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Vernissage und Sommerparty: Kunst und Afro-Vibes bei der Galerie SOUL OF AFRIKA

Vernissage und Sommerfest in unserer Galerie in München. Feiern Sie mit uns den Beginn des südafrikanischen Sommers, mitten im Münchener Winter – ein Muss für Kunst-Liebhaber!

BildMünchen, die Galerie SOUL OF AFRIKA lädt herzlich zur besonderen
Vernissage am 23. November ein, bei der Besucher:innen nicht nur Kunst sehen, sondern
auch hautnah erleben können. Ab 15:00 Uhr beginnt die Veranstaltung mit einer Reihe von
inspirierenden Vorträgen von vier außergewöhnlichen Künstler:innen, die ihre Werke und
Visionen vorstellen. Die Künstler:innen werden live aus Afrika zugeschaltet, wodruch ein
interaktiver Austausch mit den Gästen ermöglicht wird.

Inmitten der kühlen Münchener Wintermonate wird die Galerie zu einem Ort der
afrikanischen Lebensfreude. Im Anschluss an die Vernissage wird ab 19 Uhr die
Sommerparty gefeiert, bei der DJ Sellyo mit heißen Afro-Beats für eine unvergessliche
Atmosphäre sorgt und den Winter für einen Abend vergessen lässt.

Feiern Sie mit uns den Beginn des südafrikanischen Sommers, mitten im Münchener Winter!

Programm Kunstausstellung & Sommerfest Galerie München

15:00 Uhr – Empfang mit Sekt und Springbok (südafrikanischer Shot-Klassiker)

15:30 Uhr – Carey Carter: „Afrikas gigantische Welt der Skulpturen“
Die Schönheit und Kraft ihrer modernen und nachhaltigen Interpretation von afrikanischer
Skulpturen steht im Mittelpunkt von Carters Präsentation, bei der sie uns tief in die
afrikanischer Bildhauerkunst und ihre starke Verbundenheit zur Natur eintauchen lässt.

16:00 Uhr – Kyle Jardine: „Pop & Gay Art“
Der südafrikanische Künstler zeigt in seinem Werk eine fesselnde Mischung aus Pop Art und
queeren Themen – eine farbenfrohe Hommage an Vielfalt und Identität, die die LGBTQ+-
Szene im eigenen Stile zelebriert.

16:30 Uhr – Johan Alberts: „Diversität vs. Homogenität: Afrikanische Porträts in
eurozentrischen Klassikern“
Mit seinem Ansatz, afrikanische Porträts in klassische Werke berühmter, eurozentrischer
Maler:innen zu integrieren, untersucht er die Unterschiede und Gemeinsamkeiten in Bezug
auf Ethnizität, Kultur und Religion.

17:30 Uhr – Gerhard Van der Westhuizen: „Die Anziehungskraft der weiblichen Form als
expressionistische Porträts“
Ausdrucksstark und intensiv: Van der Westhuizen erklärt seine Faszination für die weibliche
Form und wie er sie in seinen expressionistischen Porträts auf seine Art gekonnt einfängt.

Ab 19:00 Uhr – Sommerparty mit DJ Sellyo

Galerie München:
Galerie SOUL OF AFRIKA
Lindwurmstraße 157
München (U-Bahn Station Poccistraße)

Hier ein Link mit Werken der Künstler: Kunstwerke Galerie München

Erleben Sie eine einzigartige Kombination aus Kunst und Kultur: Die Vernissage gibt einen
exklusiven Einblick in die moderne und polarisierende Kunstwelt Afrikas und bietet die
Gelegenheit, mit den Künstler:innen persönlich in Kontakt zu treten. Die anschließende
Sommerparty lässt Sie den südafrikanischen Sommer mitten im deutschen Winter erleben –
eine perfekte Gelegenheit, Kunst, Musik und Kultur in einer lebendigen Atmosphäre zu
genießen.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Galerie SOUL OF AFRIKA GmbH
Herr Jürgen Groh
Lindwurmstraße 157
80337 München
Deutschland

fon ..: 089-55288568
web ..: https://soulofafrika.com/
email : info@soulofafrika.com

Vision SOUL OF AFRIKA:

Durch die Bekanntmachung von modernen, afrikanischen Künstler:innen zeigen wir ein innovatives und kreatives Afrika, das durch seine sehr „energetischen Kulturen“ eine einzigartige „Vibrancy“ ausstrahlt.

Als das europäische Portal für zeitgenössische, afrikanische Kunst schlagen wir eine Brücke zwischen den Kontinenten.

Doch das Projekt soll nicht nur Kunst aus Afrika zu uns nach Europa bringen, sondern auch positiven Einfluss vor Ort nehmen. Deshalb lassen wir einen Teil der Einnahmen in lokale Umwelt- und Tierschutzprojekte zurückfließen.

Pressekontakt:

Galerie SOUL OF AFRIKA GmbH
Herr Jürgen Groh
Lindwurmstraße 157
80337 München

fon ..: 089-55288568
email : info@soulofafrika.com

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Auf der Suche nach Ausstellungsräumen für „Blind Date & Mehr“ – Eine Ausstellung nicht nur für Sehende

Kunst zum Erfühlen – Barrierefreie Kunstausstellung „Blind Date & Mehr“ sucht neue Ausstellungsorte

BildKunst ist nicht nur fürs Auge – das beweist die außergewöhnliche Ausstellung „Blind Date & Mehr“ der fränkischen Künstlerin Christa Jäger-Schrödl. Ihre Werke bieten ein multisensorisches Erlebnis, das sich sowohl an Sehende als auch an Menschen mit Sehbehinderungen und Blindheit richtet. Nun sucht die Ausstellung neue Räume in Galerien, Stiftungen, Unternehmen und Organisationen, die sich für inklusive Kunstprojekte begeistern. Besonders Institutionen für blinde und sehbehinderte Menschen könnten von dieser einzigartigen Möglichkeit profitieren, Kunst auf eine völlig neue Weise zu präsentieren.

„Blind Date & Mehr“ ist nicht nur eine Ausstellung zum Betrachten, sondern auch zum Erfühlen. Besucherinnen und Besucher sind eingeladen, die Oberflächen der Werke zu ertasten – ein Novum in der Kunstwelt, wo das Berühren von Kunstwerken normalerweise streng verboten ist. Diese besondere Interaktion erlaubt es blinden und sehbehinderten Menschen, Kunst auf eine Weise zu erfahren, die ihnen oft verschlossen bleibt.

Die Geschichte hinter „Blind Date & Mehr“

Die Idee zu „Blind Date“ entstand auf einer Vernissage, als ein blinder Besucher Christa Jäger-Schrödls Werke ertasten durfte. „Seine Fingerspitzen tasteten über die strukturierte Oberfläche eines meiner Werke, und ich sah, wie sehr er das Bild auf eine neue, tiefere Weise ,sah'“, erinnert sich die Künstlerin. Der Mann war so begeistert, dass er eines der Bilder kaufte – und die Idee einer barrierefreien Kunstausstellung war geboren.

Seitdem hat die Ausstellung zahlreiche Orte in Bayern bereist und viel positive Resonanz erfahren, sowohl von sehenden als auch von blinden Besucher*innen. Doch nun möchte die Künstlerin ihre Werke einem noch größeren Publikum zugänglich machen und ist auf der Suche nach neuen Ausstellungsorten in ganz Deutschland.

Die Ausstellung – Was ist das „Mehr“ an „Blind Date & Mehr“?

Neben den tastbaren Werken der „Blind Date“-Serie bietet die Ausstellung auch Werke, die sich eher an das Auge richten, wie die Serie „Konstrukte“. Diese geometrisch aufgebauten, farbenfrohen Werke sind eine Ergänzung zur haptischen Erfahrung. Darüber hinaus greift die Künstlerin aktuelle gesellschaftliche Themen auf, wie in ihrem Werk „War1“, das sich mit dem Krieg in der Ukraine auseinandersetzt.

Warum „Blind Date & Mehr“?

Für Galerien und Organisationen, die sich für Inklusion und Barrierefreiheit einsetzen, bietet „Blind Date & Mehr“ eine seltene Gelegenheit, Kunst für alle zugänglich zu machen. „Die Ausstellung ist meist die erste Möglichkeit für blinde Menschen, sich abstrakter Malerei zu nähern“, erklärt die Künstlerin.

Technik und Material

Christa Jäger-Schrödl verwendet für ihre Werke einen ungewöhnlichen Materialmix aus Alltagsgegenständen, Strukturen und Farbschichten, die den Bildern eine beeindruckende Tiefe verleihen. Sehende Besucher-*innen sind oft ebenfalls versucht, die taktilen Oberflächen zu berühren, um die verschiedenen Texturen zu erkunden. Für Menschen mit Sehbehinderungen ermöglicht diese Herangehensweise ein vielschichtiges Kunst-Erlebnis, das weit über das Visuelle hinausgeht.

Auf der Suche nach neuen Ausstellungsorten

Die Künstlerin sucht nun nach neuen Kooperationspartnern, die ihre Werke präsentieren möchten. Galerien, Museen, Stiftungen, Unternehmen und Organisationen, die sich für abstrakte Kunst und Inklusion einsetzen wollen, sind eingeladen, sich zu melden. Auch Einrichtungen, die mit blinden und sehbehinderten Menschen arbeiten, sind herzlich willkommen, Teil dieses einzigartigen Kunstprojekts zu werden.

Mehr Informationen über die Ausstellung und die Künstlerin finden Sie unter: www.atelier-cj.de

Interessierte für eine Ausstellung in Ihren Räumlichkeiten oder für eine Kooperation wenden sich bitte an:
Christa Jäger-Schrödl, info@atelier-cj.de

* Der Abdruck ist frei. Wir bitten um ein Belegexemplar.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Atelier-CJ.de – Kunst nicht nur für Sehende
Frau Christa Jäger-Schrödl
Vogelbuck 11
91601 Dombühl – Kloster Sulz
Deutschland

fon ..: 0171 501 84 38
web ..: http://www.atelier-cj.de
email : info@atelier-cj.de

Kurzinfo zu atelier-cj:

Christa Jäger-Schrödl ist eine fränkische Künstlerin, die ihre künstlerische Technik durch jahrelange Erfahrung in der Werbe- und PR-Branche entwickelte. Ihre Werke zeichnen sich durch einen starken Materialmix und haptische Strukturen aus, die sie in Collagen verwebt. Schon in ihrer Kindheit wurde ihr künstlerisches Talent gefördert, und während eines Architekturstudiums verfeinerte sie ihr abstraktes Denken.

Ihre Ausstellung „Blind Date“ begann 2016 im bbs Nürnberg, einem Bildungszentrum für blinde und sehbehinderte Menschen, und tourte seitdem erfolgreich durch Bayern. Mit „Blind Date & Mehr“ bringt sie ein inklusives Kunsterlebnis, das auch für Menschen mit Sehbehinderungen konzipiert ist, an neue Orte.

Mehr Informationen finden Sie unter: www.atelier-cj.de

Pressekontakt:

futureCONCEPTS Jäger-Schrödl & Kollegen
Frau Christa Jäger-Schrödl
Häcklgasse 6
84419 Schwindegg

fon ..: 0171 5018438
web ..: http://www.futureconcepts.de
email : info@futureconcepts.de

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Connected – Ausstellung

Zwei Eröffnungen im Kunsthaus SPO – am 6. Oktober 2024 um 11 Uhr: Die Galerie Tobien präsentiert Malerei, Grafik und Handzeichnungen. Die Kunstsammlung SPO zeigt Druckgrafik regionaler Künstler.

BildConnected

Vernissage im Kunsthaus SPO

Unter dem Titel Connected eröffnet das Kunsthaus St. Peter-Ording gleich zwei Ausstellungen. Die Galeristin Marid Taubert präsentiert Malerei, Grafik und Bundstift-Zeichnungen von Künstler*innen der Galerie Tobien.
Georg Panskus, Kurator der Kunstsammlung der Gemeinde St. Peter-Ording, zeigt Druckgrafik regionaler Künstlerinnen und Künstler.
Beide Ausstellungsräume betrachten das Thema aus unterschiedlichen Perspektiven und sorgen für eine spannende Interpretationen des Ausstellungsthemas.

Die Galerie Tobien widmet sich mit dieser Ausstellung umfassend dem Thema Verbundenheit. Leicht verlieren wir den Blick dafür, was uns miteinander und mit der Natur verbindet. Die ausgestellten Künstlerinnen und Künstlern Otto Beckmann, Falko Behrendt, Max Grimm, Diether Kressel, Manuel Knortz, Hans-Ruprecht Leiß, Levke Leiß, Hanna Petermann, Ulf Petermann und Wolfgang Werkmeister, sind aus ganz unterschiedlichen Gründen in diese Ausstellung eingebunden.

Künstlerinnen und Künstler zeigen uns mit ihren Werken, was für sie wichtig ist, sie helfen uns damit, neue Verbindungen zu unserer Umgebung aufzubauen. Sie öffnen uns die Augen für die Schönheit und Kraft der Natur, für humorvolle Situationen, verwegene Gedankenspiele und für die Wichtigkeit persönlicher und familiärer Verbindungen.

Ein Vater und seine Tochter – das ist eine einzigartige Verbindung, besonders wenn beide künstlerisch tätig sind. Für Levke Leiß und Hanna Petermann sind Besuche ihrer Väter Hans-Ruprecht Leiß und Ulf Petermann wichtige Ereignisse. Sie stärken nicht nur die jeweilige familiäre Bindung, sondern sie arbeiten während ihrer Aufenthalte in der Nordfriesischen Heimat auch Seite an Seite mit ihren Vätern in dessen Ateliers und sorgen für einen künstlerischen Austausch.

Auch bei den anderen Kunstschaffenden liegt eine regionale oder kollegiale Verbundenheit vor, oder sie teilen besonderen Vorliebe für bestimmte Themen und Techniken. So lädt diese Ausstellung die Besucher*innen ein, sich auf die Suche nach diesen besonderen Verbindungen zu begeben.

Die Kunstsammlung der Gemeinde St. Peter- Ording beschäftigt sich in dieser Ausstellung mit dem verbindenden Element der Druckgrafik. Mit Hilfe der Lithografie, der Radierung, dem Kupferstich, dem Holzschnitt und anderen druckgrafischen Techniken gelingt es Künstlerinnen und Künstlern ihre Werke zu vervielfältigen. Da eine Arbeit nun mehrfach verkauft werden kann, können die Preise so angepasst werden, dass viele Menschen sie sich leisten können. So können Kunstschaffende ihre Motive, Ideen und Botschaften vielen Menschen näherbringen.

Aus ihrem Bestand zeigt die Kunstsammlung Druckgrafik von Friedrich Karl Gotsch, Diether Kressel, Erhard Schiel, Prof. Gerd Uschkereit, Wolfgang Werkmeister und andere. Mit ihrer Sicht auf die Westküstenlandschaft, ihren Reiseeindrücken und ihren Fantasien erfreuen sie uns und regen zum Nachdenken an. Ihre Verbundenheit mit der Natur, der Landschaft und der Kultur rufen in uns Erinnerungen wach und vermitteln Ruhe und Kraft.

mehr Informationen unter: https://galerie-tobien.de/ausstellungen/connected/

Ausstellungsort:
Kunsthaus St. Peter-Ording
Wittendüner Geest 30
25826 St. Peter-Ording

Öffnungszeiten:
Mi – So, 13 – 17 Uhr

ab November: Mit – Sa, 13 – 17 Uhr
bitte beachten Sie die aktuellen Öffnungszeiten auf unserer Homepage

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Galerie Tobien
Frau Marid Taubert
Neustadt 8-10
12813 Husum
Deutschland

fon ..: 04841-64800
web ..: https://galerie-tobien.de/ausstellungen/connected/
email : info@galerie-tobien.de

Die Galerie Tobien ist Mitglied im Bundesverband Deutscher Galerien und Kunsthändler e.V.. 1980 von Joachim Tobien gegründet trat 1990 seine Tochter, Marid Taubert, in das Unternehmen ein und übernahm 2010 die Geschäftsführung. 2018 eröffnete die Galerie Tobien in Sankt Peter-Ording eine zweite Galerie.
Im Kunsthaus St. Peter-Ording richtet die Galerie Tobien seitdem gemeinsam mit der Kunstsammlung SPO große Themenausstellungen mit regional und international tätigen Künstler*innen aus. Fernen werden unter dem Titel „Blickpunkt auf…“ über einen mehrwöchigen Zeitraum Künstlerinnen und Künstler der Galerie vorgestellt.

Pressekontakt:

Galerie Tobien GmbH
Frau Marid Taubert
Neustadt 8-10
25813 Husum

fon ..: 04841 – 64800
email : info@galerie-tobien.de

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Ines Ramm – Meerumschlungen

Vernissage
15. September um 11 Uhr in Husum.
Die Galerie Tobien eröffnet die Ausstellung Ines Ramm – Meerumschlungen. Die Künstlerin ist zur Eröffnung anwesend!

BildGrundlage der Bilder von Ines Ramm sind inspirierende Ausflüge an und auf dem Wasser. Wandernd oder Stand-Up-Paddelnd nimmt sie die umgebende Natur, das tiefblaue Meer, Dünenlandschaften, wilde Strandblumen und Wolkenberge in sich auf. In ihren Bildern fängt sie die Farb- und Wetterstimmungen an der Nord- und Ostsee ein, bildet Küstenlandschaften und Segelbote auf der Leinwand ab.

Ob maritime Motive, beindruckende Wolkenformationen oder humorvolle Tierportraits von Kühen, Gänsen und Schafen, die Liebe zur Natur und ihrer Norddeutschen Heimat spiegeln sich in allen Bildern der Flensburger Künstlerin wider. Ines Ramm grenzt sich in Ihrer Motivwahl nicht ein. Was ihr Freude bereitet, das malt sie.

Auch in der Auswahl der Bildformate und der Ausführung der Bilder, in Öl oder Acryl, legt sich Ines Ramm nicht fest. So bewahrt sie sich die Freude an möglichst unterschiedlichen Motiven und Malweisen. Ihre selbstgestellte Herausforderung: „Mit möglichst wenigen, dynamischen Pinselstrichen ein eindrucksvolles Werk zu schaffen“, meistert sie spielend.

Ihr Pinselstrich ist ausdrucksstark und vermittelt zugleich den Eindruck von Leichtigkeit. Ihre Spontanität, Energie und Freude beim Malen übertragen sich beim Anschauen der Bilder auf die Betrachtenden. Ihre rhythmisch-dynamische Malerei zieht uns gleichsam in das Bild hinein.

Die Bilder von Ines Ramm werden deutschlandweit in Galerien ausgestellt und befinden sich in zahlreichen Firmen- und Repräsentationsräumen. Sie werden regelmäßig auf internationalen Bootsmessen und der Norddeutschen Kunstschau „KUNST SCHAFFEN“ gezeigt.

Die Ausstellung läuft bis zum 2. November 2024.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Galerie Tobien
Frau Marid Taubert
Neustadt 8-10
25813 Husum
Deutschland

fon ..: 04841 -64800
web ..: https://galerie-tobien.de/ausstellungen/ines-ramm-meerumschlungen/
email : info@galerie-tobien.de

1980 von Joachim Tobien gegründet trat 1990 seine Tochter, Marid Taubert, in das Unternehmen ein und übernahm 2010 die Geschäftsführung. 2018 eröffnete die Galerie Tobien in Sankt Peter-Ording eine zweite Galerie.
Zeitgenössische Kunst bestimmt das Programm der Galerie Tobien. Angeboten werden Norddeutsche Realisten, Werke der klassischen Moderne, grafische Werke sowie Bildhauerei. Die Galerie Tobien richtet in Husum circa 5 Ausstellungen im Jahr mit einer Laufzeit bis zu 2 Monaten aus.

Pressekontakt:

Galerie Tobien GmbH
Frau Marid Taubert
Neustadt 8-10
25813 Husum

fon ..: 04841 – 64800
email : marid.taubert@galerie-tobien.de

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Schnitt-Kunst – Vernissage, Preview und Künstlergespräch

Am Sonntag, den 17. März 2024 um 11 Uhr wird in der Husumer Galerie Tobien eine Ausstellung mit Holzschnitten und Papierskulpturen eröffnet.  

BildSchnitt-Kunst 
17. März 24 bis 18. Mai 24 

After Work Preview – Tag der Druckkunst
15. März 24 ab 17 Uhr 

Künstlergespräch mit Dieter Tautz 
11. Mai 24 von 11 bis 14 Uhr 

Ausgestellt werden Holzschnitte von den Kunstschaffenden Gerhard Hermanns, Manuel Knortz, Naoko Matsubara, Anastasiya Nesterova, Petra Schuppenhauer und Dieter Tautz. Claudia König fügt mit figürlichen Papierskulpturen eine weiter Dimension bei.
Begleitend zur Ausstellung widmet sich die Husumer Galerie von Mitte März bis Mitte Mai dem zeitgenössischen Holzschnitt in besonderer Weise. 

Am 15. Mai 2018 erkannte die Deutsche UNESCO-Kommission die künstlerisch-handwerklichen Drucktechniken als immaterielles Kulturerbe an. Alljährlich wird deshalb bundesweit der 15. März als Tag der Druckkunst gefeiert. Die Galerie Tobien beteiligt sich mit der Veranstaltung After Work Preview. Ab 17 Uhr erhalten Kunstinteressierte die Gelegenheit, die Ausstellung Schnittkunst vorab zu besuchen und erfahren interessante Details und Insiderwissen zum Thema Druckkunst. 

Ein weiteres Highlight: am 11. Mai ab 11 Uhr findet im Rahmen der Ausstellung ein Künstlergespräch mit Dieter Tautz statt. In kommunikativer Gesprächsform erläutert der Künstler anhand von Druckstöcken und Anschauungsmaterial die Entstehung eines Holzschnittes.  

Die Grundbedingung für die Entwicklung des Holzschnittes in Europa war Ende des 14. Jahrhunderts die beginnende Papierproduktion in Papiermühlen. Der Holzschnitt erlebte als Buchillustration in Deutschland seine Blüte. Schraffuren und Binnenzeichnungen ermöglichten realistischere Darstellung von Raum und Licht – der Holzschnitt wandelte sich zur Kunstform mit hohem künstlerischem Niveau. Bis heute nutzen Kunstschaffende seine besondere Ausdrucksstärke zur Herstellung originaler Künstlerbücher. Mit der Epoche des Barocks und dem Aufschwung der Radierung verlor er vorübergehend an Bedeutung. Jedoch setzte Mitte des 19. Jh. eine Bewegung ein, die Druckgrafik, später auch speziell den Holzschnitt, als Originalgrafik und Alternative zur Malerei zu vermarkten. Druckkunst wurde erschwinglich. Heute ist der zeitgenössische Holzschnitt, vor allem durch seine hohe Ausdrucksstärke und die vielfältigen Möglichkeiten mit Farbe, Form und Schnitt zu experimentieren bei Künstler*innen und Kunstliebhaber*innen, beliebt. 

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Galerie Tobien GmbH
Frau Marid Taubert
Neustadt 8-10
25813 Husum
Deutschland

fon ..: 04841 64800
web ..: https://galerie-tobien.de/ausstellungen/schnitt-kunst/
email : info@galerie-tobien.de

Die Galerie Tobien ist Mitglied im Bundesverband Deutscher Galerien und Kunsthändler e.V.. 1980 von Joachim Tobien gegründet trat 1990 seine Tochter, Marid Taubert, in das Unternehmen ein und übernahm 2010 die Geschäftsführung. 2018 eröffnete die Galerie Tobien in Sankt Peter-Ording eine zweite Galerie.

Zeitgenössische Kunst bestimmt das Programm der Galerie Tobien. Angeboten werden Norddeutsche Realisten, Werke der klassischen Moderne, grafische Werke sowie Bildhauerei. Die Galerie Tobien richtet in Husum circa 5 Ausstellungen im Jahr mit einer Laufzeit bis zu 2 Monaten aus.

https://galerie-tobien.de/

Pressekontakt:

Galerie Tobien GmbH
Frau Marid Taubert
Neustadt 8-10
25813 Husum

fon ..: 04841 – 64800
email : marid.taubert@galerie-tobien.de