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Immobiliensoftware auf dem Vormarsch: Wie BIDashboard die Branche verändert

Die Immobilienbranche hat sich in den letzten Jahren stark gewandelt und digitale Lösungen sind heute unverzichtbar.

Insbesondere spezialisierte Immobiliensoftware wie BIDashboard gewinnt zunehmend an Bedeutung. Diese Plattform bietet eine umfassende Übersicht über Immobilienportfolios, automatisiert Berichte und erleichtert das Immobilienmanagement durch individualisierte Dashboards und Echtzeit-KPIs.

Die wachsende Beliebtheit solcher Softwarelösungen ist kein Zufall: Effizienz, Transparenz und präzise Datenanalyse sind in einer dynamischen Marktumgebung entscheidend. BIDashboard zeigt, wie innovative Tools helfen können, Immobilieninvestoren und -manager optimal zu unterstützen, indem sie alle wichtigen Informationen auf einen Blick zusammenführen.

Mit Funktionen wie Leerstandsentwicklung, Cashflow-Berechnung und Energieeffizienz-Überwachung vereinfacht BIDashboard nicht nur die Verwaltung von Immobilien, sondern hilft auch dabei, fundierte, strategische Entscheidungen zu treffen. Die nahtlose Integration in bestehende Systeme und die Verfügbarkeit auf mobilen Geräten machen es zu einem unverzichtbaren Werkzeug für moderne Immobilienexperten.

Durch den Einsatz von Immobiliensoftware wie BIDashboard bleiben Unternehmen wettbewerbsfähig und können ihre operativen Prozesse effizienter gestalten. Angesichts der zunehmenden Komplexität und Datenmenge im Immobiliensektor wird die Bedeutung solcher Tools in Zukunft weiter steigen.

Für weitere Informationen besuchen Sie BIDashboard

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

BIDashboard
Herr Björn Bichler
Pischeldorfer Straße 92
9020 Klagenfurt am Wörthersee
Österreich

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web ..: https://www.bidashboard.de/
email : kontakt@bidashboard.de

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Inspiration Factory
Frau Elisabeth Schludermann
Hans-Kudlich-Weg 8/4
9100 Völkermarkt

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email : elisabeth@inspirationfactory.net

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In öffentlichen Verwaltungen sind Inventarverwaltung und Wartungsmanagement keine einfache Aufgaben

Stadtwerke, Klärwerke, Bauhof und Feuerwache: Öffentliche Verwaltungen und ihre Eigenbetriebe verantworten die Sicherheit einer großen Anzahl verschiedenster Anlagen, Geräte und Fahrzeuge.

BildDer Gesetzgeber schreibt hier Prüfungen vor, die durchgeführt und dokumentiert werden müssen – keine einfache Aufgabe, da der Überblick schnell verloren gehen kann. Mit einer Software samt mobiler App können Kommunen ihr Wartungs- und Prüfmanagement leicht professionalisieren.

Kommunale Verantwortung
Kommunen und ihre Eigenbetriebe sind für Wartung und Instandhaltung von Objekten in ihrem Verantwortungsbereich zuständig. Der ist umfassend etwa mit öffentlichen Gebäuden wie Schulen und Rathäusern oder Museen, der Pflege von Spielplätzen und Grünanlagen samt dem Friedhof.

Die Ver- und Entsorgungsinfrastruktur mit Wasserversorgung und Abfallentsorgung fällt in der Regel ebenfalls in den kommunalen Aufgabenbereich: Wasser- und Klärwerke und Aufbereitungsanlagen müssen geprüft werden, ebenso Recyclinganlagen oder Deponien. Außerdem muss der kommunale Fuhrpark – vom Müllfahrzeug, über Busse und Straßenbahnen bis zum Feuerwehrfahrzeug – funktionieren. Auch Rettungsausrüstung und Feuerwachen fallen in den Verantwortungsbereich. Dazu kommt Infrastruktur wie Straßen und Brücken oder Brandschutzeinrichtungen. Gewartet werden müssen auch elektrische Anlagen, Heizungen, Lüftung- und Klimatechnik, um Ausfälle und Schäden zu vermeiden. Generell sind zahlreiche Objekte in den städtischen Liegenschaften – Toiletten genauso wie Fenster, Werkzeug oder Regale und Leitern – von der Prüfpflicht betroffen. Kommunen sind hier für Betrieb, Kontrolle und Wartung sowie Instandsetzung von prüfpflichtigen und sicherheitsrelevanten Einrichtungen zuständig und müssen die Überprüfungen darüber hinaus dokumentieren.

Durch die zunehmende Digitalisierung und Technisierung wird auch der Aufwand für Wartungen größer, weil die Geräte komplexer werden. Hinzu kommen gesetzliche Anforderungen, die Veränderungen unterworfen sind und auch verschärft werden können, etwa, wenn es sich um sicherheitsrelevante Infrastruktur handelt. Auf der anderen Seite sind Kommunen und öffentliche Verwaltungen in ständiger Geldnot und angehalten, zu sparen, wo es nur geht – das betrifft auch das Wartungsmanagement.

Wartungsmanagement professionalisieren
Ohne eine Inventar Software oder Wartungsplaner Software, die Prüfungen, Wartungen, Instandhaltungen und Inspektionen erfasst und dokumentiert, lässt sich das kommunale Aufgabenspektrum nicht mehr abbilden. Zu viele Prüfungen sind vom Gesetzgeber vorgeschrieben, zu unterschiedlich die notwendigen Intervalle und die Zuständigkeiten innerhalb der behördlichen Strukturen.

Die Software muss das vereinfachen: Alle Prüfgegenstände werden darin angelegt – egal, ob es sich um Krane, Fahrzeuge wie Stapler, Leitern oder Druckbehälter handelt. Jedem Objekt können dann Prüfberichte von Wartungen und Instandhaltungen, aber auch Reparaturen und Störungen zugeordnet werden. Fotos, weitere Dokumente wie Leistungskataloge für Wartungen und Geodaten können hinzugefügt werden. Auch die Terminierung von Wartungen sollte im Tool möglich sein.

Individuelle Auswahllisten, eine sinnvolle Sortierung mit passenden Filtern und eine genaue Suche – nach Gegenständen und Prüfberichten – erleichtern die Benutzung der Software. Wichtig ist, dass die Software in der mobilen Variante als App für Smartphones und Tablets bereitsteht. Denn Prüfungen finden in der Regel lokal am Objekt statt – eine Software am Rechner ist dann nicht hilfreich. Eine Lösung mit App erlaubt dagegen die mobile Durchführung und Dokumentation der Prüfungen:

Bei der Prüfung werden zum Beispiel Kran, Rolltor, Leiter oder Druckbehälter digital erfasst:
Ein Barcode oder QR-Code wird mit dem mobilen Gerät über die Kamera gescannt und erlaubt die Zuordnung des Objekts. Dann wird das Prüfprotokoll ausgefüllt und mögliche Mängel werden dokumentiert – mit Fotos, Videos oder Sprachaufnahmen, die einfach erfasst werden können. Die Daten können als E-Mail als CSV-Datei mit Bildern übergeben oder bei Apple-Geräten mit iTunes synchronisiert werden.

Durch die Apps lässt sich per Smartphone vor Ort auf bereits ausgeführte Wartungsaufgaben, Wartungsberichte und Prüfprotokolle schnell und flexibel zugreifen. Informationen über Mängel, Schäden und Störungen können mit wenigen Klicks kommuniziert werden. Damit können Papierlisten und Prüfprotokolle auf Papier bei Inspektionen sowie Sicherheitskontrollen ersetzt werden. Besitzt die Lösung einen Offline-Modus, kann auch ohne Netzabdeckung kontinuierlich und effizient gearbeitet werden.

Das Procedere von Wartungen und Instandhaltungen wird digital gestützt einfach und effizient; Kommunen können mit der Software ihr Wartungsmanagement digitalisieren – und damit Arbeitsabläufe und Prozesse vereinfachen und beschleunigen.

Die Vorteile einer Software für Wartungsplanung
Ein Wartungsprogramm oder eine Instandhaltungssoftware erleichtert Kommunen die Planung, Umsetzung und Steuerung von Prüfaufgaben. Instandhalter oder Sicherheitsfachkräfte behalten die Prüftermine im Blick und können Prüffristen leicht einhalten. Auch wiederkehrende Aufgaben wie Prüfungen in verschiedenen Intervallen lassen sich leicht planen und es wird nichts mehr vergessen.

Durch die mobile Datenerfassung via App ist eine Zuordnung der Daten einfach: Die Dokumentation lässt sich direkt erstellen. Es passieren weniger Fehler und die Daten können einfach in die Software übertragen werden. Der direkte Zugriff auf alle Wartungsaufgaben erleichtert die Arbeit, ebenso, dass Prüfberichte stets zur richtigen Zeit dort vorliegen, wo sie benötigt werden: Vor Ort kann einfach auf die relevanten Unterlagen einer Maschine oder eines Geräts wie Brandschutzanlagen oder Heizungen zugegriffen werden. Ausgedruckte Unterlagen müssen nicht mehr mitgeführt werden: Damit entfällt auch das lästige Nachfragen oder zeitaufwändiges Suchen danach. Die digitale Erfassung verkürzt Reaktionszeiten, macht flexibler.

Nicht zuletzt macht eine benutzerfreundliche und intuitive Bedienung die Arbeit effizienter. Mit den optimierten Prozessen können Kommunen Geld und Zeit sparen. Sichere, gut gewartete Objekte und Anlagen haben eine längere Lebensdauer und sind weniger anfällig für Schaden und Reparaturen, was die Betriebskosten senkt und zur Werterhaltung beiträgt. Eine solche Software erlaubt es Kommunen, ihre Verkehrssicherungspflicht zu erfüllen. Wartungen werden professionell und revisionssicher dokumentiert und das rechtssichere Arbeiten wird möglich. Mit der Software kann außerdem sichergestellt werden, dass Wartungsarbeiten schnell und effizient ablaufen, so dass Maschinen ihre Arbeit ohne Zeitverlust wieder aufnehmen können und die Abläufe so wenig wie möglich gestört werden. Das Mehr an Digitalisierung erlaubt es, Papier zu sparen und sich zeitgemäßer aufzustellen. Idealerweise kann über Kennzahlen die Qualität der Aufgabenerfüllung gemessen werden, so dass diese weiter optimiert werden kann.

Fazit
Kommunen können ihr Facility Management und die Einhaltung des Arbeitsschutzes mit einer Software für die Wartungsplanung vereinfachen. Sie bringt Überblick in die zahlreichen zu wartenden und prüfpflichtigen Objekte und eine mobile Erfassung und Dokumentation der Prüfungen erleichtert die Arbeit immens. Prozesse werden effizienter und weniger fehleranfällig, Zeit und Geld können gespart werden.

Als Antwort auf diese Herausforderung hat die HOPPE Unternehmensberatung die Software Wartungsplaner entwickelt, die es Verwaltung, Stadtverwaltung und sogar auch Ministerien ermöglicht, ihre zu koordinieren, Unstimmigkeiten zu beseitigen und gleichzeitig Zeit und Ressourcen zu sparen.

Weitere Informationen:

https://www.Wartungsplaner.de
Telefon: 06104/65327

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Hoppe Unternehmensberatung
Herr Ulrich Hoppe
Seligenstädter Grund 8
63150 Heusenstamm
Deutschland

fon ..: +49(0)6104/65327
fax ..: +49(0)6104/67705
web ..: https://www.Hoppe.de/Wartungsplaner.htm
email : info@hoppe-net.de

Hoppe Unternehmensberatung zählt seit Jahrzehnten zu den führenden Anbietern für Wartungsmanagement-Software, welche Unternehmen bei der Planung, Organisation, Durchführung und Dokumentation von Wartungsarbeiten effizient unterstützt.
Hoppe Unternehmensberatung ist der kompetente Partner in Sachen Prüf- und Wartungsplanung und verbindet langjährige Erfahrung in anwendungsbezogenen Lösungen mit kompetenter, individueller Beratung zur Optimierung von Geschäftsprozessen und Ausschöpfung von Rationalisierungspotenzialen.

Die Unternehmensberatung im hessischen Heusenstamm zählt Unternehmen, öffentliche Verwaltungen und Organisationen jeglicher Größenordnung und Branche zu ihren langjährigen Kunden – mittlerweile nutzen 50.000 zufriedene Anwender den Wartungsplaner.

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Hoppe Unternehmensberatung
Herr Ulrich Hoppe
Seligenstädter Grund 8
63150 Heusenstamm

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KBW Ostseespecial: Seminare für Führungskräfte am 26. und 27. September in Rostock

Weiterbildung für Führungskräfte an besonderen Orten

Das Kommunale Bildungswerk e. V. lädt erneut zum beliebten Führungskräfte-Special ein, das in diesem Jahr am 26. und 27. September im idyllisch gelegenen Hotel Radisson Blu in Rostock stattfindet. Mit einem atemberaubenden Blick auf den Hafen und die historische Altstadt bietet dieser Veranstaltungsort die perfekte Kulisse für ein inspirierendes und produktives Seminarerlebnis.
Das diesjährige Programm umfasst vier hochaktuelle Brennpunkt-Themen, die sich mit den Bereichen agiles und gesundes Führen sowie Compliance beschäftigen. In interaktiven Workshops erhalten die Teilnehmenden die Möglichkeit, individuelle Fachfragen zu klären und herausfordernde Führungssituationen gemeinsam mit Fachkolleg:innen und Expert:innen zu reflektieren. Dieser Austausch auf Augenhöhe fördert nicht nur das Wissen, sondern stärkt auch das Netzwerk unter den Führungskräften. Um den persönlichen Austausch weiter zu fördern, lädt das Kommunale Bildungswerk e. V. alle Teilnehmenden zu einem gemeinsamen Abendessen in einem gemütlichen Restaurant in der historischen Altstadt Rostocks ein. Dieser Abend bietet eine entspannte Atmosphäre, um Kontakte zu knüpfen und das Erlebte Revue passieren zu lassen.
Die zeitliche Planung des Seminars bietet zudem die perfekte Gelegenheit, ein erholsames Wochenende an der nahegelegenen Ostsee anzuschließen. Innerhalb von nur 30 Minuten sind die wunderschönen Ostseestrände bequem mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen.
Das Führungskräfte-Special des Kommunalen Bildungswerks e. V. verspricht auch in diesem Jahr ein einmaliges Erlebnis zu werden, das fachliche Weiterbildung und persönliches Wohlbefinden harmonisch miteinander verbindet. Workshopübersicht und Anmeldung

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Kommunales Bildungswerk e.V.
Frau Silke Aladag
Berliner Straße 125
13088 Berlin
Deutschland

fon ..: 0302933500
web ..: http://www.kbw.de
email : info@kbw.de

Kommunales Bildungswerk e. V. ist seit 2020 Betreiber des Bildungs- und Kulturzentrums Peter Edel. Als gemeinnütziger Verein steht das Institut seit über 30 Jahren für Kompetenz in beruflicher Fort- und Weiterbildung. Das Bildungsangebot ist systematisch an den Bildungsbedarfen der öffentlichen Verwaltung ausgerichtet, spricht darüber hinaus auch Unternehmen, NGOs sowie private Bildungsinteressierte an. Mit knapp 2.700 Bildungsangeboten in Form von Seminaren, Webinaren/Online-Schulungen, Tagungen und Inhouse-Qualifizierungen erreicht das KBW jährlich ca. 50.000 Weiterbildungsteilnehmer: innen.

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Kommunales Bildungswerk e.V.
Frau Silke Aladag
Berliner Straße 125
13088 Berlin

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Hausverwaltung im 21. Jahrhundert, Erste Hausverwaltung revolutioniert die Branche

Wenn Eigentümer:innen oder Mieter:innen an Hausverwaltungen denken, kommt ihnen vor allem eines nicht in den Sinn: Digital. Die Gründer des Kölner Unternehmens Erste Hausverwaltung GmbH ändern dies.

Bild„Als Mieter und Eigentümer habe ich oft erlebt, wie Transparenz und Kommunikation in der Hausverwaltung Auf der Strecke bleiben. Noch dazu: Wie analog das läuft!“, sagt Marcel Tamm, Gründer der Erste Hausverwaltung GmbH. Wie ihm geht es vielen Eigentümer:innen; lange Bearbeitungszeiten und Intransparenz haben viele Eigentümer:innen bereits erleben müssen.

Die Branche der Immobilienverwaltungen ist noch nicht im 21. Jahrhundert angekommen, Papier und Ordnerwände bestimmen in den meisten Verwaltungen den Alltag. Die Erste Hausverwaltung ändert dies nachhaltig.

Verwalter:innen, brauche ich die?

„Eigentum verpflichtet“, heißt es schon im Grundgesetzt. Eigentümer:innen haben sich um den Zustand, die Bewirtschaftung und alle damit einhergehenden Pflichten rund um die eigene Wohnung oder das eigene Haus zu kümmern. Dies gilt für privat genutzte Wohnung, das Haus, in dem sich diese befindet, aber auch für vermietete Wohnungen und Häuser. Diese Pflichten können an eine professionelle Hausverwaltung übertragen werden.

Die Aufgaben der Hausverwaltung sowie die Anforderungen an die Verwalter:innen und Eigentümer:innen sind in den letzten Jahren deutlich angewachsen, sodass eine externe Verwaltung für die meisten Eigentümer:innen unausweichlich ist.

WEG-Verwaltung vs. Mietverwaltung

Unterschieden wird in der (Wohn-)Immobilienverwaltung grundsätzlich zwischen WEG- und Mietverwaltung:

Die sogenannte WEG-Verwaltung (kurz für Wohneigentumsverwaltung) kümmert sich um das gemeinschaftliche Eigentum der verschiedenen Miteigentümer:innen einer Wohnanlage – sowohl in kaufmännischen, technischen, als auch juristischen Belangen.

Dabei bildet das Wohneigentumsgesetzt (kurz WEG) die Grundlage für eine ordentliche Verwaltung. Aufgrund der hohen Komplexität, mehreren Eigentümer:innen, Kostenumlagen, Mitbestimmungsrechten, etc., haben, seit der WEG-Reform im Jahr 2020, Eigentümer:innen ein Recht auf eine zertifizierte Verwaltung.

Das Gegenstück zur Betreuung von Eigentümergemeinschaften ist die Mietverwaltung. Hierbei kümmert sich die Immobilienverwaltung um die Verwaltung von ganzen Mietshäusern und deren Mietverhältnissen. Dies ist insbesondere für Kapitalanleger mit mehren Wohnungen oder Häusern essenziell.

Bei der Mietverwaltung kümmert sich die Verwaltung als erste Ansprechpartnerin um die Mieter:innen, die Einziehung von Mieten und Mietrückständen, setzt gerechtfertigte Mietanpassungen durch, begleitet die anstehenden Instandhaltungen und Modernisierungen und agiert grundsätzlich als verlängerter Arm der Immobilienbesitzer:innen.

Die Praxis ist immer noch analog

„Das geht doch heute alles digital“, ist ein Satz, der in der Verwalterwelt noch immer für Verwunderungen sorgt. Insbesondere bei der Bearbeitung von Kundenanfragen, Mängeln oder auch in der Kommunikation mit den Eigentümer:innen und Mieter:innen sind digitale Kanäle noch Exoten.

Viele der Tätigkeiten in der Verwaltung, von Kundenkommunikation über das Erfassen von Mängeln und Schäden, Automatisierung der Buchhaltung bis zur Bearbeitung von Versicherungsfällen, kann viel digital erleichtert werden. Die Verwaltungen tun sich hier jedoch schwer: Excel-Listen, Post-It´s und Ordnerwände sind regelmäßig Teil des Verwaltungsalltags. Das muss jedoch nicht sein!

Erste Hausverwaltung, Gründer denken Hausverwaltung neu

„Wir wollten Immobilienverwaltung von Grund auf neu denken, aus der Perspektive der Eigentümer:in“, sagen die Gründer der Erste Hausverwaltung GmbH übereinstimmend. 

„Verwaltung muss digitaler, smarter und einfacher zugänglich für die Eigentümer:innen sein. Außerdem sollen sich unsere Verwalter:innen auf die Bedürfnisse der einzelnen Kund:innen konzentrieren können“, führt Justus Mentzel, Mitgründer des Unternehmens mit Hauptsitz in Köln, aus. 

Die Erste Hausverwaltung setzt voll auf Digitalisierung im Hintergrund und in der Kundenkommunikation. Dank modernem und einfach bedienbarem Kundenportal haben Eigentümer:innen jederzeit Zugriff auf ihre rechtssicher archivierten Dokumente, wie Hausgeldabrechnungen, Belege oder auch Teilungserklärungen. 

Zudem bietet das Portal die Möglichkeit, direkt und sicher, über den eigenen Zugang mit der Verwaltung zu kommunizieren. „Wir sind keine rein digitale Plattform, wir halten es für unabdingbar, professionelle Verwalter:innen vor Ort zu haben, die auch telefonisch oder per Mail bei Problemen helfen können.“, betonen die Gründer. „In einigen Fällen ist es einfach notwendig, dass die Verwalter:in vor Ort ist und mit ihrer Erfahrung die Lage bewertet und dann entsprechende Maßnahmen empfiehlt und abstimmt“. 

Den großen Vorteil einer digital-fokussierten Verwaltung sehen die Gründer vor allem im Hintergrund. Ankommende Belege werden bei der Erste[n] Hausverwaltung rechtssicher, DSGVO konform, auf deutschen Servern gespeichert und digital verarbeitet. Buchungsprozesse laufen hier automatisiert und so wird der Aufwand im Hintergrund minimiert. 

Der Vorteil: Die Verwalter:innen und Sachbearbeiter:innen haben wieder mehr Zeit für die Kundenbetreuung!

Fortschritte bei der Bearbeitung von Anfragen werden auf Wunsch direkt an die Eigentümer:innen gespiegelt, so sehen diese immer den Fortschritt und Stand der Anfragen; einfach, transparent und digital! Anfragen können so auch nicht länger verloren gehen.

Lassen Sie sich jetzt kostenlos und unverbindlich zur Verwaltung ihrer Liegenschaft beraten und erhalten Sie ein individuelles Angebot, das zu Ihren Bedürfnissen passt! Über das online Formular können Sie selbst Ihre Verwaltungswünsche definieren und erhalten im Nachgang ein individuelles Angebot, passend für Ihre Bedürfnisse.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Erste Hausverwaltung GmbH
Herr Felix Ritschel
Machabäerstr. 28
50668 Köln
Deutschland

fon ..: +4915209712755
web ..: https://erste-hausverwaltung.de/
email : marketing@erste-hausverwaltung.de

Die Erste Hausverwaltung ist von Mietern und Eigentümern mit dem Ziel gegründet, Hausverwaltung aus Kundensicht neu, digital und modern zu gestalten. Das Unternehmen setzt bei Verwaltung von Wohnungen und in der direkten Zusammenarbeit mit den Kund:innen oder Mieter:innen auf einen persönlichen Service und digitale Arbeitsweisen.
Das Unternehmen verspricht, den Kund:innen als zuverlässige Partnerin für die Betreuung des Eigentums und der Mieter:innen schnellstmöglich mit proaktiven Lösungen zur Seite zu stehen.
Im Gegensatz zu voll-digitalen Verwaltungen setzt die Erste Hausverwaltung auf ein lokales Team in der unmittelbaren Nähe der Kund:innen und kann so bei Problemen persönlich vor Ort sein kann.

Inzwischen betreut das Unternehmen mit seinem engagiertes Team von über 60 Mitarbeiter:innen mehr als 8.000 Miet- und Eigentumswohnungen in der Region Köln-Düsseldorf & dem Bergischen Land.

Pressekontakt:

Erste Hausverwaltung GmbH
Herr Felix Ritschel
Machabäerstr. 28
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Wirtschaft

AKDB holt Gold bei Fox Awards und startet neues eMagazin

Die FOX Awards werden seit 2010 unter dem Dach des dapamedien Verlags für die besten und effizientesten Lösungen der Marketing-Kommunikation in Print und Digital vergeben.

BildDas Kundenmagazin AKDB REPORT erhält dieses Jahr Gold bei den Fox Awards. Das Magazin, so die Jury in ihrer Begründung, überzeuge durch seine inhaltliche und optische Qualität und informiere zielgruppengerecht über die aktuellen Belange rund um die Digitalisierung von Kommunen und öffentlichen Einrichtungen. Seit September 2020 gibt es das Magazin auch als Online-Ausgabe im AKDB Newsroom.

Der AKDB REPORT, das Kundenmagazin der Anstalt für Kommunale Datenverarbeitung in Bayern (AKDB), wurde am 22. September mit Gold ausgezeichnet. Die Print-Ausgabe des kommunalen IT-Dienstleisters, die drei Mal im Jahr in einer Auflage von über 8.000 Exemplaren erscheint, wird für seine inhaltliche und optische Qualität ausgezeichnet. Die Jury der Fox Awards, die sich aus 18 Experten aus der Kommunikationsbranche zusammensetzt, zeichnet Kommunikationskonzepte aus, die in allen Kriterien eine überdurchschnittliche Effizienz-Performance aufweisen und daher in ihrer Kategorie als inspirierendes Vorzeigebeispiel gelten dürfen. Zusammen mit dem AKDB REPORT wurde auch die Employer-Branding-Kampagne des öffentlichen IT-Dienstleisters prämiert, die sich mit dem Motto #WillkommenInDerAnstalt präsentiert.

„Wir freuen uns über diese Auszeichnung, zumal sie einmal mehr beweist, dass Kreativität, Unterhaltung und handfester Informationsgehalt sich keineswegs ausschließen müssen“, kommentiert Wolfram Weisse, Leiter Vertriebsmarketing und Unternehmenskommunikation bei der AKDB, das Ergebnis. Der AKDB REPORT, der erst 2018 von der Kreativagentur BALLEYWASL einer „Frischekur“ unterzogen wurde, bietet Lesern aus Kommunalverwaltungen, Behörden und Ministerien einen Mix aus News, Kundenstorys, Experteninterviews und beleuchtet Themen rund um die Verwaltungsdigitalisierung und das E-Government in Deutschland. „Es macht Freude, wenn ein ums andere Mal im engen Schulterschluss mit dem Team der AKDB ein Magazin entsteht, das eine stimmige Balance aus Redaktion und Design gefunden hat“, kommentiert Agenturgeschäftsführer und Kreativchef Albert Wasl die Auszeichnung und freut sich über den gemeinsamen Erfolg.

Brandneu seit September 2020 ist außerdem die eMagazin-Ausgabe des AKDB REPORT, der eREPORT. Sie ergänzt und erweitert die Print-Ausgabe online. Hier finden Leser nicht nur Artikel aus der gedruckten Zeitschrift, sondern künftig auch vertiefende Beiträge, Video-Interviews und Podcasts zu Themen rund um digitale Lösungen für die Verwaltung. Der eREPORT ist als eigene Rubrik im neuen Newsroom der AKDB ( www.akdb.de/newsroom ) eingebettet und mit praktischen thematischen Filterfunktionen versehen.

„Mit der neuen Darstellung und den neuen Funktionen im Newsbereich der AKDB tragen wir dem sich ändernden Informationsbedarf Rechnung, nämlich schnell, gezielt und in der gewünschten fachlichen Tiefe an genau die Informationen zu kommen, die für einen selbst relevant sind“, so Wolfram Weisse.

Die FOX Awards werden seit 2010 unter dem Dach des dapamedien Verlags für die besten und effizientesten Lösungen der Marketing-Kommunikation in Print und Digital vergeben. 2020 wurden die Gewinner aus rund 332 Einreichungen ausgewählt. Ausgezeichnet werden Projekte mit dem FOX Award in den Kategorien Gold, Silber und Honors (für junge Kampagnen mit Effizienzpotenzial) sowie den FOX Visual für Gestaltungseffizienz ebenfalls in Gold, Silber und Honors.

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AKDB – Anstalt des öffentlichen Rechts
Herr Dr. Florian Kunstein
Hansastraße 12-16
80686 München
Deutschland

fon ..: 089 5903 1230
web ..: https://www.akdb.de/
email : presse@akdb.de

Über die AKDB:
Seit Gründung 1971 entwickelt die AKDB ein Komplettangebot an Lösungen für die Digitalisierung von Kommunen und öffentlichen Einrichtungen. Hierzu zählen Software, IT-Sicherheit, Beratung, Schulung und eine umfassende Dienstleistungspalette. Das Spektrum an IT-Services reicht von SaaS-Lösungen aus dem BSI-zertifizierten Rechenzentrum für alle behördlichen Fachbereiche über hoheitliche Aufgaben bei den bayerischen Melde- und Personenstandsregistern bis hin zu komplett gemanagten IT-Umgebungen. Im Bereich E-Government bietet die AKDB Ländern und Kommunen das Bürgerservice-Portal an, die bundesweit reichweitenstärkste interoperable Plattform für Onlineverwaltungsdienste, über die Bürger und Unternehmen ihre Transaktionen mit der Verwaltung immer häufiger digital abwickeln. Mit dem Nutzerkonto Bund stellt die AKDB der Bundesverwaltung seit 2019 das zentrale Zugangssystem (Identity Provider) für die Nutzung von Diensten im Rahmen des Online-Zugangsgesetzes (OZG) zur Verfügung. Zu den Kunden der AKDB gehören über 4.700 Kommunen, Gemeinden, Städte, Landkreise, Bezirke sowie öffentliche Institutionen und der Bund. Die AKDB ist eine öffentlich-rechtliche Einrichtung in Trägerschaft der vier kommunalen Spitzenverbände in Bayern und zählt im Unternehmensverbund etwa 1.100 Beschäftigte.

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AKDB – Anstalt des öffentlichen Rechts
Herr Dr. Florian Kunstein
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