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Literarische Neuerscheinung aus Nordmazedonien

Der Schenk Verlag kooperiert seit einigen Jahren mit dem mazedonischen Verlag BataPress um neue literische Werke präsentieren. Gerade erscheint der neue Roman mit dem Titel Wahrheit, Liebe.

Der _Schenk Verlag_ kooperiert seit einigen Jahren mit dem mazedonischen Verlag _BataPress_ um neue literische Werke in Deutschland präsentieren. Gerade erscheint der neue Roman mit dem Titel Wahrheit, Liebe von dem Autor Dejan Trajkoski.

Dejan Trajkoski (1977) ist ein bekannter mazedonischer Autor der jüngeren Generation, er hat einen Abschluss in der Philosophie. Dejan Trajkoski hat die Romane _Rasomonijada_ 2012 und _Treulosigkeit _2014 verfasst, der bisher ins Armenische, Englische, Albanische und Serbische übersetzt wurden. Trajkoski ist auch Konzeptionist und Leiter des Internationalen Literaturfestivals _PRO-ZA Balkan_ und Inhaber und Lektor des Verlags „Prozart media“.

Die Übersetzerin des Buches ist Iva Fidancheva, geboren 1978 in Skopje, studierte Germanistik in Skopje und Marburg. Iva Fidancheva übersetzt aus dem Deutschen ins Mazedonische und umgekehrt.

_“Ich erblicke dich, zu mir kommend, hübscher als alle 10 Milliarden Frauen der Welt. Es lohnte sich zu leben, um dich sehen zu können, wie du den Blick zum Boden senkst, vor Scham, vor Angst, vor Lei-denschaft, vor Liebe, voll von allen Emotionen, verschmolzen mit dir in dem einen einzigen Augenblick… Du drehst dich nach links, du schaust mich wieder an, du öffnest die Lippen erneut, um was zu sagen, aber es kommt nichts raus, du schließt sie wieder, und ich genieße deine Machtlosigkeit, über den Augenblick zu herrschen, und lasse dich noch ein paar Sekunden lang verlegen bleiben… Ein Kuss. Das Ende. Der Kuss ist der Anfang. Der Kuss ist das Ende.“_

Der Roman „Wahrheit, Liebe“ ist bereichernd. Dejan Trajkoski ist ein seltener, authentischer und selbstbewusster Romanautor mit unbestrittenen Fähigkeiten und Talent zum Geschichtenerzählen. Sein Roman gehört zu denen, die eine reinigende Wirkung auf unser Verständnis und unsere Bindung zur Literatur haben. -Alexander Prokopiev

Das Buch ist ist im Handel erhältlich und beim Verlag bestellbar.

Die Veröffentlichung und die Übersetzung wurden vom Kreative Europa Programm der Europäischen Union gefördert.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Schenk Verlag
Susanna Bazing
Martin Seitz Str. 9
94036 Passau
Deutschland

fon ..: 085149095271
web ..: https://schenkverlag.com
email : info@schenkbuchverlag.de

Der Schenk Verlag ist in der Mitte Europas in einem Dreiländereck tätig und steht somit mit seinen Büchern und Autor*innen in alle geografischen Richtungen Europas offen.

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„Politisch motivierte Verfolgung von Aufklärern“ – Pressekonferenz bei AXION Resist am 2. August 2024

Experten beleuchten aktuelle Themen – Vertuschung- Vernetzung – Vorverurteilung – Verpassen Sie nicht diese spannende Veranstaltung!

BildSpannende Themen mit hochkarätigen Referenten

„Vertuschung“, „Vernetzung“ und „Vorverurteilung“ und die damit einhergehende Spaltung ist die goldene Formel der deutschen Denunziationsindustrie.

Die forensische Familienpsychologin und kritische Gutachterin, Dr. Andrea Christidis, ist mit über 82 Strafanzeigen unfreiwillig zur Expertin für politisch motivierte Verfolgung von unliebsamen Stimmen avanciert. „Hier findet eine Schmähung von Menschen in einem Ausmaß statt, wie man es sich nicht vorstellen kann. Wir haben eine Beweislastumkehr in einem Ausmaß, dass wir nicht mehr von Rechtsstaatlichkeit sprechen können. Wir haben einen Staat, den wir alle mit unseren Steuergeldern bezahlen dürfen, aber sie schützen nur sich selbst und bestrafen ihre Bürger, die zu kleinen Kindern degradiert werden, denn sie dürfen nicht sagen, was sie denken. Vor allem JEDER, der über Kindesmissbrauch berichtet, wird verfolgt.“ [Dr. Andrea Christidis].

Unsere Referenten:

Prof. Dr. Martin Schwab, verteidigt eine Angeklagte der sog. Prinz-Reuss-Gruppe

Rechtsanwältin Katja Wörmer, verteidigt Rechtsanwalt Dr. Reiner Füllmich

Dr. med. Heinrich Fiechtner und Anwalt Edgar Siemund (in eigener Sache, Siemund erklärt die Rechtslage)

Journalistin Stef Manzini, deckt Hintergründe und Zusammenhänge zwischen Julian Assange und Johanna Findeisen auf

Rechtsanwalt Manfred Müller, deckt Vorgehensweisen in Gerichten auf

Dr. Andrea Christidis liefert Belege für die Mechanismen der Zersetzung von unliebsamen Kritikern

Dieses Interview im Video gibt schon mal einen Vorgeschmack für das, was auf der Pressekonferenz „Politisch motivierte Verfolgung von Aufklärern und Hinweisgebern“ am 2. August 2024 in Wetzlar behandelt wird.

Unter folgender Email-Adresse können Sie sich als Presseorgan für die Pressekonferenz akkreditieren: presse@axionresist.com

Anmeldung hier

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Axion Resist gUG (haftungsbeschränkt)
Frau Andrea Dr. Christidis
Pestalozzistraße 68
35394 Gießen
Deutschland

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Eventmitteilung: AxionResist lädt ein zur „Pressekonferenz zur politisch motivierten Verfolgung von Aufklärern

Experten zeigen die Mechanismen der Vorverurteilung von unliebsamen Kritikern auf und belegen, wie Medien, Behörden und Staatsanwaltschaften die Schuldfrage bereits im Vorfeld „klären“.

BildEinladung zur Pressekonferenz zur politisch motivierten Verfolgung von Aufklärern

An alle Fachjournalisten, Branchenexperten und Medienvertreter

AxionResist lädt ein zur Pressekonferenz

Politisch motivierte Verfolgung von Aufklärern

Termin: 2. August 2024

Eine neue Chance zu zeigen, dass die Hoffnung auf wahren Journalismus in der BRD noch nicht verloren ist.

Nachdem der ÖRR die Chance im Zusammenhang mit unserer ersten Pressekonferenz „Zielscheibe Kind und Bindung“ vertan hat, ja sich sogar in Vorverurteilungen erging, ist es jetzt an der Zeit, sich auf die Seite derer zu stellen, die die Ursachen für dieses journalistische Fehlverhalten bloßstellen werden.

Thema dieser Pressekonferenz ist die „politisch motivierte Verfolgung von Aufklärern“, bei der die Medien in den letzten Jahren eine tragende Rolle gespielt haben. Fachreferenten werden die dahinter steckenden Methoden, nämlich

…VERTUSCHUNG

…VERNETZUNG (zwischen Medien & Ermittlern, und sogar Gerichten)

…VORVERURTEILUNG

und die damit beabsichtigte Folge der Spaltung erläutern.

Diese Veranstaltung bietet eine exklusive Plattform für Fachjournalisten, Branchenexperten und Medienvertreter, um sich über politisch motivierte Verfolgung von Aufklärern zu informieren und auszutauschen.

Akkreditierung: office@axionresist.com.

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Fida und die Geheimnisse aus dem Holderwald, neues Kinderbuch von Sabrina Dangel

Wie hält ein chaotischer Troll nur Ordnung in seiner Höhle? Und wie versöhnt man sich nach einem schlimmen Streit? Darauf finden kleine Leser und Zuhörer mit Fida die passenden Antworten.

BildDie Waldzwergin Fida nimmt kleine Leser ab 6 Jahren mit in ihr Wurzelhaus im schönen Holderwald. Gemeinsam mit ihren Freunden: dem Troll Friedbert, der Spinne Mirabella, dem Kater Merlin und dem Spatz Flux entdeckt sie nicht nur die Geheimnisse des Holderwaldes, sondern auch die der Freundschaft und des Zusammenlebens mit Anderen.

In zwölf kurzen Geschichten wird unter anderem heftig gestritten, sich wieder versöhnt, die schlimmen Folgen einer Lüge erkundet und herausgefunden wie man seine eigenen Talente entdecken und fördern kann. Die pädagogischen Aspekte sind eingeflochten in naturnahe Themen wie die Wandlung einer Raupe zum Schmetterling und die Vorstellung verschiedener Pflanzen und Tiere, die im Wald zuhause sind.

Die Autorin Sabrina Dangel, selbst Mutter eines kleinen Sohnes, hat mit „Fida und die Geheimnisse aus dem Holderwald“ die einstige Gute-Nacht-Geschichte für ihren heute 26 Jahre alten Neffen weiter ausgebaut und mit den oben genannten Themen angereichert. In Zusammenarbeit mit dem Grafik-Designer Hajo Schörle, und Isabella Jeenel, einer freien Illustratorin, ist so ein liebevoll coloriertes und illustriertes, 100-Seiten starkes Kinderbuch entstanden.

Für Eltern kann „Fida und die Geheimnisse aus dem Holderwald“ einen Anknüpfungspunkt bieten, um auf kindgerechte Weise mögliche (Konflikt-)Situationen, die im Zusammenleben entstehen können, gemeinsam mit Kindern zu reflektieren und vielleicht auch Lösungen zu finden. Neben dem pädagogischen Anteil wird ganz nebenbei spielerisch Wissen zu Waldtieren und Pflanzen vermittelt.

Das Buch ist im Verlagsshop sowie im stationären Buchhandel und Versandhandel erhältlich.

Fida und die Geheimnisse aus dem Holderwald
– Hardcover, gebundene Ausgabe
– Umfang 112 Seiten, Format: 21 x 21 cm
– Autorin: Sabrina Dangel
– Illustratorin: Isabella Jeenel
– Layout und Koloration: Hajo Schörle
– Auflage: 1. Auflage 5.2023
– Sprache: Deutsch
– ISBN-13: 978-3926341-44-0
– klimaneutral gedruckt auf 100% Recycling Papier
– Preis: 22,- EUR

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

W&D Schörle
Herr Hajo Schoerle
Lise-Meitner-Str 9
72202 Nagold
Deutschland

fon ..: 07452 2690
web ..: http://www.schoerle.de
email : info@schoerle.de

Sie können diese Pressemitteilung und das Bild – auch in geänderter oder gekürzter Form – mit Quelllink auf unsere Homepage www.schoerle.de auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden.

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Indigener Tourismus als Türöffner für Begegnung – die besten Erlebnisse in Kanada

Auch ehemalige Residential Schools bieten authentische Einblicke in die Geschichte der First Nations

BildKanadas indigener Tourismus spielt eine zunehmend wichtige Rolle bei der Vermittlung indigener Kultur und Geschichte. Er ermöglicht nicht nur authentische Einblicke, sondern auch die Auseinandersetzung mit der Wahrheit über die Vergangenheit der First Nations des Ahornland. Indigene Erlebnisse sind ein Türöffner in unzähligen Bereichen: Sie fördern echte Begegnungen mit der Kultur und Geschichte, schaffen eine Basis für die Verständigung der Kulturen und unterstützen die Angebote und damit auch das wirtschaftliche Wachstum indigener Gemeinden.

Auch ehemalige Residential Schools von Küste zu Küste sind zu touristischen Zielen und damit zu Orten der Begegnung und Versöhnung geworden. In rund 130 Internatsschulen wurden zwischen Ende des 19. Jahrhunderts bis ins Jahr 1996 mehr als 150.000 Kinder der First Nations, Métis und Inuit assimiliert, ihre Sprache und Kultur ausgelöscht. Missbrauch und Zwangsarbeit waren an der Tagesordnung. Phyllis Webstead, eine Überlebende, sagt heute: „Das Gefühl der Wertlosigkeit und Bedeutungslosigkeit, das mir vom ersten Tag in der Mission an eingeimpft wurde, hat mein Leben viele Jahre lang beeinflusst.“ Der Fund Hunderter Kinderleichen im Mai 2021 auf dem Gelände der Internatsschule von Kamloops (British Columbia) rückte das Leid der indigenen Bevölkerung Kanadas weltweit in den Fokus. Heute sind einige dieser Schulen unübersehbare Zeugen der Geschichte und helfen den First Nations Stämmen dabei helfen, ihre kulturelle Identität wiederzuentdecken und zu bewahren. Hier kommen einige Beispiele für Schulen, die von ihren Opfern in berührende Begegnungsstätten verwandelt wurden.

St. Eugene Golf Resort in Cranbrook, British Columbia

In den Kootenay Rocky Mountains, wo moderne Lodges mit ihrer alpinen Kulisse fotogen verschmelzen, wirkt das St. Eugene Resort zunächst wie ein eigentümlicher Fremdkörper. Ganz aus grauem Stein und gekrönt von einem roten Dach mit Glockenturm und Kruzifix, erinnert es mehr an eine Festung als an eine einladende Unterkunft. Von 1912 bis 1970 war das Resort als St. Eugene Mission eine Internatsschule für rund 5.000 Kinder der Ktunaxa Nation und anderer First Nations. Die Entscheidung, den Ort des Grauens in ein Resort zu verwandeln, fiel dem Stamm nicht leicht. Viele hätten das Schandmal am liebsten niedergebrannt, am Ende ebnete der Ratschlag der Ältesten Mary Paul den Weg in Richtung Versöhnung mit dem Ort: „Weil die Kootenay Nation in dieser Internatsschule ihrer kulturellen Identität entledigt wurden, ist es nur richtig, dass sie ihnen hier zurückgegeben wird.“ Heute ist die Mission ein 125-Zimmer-Luxushotel, zu dem außer Golfplatz und Kasino auch ein Spa, eine Sauna, ein Schwimmbad und ein Campingplatz gehören. Das Ktunaxa Interpretive Center organisiert 90-minütige Führungen mit Überlebenden, die über ihre Kultur sprechen und von ihren Erfahrungen berichten. Ihre Arbeit im Resort, sagen sie, sei Teil ihrer Heilung und Versöhnung mit dem, was dort passiert ist. Besondere Begegnungen ermöglichen sie durch Storytelling am Lagerfeuer und Workshops für traditionelles Kunsthandwerk. https://www.steugene.ca/

National Indigenous Residential School Museum of Canada, Manitoba

Am Stadtrand von Portage la Prairie, eine Autostunde westlich von Winnipeg, beherbergt die ehemalige Portage Indian Residential School das National Indigenous Residential School Museum of Canada. Heute gehört das Gebäude des alten Internats der Long Plain First Nation. Die 1915 eröffnete Schule besuchten Kinder der Long Plain First Nation und weiterer First Nations aus dem Norden Manitobas. Verwaltet wurde sie bis 1969 von verschiedenen kirchlichen Organisationen, bis zu ihrer Schließung 1975 vom Department of Indian Affairs. 2005 ernannte die Provinz Manitoba das Gebäude zur Gedenkstätte. 2018 begann das Museum mit zunächst zwei kleinen Räumen, 2020 wurde es auch zur nationalen Gedenkstätte erklärt. Mit der Verwandlung der Internatsschule in ein Museum wollte die Long Plain First Nation dieses dunkle Kapitel der kanadischen Geschichte für die Nachwelt bewahren. Der Ort soll zudem eine Stätte der Heilung sein. Besucher finden dort heute herausragende Ausstellungen zur uralten Kultur der Long Plain First Nation und zu den Auswirkungen des Internatssystems.
www.nirsmuseum.ca

St. Mary’s Residential School in Mission, British Columbia

Einst reichte das Land der Stó:l? Nation von Yale im Fraser Canyon bis zur Mündung des Fraser River. Der Stamm bietet ein vielseitiges Tourismusprogramm mit zahlreichen kulturellen Touren und Erlebnissen. Außer traditionellen Aktivitäten wie Schnitzen, Weben und Storytelling im herrlichen Coqualeetza Educational Longhouse bieten die Stó:l? Guides Besuchern Führungen durch die St. Mary’s Residential School im nahen Mission an. Die Führungen beginnen in der Kapelle mit einer Einführung in die Geschichte der 1984 geschlossenen Schule, bevor es in das Schulgebäude mit seiner Kantine und den Schlafsälen für Jungen und Mädchen geht. Die Führungen sind eine gute Gelegenheit, eine der wenigen noch intakten Internatsschulen zu besichtigen und sich von Zeitzeugen in die Geschichte führen zu lassen.
https://www.stolonation.bc.ca/

Woodland Cultural Centre in Brantford, Ontario

Die Mohawk Institute Indian Residential School in Brantford war von 1828 bis 1970 in Betrieb. Hier wurden ihren Eltern entrissene Kinder der Six Nations (Onondaga, Mohawk, Cayuga, Oneida, Seneca und Tuscarora) und anderer First Nations in Ontario und Québec unterrichtet. Nach der Schließung wurde das Gebäude 1972 unter der Führung der Association of Iroquois and Allied Indians (AIAI) als Woodland Cultural Centre wiedereröffnet. Die gemeinnützige Organisation arbeitet seitdem für die Erhaltung und Förderung der indigenen Kultur und führt ein Museum, das mit über 50.000 Artefakten zu den größten von Indigenen geführten Museen in Kanada zählt. Besucher können die ehemalige Internatsschule sowohl online als auch vor Ort besichtigen. Seit 2014 sammelte das Woodland Cultural Centre mit der Kampagne „Save the Evidence“ finanzielle Mittel, um das Gebäude zu restaurieren und ein Informationsgebäude zu errichten.
https://woodlandculturalcentre.ca/

Informationen für die Redaktion:

Weitere Informationen zu indigenem Tourismus in Kanada sowie unzählige Erlebnisse von Küste zu Küste finden sich unter: https://destinationindigenous.ca

National Day for Truth and Reconciliation am 30. September, vormals Orange Shirt Day:

Orange Shirt Day wurde der Tag des Gedenkens genannt, bevor er zum National Day for Truth and Reconciliation wurde. Der Name nahm Bezug auf das orangefarbene Hemd, dass Phyllis Webstad, einer Überlebenden, am Tag ihrer Einschulung in die Residential School genommen wurde.
https://beyond.ubc.ca/orange-shirt-day/

Passendes Bildmaterial zu unserer Story Idea findet sich hier.

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