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Lean Praxistipp: So steuern Sie Routineaufgaben im Lager mit Visual Management

Damit der Betrieb im Lager planmäßig verläuft, sind viele kleine Routinetätigkeiten wichtig. Wenn solche Routineaufgaben vernachlässigt werden, kann dies schnell zu Problemen im Tagesablauf führen.

BildDabei sind regelmäßige Aufgaben wie die Überprüfung technischer Geräte und die Kontrolle von Verbrauchsmaterialien besonders wichtig. Sie sorgen dafür, dass alles reibungslos funktioniert und die grundlegenden Aufgaben ohne Störungen und unerwartete Ausfälle durchgeführt werden können.

Oft wird die Bedeutung dieser Aufgaben jedoch unterschätzt. Viele Unternehmen haben kein System zur gezielten Überwachung und Durchführung dieser wiederkehrenden Tätigkeiten. Routinen werden nicht systematisch in einem Programm geprüft, weil standardisierte Prozesse fehlen. Es gibt keine festen Regeln für unterschiedliche Nebentätigkeiten, die sicherstellen, dass diese Aufgaben in festgelegten Zeitintervallen durchgeführt werden. Die Lösung? Ein einfaches System muss her!

T-Kartensystem: Routineaufgaben stets im Griff

Gerade das visuelle Management setzt auf einfache Hilfsmittel, um Routineaufgaben zu steuern und zu überprüfen. Eine manuelle Lösung aus dem Visual Management ist das T-Kartensystem mit rot-grünen T-Karten. Unerledigte Aufgaben werden mit der roten Seite nach vorne in die Kartenschiene eingesteckt und erledigte Aufgaben auf die grüne Seite gedreht. Auf einen Blick wird ersichtlich, welche Arbeiten abgeschlossen sind und welche noch ausstehen – ob im Wochen- oder Monatszyklus. Dieses einfache Steuerungssystem gibt Mitarbeitern und Lagerleitern eine klare Übersicht über den aktuellen Stand. Engpässe oder Verzögerungen werden sofort erkannt und können frühzeitig behoben werden.

Die Praxis zeigt, dass einfache Ideen oft die Wirkungsvollsten sind. Dank dieser Lösung lassen sich kleine Störungen und Missstände im Lagerbetrieb und in der Logistik reduzieren. Dadurch können sich die Beteiligten beruhigt auf die wesentlichen Aufgaben im Tagesgeschäft konzentrieren.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Simplefactory Alexander Schlegel
Herr Alexander Schlegel
Ruppmannstrasse 43
70565 Stuttgart
Deutschland

fon ..: 07117802004
web ..: https://simplefactory.de/
email : info@simplefactory.de

„Trotz der langen Historie der Verbesserungsprozesse, wie Lean, TPM, KVP, 5S & weiteren Ansätze, entwickelt oft jedes Unternehmen die Produkte zur Lösungsumsetzung selbst oder hat einen hohen Suchaufwand bei der Beschaffung! Doch warum das Rad immer wieder neu erfinden?“

Bei Simplefactory tragen wir praktische Ideen, Beispiele und Anregungen zu den Methoden des Verbesserungsprozesses wie Lean, TPM & KVP zusammen, damit das Rad nicht immer neu erfunden werden muss. Dieses Praxiswissen bauen wir durch intensiven Austausch mit Lean-Praktikern stetig aus.

Als Netzwerk der guten Ideen helfen wir von Simplefactory Lean, TPM, KVP und 5S- Verantwortlichen durch die praxiserprobten Tipps, Ideen und Produkte bei einer erfolgreichen Umsetzung.

Pressekontakt:

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Wirtschaft

T-Karten im visuellen Management – Stückzahlabweichungen einfach steuern

Beim Shopfloor ist der Abgleich zwischen Soll- und Ist-Werten entscheidend. Dadurch werden Abweichungen gleich erkennbar und können behoben werden. T-Kartensysteme bieten hierbei eine einfache Lösung.

BildAbweichungen mit T-Karten bearbeiten

T-Kartensysteme unterstützen das Erkennen und Steuern von Abweichungen direkt vor Ort. Die Funktion von T-Karten ist dabei verhältnismäßig einfach: Beim Shopfloor Team-Meeting werden die festgestellten Abweichungen manuell auf den entsprechenden T-Karten aufgeschrieben. So wird die Dokumentation der Abweichungen für alle Teammitglieder ersichtlich. 

Nach der Erfassung wird der Bearbeitungsprozess eingeleitet. Hierfür eignen sich T-Kartenschienen, die direkt vor Ort auf einem Whiteboard genutzt werden können. Die beschrifteten T-Karten werden in den Einsteckschlitzen der T-Kartentafel übersichtlich angeordnet.

Zum Schluss wird die T-Kartentafel in verschiedene gekennzeichnete Bearbeitungsabschnitte unterteilt, wodurch eine kleine Planungstafel entsteht. Die Struktur kann dabei sowohl klassisch nach dem PDCA-Zyklus als auch individuell nach den Vorgaben der Mitarbeiter gestaltet werden. 

Die visuelle Unterteilung unterteilt hierbei, ob die Maßnahmen offen, noch in Bearbeitung oder bereits erledigt sind. Dadurch können alle Beteiligten auf den ersten Blick den Handlungsbedarf erkennen. Durch das Umstecken der T-Karten am Shopfloor Board wird der Bearbeitungsstatus einfach visualisiert, was die fehlerlose Abarbeitung der Maßnahmen unterstützt.

Durch diese visuelle Darstellung können auch Engpässe in der Abarbeitung einfach erkannt werden, was die Teamarbeit zusätzlich fördert. Durch die gemeinsame Gestaltung einer T-Kartentafel im Team erhält man eine einfache und übersichtliche Lösung für das visuelle Stückzahlenmanagement vor Ort.

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Wirtschaft

Etiketten für die Qualitätssicherung – Was es zu beachten gilt!

Fehler können in der Produktion immer wieder passieren. Daher ist es entscheidend, sie bei der Qualitätssicherung zu kennzeichnen, damit mangelhafte Produkte nicht in der Produktionskette bleiben.

BildHierfür bieten Qualitätssicherungsetiketten, kurz QS-Etiketten, eine praktische Lösung. Durch die klaren visuellen Signale können Mitarbeiter direkt erkennen, dass an einem bestimmten Objekt Handlungsbedarf besteht.

Etikett ist jedoch nicht gleich Etikett. Abhängig von den individuellen Anforderungen gilt es, bei der Wahl des QS-Etiketts im Rahmen des TQM Ansatzes auf verschiedene Faktoren zu achten. Zentral ist hierbei das Etikettenmaterial, das sich in vier verschiedene Kategorien unterteilen lässt:

1. Papieretiketten:
Für einfachere Anwendungsfälle auf sauberen Oberflächen wie Papier oder Kunststoff sind Papieretiketten eine Möglichkeit. Es gibt sowohl wieder-ablösbare als auch permanente Varianten.

2. Kunststoffetiketten:
Kunststoffetiketten eignen sich für die permanente Kennzeichnung: Sie sind robuster und widerstandsfähiger als Papieretiketten, temperaturbeständiger und auch in feuchten Umgebungen einsetzbar.

3. Gewebeetiketten:
Die Flexibilität von Gewebeetiketten ermöglicht das Anbringen auf rauen und unebenen Oberflächen. Durch die starke Klebkraft eignen sie sich darüber hinaus für leicht verschmutzte oder ölige Untergründe. 

4. Hängeetiketten:
Hängeetiketten sind eine Möglichkeit für die Etikettierung in Einsatzgebieten, in denen ein Ankleben, beispielsweise durch fehlende Fläche, nicht möglich ist.

Neben den Anforderungen an das Material können auch noch andere Eigenschaften bei der Wahl des Etiketts von Bedeutung sein: beispielsweise dessen Größe oder das Vorhandensein zusätzlicher Beschreibungsfelder.

QS-Etiketten sind eine praktische Möglichkeit, um Fehler in der Produktionskette zu markieren. Durch ihre deutliche Sichtbarkeit können sie das Erkennen von Problemen erleichtern und so dazu beitragen, dass mangelhafte Produkte nicht unbeabsichtigt weiterverarbeitet werden.

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