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Wirtschaft

Authentische Verkaufsstrategien für nachhaltigen Vertriebserfolg

Entdecken Sie, wie Michael Okada mit authentischen Verkaufsstrategien inspiriert von der japanischen Teezeremonie den Vertrieb revolutioniert.

BildIn der heutigen Geschäftswelt, in der aggressive Verkaufstechniken oft den Ton angeben, setzt der Unternehmer Michael Okada, ein renommierter Keynote-Speaker und Vertriebsprofi, auf eine andere Methode: Authentizität und Werte im Vertrieb. Mit einer einzigartigen Perspektive, inspiriert von seinen deutsch-japanischen Wurzeln, refokussiert Okada den Verkaufsprozess, indem er den Menschen in den Mittelpunkt stellt. Diese Herangehensweise, die er in seinen Vorträgen vermittelt, gewinnt zunehmend an Bedeutung und beweist, dass langfristiger Vertriebserfolg durch Vertrauensaufbau und ehrliche Kundenbeziehungen erreicht wird.

Vom Verkaufstrick zur authentischen Verkaufsstrategie
Viele Verkaufsprofis sind noch immer von traditionellen Verkaufstricks und schnellen Abschlüssen überzeugt. Doch der Redner Michael Okada stellt diese Methoden infrage und plädiert für eine Verkaufsstrategie, die auf echten Werten basiert. „Warum verkaufen wir nicht so, wie wir selbst gerne ,verkauft‘ werden möchten?“ fragt Okada. Er ist überzeugt, dass der Schlüssel zum Erfolg darin liegt, den Kunden als Menschen zu sehen und seine Bedürfnisse in den Mittelpunkt zu stellen. Diese Philosophie unterscheidet sich grundlegend von der gängigen Praxis, den Kunden nur als Mittel zum Zweck zu betrachten.

Durch seine einzigartige Methode, die er in zahlreichen Vorträgen vermittelt, lehrt Okada Vertriebsprofis, wie sie langfristige Beziehungen zu ihren Kunden aufbauen können. „Echter Vertriebserfolg entsteht, wenn wir den Kunden helfen, das zu bekommen, was sie wirklich brauchen, und nicht nur das, was wir ihnen verkaufen wollen“, erklärt Okada. Diese wertorientierte Herangehensweise fördert nicht nur den Verkauf, sondern stärkt auch die Kundenbindung und Zufriedenheit. Dies sind wichtige Faktoren, um im modernen Vertrieb langfristig erfolgreich zu sein.

Die Prinzipien der japanischen Teezeremonie im Vertrieb
Michael Okada ist tief in den Traditionen seiner japanischen Wurzeln verwurzelt, die er gekonnt in seine Verkaufsphilosophie integriert. Besonders die Prinzipien der japanischen Teezeremonie, die Achtsamkeit, Respekt und den Fokus auf den Moment betonen, spielen eine zentrale Rolle in seiner Methode. „Die Prinzipien der japanischen Teezeremonie helfen uns, den Kunden zuerst als Menschen zu sehen und dann als Kunden. Diese Haltung des Respekts und der Empathie zieht sich durch den gesamten Verkaufsprozess“, sagt Okada.

In seinen Vorträgen verdeutlicht Okada, wie diese Prinzipien auf den Vertrieb übertragen werden können, um eine tiefere Verbindung zum Kunden aufzubauen. Diese Verbindung führt nicht nur zu mehr Vertrauen, sondern auch zu nachhaltigerem Vertriebserfolg. „Wer diese Prinzipien verstanden hat, annimmt und anwendet, wird überrascht sein, wie simpel und offensichtlich und gleichzeitig wie effektiv sie sein können,“ betont Okada. Durch die Einbeziehung dieser Werte kann jeder Vertriebsprozess authentischer und erfolgreicher gestaltet werden.

Vertrauen als Schlüssel zum Vertriebserfolg
Für den Keynotespeaker Michael Okada ist Vertrauen der zentrale Baustein eines erfolgreichen Vertriebs. In einer Welt, die zunehmend digitalisiert ist, wo persönliche Interaktionen oft durch Technologie ersetzt werden, glaubt er, dass der menschliche Faktor im Vertrieb wichtiger denn je ist. „Es geht nicht nur darum, Produkte zu verkaufen. Es geht darum, Menschen zu verstehen und ihnen zu helfen, eine Lösung für ihre Probleme zu finden – und das auf eine Weise, die unseren eigenen Werten entspricht“, erklärt Okada.

Dieser Ansatz spiegelt sich in seinem Rat an Vertriebsprofis wider: „Wollen Sie authentisch und erfolgreich verkaufen? Es liegt an Ihnen. Verkaufen Sie so, wie Sie selbst gerne verkauft werden möchten.“ Der Redner Okada ist überzeugt, dass dieser wertorientierte Ansatz nicht nur zu besseren Ergebnissen führt, sondern auch zu einem erfüllteren Berufsleben im Vertrieb. Besonders in der heutigen Geschäftswelt, in der ethisches Handeln immer mehr an Bedeutung gewinnt, kann diese Vertrauensbasis den entscheidenden Unterschied machen.

Nachhaltige Verkaufsstrategien für langfristigen Erfolg
Okadas Methoden sind nicht nur innovativ, sondern auch effektiv. Seine langjährigen vertrieblichen Erfolge, national wie international, sprechen für sich: Stärkere Kundenbindung, höhere Kundenzufriedenheit und langfristiges Umsatzwachstum als das Ergebnis seiner Vorgehensweise inspiriert durch die japanische Teezeremonie. Diese Erfolge basieren auf einer einfachen, aber wirkungsvollen Philosophie: Der Kunde steht im Mittelpunkt – als Mensch, nicht nur als Käufer. Durch den gezielten Einsatz von Vertrauen und authentischen Verkaufsstrategien gelingt es, eine tiefe Kundenbindung aufzubauen, die weit über den einfachen Verkauf hinausgeht.

Dies zeigt, dass eine nachhaltige Verkaufsstrategie, die auf Werten und Vertrauen basiert, nicht nur ethisch richtig, sondern auch wirtschaftlich sinnvoll ist.

Fazit: Michael Okada – Der Weg zu einem nachhaltigen und erfolgreichen Vertrieb
Michael Okada hat sich als Unternehmer und Keynote-Speaker einen Namen gemacht, indem er den Vertrieb neu denkt. Weg von aggressiven Verkaufstaktiken hin zu einer respektvollen, wertorientierten Herangehensweise, die den Menschen in den Mittelpunkt stellt. Seine Methode, inspiriert von der japanischen Teezeremonie, bietet eine frische Perspektive auf den Verkaufsprozess und zeigt, dass langfristiger Erfolg durch Authentizität und Integrität erreicht wird.

Für Unternehmen, die nicht nur ihre Umsätze, sondern auch ihre Kundenbeziehungen nachhaltig verbessern wollen, ist Michael Okada mit seinem Vortrag „Wie eine Tasse Tee Ihren Vertrieb nachhaltig erfolgreich macht„, der ideale Impulsgeber. In einer Welt, die zunehmend nach Vertrauen und ethischem Handeln verlangt, zeigt er, wie Vertrieb und Werte Hand in Hand gehen können – für einen Erfolg, der sich wirklich gut anfühlt.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Michael Okada
Herr Michael Okada
Konstanzerstr. 12
10707 Berlin
Deutschland

fon ..: 015116221644
web ..: https://www.redner-achtsamkeit-resilienz-okada.de/
email : okada@michaelokada.de

Der Deutsch-Japaner Michael Okada ist zwischen zwei Kulturen aufgewachsen und lebt heute noch in der Balance zwischen Japan und Deutschland. Als Unternehmer nutzt er diese interkulturellen Chancen und vermittelt als Vortragsredner in seinen beeindruckenden Vorträgen das Beste aus beiden Kulturen. Mit seiner Firma in der IT-Branche nutzt er die Strukturiertheit, Fleiß und Pünktlichkeit der deutschen Mentalität und paart sie mit Achtsamkeit, Resilienz und Präsenz aus der japanischen Kultur. Diesen spannenden und erfolgreichen Mix vermittelt der Unternehmer und begeisternde Redner in seinen Vorträgen zu den Themen Achtsamkeit, interkulturelle Chancen und Resilienz.

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Michael Okada
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Wirtschaft

Sauer über den Kundenservice der DHL Express GmbH

Ein Kunde wartet vergeblich auf sein MacBook. Ein DHL-Fahrer verweigert die Zustellung, der Kundenservice reagiert unfreundlich. Dieser Vorfall zeigt gravierende Service-Probleme auf..

BildEin Kunde erlebte eine äußerst frustrierende Situation, als er zwei Wochen lang auf die Lieferung seines neuen Apple MacBooks warten musste. Obwohl er zum Zeitpunkt der geplanten Zustellung zu Hause war, erfolgte keine Lieferung. Der Grund dafür war schockierend: Der DHL Express-Fahrer hatte sich geweigert, die Zustellung durchzuführen, weil er nicht bereit war, die 10 Kilometer zum Wohnort des Kunden zu fahren. Dieser Vorfall zeigt auf alarmierende Weise, dass es bei DHL Express gravierende Probleme im Kundenservice gibt.

Für den Kunden war dies ein äußerst ärgerlicher und inakzeptabler Vorfall. In einer Zeit, in der Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit entscheidende Faktoren für die Zufriedenheit der Kunden sind, wirkt ein solches Verhalten des Fahrers nicht nur unprofessionell, sondern auch respektlos gegenüber den Bedürfnissen und Erwartungen des Kunden. Es ist kaum vorstellbar, dass in einem Unternehmen, das sich auf Expresslieferungen spezialisiert hat, ein solch mangelndes Engagement an den Tag gelegt wird.

Noch besorgniserregender ist die Reaktion des Kundenservices, als der Kunde versuchte, das Problem zu klären. Anstatt eine Lösung anzubieten oder zumindest Verständnis für die Situation zu zeigen, wurde der Kunde mit einer unfreundlichen und wenig hilfreichen Antwort abgespeist. Ein solches Verhalten ist nicht nur enttäuschend, sondern untergräbt auch das Vertrauen, das Kunden in ein Unternehmen wie DHL Express setzen sollten.

Dieser Vorfall verdeutlicht, dass es bei DHL Express dringend notwendig ist, sowohl die Schulung der Mitarbeiter als auch die internen Abläufe zu überdenken. Kundenfreundlichkeit und ein professioneller Umgang mit Problemen sind wesentliche Bestandteile eines erfolgreichen Servicekonzepts. Es muss gewährleistet sein, dass Kundenanliegen ernst genommen und Probleme schnell und effizient gelöst werden. Wenn ein Unternehmen wie DHL Express seine Kunden langfristig binden möchte, ist es unabdingbar, solche Vorfälle als Chance zur Verbesserung zu nutzen. Nur durch konsequente Maßnahmen zur Steigerung der Servicequalität kann das Vertrauen der Kunden zurückgewonnen und die Kundenzufriedenheit nachhaltig gesichert werden.

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Weyrauch Consulting
Herr Michael Weyrauch
Am Trieb 18
64720 Michelstadt
Deutschland

fon ..: 01701759684
web ..: http://michaelweyrauch.de
email : kontakt@michaelweyrauch.de

Michael Weyrauch, der Verkaufstrainer mit Herz, ist ein anerkannter Experte in der Verkaufsbranche. Mit neugegründete Marke LoveSelling hat er es sich zur Aufgabe gemacht, Menschen zu inspirieren und ihnen zu zeigen, wie sie durch ehrlichen und empathischen Verkauf erfolgreich sein können. Seine langjährige Erfahrung und sein tiefes Verständnis für menschliche Bedürfnisse und Emotionen machen ihn zu einem herausragenden Trainer und Speaker. Michael Weyrauch ist dafür bekannt, komplexe Themen einfach und verständlich zu vermitteln und dabei stets den Menschen in den Mittelpunkt zu stellen.

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Die 7 wichtigsten Erkenntnisse zu Vertrauen, die jede Führungskraft kennen sollte

Viele Menschen haben das Vertrauen in Unternehmen und Führungskräfte verloren. Doch warum ist Vertrauen so wichtig? Die Ergebnisse einer Befragung geben überraschende Einblicke.

BildVertrauen ist ein fundamentales Gefühl, das tief in verschiedenen Aspekten unseres Lebens verankert ist. 

In Video-Interviews hat Christoph Hauke, Vertrauens-Experte, viele Führungskräfte und Fachleute befragt, was Vertrauen für sie bedeutet und welches Gefühl sie persönlich damit verbinden.

Die Antworten der Interview-Partner:innen zeigen deutlich, wie vielfältig und essenziell Vertrauen ist und dass Vertrauen eine fundamentale und vielseitige Emotion ist, die tief in unterschiedlichen Aspekten des menschlichen Lebens verwurzelt ist.

Hier sind die sieben wesentliche Erkenntnisse, die jede Führungskraft kennen sollte:

Sicherheit und Geborgenheit:
Viele der Befragten betonen, dass Vertrauen ihnen ein Gefühl der emotionalen Sicherheit und Geborgenheit gibt. Dieses Sicherheitsgefühl ist essenziell, um sich wohl und gut aufgehoben zu fühlen, sei es in zwischenmenschlichen Beziehungen oder im beruflichen Umfeld.

Beziehungen und Zusammenarbeit:
Vertrauen wird als grundlegendes Element für stabile und gesunde Beziehungen hervorgehoben, sowohl in privaten als auch in beruflichen Kontexten. Die Befragten beschreiben Vertrauen als die Basis jeder Art von Beziehung und Zusammenarbeit, die ohne dieses Fundament nicht bestehen könnten.

Selbstvertrauen und Selbstwert:
Vertrauen in sich selbst und die eigenen Fähigkeiten ist ein wiederkehrendes Thema. Die Befragten heben hervor, wie wichtig Selbstvertrauen und der Glaube an den eigenen Wert sind, um berufliche Herausforderungen zu meistern und das volle Potenzial auszuschöpfen.

Leichtigkeit und Freiheit:
Vertrauen ermöglicht es Menschen, sich frei und unbeschwert zu fühlen. Die Befragten verbinden Vertrauen mit Leichtigkeit und Freiheit, was ihnen erlaubt, sich in verschiedenen Lebenssituationen fallen zu lassen und authentisch zu sein.

Mut und Stärke:
Vertrauen erfordert oft Mut und innere Stärke. Die Befragten betonen, dass es Mut braucht, um anderen zu vertrauen und Vertrauen zu erweitern, während gleichzeitig eine innere Stärke notwendig ist, um Vertrauen zu geben und zu empfangen.

Verbundenheit und Wärme:
Vertrauen schafft eine tief empfundene Verbindung und ein warmes, wohliges Gefühl. Die Befragten beschreiben Vertrauen als einen roten Faden, der sich durch ihr Leben zieht und ihr Herz öffnet, wodurch eine tiefe menschliche Verbundenheit entsteht.

Unverzichtbare Grundlage für das tägliche Leben:
Vertrauen ist im Alltag allgegenwärtig und unverzichtbar. Die Befragten zeigen auf, dass Vertrauen in alltäglichen Handlungen und Entscheidungen eine wesentliche Rolle spielt und das Leben ohne Vertrauen kaum vorstellbar ist.

Die verschiedenen Perspektiven unterstreichen, dass Vertrauen mehr als nur ein abstraktes Konzept ist; es ist ein lebenswichtiges Gefühl, das das Fundament für Sicherheit, Beziehungen, Selbstwert und das allgemeine Wohlbefinden bildet.

„Vertrauen schafft eine stabile und verlässliche Verbindung zwischen Führungskraft und Mitarbeitenden“, sagt Christoph Hauke. Und weiter: „Vertrauen ist das unsichtbare Band, das Mitarbeitende gewinnt und bindet.“

Vertrauen ermöglicht es Mitarbeitenden, ihre Stärken zu entfalten, ihre Arbeitsbeziehungen zu vertiefen und mit Zuversicht und Gelassenheit durch den Berufsalltag zu gehen.

In einem Umfeld, das sich ständig verändert, bleibt Vertrauen eine konstante Größe, auf die aufgebaut werden kann. Es ist der Schlüssel zu einem erfüllten und erfolgreichen Arbeitsleben. 

Deshalb rät Christoph Hauke: „Geben Sie Mitarbeitenden einen Vertrauensvorschuss, denn Vertrauen ist der unsichtbare Faden, der unsere tägliche Zusammenarbeit zusammenhält.“ 

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Christoph Hauke – 3Gen Worx
Herr Christoph Hauke
Prinz-Georg-Str. 91
40479 Düsseldorf
Deutschland

fon ..: 0211-4497227
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email : ch@christophhauke.de

Christoph Hauke ist Vertrauensexperte, Impulsgeber und Potenzialentfalter.

Er bringt 20+ Jahre Business- und Vertrauens-Erfahrungen und -Erlebnisse mit. Als Keynote-Speaker, Geschäftsführer, Aufsichtsratsvorsitzender, Ratgeber für Vorstände, Geschäftsleitungen und Führungskräfte, als Mentor von ambitionierten Menschen und Gesprächspartner von vielen „Experten des Alltags“.

Als Pionier und Wegbereiter etablierte er bereits 2001 eine echte Vertrauenskultur im Unternehmen, die von der Europäischen Kommission ausgezeichnet wurde.

Er inspiriert und begleitet Menschen und sorgt für echte Erfolgserlebnisse: Mehr Vertrauen, mehr Erfolg und Lebensfreude und weniger Enttäuschungen.

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Wie Sie als Selbständiger / Unternehmer / Freiberufler ein Social Media Star werden

Entdecken Sie myAI – Ihr Schlüssel zum Erfolg in den sozialen Medien

BildIn der heutigen digitalen Welt ist nicht nur eine businessorientierte und benutzerfreundliche Website, sondern auch eine starke Präsenz in sozialen Medien unerlässlich für den Erfolg von Selbständigen, Unternehmern und Freiberuflern. Mit myAI steht Ihnen nun ein innovatives Tool zur Verfügung, das Ihre Social-Media-Aktivitäten revolutionieren wird.

myAI ist eine fortschrittliche Plattform, die künstliche Intelligenz nutzt, um Ihre Online-Präsenz zu stärken und Ihre Marke in den sozialen Netzwerken hervorzuheben. Mit myAI können Sie:

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Für Networker bietet myAI zusätzliche Vorteile:

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Unser SocialAI-Tool ist das Herzstück von myAI und ermöglicht es Ihnen, mit minimalem Aufwand maximale Wirkung zu erzielen. Es analysiert Ihre bisherigen Posts, lernt aus den Interaktionen Ihrer Follower und schlägt Inhalte vor, die Ihre Community begeistern werden.

Werden Sie zum Social Media Star und lassen Sie myAI die Arbeit für Sie erledigen. Steigern Sie Ihre Online-Sichtbarkeit, bauen Sie eine treue Fangemeinde auf und verwandeln Sie Follower in Kunden.

Für weitere Informationen über myAI und wie Sie Ihre Social-Media-Strategie auf das nächste Level bringen können, besuchen Sie unsere Website https://marri.de/AI.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Atelier MARRI
Frau Martina M Altmann
Wieprechtstraße 35
08525 Plauen
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fon ..: +491602914524
web ..: https://marri.de
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Zehn Jahre Erfahrung mit der DFK Deutsches Finanzkontor AG

Das Ehepaar Grimme berichtet im Interview über anfängliche Skepsis und über mehr als ein Jahrzehnt erfolgreiche Zusammenarbeit mit der DFK.

BildWer sich mit Helga und Andreas Grimme unterhält, erlebt ein erfrischend offenes, bodenständiges und vor allem ehrliches Gespräch. „Frei von der Leber weg“ erzählt das Ehepaar, wie ihre Erfahrungen mit der DFK Deutsches Finanzkontor AG aussehen. Mit Versicherungen, Genussrechten und zwei Immobilien kennen sie das komplette Portfolio der DFK in und auswendig. Inzwischen zählen sie seit mehr als zehn Jahren zu den Kunden der DFK. Eine lange Zeit, in der viel passiert ist.

Frau und Herr Grimme, wie ging es für Sie los in Sachen DFK?

Helga: Eigentlich war ich daran schuld, dass mit Alex Pylev von der DFK in Bielefeld wieder mal ein Finanzberater bei uns war. Eine Bekannte hatte ihn mir nach dem Motto empfohlen: „Mit ihm könnt ihr viel sparen.“ Da war mein Mann schon gleich ein bisschen auf Krawall gebürstet, weil er es nicht geglaubt hat.

Andreas: Wir hatten schon einmal so einen Finanzdienstleister im Haus. Und was der alles so abgeschlossen und gekündigt hatte, war nicht so klasse. Da war ich entsprechend skeptisch.

Dennoch haben Sie sich auf den DFK-Berater eingelassen.

Helga: Ja, Alex kam vorbei und hat erstmal alle Versicherungsunterlagen mitgenommen und sagte, dass wir mindestens 500 Euro sparen. Da war mein Mann noch skeptischer und sagte: „Was der da erzählt. Was Du da wieder angeschleppt hast.“ Nach zwei Wochen, das war im August 2009, kam Alex wieder und sagte, dass er die Anforderungen nicht ganz erfüllen konnte. Da wurde mein Mann sofort ein paar Zentimeter größer.

Andreas: Ich war mir sicher, dass ich recht gehabt hatte. Deshalb sagte ich: „Ist nicht so schlimm, wenn es 300 sind, ist es auch okay.“ Aber als er meinte, dass er die 500 Euro verdoppeln kann und wir 1.000 Euro im Jahr sparen können, habe ich etwas geschluckt. Und nachdem er die einzelnen Punkte Stück für Stück durchgegangen war, gab es keine Zweifel mehr. Wichtig war dabei: Er hat Äpfel mit Äpfeln verglichen. Versicherungsleistungen usw. stimmten immer eins zu eins überein. Wir haben fast vier Stunden gesessen und sind alles detailliert durchgegangen. Wir haben ihm dann in Sachen Versicherungen freie Hand gegeben. Allerdings habe ich ihm gleich gesagt: „Machst Du irgendwelchen Blödsinn, wissen wir, wo Du wohnst!“ Darüber lachen wir heute immer noch.

Was hat bei Ihnen das Vertrauen geweckt?

Andreas: Alex war anders als alle anderen Berater vorher. Besonders gut hat es uns gefallen, dass uns endlich mal jemand nach unseren Zielen und Wünschen gefragt hat. Das hatten wir vorher noch nie erlebt. Außerdem war er spürbar ehrlich und hat alles ganz genau erklärt. Den typischen Kundenausspruch „Ich verstehe es zwar nicht, aber ich unterschreibe“ hat Alex nicht akzeptiert.

Helga: Er hat nachgefragt, welche Infos wir noch brauchen, um es zu verstehen. Er hat erklärt, bis wir wirklich alles verstanden hatten. Dann hatte mir mein Mann auch verziehen, dass ich wieder so einen „Versicherungsfuzzi“ ins Haus gebracht hatte.

Was waren denn Ihre Wünsche und Ziele?

Andreas: Ich möchte früher in Rente gehen. Denn meine Frau ist zehn Jahre älter als ich. Deshalb will ich nicht mehr allzu lange arbeiten, wenn sie bereits in Rente ist, damit wir die Zeit zusammen genießen können.

Wie konnte Ihnen die DFK helfen, dieses Ziel zu erreichen?

Andreas: Zuerst kam Alex uns mit Genussrechten. Und wieder war ich sehr skeptisch. Ich sollte irgendwo Geld einzahlen, wo vielleicht irgendwann mal was rauskommt. Alex wollte aber erstmal nur wissen, was wir dafür entbehren konnten, also was wir im Monat überhatten. Das wussten wir aber gar nicht. Das war mal so und mal so.

Helga: Alex hat uns gezeigt, wie wir das berechnen können. Damit hatten wir einen Überblick, wieviel Geld tatsächlich übrig war. Dazu kam noch der Betrag, den er uns eingespart hatte.

Andreas: So haben wir ab 2009 vier Mal 100 Euro monatlich in die Genussrechte angelegt. Dies zu investieren, hat uns nicht gestört. Das Geld war da. Aber wenn es nicht in die Genussrechte gegangen wäre, hätten wir es einfach ausgegeben.

Wie ging es dann weiter?

Helga: Als ich 2010 in die Selbständigkeit gewechselt bin, kam auf einmal das Finanzamt und wollte Geld. Wir mussten Einkommensteuervorauszahlungen zahlen. Da haben wir Alex angerufen und er hat uns unterstützt. Allerdings sagte er noch: „Wir müssen aber was tun: Eine Wohnung kaufen.“

Andreas: Ich antwortete nur: Ey Alex, wir haben ein Haus, das wir abbezahlen müssen. Wie sollen wir da noch eine Wohnung finanzieren. Aber er hat nur gesagt, dass wir das gar nicht müssen und uns die Wohnung nichts kostet. Meine Frage war: „Warum machen das dann nicht tausend andere?“ Alex sagte ganz trocken: „Weil tausend andere nicht richtig rechnen.“ Die Zahlen in seiner Berechnung haben uns dann überzeugt. So kam es, dass wir im Dezember 2010 die erste Wohnung gekauft haben.

Wie laufen Ihre Investitionen nach jetzt zehn Jahren?

Andreas: Als die Genussrechte 2019 ausgelaufen sind, haben wir uns mit Alex zusammengesetzt. Auf die Frage, ob der Plan von vor zehn Jahren geklappt hat, mussten wir sagen: „Ja, zu 110 Prozent.“ Bei den Genussrechten hat sich eine beträchtliche Summe angesammelt.
Haben Sie sich diese auszahlen lassen?

Andreas (lacht): Nein, man kriegt ja den Hals nicht voll. Wir haben den Sparplan nochmal um zehn Jahre verlängert. Im Zusammenhang mit den Genussrechten wurden wir natürlich über die Risiken aufgeklärt. Da das Geld in Immobilien fließt, sind die Gefahren aber sehr gering. Unsere Erfahrung aus mehr als zehn Jahren zeigt auch: Das Modell funktioniert. Deshalb haben wir den Sparplan verlängert und gleichzeitig 2019 noch eine Wohnung in Bergkamen gekauft.

Wie läuft es mit den Immobilien?

Andreas: Ausgezeichnet! Die erste Wohnung in der Nähe von Stuttgart hat uns tatsächlich keinen Euro extra gekostet und wirft jetzt 170 Euro pro Monat Gewinn ab. Auch in Bergkamen kam von Anfang an ein Gewinn raus. Die Wohnung bei Stuttgart könnten wir heute für deutlich mehr verkaufen, als wir selbst bezahlt haben. Ein anderer Eigentümer hat eine Wohnung im gleichen Haus für ein Mehrfaches des ursprünglichen Kaufpreises erfolgreich verkauft. Für uns ist das aber kein Thema. Denn es läuft ja. Dabei funktioniert vor allem das Rundum-sorglos-Paket der MIAG GmbH super. Wir müssen uns in Sachen Verwaltung um gar nichts kümmern. Deshalb haben wir den Vertrag mit der MIAG auch nochmal um zehn Jahre verlängert.

Und sind Sie Ihrem Ziel, früher in Rente gehen zu können, nähergekommen?

Andreas: Ja, auf jeden Fall. Wenn es jetzt keine größere Krise gibt, höre ich in neun Jahren, also mit 57, auf zu arbeiten. Gerade haben wir noch ein Haus gekauft. Auf dem Grundstück befindet sich unter anderem eine Scheune. Die bauen wir uns gerade als Alterssitz aus. Auch dabei hat uns Alex wieder geholfen. Er ist sowieso immer für uns da.

Wie äußert sich das?

Andreas: Ich musste mal wegen einer Lungenentzündung ins Krankenhaus. Genau in dieser Zeit kam das Finanzamt mit einer riesigen Nachzahlung im Zusammenhang mit unserer neuen Heizungsanlage im Wohnhaus auf uns zu. Da habe ich kurzerhand Alex angerufen und er hat wieder einmal alles bestens geregelt. Was Alex sagt, das macht er auch. Deshalb haben wir ihn und die DFK schon einigen Kollegen empfohlen, die inzwischen ebenfalls einige Wohnungen gekauft und Geld angelegt haben. Sowas machen wir normalerweise überhaupt nicht. Aber die DFK können wir schmerzfrei weiterempfehlen.

Vielen Dank für das Gespräch!

Zu den Personen:

Helga (57) und Andreas Grimme (48) haben drei erwachsene Kinder, ein eigenes Haus und gehen ganz normal arbeiten. Kurzum: Sie entsprechen voll und ganz dem Bild einer durchschnittlichen Familie in Deutschland. Während er als gelernter Elektroinstallateur und Formenbauer in einer Glashütte Formen für Gläser herstellt, arbeitet sie teilselbständig in Sachen Haushaltshilfe sowie als Betreuerin in einem Pflegeheim. Freie Zeit verbringen die beiden besonders gern mit ihren Enkeln. Seit mehr als zehn Jahren sind sie zufriedene Kunden der DFK und haben dabei mit allen DFK-Angeboten, von der Versicherung über Genussrechte bis zu Immobilien, sehr gute Erfahrungen gemacht. So sind sie auf dem besten Weg, ihr großes Ziel zu erreichen: Trotz Altersunterschied gleichzeitig in Rente gehen.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

DFK Deutsches Finanzkontor AG
Herr Sebastian Pfläging
Gottlieb-Daimler-Straße 9
24568 Kaltenkirchen
Deutschland

fon ..: 04191 – 910000
fax ..: 04191 – 910002
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email : info@dfkag.de

Über die DFK-Unternehmensgruppe

Die DFK-Unternehmensgruppe ist ein dynamisch wachsender Finanzdienstleister mit Sitz in Kaltenkirchen bei Hamburg. Mit der Muttergesellschaft, der DFK Deutsches Finanzkontor AG, an der Spitze hat sich die Gruppe vor allem auf den Bereich des Immobilieninvestments spezialisiert und erbringt dabei umfassende Dienstleistungen rund um die Immobilie. Hierzu zählen insbesondere Erwerb und Vertrieb, Versicherung sowie die Haus- und Wohnungsverwaltung. Des Weiteren zählt mit der DFK Bau GmbH ein Bauunternehmen zur Gruppe. Die DFK-Gruppe verfügt über ein gut ausgebautes Vertriebs- und Servicenetz mit 18 Filialen im gesamten Bundesgebiet. Die DFK-Unternehmensgruppe betreut aktuell mehr als 30.000 Familien mit rund 80.000 Verträgen. Vorstandsvorsitzender der DFK Deutsches Finanzkontor AG ist Valeri Spady.

Pressekontakt:

Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
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