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Wirtschaft

Gefährliches Pflaster – Was Sie Ihre Hausbank niemals fragen sollten.

Eskalierender Konflikt im Schwarzwald: Langjähriger Bankkunde fordert Transparenz – Droht eine öffentliche Enthüllung?

BildEin langjähriger Streit zwischen einem treuen Bankkunden und seiner Hausbank im Schwarzwald spitzt sich zu. Der Kunde, der über Jahrzehnte hinweg pünktlich seine Gebühren gezahlt hat, erhebt nun schwere Vorwürfe gegen die Bank. Er verdächtigt das Institut, ihm über Jahre hinweg unrechtmäßige Gebühren in möglicherweise sechsstelliger Höhe berechnet zu haben. Trotz wiederholter Anfragen und Bitten um Klarstellung zeigte sich die Bank bislang ausweichend. Nun droht der Kunde damit, die Angelegenheit öffentlich zu machen – inklusive der Nennung von Namen und Details.

Unbeantwortete Fragen und drohender Vertrauensverlust
Seit über einem Jahr versucht der Kunde, von seiner Bank eine schriftliche Bestätigung über die Rechtmäßigkeit der Abrechnungen zu erhalten. Wiederholte Anfragen blieben unbeantwortet, stattdessen wurde nur vage auf ein Urteil des Bundesgerichtshofs verwiesen. Als der Kunde ankündigte, den Fall über soziale Netzwerke publik zu machen, zeigte sich die Bank erstmals zu einem Gespräch bereit – jedoch ohne konkrete Ergebnisse.

Verdacht auf systematische Übervorteilung
In einem vertraulichen Treffen mit dem Filialleiter bot die Bank dem Kunden eine Kulanzregelung an. Eine Nachzahlung ohne Anerkennung eines Fehlers – und ohne das Wissen des Vorstands – weckte jedoch den Verdacht, dass hier möglicherweise ein tiefergehendes Problem vorliegt. Der Kunde stellt die Frage, ob dies eine übliche Praxis ist und ob weitere Kunden von ähnlichen Ungereimtheiten betroffen sein könnten.

Der Kunde vermutet ein systematisches Vorgehen der Bank, das sich auf viele Kunden erstrecken könnte. Sollte sich dieser Verdacht bestätigen, wären die finanziellen Auswirkungen immens. Über Jahre hinweg könnte ein erheblicher unrechtmäßiger Gewinn erzielt worden sein.

Einschüchterung durch Polizeieinsatz und Drohungen?
Der Konflikt erreichte eine neue Stufe, als nach dem Treffen plötzlich die Polizei vor der Tür des Kunden stand. Der Filialleiter hatte sich angeblich durch die Korrespondenz bedroht gefühlt. Die Beamten konnten keine Bedrohung feststellen, doch der Vorfall sorgte in der kleinen Gemeinde für Aufsehen. Es folgten Drohanrufe und anonyme Einschüchterungen, was den Verdacht verstärkte, dass versucht wird, den Kunden zum Schweigen zu bringen. Kontosperrung und Hausverbot gegen den Kontoinhaber seitens der Bank sollten die Drohgebärden der Finanzprofis noch untermauern.

Eskalation droht: Öffentliche Enthüllung in den sozialen Netzwerken?
Trotz mehrfacher E-Mails und rechtlicher Hinweise blieb die Bank untätig. Der Kunde forderte eine klare Stellungnahme und drohte mit Schadensersatzforderungen. Ohne schriftliche Antworten oder Einsprüche seitens der Bank sieht sich der Kunde in seinem Verdacht bestätigt. Der Fall könnte nun eskalieren: Eine Veröffentlichung in den Medien und sozialen Netzwerken wird zunehmend wahrscheinlicher. Sollte es dazu kommen, könnte der Name der Bank sowie aller beteiligten Personen an die Öffentlichkeit gelangen.

Mögliche Konsequenzen für das Bankwesen
Dieser Fall wirft ernste Fragen über die Transparenz und Integrität der Bank auf. Sollte sich der Verdacht auf systematische Unregelmäßigkeiten bewahrheiten, könnte dies weitreichende Folgen für das gesamte Bankensystem haben. Die Weigerung, klar Stellung zu beziehen, sowie die Einschüchterungsversuche nähren den Verdacht, dass die Bank möglicherweise vielmehr zu verbergen hat, als bisher angenommen.

Noch bleiben die Namen der Beteiligten anonym, doch sollte der Fall weiter eskalieren, könnte dies nicht mehr lange so bleiben. Der öffentliche Druck steigt, und eine baldige Klärung scheint unausweichlich, um das Vertrauen der Kunden zu erhalten.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Detektei und Wirtschaftsdetektei ManagerSOS
Herr Elean Van Boem
Hugo Eckener Ring 15
60549 Frankfurt
Deutschland

fon ..: +49 175 4531436
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FAQ: INFORMATIONEN FÜR AUFTRAGGEBER

Die wichtigsten Fragen und Antworten (FAQ, frequentely asked questions) zur Beauftragung unserer Detektive kurz und präzise beantwortet.

Was genau ist die Detektei ManagerSOS?

Ursprünglich ist die Detektei und Wirtschaftsdetektei ManagerSOS, im Englischen auch ManagerSOS International Special Investigation for Crime and Antiterrorism Ltd., eine deutsche Detektei gewesen. Über die Jahre hinweg hat sie sich allerdings zu der leitenden Institution eines hauptsächlich in Europa, dem Mittleren und Nahen Osten und Asien operierenden Sicherheitsnetzwerks entwickelt. Dessen Hauptaufgabe besteht darin im Fall von konkreten Problemsituationen einzugreifen und Privatpersonen, Geschäftspersonen und Unternehmen vor Gefahren zu beschützen. Außerdem führt die Detektei ManagerSOS für ihre Mandanten Privat- und Wirtschaftsermittlungen in hochsensiblen Angelegenheiten durch und berät sie in jeglichen Fragen hinsichtlich der Sicherheitsaspekte.

Wer steckt hinter der Detektei ManagerSOS?

Die Detektei ManagerSOS ist das Antriebsrad für einen Mechanismus, der über 300 Leute aus 22 verschiedenen Nationen umfasst. Von unseren Zentralen in Frankfurt, Doha und Hongkong aus koordinieren und begleiten wir – die leitenden Ermittler – unsere mobilen Einsatzteams, die je nach Auftragslage für unsere Klienten individuell zusammengestellt werden. Das Netzwerk, auf das wir dabei zurückgreifen, besteht zu zwei Dritteln aus Ermittlern die militärisch und sonderbehördlich ausgebildet wurden und zu einem weiteren Drittel aus IT-Spezialisten, Juristen, Journalisten, Unternehmern und Sicherheitsberatern. Sie alle sind über den eurasischen Kontinent und im Mittleren Osten verteilt und in der dortigen freien Wirtschaft tätig.

Wer genau sind Ihre Ermittler?

Selbstverständlich können wir Ihnen, zu Ihrem und unserem Schutz, keine detaillierten Auskunft über unseren Ermittlerpool geben. Doch so viel darf gesagt sein: Ausnahmslos jeder unserer Beschäftigten hat im Laufe seines Lebens eine militärische oder behördliche Ausbildung absolviert und trainiert regelmäßig in unseren eigens dafür aufgebauten Trainingscamps. Jeder einzelne Ermittler hat spezielle Kampferfahrungen, ist geschult im Umgang mit Waffen und kann auf mehrere Jahre Erfahrung im High-Risk Sicherheitsbereich zurückblicken. Im Falle eines Auftrags lernen unsere Mandanten selbstverständlich den leitenden Ermittler persönlich kennen, allerdings bleiben die eingesetzten Ermittler anonym. Umgekehrt gilt natürlich dasselbe: Abgesehen vom Einsatzleiter wissen die Ermittler selbst nicht mehr über den Auftraggeber als das Notwendigste, um den Einsatz problemlos durchführen zu können.

Wann greift die ManagerSOS ein?

An erster Stelle ist die ManagerSOS die zentrale Leitstelle operativ agierender Einsatzteams zur schnellen Abwehr von Gefahren. Das heißt, dass unsere Ermittler auf Anfrage in akuten Krisensituationen in Aktion treten, also ein vom Klienten bestehendes dringendes Problem hinsichtlich der Sicherheitsaspekte analysieren und schnellstmöglich diskret, vollständig eliminieren. Die Bandbreite an potenziellen Problemen ist dabei weit gefasst, häufig handelt es sich um Fälle von Erpressung, Bedrohung, Spionage, Sabotage, Korruption, Entführung oder Betrug – um nur einige Bereiche zu nennen. Doch es muss nicht zwangsweise ein konkreter Problemfall vorliegen. An zweiter Stelle liegt die Aufgabe der Detektei ManagerSOS darin, präventiv und retrospektiv – also im Vorhinein und Nachhinein – Privatpersonen und Unternehmen vor Gefahren zu schützen. Dies geschieht hauptsächlich im Rahmen von generellen Privat- und Wirtschaftsermittlungen, also Unternehmungen wie zum Beispiel Personen- oder Firmenüberprüfungen oder generellen Informationsbeschaffungen. Zusätzlich bietet unser Expertennetzwerk umfangreiche Sicherheitsberatungen für Jedermann an, vornehmlich in den Bereichen Risk Management, Fraud Management, Compliance Management und Due Diligence, aber auch schlichtwegeinfach als individuelles Beratungsgespräch. Kurzum: Ein Eingriff der ManagerSOS findet dann statt, wenn die berufliche oder private Unversehrtheit einer Person oder eines Unternehmens bedroht ist oder Betroffene Gefahren vorsorglich oder nachträglich abwehren wollen.

Wer sind die Klienten der ManagerSOS?

Selbstverständlich werden hier keine Referenzen aufgelistet – das gebietet die Diskretion. Was wir jedoch sagen können ist, dass unser Feld an Auftraggebern Unternehmen und Menschen aus aller Welt und jeder sozialen Schicht umfasst. Ob CEO, Arzt oder Anwalt, prominenter Künstler oder Ehepartner, ob Verwandter oder Freund: Wir sind ein Unternehmen, dass sich ganz dem Interesse des Auftraggebers widmet, unabhängig davon wer sich dahinter verbirgt. Falls Sie an Ihrer Eignung zweifeln sollten, rufen Sie uns einfach an. Unsere telefonischen Erstberatungen sind kostenlos und wir wissen mit Sicherheit, wie Ihnen geholfen werden kann!

Wie läuft ein Einsatz der ManagerSOS ab?

Zunächst rufen die Mandanten über unsere Hotline oder in dringenden Fällen über die Nummern der Einsatzbereitschaften an. Sie werden entweder mit einer Zentrale oder direkt einem leitenden Ermittler verbunden. In jedem Fall wird mit Ihnen zunächst eine kostenlose und unverbindliche Erstberatung durchführt – gerne auch anonym. Im nächsten Schritt kommt es an einem geeigneten Ort zu einem Treffen zwischen dem zuständigen Einsatzleiter und dem Klienten, wobei das konkrete Problem genauestens analysiert und die weitere Vorgehensweise besprochen wird. Wichtig hierbei: Diese und ähnliche heikle Informationen werden ausnahmslos in Face-to-Face Gesprächen zwischen dem Mandanten und dem Einsatzleiter ausgetauscht. Abgesehen vom Klienten ist nur der zuständige Ermittlungsleiter befugt, die vollumfängliche Kenntnis über den Sachverhalt und den Ermittlungsstand zu haben. Alle weiteren in den Auftrag involvierten Personen erhalten nur so viele Informationen wie nötig um den Auftrag erfolgreich abzuschließen. Sind diese Gespräche in beidseitigem Einvernehmen abgeschlossen, wird der Auftrag unverzüglich aufgenommen und unter fortlaufender Berichterstattung an den Mandanten wie besprochen ausgeführt. Sobald der Auftrag beendet ist, gibt es ein finales Meeting indem der der Klient auf Wunsch eine schriftliche Berichterstattung über Verlauf und Ergebnis der Ermittlung erhält.

Wo sind Sie überhaupt im Einsatz?

Kurzum: Dort, wo wir gebraucht werden. Dank unseres ausgefeilten Netzwerks sind wir in der Lage Einsatzteams zu mobilisieren, die überall auf der Welt für Sie arbeiten können. Dennoch gibt es klare Schwerpunkte: Die Detektei ManagerSOS agiert länderübergreifend vor allem in Europa, dem Mittleren und Nahen Osten sowie in Asien. Außerdem sind unsere Ermittler Spezialisten im High-Risk Sicherheitsbereich, was neben den genannten Regionen weltweite Krisen-, Kriegs- und Katastrophengebiete umfasst. Organisiert werden unsere Einsatzteams von unseren Zentralen aus die sich in Frankfurt, Doha und Hongkong befinden.

Was kostet es, Sie zu beauftragen?

Darauf gibt es keine pauschale Antwort. Wir berechnen für unsere Einsätze je nach Aufwand einen Tagessatz, der im Vorhinein mit dem Klienten abgesprochen wird. Die gesamte Auftragssumme errechnet sich demnach aus der Anzahl der Tage, die wir für insgesamt für den Auftraggeber im Einsatz sind. In diesem Satz sind alle Spesen und Kalkulationen enthalten, sodass keine zusätzlichen Gebühren entstehen.

Wie lange dauert es, bis Sie eingreifen können?

Wann genau die ManagerSOS in Aktion treten kann, ist abhängig von dem jeweiligen Fall. Wo genau befindet sich der Auftrag? Wieviele Personen müssen dafür mobilisiert werden? Welche Funktion müssen diese jeweils innehaben? All dies sind Faktoren, die den Zeitraum bis zum tatsächlichen Einsatz mitbestimmen. Dennoch haben wir uns ein klares Limit gesetzt: Maximal 72 Stunden nach Eingang der Auftragsbestätigung sind unsere Ermittler für Ihren Auftrag einsatzbereit.

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Internetsicherheit bei Banken im Fokus: Hacking

Exklusiver Vortrag mit Ethical-Hacker Ralf Schmitz am 17. April 2024 in der Volksbank Elsen-Wewer-Borchen

BildElsen, 01. März 2024 – Die Volksbank Elsen stellt die Sicherheit ihrer Kunden in den Fokus und präsentiert ein exklusives Seminar zum Thema Internetsicherheit bei Banken. Die Veranstaltung – unter der Leitung des renommierten Cybersicherheitsexperten Ralf Schmitz – findet am 17. April 2024 statt und richtet sich an 200 ausgewählte Privatkunden der Volksbank Elsen-Wewer-Borchen.

Ralf Schmitz freut sich darüber, sein Wissen am 17.04.24 auf der Bühne beim „Live-Hacking“ an die geladenen Gäste und Kunden der Volksbank weiterzugeben.

Hintergrund: Die Priorisierung von Internetsicherheit für Banken in Zeiten fortschreitender Digitalisierung gewinnt beim Online-Banking und im Umgang mit persönlichen Finanzdaten zunehmend an Bedeutung. Cyberkriminalität entwickelt sich ständig weiter und Banken stehen im Fokus von Angreifern, die sensible Kundendaten und finanzielle Ressourcen entwenden, fälschen oder fehlleiten wollen. Daher ist ein proaktiver und praxisrelevanter Ansatz im Bereich der Internetsicherheit entscheidend.

Spoofing-Anrufe, Phishing und der Versand gefälschter E-Mails werden immer häufiger mit raffinierteren Methoden. Die Betrüger sind so gut geworden, dass es immer schwieriger wird, gefälschte von echten Mails zu unterscheiden. Ralf Schmitz hat viele Beispiele dabei, die er seinem Publikum präsentieren wird.

Ethical-Hacker Ralf Schmitz https://www.sicher-stark.com/
Seminarinhalte: Wissensvermittlung auf höchstem Niveau

Der Hacker-Vortrag von Ralf Schmitz bietet einen umfassenden Überblick über die neuesten Entwicklungen im Bereich der Cyberkriminalität, insbesondere im Bankensektor. Folgende Themen werden behandelt:
1. Aktuelle Bedrohungen im Online-Banking: Ralf Schmitz wird auf die neuesten Trends und Taktiken eingehen, mit denen Cyberkriminelle versuchen, Zugang zu Bankkonten zu bekommen und sensible Informationen abzuschöpfen.
2. Förderung des Sicherheitsbewusstseins: Die Teilnehmer werden dafür sensibilisiert auch für die eigene Sicherheit im Netz zu sorgen. Praktische Tipps und Empfehlungen werden vorgestellt, um das Bewusstsein für potentielle Risiken zu schärfen.
3. Technologische Lösungen für mehr Sicherheit: Ralf Schmitz wird die fortschrittlichsten Sicherheitslösungen vorstellen, die Banken implementieren können, um ihre Kunden vor Cyber-Bedrohungen zu schützen.
4. Fragerunde und Interaktion: Die Teilnehmer haben die Möglichkeit, direkt mit Ralf Schmitz zu interagieren und spezifische Fragen zu stellen, um ihr Verständnis von Cybersicherheit für Banken zu vertiefen. .
Über Ralf Schmitz
Ralf Schmitz ist ein renommierter Ethical-Hacker und Cybersicherheitsexperte mit umfangreicher Erfahrung in der Identifizierung und Bekämpfung von Cyberbedrohungen. Sein Ziel ist es, Unternehmen und Banken dabei zu unterstützen, sich effektiv vor digitalen Angriffen zu schützen.
Über die Volksbank Elsen-Wewer-Borchen
Die Volksbank Elsen steht seit über 100 Jahren im Dienste ihrer Mitglieder und Kunden. Mit einem klaren Fokus auf Vertrauen, Service und Innovation ist die Bank bestrebt, die finanziellen Bedürfnisse ihrer Kunden bestmöglich zu erfüllen und gleichzeitig höchste Sicherheitsstandards zu gewährleisten.
Pressekontakt:
Volksbank Elsen, Wewer, Borchen Pressestelle Kontakt: Sabine Fischer Telefon: 05254 661-0 E-Mail: presse@volksbank-elsen.de
Hinweis für die Redaktionen: Journalisten, die an der Veranstaltung teilnehmen möchten, werden gebeten, sich vorab zu akkreditieren. Akkreditierungsanfragen können auch an die oben genannte Pressestelle gerichtet werden.

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Frau Nicole Koch
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53879 Euskirchen
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Wirtschaft

Volksbanken vs. Online-Alternativen?

Die Verlagerung junger Kunden von traditionellen Banken zu innovativen Online-Alternativen hat langfristigen Auswirkungen auf das Bankensystem, das strategisches Denken und Handeln erfordert.

BildIn den letzten Jahren ist ein deutlicher Trend unter jungen Bankkunden zu beobachten: Immer mehr entscheiden sich gegen traditionelle Banken wie die Volksbank und wenden sich stattdessen den neuen, digitalen Bankdienstleistern wie zb. N26 zu.
Diese Entwicklung wirft ernste Fragen nach den langfristigen Auswirkungen auf das Bankensystem und die möglichen Gegenmaßnahmen auf.

Warum wenden sich junge Kunden ab?

Junge Menschen sind in einem digitalen Zeitalter aufgewachsen, und Banken wie N26 bieten eine Benutzererfahrung, die stärker auf mobile und Online-Dienste ausgerichtet ist.

Mobile Banking-Apps wie die von N26 sind oft intuitiver und benutzerfreundlicher, was junge Kunden anspricht.

Die oft kostengünstigeren Strukturen von Online-Banken können ebenfalls ein Anziehungspunkt für eine Generation sein, die nach Wert und Effizienz sucht.

Was sind die möglichen Auswirkungen?

Die Verlagerung der jungen Kundenbasis könnte zu einer langfristigen Erosion der Kundenbindung bei traditionellen Banken führen. Die Unfähigkeit, mit den innovativen Dienstleistungen der Online-Banken Schritt zu halten, könnte ein Zeichen für ein breiteres Innovationsdefizit sein.

Was wären Lösungsansätze?

1. Digitalisierung fördern: Volksbanken müssen in Technologie investieren, um mit den Online-Banken mithalten zu können. Eine nahtlose Integration von Online- und mobilen Diensten könnte junge Kunden anlocken.

2. Kundenverständnis: Ein besseres Verständnis der Bedürfnisse und Erwartungen der jungen Generation kann dazu beitragen, Dienstleistungen zu schaffen, die sie ansprechen.

3. Preisgestaltung und Gebührenstruktur überprüfen: Die Anpassung der Gebührenstruktur, um wettbewerbsfähiger zu sein, könnte ebenfalls eine Option sein.

Neues Denken ist gefordert!

Die Verlagerung junger Kunden von traditionellen Banken wie den Volksbanken zu innovativen Online-Alternativen wie N26 ist ein ernstes Problem, das strategisches Denken und Handeln erfordert. Es ist nicht nur eine Frage der Technologie, sondern auch des Verständnisses der sich ändernden Erwartungen und Bedürfnisse der Kunden. Volksbanken müssen sich an diese neue Realität anpassen, wenn sie relevant bleiben und in der sich ständig verändernden Finanzlandschaft wettbewerbsfähig bleiben wollen.

Wenn die künstliche Intelligenz immer mehr zunimmt wie kann man dann mit einer Beziehungskompetenz neue Kunden gewinnen?

Die fortschreitende Digitalisierung und die Zunahme von künstlicher Intelligenz (KI) im Finanzsektor wirft zweifellos die Frage auf, wie menschliche Beziehungskompetenz und persönliche Interaktionen in dieser neuen Ära einen Platz finden können. Für traditionelle Banken wie die Volksbank könnte die Betonung von Beziehungskompetenz tatsächlich ein entscheidender Wettbewerbsvorteil gegenüber rein digitalen Dienstleistern wie N26 sein. 

Mit neuen Strategien Kunden gewinnen

1. Persönliche Beratung: Die Möglichkeit, eine echte Person zu treffen und zu sprechen, die den Kunden und ihre Bedürfnisse versteht, kann nicht durch KI ersetzt werden. Ein Angebot von persönlichen, maßgeschneiderten Finanzberatungen könnte für viele Kunden attraktiv sein, besonders in komplexen oder sensiblem Angelegenheiten.

2. Emotionale Intelligenz in Kundenservice: Während KI in der Lage sein mag, viele Kundendienstaufgaben zu übernehmen, fehlt ihr die emotionale Intelligenz, die für echtes Mitgefühl und Verständnis erforderlich ist. Schulung von Mitarbeitern in emotionaler Intelligenz und Empathie könnte einen Unterschied in der Kundenerfahrung schaffen.

3. Community-Engagement: Traditionelle Banken könnten ihre lokalen Verbindungen nutzen, um eine Gemeinschaft um ihre Marke aufzubauen. Veranstaltungen, Workshops und Unterstützung für lokale Projekte könnten dazu beitragen, einen Sinn für Gemeinschaft und Verbindung zu schaffen.

4. Hybride Dienstleistungen: Die Kombination von KI und menschlicher Interaktion in einem hybriden Modell könnte das Beste aus beiden Welten bieten. Kunden könnten die Effizienz der KI für alltägliche Aufgaben nutzen, aber auch auf menschliche Unterstützung zurückgreifen, wenn sie diese benötigen.

5. Transparenz und Vertrauen: Die Schaffung einer vertrauensvollen Beziehung durch Transparenz, ethisches Handeln und klare Kommunikation könnte viele Kunden ansprechen, die Bedenken hinsichtlich der Technologie haben.

Beziehungskompetenz als Unterscheidungsmerkmal  

In einer Ära, in der KI und Technologie immer dominanter werden, könnte die Betonung der Beziehungskompetenz ein Unterscheidungsmerkmal für traditionelle Banken sein. Durch die Verbindung von Technologie mit menschlicher Berührung und Verständnis könnte ein neues Modell des Bankwesens entstehen, das Kunden auf eine Weise anspricht, die reine KI nicht erreichen kann. 

Dieser Ansatz könnte nicht nur junge Kunden ansprechen, sondern auch diejenigen, die nach einer menschlicheren und vertrauensvolleren Bankerfahrung suchen.

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Edgar K. Geffroy – Clienting® Gründer, Ideengeber & Erfinder neuer Geschäftswelten
39 Jahre erfolgreicher Unternehmer – 4.000 Vorträge – 1.000.000 Zuhörer, Leser, Kunden & Follower – Entwicklung von Wachstumsstrategien für Unternehmer in 50 Branchen – Krisenmanager – Autor von 30 Büchern – 250.000 verkaufte Exemplare – 31 Übersetzungen.
Strategien nicht nur in Krisenzeiten – Kunde, Vertrieb und Digitalisierung, KI Plattformen das sind seine Themen für Unternehmer, Führungskräfte, Mitarbeiter und konkrete Geschäftsideen zu finden, die 98% der Unternehmen bisher nicht sehen!

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Medien

Cyberangriffe auf Finanzinstitute nehmen rasant zu laut „Hacker“ Ralf Schmitz

Groß- aber auch Regionalbanken wie Sparkassen und Volksbanken sollten Ihre Ausgaben für Internetsicherheit steigern, denn die Anzahl der Angriffe nehmen weiter zu, so Ethical-Hacker Ralf Schmitz.

BildEinige Finanzinstitute setzen die Priorität bereits auf Aufklärung und Sicherheit, so wie die Volksbank Hohenlimburg eG, wo Sicherheitsexperte Ralf Schmitz bei der Vertreterversammlung.
den ungefähr 80 geladenen Kunden der Volksbank Hohenlimburg eG sein Wissen und seine Erfahrung beim „Live-Hacking“ auf der Bühne präsentieren wird. Im Anschluss an den Vortrag zum Thema „Cyberkriminalität mit Bezug auf Banken und deren Kunden“ haben die Teilnehmer noch die Möglichkeit Fragen zu stellen.

Die Methoden der Betrüger werden immer raffinierter und vielfältiger. So wird es zunehmend schwieriger sich vor Spoofing-Anrufen, Phishing und gefälschten E-Mails zu schützen. Ralf Schmitz hat viele Praxis-Beispiele sowie Tipps und Tricks dabei, die er seinem Publikum zeigen wird.

Sicherheitsexperte Ralf Schmitz (sicher-stark.com)

Einige erfolgreiche Cyberattacken hatten die Branche aufgeschreckt, denn bereits im Juli 2021, legte beispielsweise ein Sabotageangriff auf den IT-Dienstleister der Volks- und Raiffeisenbanken die mehr als 800 genossenschaftlichen Geldhäuser lahm.

Auch aktuell sehen sich die Banken zunehmend mehr Hackerangriffen ausgesetzt. Vor allem in Finanzballungsgebieten, wie Frankfurt am Main, steigen die Zahlen überproportional. So hat u.a. die Commerzbank 2022 ihre Ausgaben zum Schutz vor Cyberattacken wesentlich erhöht.

Sogar die Deutsche Bundesbank wird zunehmend häufig von Hackern attackiert. Die Zahl der Angriffe nimmt ständig zu“, äußerte sich Vorstandsmitglied Joachim Würmerling.

Cyberangriffe auf Finanzinstitute nehmen rasant zu laut „Hacker“ Ralf Schmitz

„Die Notenbank ist mit allen ihren Daten sowie Einlagen von Privat- und Geschäftskunden weltweit ist bestimmt auch ein attraktives Angriffsziel für Hacker“, so der Sicherheitsexperte Schmitz.

Zusätzlich sind seit dem russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine mehr Cyberkriminalitätsfälle aus dem Ausland gemeldet worden.

Ein IT-Sicherheits-Vortrag ist der Einstieg für weitere Maßnahmen, aber auch um aufzuklären und zu schulen. Deshalb wird Ralf Schmitz in seinem Vortrag u.a. die aktuellsten Hackertools vorstellen und wie man sich als Finanzinstitut sowie als Privatperson schützen kann. Außerdem verrät er viele Tipps und Abkürzungen im Internet.

„Erfolgreiche Cyberangriffe bedeuten enormen Reputationsschaden für die Bank“, sagt der Vorstandsvorsitzende von der Volksbank Hohenlimburg eG Klaus-Martin Kesper

von links: Dennis Fulde und Klaus-Martin Kesper (Vorstand der Volksbank)

Zielgerichtete Hackerangriffe auf Finanzinstitute inklusive Datenentwendung/-verlust sind sehr brisant, da Bankdaten besonders viele geschäftliche wie auch private Informationen von Verbrauchern und Unternehmen offenbaren und somit für kriminelle Zwecke missbraucht werden können.

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Wirtschaft

Sieger beim Jugendwettbewerb „jugend creativ“

Einen Bundessieger und sechs Landessieger kann die Raiffeisenbank Südhardt beim diesjährigen Internationalen Jugendwettbewerb „jugend creativ“ beglückwünschen

BildSeit 50 Jahren motiviert der Internationale Jugendwettbewerb „jugend creativ“ der Volksbanken und Raiffeisenbanken Kinder und Jugendliche in Europa zur gestalterischen Auseinandersetzung mit gesellschaftsrelevanten Themen. Seit der ersten Wettbewerbsrunde 1970 wurden 90 Millionen Wettbewerbsbeiträge international eingereicht. Damit ist der Jugendwettbewerb der größte seiner Art weltweit und aus der Jugend- und Kulturförderung nicht mehr wegzudenken. Am Jubiläumswettbewerb, der unter dem Motto „Glück ist …“ stand, haben 651.000 Kinder und Jugendliche aus sieben europäischen Ländern teilgenommen – 541.000 allein aus Deutschland. Auch der Südwesten war gut vertreten: Knapp 50.000 kreative Bild- und Videobeiträge sind bei baden-württembergischen Volksbanken und Raiffeisenbanken eingereicht worden. Aus dem Geschäftsgebiet der Raiffeisenbank Südhardt haben sechs Schulen teilgenommen, die mit 648 kreativen Malarbeiten und einem Filmbeitrag das Thema „Glück ist…“ in allen Altersstufen sehr erfolgreich umgesetzt haben. Auch dieses Jahr fiel der Jury der Raiffeisenbank Südhardt die Auswahl schwer. Von den 15 an die überregionale Jury weitergereichten Bildern (drei pro Altersgruppe) wurden sechs Künstlerinnen und Künstler zum Landessieger/in ausgezeichnet und einer davon sogar zum Bundessieger.
Am letzten Samstag durften die sechs Preisträger zusammen mit Ihren Familien und zwei Vertretern der Bank bei der offiziellen Preisverleihung im Europapark in Rust ihre Auszeichnungen in der jeweiligen Altersklasse entgegennehmen. Neben einem Preisgeld darf sich der Bundessieger Felix Lücht noch zusätzlich auf einen einwöchigen Kreativ-Workshop an der Ostsee freuen. Im Anschluss an die Veranstaltung klang der Tag dann mit viel Spaß im Europapark aus.

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Raiffeisenbank Südhardt eG
Frau Anna Jung
Hauptstr. 47
76448 Durmersheim
Deutschland

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web ..: https://www.raiba-suedhardt.de
email : a.jung@raiba-suedhardt.de

Raiffeisenbank Südhardt eG in 76448 Durmersheim – Ihre persönliche Bank vor Ort. Gegründet im Jahr 1898 stehen unsere Kunden und Ihre individuellen Wünsche und Pläne im Mittelpunkt unserer Aktivitäten.
Bilanzsumme: 371 Mio. Euro
Mitarbeiter: 74
Auszubildende: 4

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