Zeitrahmen für CO2-Reduzierungen immer enger wird. Damit hätten die Unternehmen kaum noch Ermessensspielraum, um den Emissionsausgleich als Werkzeug auf hohem Niveau zu nutzen. Bereits Ende der 1990er Jahre setzte sich die UN für den Handel mit CO2-Zertifikaten ein. Damit sollte eine Klima-Maßnahme etabliert werden, die keinen wirtschaftlichen Schaden verursacht. Das stand auch bei der Unterzeichnung des Kyoto-Protokolls 1997 im Mittelpunkt.

Als reines Kompensationswerkzeug werde der Emissionshandel voraussichtlich nicht funktionieren. Klimaforscher sind sich einig, dass Länder und Unternehmen bis 2050 klimaneutral sein sollen. Bis werden die Kosten für Klimaschäden pro Tonne Kohlenstoffdioxid weiter steigen. 2050 soll der CO2-Ausstoß drastisch verringert sein und nicht mehr durch Zertifikaten ausgelagert werden können.

Doch es gibt auch positive Stimmen zur CO2-Kompensation. Immerhin kann und soll sie Unternehmen mit Blick auf steigenden Kosten zu realen CO2-Einsparungen animieren. Sie biete zudem Anreize, um dringend benötigte Investitionen zu schaffen, mit denen beispielsweise für Naturklima-Lösungen geschaffen werden können. Gemeint ist damit vor allem der Aufbau von großen Waldflächen, die auf natürliche Art CO2 binden. Als wirtschaftliche Investition, um Wälder zu schaffen oder zu erhalten, seien die CO2-Zertifikate also durchaus sinnvoll. Diskutiert werden sollte demzufolge nicht ein Verbot des Emissionshandels, sondern die Möglichkeiten, die CO2-Zertifikate bieten.

Als ein wichtiger Ansatzpunkt für eine effektivere Nutzung des Emissionshandels wird die Regulierung der Kohlenstoffmärkte genannt. Der Emissionshandel habe seine Berechtigung, weil es keine anderen wirksamen Mechanismen gebe, aber ein Missbrauch müsse verhindert werden. Neue Gesetze sollten auch das Problem Greenwashing angehen, wie zum Beispiel in Frankreich. Dort sind schon Aussagen zur Umweltfreundlichkeit eines Produkts oder einer Verpackung verboten.

Klimaschutzprojekte, die sich auf Neuanpflanzungen von Wald konzentrieren, gelten als die erfolgversprechendste Methode eines CO2-Ausgleichs. Bäume wandeln zwar CO2 in Sauerstoff um und binden den frei werdenden Kohlenstoff. Aber sie stellen keine schnell wirksame Maßnahme dar, denn von der Neuanpflanzungen bis zum richtigen Wald braucht es viel Zeit. Und auch Wälder sind gefährdet durch Umwelteinflüsse und Klimawandel.

Am effektivsten erscheint aus wissenschaftlicher Sicht derzeit zum einen die reale Reduzierung des CO2-Ausstoßes, wo immer das möglich ist. Erst an zweiter Stelle stehen Kompensationsmaßnahmen, die in manchen Branchen auch dauerhaft notwendig sein werden. Für die Beton Produktion wird zum Beispiel geschätzt, dass sich CO2-Emissionen bestenfalls um bis zu 70 Prozent reduzieren lassen.

Forscher und Naturschützer plädieren zudem dafür, dass Kompensationen nur einmal angerechnet werden sollten. Klimaschutzprojekte sollen erst durch die Finanzierung, die durch die Kompensation entsteht, ermöglicht werden. Gibt es Initiativen, die bereits profitabel arbeiten, erfüllen diese das Kriterium der Zusätzlichkeit nicht.

Da es bereits sehr viele Anbieter für den CO2-Ausgleich gibt, sind vertrauenswürdige Kompensationsprojekte besonders wichtig. Die Spannweite der jeweiligen Qualitäten sei groß, nur mit zuverlässigen Partnern könne man Schrott-Zertifikate und Greenwashing verhindern.

Auch wenn es prinzipiell egal ist, wo auf der Welt CO2 kompensiert wird, scheinen europäische Wald-Projekte eine zunehmend wichtigere Rolle zu spielen. Die räumliche Nähe lässt nicht nur eine Kontrolle zuverlässiger erscheinen. Zu den positiven Auswirkungen solcher Maßnahmen der CO2-Reduzierung gehört sicher auch ein Vorbildeffekt. Zudem schätzen es einheimische Unternehmen zunehmend, wenn sie ein Projekt unterstützen können, zu dem es einen regionalen Bezug gibt.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Agrarvis
Frau Kathrin Radlkofer
Tuchlauben 7a
1010 Wien
Österreich

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Wir sind eine nachhaltige Energie- und Forstgenossenschaft mit Hauptsitz in Wien/Österreich

Agrarvis hat sich zu einem führenden Anbieter im Bereich CO2-Emissionshandel im Rahmen eines nachhaltigen Forstmanagement in regionalem Wald entwickelt. Dabei legt Agrarvis zugleich größten Wert auf ökologisch-nachhaltige Forstwirtschaft, die jährlich aufs Neue vom FSC geprüft und zertifiziert wird.

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Fida und die Geheimnisse aus dem Holderwald, neues Kinderbuch von Sabrina Dangel

Wie hält ein chaotischer Troll nur Ordnung in seiner Höhle? Und wie versöhnt man sich nach einem schlimmen Streit? Darauf finden kleine Leser und Zuhörer mit Fida die passenden Antworten.

BildDie Waldzwergin Fida nimmt kleine Leser ab 6 Jahren mit in ihr Wurzelhaus im schönen Holderwald. Gemeinsam mit ihren Freunden: dem Troll Friedbert, der Spinne Mirabella, dem Kater Merlin und dem Spatz Flux entdeckt sie nicht nur die Geheimnisse des Holderwaldes, sondern auch die der Freundschaft und des Zusammenlebens mit Anderen.

In zwölf kurzen Geschichten wird unter anderem heftig gestritten, sich wieder versöhnt, die schlimmen Folgen einer Lüge erkundet und herausgefunden wie man seine eigenen Talente entdecken und fördern kann. Die pädagogischen Aspekte sind eingeflochten in naturnahe Themen wie die Wandlung einer Raupe zum Schmetterling und die Vorstellung verschiedener Pflanzen und Tiere, die im Wald zuhause sind.

Die Autorin Sabrina Dangel, selbst Mutter eines kleinen Sohnes, hat mit „Fida und die Geheimnisse aus dem Holderwald“ die einstige Gute-Nacht-Geschichte für ihren heute 26 Jahre alten Neffen weiter ausgebaut und mit den oben genannten Themen angereichert. In Zusammenarbeit mit dem Grafik-Designer Hajo Schörle, und Isabella Jeenel, einer freien Illustratorin, ist so ein liebevoll coloriertes und illustriertes, 100-Seiten starkes Kinderbuch entstanden.

Für Eltern kann „Fida und die Geheimnisse aus dem Holderwald“ einen Anknüpfungspunkt bieten, um auf kindgerechte Weise mögliche (Konflikt-)Situationen, die im Zusammenleben entstehen können, gemeinsam mit Kindern zu reflektieren und vielleicht auch Lösungen zu finden. Neben dem pädagogischen Anteil wird ganz nebenbei spielerisch Wissen zu Waldtieren und Pflanzen vermittelt.

Das Buch ist im Verlagsshop sowie im stationären Buchhandel und Versandhandel erhältlich.

Fida und die Geheimnisse aus dem Holderwald
– Hardcover, gebundene Ausgabe
– Umfang 112 Seiten, Format: 21 x 21 cm
– Autorin: Sabrina Dangel
– Illustratorin: Isabella Jeenel
– Layout und Koloration: Hajo Schörle
– Auflage: 1. Auflage 5.2023
– Sprache: Deutsch
– ISBN-13: 978-3926341-44-0
– klimaneutral gedruckt auf 100% Recycling Papier
– Preis: 22,- EUR

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Herr Hajo Schoerle
Lise-Meitner-Str 9
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Lea und der Traumwald – Abenteuer im Wald für Kinder ab 4 Jahren

„Lea und der Traumwald“ ist eine liebevoll erzählte, lehrreiche und humorvolle Erzählung der Autorin Anna Haring. Das Buch eignet sich zur Erkundung der Natur für kleine Leser ab 4 Jahren.

BildDie Heldin des Buches ist Lea, ein wissbegieriges und kluges achtjähriges Mädchen. Gemeinsam mit ihren Eltern und ihrem großen Bruder lebt sie in einem schönen Haus. Nicht weit davon entfernt gibt es einen großen Wald. Schon oft hat Lea von diesem Wald geträumt. Dann ruft er ihr immer zu: „Lea, besuche mich doch endlich!“ Doch ihre Eltern haben wenig Zeit, so dass sie mit ihrer Tochter keinen Ausflug in den Wald machen können. Natürlich siegt Leas Neugier und sie macht sich alleine auf den Weg in ihr erstes Abenteuer.

Das Verschwinden der Kleinen bleibt natürlich nicht lange unbemerkt und ihre Eltern machen sich große Sorgen. Die ganze Familie sucht nach Lea. Einen entscheidenden Hinweis liefert schließlich Onkel Rainer, der bei der Kriminalpolizei arbeitet und für seine besonders gute Riechnase bekannt ist. Sein Plan ist es, Lea zu erschnuppern. Wird die Familie das kleine Mädchen finden? Und welche Abenteuer erwarten Lea im Wald?

Die Autorin Anna Haring war in ihrer beruflich aktiven Zeit als Sekretärin tätig. Gemeinsam mit ihrer großen Familie sowie einer Wasserschildkröte lebt sie unweit der Grenze zu Ungarn.

„Lea und der Traumwald“ von Anna Haring ist ab sofort im tredition Verlag oder alternativ unter der ISBN 978-3-347-25489-3 zu bestellen. Die tredition GmbH ist ein Hamburger Unternehmen, das Verlags- und Publikations-Dienstleistungen für Autoren, Verlage, Unternehmen und Self-Publishing-Dienstleister anbietet. tredition vertreibt für seine Kunden Bücher in allen gedruckten und digitalen Ausgabeformaten über alle Verkaufskanäle weltweit (stationärer Buchhandel, Online“Stores) mit Einsatz von professionellem Buch- und Leser-Marketing.

Alle weiteren Informationen zum Buch gibt es unter: https://tredition.de

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Die tredition GmbH für Verlags- und Publikations-Dienstleistungen zeichnet sich seit ihrer Gründung 2006 durch eine auf Innovationen basierenden Strategie aus. Das moderne Verlagskonzept von tredition verbindet die Freiheiten des Self-Publishings mit aktiver Vermarktung sowie Service- und Produktqualität eines Verlages. Autoren steht tredition bei allen Aspekten der Buchveröffentlichung als kompetenter Partner zur Seite. Durch state-of-the-art-Technologien wie das Veröffentlichungstool „publish-Books“ bietet tredition Autoren die beste, schnellste und fairste Veröffentlichungsmöglichkeit. Mit der Veröffentlichung von Paperbacks, Hardcover und e-Books, flächendeckendem Vertrieb im internationalen Buchhandel, individueller Autorenbetreuung und einem einmaligen Marketingpaket stellt tredition die Weichen für Ihren Bucherfolg und sorgt für umfassende Auffindbarkeit jedes Buches. Passende Publishing-Lösung hält tredition darüber hinaus auch für Unternehmen und Verlage bereit. Mit über 40.000 veröffentlichten Büchern ist tredition damit eines der führenden Unternehmen in dieser Branche.

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Jägergulasch! – Ein Landkrimi ab 18 Jahre

Kann eine alte Rechnung in Friedel Höllbeins „Jägergulasch!“ mit Informationen über einen Mord beglichen werden?

BildWinniefred Heroldsbacher, geboren Gansbauer, ist mittlerweile stolze 94 Jahre alt. Sie ist jedoch pflegebedürftig und fristet ihre letzten Tage in einem Pflegeheim. Es ist nun ihre Zeit, denn der Gevatter Tod stand an ihrem Bett. Wirklich betroffen ist sie deswegen jedoch nicht. Sie war bis zuletzt ein selbstständiger, selbstbestimmter Mensch gewesen. Es gibt da nur noch eine Sache, die sie vor ihrem Tod unbedingt erledigt wissen möchte. Sie wartet noch auf einen letzten Besucher. Es handelt sich dabei um den ehemaligen Kollegen ihres zweiten Mannes, Peter Danziger. Er war damals bei der Kriminaloberassistent tätig. Zwischen ihnen ist noch eine alte Rechnung offen. Auch Mord scheint dabei zur Debatte zu stehen. Denn wer kurz vor dem Tod steht, der hat sich nicht vor den Konsequenzen zu fürchten.

Es handelt sich bei dem spannenden Krimi „Jägergulasch!“ von Friedel Höllbein um einen Krimi der etwas anderen Art, denn die Ausgangssituation ist keineswegs einer der üblichen Handlungen, die man in durchschnittlichen Krimis findet. Von Sarkasmus und unterhaltsamen Humor durchzogen wird dieser Krimi auch Lesern, die sonst mit Krimis wenig anfangen können, viel Lesespaß bereiten. Die Protagonisten sind so unterschiedlich, wie sie nur sein können. Der Roman richtet sich an Leser ab 18 Jahren.

„Jägergulasch!“ von Friedel Höllbein ist ab sofort im tredition Verlag oder alternativ unter der ISBN 978-3-347-23035-4 zu bestellen. Die tredition GmbH ist ein Hamburger Unternehmen, das Verlags- und Publikations-Dienstleistungen für Autoren, Verlage, Unternehmen und Self-Publishing-Dienstleister anbietet. tredition vertreibt für seine Kunden Bücher in allen gedruckten und digitalen Ausgabeformaten über alle Verkaufskanäle weltweit (stationärer Buchhandel, Online“Stores) mit Einsatz von professionellem Buch- und Leser-Marketing.

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