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Wirtschaft

Billig vs. Discount – Mehr Wert statt nur niedriger Preis. Eine grundsätzliche Abgrenzung.

„Billig“ ist nicht gleich „Discount“: Während Billigangebote oft mit Qualitätsverlust einhergehen, zeigen klug kalkulierte Discounts, wie ein faires Preis-Leistungsverhältnis echten Mehrwert bietet.

BildDie moderne Konsumwelt ist geprägt von Schlagworten, die darauf abzielen, uns auf subtile Weise zu beeinflussen.

Begriffe wie z.B. „Billigalarm“, „Dumpingdeals“ oder ähnliche reißerische Wort-Kreationen haben sich fest in der Werbesprache etabliert und spielen geschickt mit der Vorstellung des angeblich „intelligenten“ Konsumierens.

Doch wie intelligent ist es tatsächlich, wenn sich der Konsument blindlings von Billig-Preisen verführen lässt und dabei den eigentlichen Wert und Nutzen eines Produkts aus den Augen verliert?

Wir leben in einer Zeit, in der die Jagd nach dem vermeintlich besten Schnäppchen zur Regel geworden ist. Doch die Frage, die sich hier stellt, ist: Was bedeutet „billig“ wirklich, und was verlieren wir, wenn wir den Preis über den Wert stellen? „Billig“ bedeutet nicht nur einen niedrigen Preis, sondern trägt oft den Beigeschmack von minderer Qualität, Ramsch und kurzer Haltbarkeit. Es suggeriert, dass der Preis wichtiger ist als der tatsächliche Wert des Produkts – auf Kosten von Langlebigkeit und ethischen Standards. „Billig“ wird zum Verkaufsargument erhoben, obwohl es in vielen Fällen einen enormen Qualitätsverlust bedeutet. Diese Marketingstrategie zielt vielmehr darauf ab, Konsumenten in eine Preisfalle zu locken. Mit der Hoffnung, ein echtes Schnäppchen zu ergattern, verlieren sie den Blick für die tatsächlichen Eigenschaften eines Produkts. Die Reduktion von Waren auf ihren Preis negiert ihren eigentlichen Wert – und dieser Verlust ist es, der die Werbesprache der Low-Cost-Promotion so gefährlich macht.

Warum billig oft zu teuer wird

Ein weit verbreitetes Missverständnis im Konsumverhalten ist die Gleichsetzung von niedrigen Preisen mit klugen Entscheidungen. Wer weniger bezahlt, spart Geld – so lautet das weitverbreitete Mantra. Doch diese Vorstellung greift zu kurz. Die meisten „Billigprodukte“ sind von minderer Qualität und halten den Anforderungen des Alltags oft nicht lange stand. Der scheinbare Preisvorteil verwandelt sich somit schnell in einen Nachteil: Schlechte Produkte müssen häufiger ersetzt werden, was nicht nur den Geldbeutel belastet, sondern auch ökologische und soziale Kosten nach sich zieht. Die Umwelt zahlt durch höheren Ressourcenverbrauch, und oft sind es auch die Produktionsbedingungen – niedrige Löhne, mangelnde soziale Absicherung – die diese Preise erst ermöglichen.

Was auf den ersten Blick wie ein guter Deal erscheint, erweist sich also häufig als Falle. Der kurzfristige Gewinn durch niedrige Preise wird durch langfristige Verluste aufgewogen: schlechte Qualität, häufige Neuanschaffungen und, nicht zu vergessen, der ethische Preis, der oft auf dem Rücken derjenigen bezahlt wird, die unter prekären Arbeitsbedingungen diese Billigprodukte herstellen.

Discount bedeutet nicht „billig“ – sondern klug kalkuliert

Der Begriff „Discount“ wird heute oft missverstanden.

Zu oft wird er mit „billig“ gleichgesetzt, als handle es sich bei einem Discount-Angebot automatisch um eine qualitativ minderwertige und lediglich im Preis gedrückte Ware.

Doch diese Annahme ist nicht nur kurzsichtig, sondern verkennt die eigentlichen Prinzipien eines erfolgreichen Discount-Modells, das auf kluger Kalkulation, effizienten Prozessen und einer klaren Wertorientierung beruht. Die Unterscheidung zwischen „billig“ und „Discount“ ist dabei wesentlich, um ein Konsumverständnis zu schaffen, das auf Nachhaltigkeit, Fairness und einem echten Mehrwert basiert.

„Billig“ bedeutet in vielen Fällen, dass der niedrigere Preis auf Kosten der Qualität geht. Ob es sich um minderwertige Materialien, kurze Lebenszyklen der Produkte oder problematische Produktionsbedingungen handelt – „billig“ suggeriert oft ein Angebot, das den Käufer auf lange Sicht mehr kosten wird, als es auf den ersten Blick scheint. Ein „billiges“ Produkt muss oft schneller ersetzt werden, verursacht zusätzliche Reparaturkosten oder, schlimmer noch, hat versteckte ethische Kosten, weil es unter menschenunwürdigen Bedingungen hergestellt wurde. So bleibt der vermeintliche Preisvorteil bei „billigen“ Produkten letztlich nicht selten eine kurzfristige Illusion.

Im Gegensatz dazu ist ein echter Discount kein Wettlauf um den niedrigsten Preis. Er ist das Resultat einer gezielten Optimierung von Ressourcen, Lieferketten und Produktionsprozessen. In einem gut durchdachten Discount-System werden Einsparungen durch Effizienz erzielt, nicht durch die Reduktion der Produktqualität. Ein solider Discount zielt darauf ab, den Kunden ein ausgewogenes Preis-Leistungsverhältnis zu bieten, bei dem sowohl der Hersteller als auch der Konsument profitieren. Hierbei handelt es sich nicht um die Maximierung von Profiten auf Kosten der Qualität, sondern um die Maximierung des Wertes im Verhältnis zum Preis.

Ein essenzieller Faktor dabei ist das Management von Ressourcen. Ein gutes Discount-Unternehmen sucht nach Möglichkeiten, Kosten durch innovative und schlanke Produktionsmethoden zu senken, ohne dabei an den wesentlichen Merkmalen eines Produkts zu sparen. Beispiele hierfür sind Just-in-Time-Produktion, die Verkürzung von Transportwegen oder die Zusammenarbeit mit langfristigen Partnern, die stabile und faire Preise garantieren. Die Preisreduktion wird also nicht durch das Opfer von Qualität oder durch Lohndumping erreicht, sondern durch die Optimierung der gesamten Produktions- und Distributionskette.

Dabei spielt auch die Skalierung eine zentrale Rolle. Größere Einkaufsmengen, stabile Partnerschaften und die Vermeidung von Überproduktion können signifikante Kostenvorteile bringen, die dann an den Konsumenten weitergegeben werden. Dieser Prozess ermöglicht es, hochwertige Produkte zu einem reduzierten Preis anzubieten, ohne den Wert zu kompromittieren. Solche Strategien sind der Schlüssel zu einem Discount, der sowohl wirtschaftlich nachhaltig als auch qualitativ hochwertig ist.

Ein weiteres wesentliches Merkmal eines erfolgreichen Discount-Modells ist die Transparenz. Während „billig“ oft intransparent bleibt und viele Fragen offenlässt – insbesondere, wie ein derart niedriger Preis zustande kommt – setzt ein durchdachtes Discount-Angebot auf Klarheit. Kunden verstehen genau, warum sie einen bestimmten Preis für ein Produkt bezahlen und wo die Einsparungen realisiert werden. Ein gutes Beispiel ist die bewusste Entscheidung für weniger aufwendige Verpackungen oder die Reduktion von Marketingkosten. Diese Maßnahmen mindern nicht den Wert des Produkts selbst, sondern richten sich auf unwesentliche Nebenkosten, die ohne Qualitätsverlust gesenkt werden können. Der Fokus liegt also auf Einsparungen dort, wo sie sinnvoll und kundenorientiert sind, ohne das Produkt zu entwerten.

Letztlich ist die Differenzierung zwischen „billig“ und „Discount“ auch eine Frage des Verbraucherverständnisses.

Kunden müssen lernen, dass ein niedrigpreisiges Angebot nicht zwangsläufig „billig“ ist, solange es nach klaren Prinzipien der Kosteneffizienz gestaltet wurde. Ein echtes Discount-Modell hat nichts mit reinen „Geiz-ist-cool“-Mentalitäten zu tun, sondern zielt darauf ab, Konsumenten ein faires Angebot zu machen, das auf ihre Bedürfnisse und ihr Preisbewusstsein eingeht, ohne dabei Abstriche bei Qualität, Langlebigkeit oder ethischen Standards zu machen.

Ein durchdachtes Discount-Angebot ist also weit mehr als die bloße Reduktion von Preisen – es ist die Kunst, Effizienz und Qualität in Einklang zu bringen und dabei den wahren Wert eines Produkts nicht aus den Augen zu verlieren. Ein intelligenter Discount bedeutet, dass der Verbraucher für sein Geld den maximalen Nutzen erhält, ohne dass jemand in der Produktionskette – ob Mensch oder Umwelt – den Preis für die Ersparnis zahlt. Die Grundlage hierfür ist eine tiefe Kenntnis des Marktes, eine enge Kooperation mit Partnern und die Bereitschaft, langfristige Investitionen in Qualität und Nachhaltigkeit zu tätigen.

In der heutigen Zeit, in der Verbraucher immer sensibler für die ethischen und ökologischen Auswirkungen ihrer Kaufentscheidungen werden, bietet ein gut kalkulierter Discount einen echten Mehrwert. Er ermöglicht es, Produkte zu fairen Preisen zu erwerben, ohne das Gefühl zu haben, an der falschen Stelle gespart zu haben. Es ist diese Balance, die den Unterschied zwischen „billig“ und „Discount“ ausmacht – eine Balance, die klug kalkuliert sein will und die sowohl den Konsumenten als auch die Produzenten respektiert.

Der aufgeklärte Konsument: Qualität ist mehr als nur der Preis

Es liegt in der Verantwortung jedes Konsumenten, den wahren Wert eines Produkts zu erkennen. Die bloße Reduktion auf den Preis führt zwangsläufig zu einer Entwertung des Konsumerlebnisses. Qualität hat ihren Preis – und dieser Preis spiegelt nicht nur den materiellen Wert eines Produkts wider, sondern auch die Verantwortung, die bei der Herstellung und dem Vertrieb eines Produkts mitgedacht wurde. Ein bewusster Konsument versteht, dass ein Produkt mehr ist als nur die Summe seiner Teile: Es verkörpert Material, Zeit, Wissen und Arbeit.

Wer sich nur von der Verlockung des „Billigalarm“ leiten lässt, riskiert, die Nachhaltigkeit seines Konsumverhaltens zu untergraben. In einer Welt, die immer stärker auf ressourcenschonende Produktion und fairen Handel angewiesen ist, muss das Konsumverhalten ebenfalls überdacht werden. Der Verzicht auf „billig“ bedeutet nicht, dass der Konsument seine Ersparnisse opfern muss, sondern vielmehr, dass er sich für Produkte entscheidet, die einen fairen Preis haben und in ihrem Wert langfristig überzeugen.

Der neue Konsumstandard: Wert statt Preis

Ein starkes Discount-Modell zeigt, dass es möglich ist, Produkte anzubieten, die sowohl preislich attraktiv als auch wertvoll sind. Das Ziel ist es, nicht nur die Erwartungen der Konsumenten zu erfüllen, sondern sie mit Angeboten zu überraschen, die weit über den simplen „Billig“-Preiskampf hinausgehen.
Letztlich ist es dieser Anspruch, der den Unterschied macht – und der dem aufgeklärten Konsumenten die Möglichkeit bietet, sich jenseits von „billig“ und „teuer“ für das zu entscheiden, was wirklich zählt: den Wert des Produkts und des Anbieters.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Pro-Discount Import Export e.K.
Frau Dagmar Seebo
Hansering 106
31141 Hildesheim
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fon ..: 01713892580
web ..: https://www.pro-discount-werbeartikel.de
email : d.seebo@pro-discount.de

Pro-Discount Import Export Werbeartikel Großhandel steht seit Jahren als verlässlicher Partner im Bereich Werbeartikel an der Seite seiner Kunden. Als renommierter Discounter und verantwortungsbewusster Importeur setzt das Unternehmen auf eine smarte Kalkulation und effiziente Prozesse, um seinen Kunden hochwertige Produkte zu fairen Preisen zu bieten. Pro-Discount hat es sich zur Aufgabe gemacht, nicht nur preislich attraktive Angebote zu schaffen, sondern auch im Hinblick auf Qualität, Langlebigkeit und ethische Standards zu überzeugen.

Mit einem breiten Sortiment, das innovative und individuell gestaltbare Werbemittel umfasst, spricht Pro-Discount sowohl kleine als auch große Unternehmen an, die nach maßgeschneiderten Lösungen suchen. Dabei legt das Unternehmen großen Wert auf transparente Lieferketten und enge Partnerschaften mit ausgewählten Produzenten, um nachhaltige und hochwertige Produkte anzubieten, die den hohen Erwartungen moderner Konsumenten gerecht werden.

Pro-Discount steht für die Kunst, Effizienz und Qualität in Einklang zu bringen, und hebt sich durch seine klare Fokussierung auf den Wert der Produkte von der „Billig“-Mentalität ab. So erhalten Kunden nicht nur ein hervorragendes Preis-Leistungsverhältnis, sondern auch die Gewissheit, dass sie bei ihren Werbeartikeln auf verantwortungsvolle und nachhaltige Lösungen setzen.

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Wirtschaft

Eselsbrücke für die PIN: Wenn der Schwan am Segelboot vorbeischwimmt

Die PIN im Kopf ist der beste Schutz fürs Konto!

Wie war nochmal meine PIN? Manchmal ist es wie verhext und die Geheimzahl will einem partout nicht mehr einfallen. Das Dilemma kennt wohl fast jeder. Wie lässt sich ein Blackout an der Ladenkasse oder am Geldautomaten verhindern? Auf keinen Fall sollte man die Geheimzahl als Notiz im Geldbeutel aufbewahren oder im Handy speichern! Es gibt bessere Methoden, um sich die PIN dauerhaft zu merken. Beispielsweise, indem man Zahlen mit wichtigen Ereignissen, fantasievollen Bildern oder lustigen Geschichten verknüpft.

 

Die Zahl 2 könnte an einen Schwan erinnern, die 4 an ein Segelboot, die Zahl 8 an einen Schneemann und die 1 an eine Mohrrübe. Bei der Beispiel-PIN „2481“ schwimmt dann vor dem geistigen Auge für die 24 der Schwan am Segelboot vorbei und die 81 ist das Bild des Schneemanns mit der Rübennase. Wenn man seiner Fantasie freien Lauf lässt, hat man die Geheimzahl immer parat. Weitere Tipps gibt es auf www.pin-im-sinn.de.

 

Weitere Tipps zum richtigen Umgang mit Karte und PIN hat die EURO Kartensysteme GmbH in Zusammenarbeit mit der Deutschen Kreditwirtschaft im Internetportal www.kartensicherheit.de zusammengestellt. Hier finden Verbraucherinnen und Verbraucher viele interessante Informationen zu bargeldlosen Zahlungsmitteln und einen SOS-Infopass mit den wichtigsten Sperrnummern für den Notfall als Download. Alternativ steht die Sperr-App 116 116 zur Verfügung: Hier können die Daten der Zahlungskarten sicher gespeichert und girocards direkt aus der App gesperrt werden, sofern das teilnehmende Institut Zugang durch diese Applikation gewährt. 

 

_* Der Service des Sperr-Notrufs ist kostenlos. Auch der Anruf bei der 116 116 aus dem deutschen Festnetz ist gebührenfrei. Aus dem Mobilnetz und aus dem Ausland können Gebühren anfallen. Sollte der Sperr-Notruf in seltenen Fällen aus dem Ausland nicht erreicht werden können, gibt es alternativ die Rufnummer +49 (0) 30 4050 4050._

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

EURO Kartensysteme GmbH
Margit Schneider
Solmsstraße 6
60486 Frankfurta am Main
Deutschland

fon ..: 069 / 97945-0
web ..: http://kartensicherheit.de
email : redaktion@kartensicherheit.de

Über EURO Kartensysteme, Betreiberin von www.kartensicherheit.de:
Als Gemeinschaftsunternehmen der deutschen Kreditwirtschaft übernimmt die EURO Kartensysteme GmbH Aufgaben im gemeinsamen Interesse der deutschen Banken und Sparkassen im Bereich des kartengestützten Zahlungsverkehrs. Die EURO Kartensysteme GmbH bündelt als Scheme Manager Kernkompetenzen im girocard-System. Zu ihren Aufgaben zählen Produktmanagement, Vertrieb und Scheme Administration sowie Marketing und PR für die girocard. Auch die Entwicklung von operationalen Sicherheitsstandards und Methoden der Missbrauchsbekämpfung gehören zum Leistungsspektrum des Unternehmens, zudem die Mastercard-Lizenzverwaltung.

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Agentur Schwarz & Sprenger GmbH
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Wirtschaft

Bester Schutz für Karte & PIN

Was tun, um Zahlungskarten und PINs zu schützen?

Kriminelle suchen ständig nach Möglichkeiten, um die hohen Sicherheitsstandards von Zahlungskarten zu umgehen. Ob sie nun versuchen, PINs auszuspähen, Karten zu stehlen oder andere Betrugsvarianten anzuwenden – häufig kann ein umsichtiges Verhalten der Karteninhaber:innen den Erfolg der kriminellen Aktivitäten verhindern.

Das Internetportal kartensicherheit.de gibt Tipps zum Schutz:

– PIN-Eingabe verdecken: Schützen Sie Ihre PIN, indem Sie die Tastatur bei der Eingabe mit der freien Hand abschirmen. Dadurch vermeiden Sie neugierige Blicke und mindern das Risiko von Betrug.
– Achtsamkeit im öffentlichen Raum: Seien Sie besonders aufmerksam an belebten Orten. Tragen Sie Geld, girocards, Kreditkarten und Handy eng am Körper, idealerweise in verschlossenen Innentaschen der Kleidung. Hantieren Sie nicht offen mit Zahlungskarten oder größeren Bargeldsummen.
– Abstand halten: Achten Sie bei der PIN-Eingabe an Geldautomaten oder elektronischen Kassen auf Diskretion. Scheuen Sie sich nicht, andere Personen um Abstand zu bitten.
– PIN nie notieren: Das Aufschreiben der PIN birgt ein großes Risiko, in falsche Hände zu geraten. Merken Sie sich Ihre Geheimzahl! Auf www.pin-im-sinn.de gibt es clevere Hilfestellungen dazu.
– PIN und Karte nicht teilen: Geben Sie Ihre girocard und Geheimzahl niemals an Dritte weiter, auch nicht an Familienmitglieder oder Freunde. Nur wenn Sie Ihre Karte und PIN vertraulich behandeln, verhindern Sie unbefugte Transaktionen.
– Bewusstsein für Phishing schärfen: Seien Sie bei Anfragen nach geheimen Daten immer vorsichtig. Weder Banken, Sparkassen noch seriöse Unternehmen werden Sie jemals nach Geheimzahlen oder Zugangsdaten fragen, sei es per E-Mail, Telefon oder anderweitig.
– Sofortige Sperrung: Falls die Zahlungskarten verloren oder gestohlen wurden, lassen Sie diese umgehend sperren. Das ist rund um die Uhr über den Sperr-Notruf 116 116* oder Ihr Kreditinstitut möglich.

* Der Service des Sperr-Notrufs ist kostenlos. Auch der Anruf bei der 116 116 aus dem deutschen Festnetz ist gebührenfrei. Aus dem Mobilnetz und aus dem Ausland können Gebühren anfallen. Sollte der Sperr-Notruf in seltenen Fällen aus dem Ausland nicht erreicht werden können, gibt es alternativ die Rufnummer +49 (0) 30 4050 4050.

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Weitere Tipps zum richtigen Umgang mit Karte und PIN hat die EURO Kartensysteme GmbH in Zusammenarbeit mit der Deutschen Kreditwirtschaft im Internetportal www.kartensicherheit.de zusammengestellt. Hier finden Verbraucher:innen viele interessante Informationen zu bargeldlosen Zahlungsmitteln und einen SOS-Infopass mit den wichtigsten Sperrnummern für den Notfall als Download.

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Wirtschaft

Tagesgeldzinsen 2024 niedriger als vor 16 Jahren bei gleichem Leitzins

Analyse von mutual: Die reale Rendite liegt aktuell um mehr als 40% niedriger als im Durchschnitt 2008.

BildDie Webseite mutual.de hat die Tagesgeldzinsen der Banken über einen Zeitraum von 20 Jahren verglichen. Das Ergebnis: Die Tagesgeldzinsen waren 2008, als der EZB-Leitzins ähnlich hoch war, deutlich lukrativer im Vergleich zu den aktuellen Angeboten.

2024 liegt der EZB-Leitzins, wie zuletzt 2008, über 4%. Die Neukundenzinsen auf das Tagesgeld 2024 variieren zwischen 3,30% und 4,20%. Die Spitzenwerte von über 5% in 2008 werden heute nicht erreicht! Setzt man nun noch die Inflation dagegen, so ist die reale Rendite mit aktuell ca. 1,33% nochmals niedriger als im Durchschnitt 2008 mit 2,24%.

Die ausführliche Analyse finden Sie hier: https://www.mutual.de/geldanlage/tagesgeld-analyse/ 

Die Redaktion von „mutual“ untersucht und vergleicht alltägliche Finanzdienstleister und Banken nach verschiedenen Kriterien. Neben hilfreichen Analysen nimmt mutual ( https://www.mutual.de/ )auch zahlreiche Kreditanbieter unter die Lupe und prüft sie auf Konditionen und Seriosität. Im Sinne der Ganzheitlichkeit launchten Sie bereits den ersten Meta-Kreditvergleich, der die großen Kreditvergleiche nun miteinander vergleichbar macht.

Die Marke „mutual“ gehört der Pharetis GmbH, ein Internet-Dienstleister, der 2007 in Leipzig gegründet wurde. Zu den Hauptprojekten zählen Uniturm.de, mutual.de und Unideal.de. Dabei ist mutual.de eine Webseite, die ebenfalls auf einem gegenseitigen Austausch basiert und objektive Informationen zu Finanzthemen liefert. Das Team hinter mutual kombiniert Fachwissen und dessen vielfältige Perspektiven um differenzierte und transparente Artikel zu erstellen. Das Ziel ist es, dabei zu helfen, fundierte Entscheidungen zu treffen und ein tieferes Verständnis für Finanzangebote zu entwickeln.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Pharetis GmbH / mutual
Herr Max Hillebrand
Karl-Heine-Str. 99
04229 Leipzig
Deutschland

fon ..: +49 (0)341-308 474 0
web ..: https://www.mutual.de/
email : kontakt@mutual.de

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Pressekontakt:

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Wirtschaft

Trendstudie: Verbraucher offen für Nutzung intelligenter Chatbots im Kundenservice

Aktuelle Ausgabe des „Trendmonitor Deutschland“ von Nordlight Research untersucht Potenziale, Zielgruppen und Perspektiven für den Einsatz von KI-Chatbots in der Kundenbetreuung von Unternehmen.

Bild* Mehrheit der Verbraucher aufgeschlossen für die Nutzung von KI-Chatbots im Kundenservice, teils aber auch noch zurückhaltend und ambivalent
* Vertrauen, Relevanz, nahtlose Integration und regelmäßiges Kundenfeedback sind zentrale Erfolgstreiber für den Einsatz von KI-Chatbots im Kundenservice

Die Mehrheit der Verbraucher in Deutschland zeigt sich aufgeschlossen für den Einsatz intelligenter Chatbots in der Kundenbetreuung von Unternehmen. Beispielsweise bei Terminvereinbarungen, Produktinformationen, Verwaltung von Kundendaten, persönlichen Kundenanliegen oder auch bei Käufen, Buchungen und einfachen Vertragsabschlüssen. Jeder Dritte begrüßt dies sogar ausdrücklich oder ist stärker daran interessiert. Lediglich 20 Prozent lehnen die Nutzung grundsätzlich ab. Jeder fünfte Verbraucher wäre sogar bereit, zukünftig ganz auf menschlichen Kundenservice zu verzichten, wenn KI-Chatbots schnellere und bessere Unterstützung bieten. Trotz dieser Offenheit bleibt der zwischenmenschliche Kontakt für 75 Prozent der Verbraucher weiterhin wichtig, zumindest als Option. 47 Prozent äußern zudem noch unsichere oder zwiespältige Gefühle gegenüber dem verstärkten Einsatz von KI-Chatbots im Kundenservice.

Serviceorientierte Unternehmen – wie Versicherer, Energieversorger, Telekommunikationsfirmen, Banken, Krankenkassen oder Reiseanbieter – sollten daher genau prüfen, wo und wie sie intelligente Chatbots in der Kundenbetreuung sinnvoll einsetzen können. Dabei sind spezifische Erwartungen, Wünsche und Bedenken unterschiedlicher Zielgruppen zu berücksichtigen. Ebenso wichtig ist eine reibungslose Integration dieser Chatbots in bestehende Kontaktwege und technologische Strukturen.

Dies zeigt die aktuelle Ausgabe des «Trendmonitor Deutschland» des Marktforschungsinstituts Nordlight Research zum Schwerpunktthema «Einsatz von KI-Chatbots im Kundenservice – Potenziale, Zielgruppen und Perspektiven». Über 1.000 Bundesbürger ab 16 Jahren wurden ausführlich zur Akzeptanz und Nutzung von KI-Chatbots in der Kundenbetreuung befragt. Darüber hinaus wurden das bisherige Nutzungsverhalten unterschiedlicher KI-Assistenten und die generelle Einstellung zum Thema Künstliche Intelligenz analysiert.

Übergreifend zeigt sich: Insbesondere Menschen aus jüngeren und mittleren Altersgruppen sowie technologieaffine Verbraucher begrüßen den verstärkten Einsatz intelligenter Chatbots im Kundenservice von Unternehmen. Männer zeigen sich etwas aufgeschlossener als Frauen. Generell steigt die Akzeptanz mit zunehmender Vertrautheit der Verbraucher mit KI-Chatbots signifikant an.

_“Für Unternehmen ist es ratsam, sich intensiv mit den rasanten Entwicklungen der Chatbot-Technologien auseinanderzusetzen“, _sagt Thomas Donath, Geschäftsführer bei Nordlight Research. _“Dabei sollten sie Chancen und Grenzen für die Gestaltung der Kundenbeziehungen über Chatbots – zumindest an ausgewählten Kontaktpunkten – ergebnisoffen erkunden. Wichtig sind hier Pioniergeist und ein differenziertes Kunden- und Prozessverständnis; übertriebene Euphorie oder bloßer Argwohn sind hingegen nicht zielführend.“_

Vorteile und Nachteile von KI-Chatbots aus Verbrauchersicht

Die Verbraucher sehen klare Vorteile in der Nutzung von KI-Chatbots im Vergleich zur Interaktion mit menschlichem Kundenservice. Geschätzt werden insbesondere die Rund-um-die-Uhr-Verfügbarkeit (58%) sowie schnellere Antworten und kürzere Wartezeiten (50%). Unternehmen profitieren aus Verbrauchersicht durch die Entlastung des menschlichen Kundensupports (31%). Teils werden Chatbots auch als geduldiger (27%), vorurteilsfreier (25%) und insgesamt effizienter (21%) als der gewöhnliche Kundenservice eingeschätzt.

Allerdings bleiben viele Verbraucher (56%) derzeit noch skeptisch hinsichtlich der Fähigkeit von KI-Chatbots, die Kontexte von Kundenanliegen wirklich zu verstehen und hilfreiche Lösungen anzubieten. Ein Drittel (32%) betrachtet Chatbots im Vergleich zum menschlichen Kundensupport auch noch als fehleranfälliger. Dennoch schätzen die Verbraucher die aktuelle Leistungsfähigkeit von KI-Chatbots bereits als hoch ein und erwarten für die Zukunft weitere deutliche Verbesserungen.

Was Unternehmen tun können, um die Akzeptanz eigener KI-Chatbots zu erhöhen

Eine der wichtigsten Erwartungen der Verbraucher an den Einsatz von KI-Chatbots in der Kundenbetreuung von Unternehmen ist die Möglichkeit, bei Bedarf nahtlos zu einem menschlichen Kundendienstmitarbeiter wechseln zu können (51%). Unternehmen sollten außerdem klar kommunizieren, wann intelligente Chatbots und wann menschliche Servicemitarbeiter eingesetzt werden (41%). Die Mehrheit der Verbraucher legt zudem Wert darauf, dass ein Chatbot persönliche Erwartungen und Interessen erkennt und berücksichtigt. Generell sollte eine hohe Benutzerfreundlichkeit und einfache Bedienung sichergestellt werden. Datenschutz und Datensicherheit sind rund jedem fünften Kunden bei der Nutzung intelligenter Chatbots besonders wichtig.

Mit Chatbots kommunizieren wollen die meistern Verbraucher bevorzugt über Texteingaben (41%) oder über Text- und Spracheingaben (34%), nur selten ausschließlich über Spracheingaben (13%). 97 Prozent erwarten, dass Chatbots Unterstützung in deutscher Sprache liefern, 47 Prozent auch in Englisch (jüngere Menschen erwarten dies sogar zu 71%). Zusätzliche Unterstützung auch in weiteren Sprachen (wie der eigenen Muttersprache, sofern nicht Deutsch/Englisch), wird vergleichsweise seltener erwartet (9%).

Passung von KI-Chatbots zu verschiedenen Branchen 

Die Verbraucher haben insgesamt keine deutlichen Präferenzen bezüglich der Branchen, in denen KI-Chatbots im Kundenservice verstärkt eingesetzt werden können oder sollten. Klassische Dienstleistungssektoren wie Versicherer, Energieversorger, Telekommunikationsanbieter oder Gesundheitsdienstleister erhalten hier ähnliche Zustimmungswerte. Signifikante Unterschiede zeigen sich jedoch in verschiedenen Zielgruppen bezüglich der Stärke der Akzeptanz und der Erwartungen an den Einsatz von KI-Chatbots in der Kundenbetreuung sowie für unterschiedliche Anwendungsbereiche.

Nutzungspotenziale in verschiedenen Dienstleistungsbranchen

Vergleicht man die präferierten Nutzungszwecke von KI-Chatbots in unterschiedlichen Dienstleistungsbranchen, so zeigt sich: Energiekunden möchten KI-Chatbots verstärkt zur Information über aktuelle Produkte (37%) sowie zur Vertragsverwaltung (36%) nutzen. Versicherungskunden (37%) und Bankkunden (41%) zeigen besonders hohes Interesse an Terminvereinbarungen mit ihrem Anbieter. Telekommunikationskunden würden ihren Anbietern besonders gerne Feedback und Beschwerden über KI-Chatbots mitteilen (27%). In Zukunft möchte zudem rund jeder dritte Verbraucher (31%) Chatbots von Unternehmen zur Information über bestimmte Produkte sowie für Kundenanliegen häufiger nutzen als bisher (gleichbleibend: 26%, unentschlossen: 13%). 

Branchenübergreifend betrachtet liegt das kurzfristigere Nutzungspotenzial für KI-Chatbots in der Kundenbetreuung von Dienstleistungsunternehmen – hohe Qualität, Relevanz und Integration der dialogfähigen Chatbots vorausgesetzt – bei rund einem Drittel der Kunden. Perspektivisch sogar noch weitaus höher, wenn es gelingt, auch die noch unentschlossenen Verbraucher zu überzeugen.

Wichtige Aspekte für die erfolgreiche Umsetzung von KI-Chatbots in der Kundenbetreuung sind: ausführliche Kundeninformationen, Transparenz, regelmäßige Qualitätssicherung, kombinierte Interaktionsangebote, Personalisierung und nicht zuletzt die kontinuierliche Analyse des Kundenfeedbacks zur Optimierung und Weiterentwicklung.

Bisherige Nutzungserfahrungen mit KI-Chatbots und weiteren KI-Tools

Jedem zweiten Verbraucher (48%) ist der so genannte Meilenstein-Chatbot „ChatGPT“ bereits bekannt. 65 Prozent davon haben diesen auch bereits häufiger genutzt oder zumindest ausprobiert. Der Zufriedenheitsgrad bei der Nutzung ist überwiegend hoch. Einen vergleichbar hohen Bekanntheitsgrad weisen lediglich die Sprachassistenten Alexa (63%) und Siri (50%) auf, die aber einen vergleichsweise geringeren Nutzungsgrad aufweisen. Viele weitere öffentlich zugängliche KI-Chatbots und KI-Assistenten (Alternativen zu ChatGPT, KI-Bildgeneratoren, KI-Videogeneratoren etc.) sind in der Gesamtbevölkerung bisher erst vergleichsweise wenig bekannt, und werden dementsprechend auch nur selten genutzt.

_“Technologien wie ChatGPT spielen für Verbraucher eine Schlüsselrolle in der Wahrnehmung und Akzeptanz von KI-Chatbots in der Kundenbetreuung von Unternehmen“, _sagt Verena Hallmann, Studienleiterin bei Nordlight Research. _“Entscheidend sind die Schaffung von Vertrauen und der Nachweis der Relevanz KI-gestützter Interaktionen zur Erfüllung konkreter Kundenbedürfnisse. Nur so können Unternehmen verbundene Potenziale realisieren und effektiv in Gesamtstrategien der Kundenbeziehung integrieren.“_

Generelle Einstellungen zum Thema Künstliche Intelligenz

Überzeugt davon, dass Künstliche Intelligenz (KI) in Zukunft auch das eigene Leben erleichtern wird, zeigen sich aktuell 23 Prozent der Bundesbürger (16- bis 29-Jährige sogar zu 36%). 41 Prozent der Menschen sind hier noch unentschlossen, mehrheitlich aber eher positiv gestimmt. 24 Prozent bezweifeln gänzlich den persönlichen Nutzen von KI. Besonders ausgeprägtes Interesse an KI-Anwendungen zeigen in der soziodemographischen und psychographischen Differenzierung unter anderen „Innovatoren und Early Adopter“, jüngere Menschen, mittlere und höhere Einkommensgruppen sowie Menschen mit in stärkerem Maße positiver Grundeinstellung zum Leben. Generell geringes Interesse an KI ist in der Bevölkerung aktuell bei jedem Vierten feststellbar (24%), allen voran bei den über 50-Jährigen (34%).

Weitere Studieninformationen

Die komplette Studie «Einsatz von KI-Chatbots im Kundenservice – Potenziale, Zielgruppen und Perspektiven»_ _aus dem aktuellen_ _«Trendmonitor Deutschland»_ _kann direkt über Nordlight Research bezogen werden (kostenpflichtig). Die Trendstudie enthält umfangreiche weitere Ergebnisse, Analysen und Rankings sowie ausführliche Differenzierungen nach unterschiedlichen Kunden- und Zielgruppen, Anwendungsfeldern und Branchen. Verfügbar ist auch ein ausführlicher Excel-Ergebnistabellenband.

Für Unternehmen besteht im Rahmen des regelmäßigen «Trendmonitor Deutschland» von 
Nordlight Research darüber hinaus die Möglichkeit, exklusiv themenbezogene Zusatzfragen zu stellen (Shuttle-System), Vergleichswerte und Benchmarks zu nutzen und vertiefende Eigenstudien in Auftrag zu geben. Weitere Informationen zu den Studieninhalten und Bezugsmöglichkeiten:
www.trendmonitor-deutschland.de – www.nordlight-research.com

Ansprechpartner für Rückfragen

Thomas Donath
Geschäftsführer
Nordlight Research GmbH
Elb 21
40721 Hilden
Telefon: +49 2103 258 19-0
E-Mail: thomas.donath@nordlight-research.com

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Nordlight Research
Herr Thomas Donath
Elb 21
40721 Hilden
Deutschland

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Die Nordlight Research GmbH ist ein unabhängiges Full-Service-Marktforschungsinstitut. Der Schwerpunkt der Geschäftstätigkeit liegt in der Durchführung kundenindividueller Forschungsprojekte in den Bereichen Kundenbeziehungsmanagement, Produktentwicklung, Marke und Kommunikation. Darüber hinaus veröffentlicht das Unternehmen regelmäßig Markt- und Trendstudien in den Branchen Energie, Telekommunikation, ITK, Finanzdienstleistungen, Handel, Tourismus und Medien. Darunter auch die regelmäßige Verbraucherstudie „Trendmonitor Deutschland“ (www.trendmonitor-deutschland.de). Nordlight Research wurde 2007 von den Marktforschungsexperten Thomas Donath, Rafael Jaron und Dr. Torsten Melles gegründet. Der Firmensitz ist Hilden bei Düsseldorf. Weitere Informationen: www.nordlight-research.com

Pressekontakt:

Kommunikationsberatung Ansgar Metz
Herr Ansgar Metz
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