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thalest group AG: die Bedeutung der Taxonomie für nachhaltige Investitionen in Bestandsimmobilien

Die Immobilienwirtschaft steht vor einer der größten Herausforderungen unserer Zeit: dem Klimawandel.

BildDie Europäische Union hat in den letzten Jahren eine Reihe von Maßnahmen ergriffen, um den CO2-Ausstoß zu reduzieren und den Übergang zu einer klimaneutralen Wirtschaft zu fördern.

Eine dieser Maßnahmen ist die Einführung der Taxonomie-Verordnung, die Investitionen in nachhaltiges Wirtschaften lenken soll. Für den Immobiliensektor bedeutet dies, dass nur Gebäude und Sanierungsprojekte als nachhaltig eingestuft werden, die bestimmte Energieeffizienzstandards erfüllen. Doch wie sieht die Zukunft dieser Verordnung aus? Und welche Rolle spielt sie für lukrative Investitionen in Bestandsimmobilien und Sanierungsobjekte? Jens Steiner, Vorstand der Thalest Group AG, sieht in der Taxonomie einen wesentlichen Baustein für zukunftsorientierte und lukrative Investitionen in Bestandsimmobilien.

Thalest’s Vision und Strategie

Die thalest group AG, ein führendes Unternehmen im Bereich Immobilieninvestments, hat sich der Herausforderung gestellt, eine nachhaltige und gleichzeitig profitable Immobilienstrategie zu entwickeln. Jens Steiner, der als Vorstand der thalest group AG die strategischen Entscheidungen leitet, betont die Notwendigkeit, den CO2-Ausstoß in der Immobilienwirtschaft drastisch zu reduzieren. Dabei spielt für ihn die europäische Taxonomie-Verordnung eine Schlüsselrolle. Ziel dieser Verordnung ist es, Investitionen in nachhaltige Projekte zu lenken und damit einen wesentlichen Beitrag zur Erreichung der Klimaziele der EU zu leisten.

Jens Steiner ist überzeugt, dass die Integration der Taxonomie in die Unternehmensstrategie der thalest group AG nicht nur ein Schritt in Richtung Nachhaltigkeit ist, sondern auch eine Chance für rentable Investitionen. Gerade Bestandsimmobilien und Sanierungsobjekte bieten hier ein enormes Potenzial. Mit dem Konzept „thalest future value“ hat die thalest group AG bereits ein innovatives Modell entwickelt, das gezielte Investitionen in die energetische Sanierung dieser Immobilien fördert. Dadurch können nicht nur die CO2-Emissionen deutlich reduziert, sondern auch die Renditen für Investoren gesteigert werden. Die erfolgreiche Umsetzung dieses Modells stößt bei Investoren auf große Resonanz und hat sich als zukunftsweisende Strategie etabliert.

Die Rolle der Taxonomie in der Immobilienwirtschaft

Die Taxonomie-Verordnung der EU ist ein umfassendes Regelwerk, das festlegt, welche wirtschaftlichen Aktivitäten als ökologisch nachhaltig gelten. Für die Immobilienwirtschaft bedeutet dies, dass Investitionen in Gebäude, die hohe Energieeffizienzstandards erfüllen und damit emissionsarm sind, als nachhaltig gelten. Diese Fokussierung auf Neubauten und modernisierte Immobilien führt jedoch dazu, dass der ältere Gebäudebestand mit schlechteren Energieeffizienzstandards weitgehend unberücksichtigt bleibt.

Jens Steiner sieht darin eine verpasste Chance. Er argumentiert, dass gerade in der Sanierung des Gebäudebestands ein enormes CO2-Einsparpotenzial liegt. Mit dem thalest future value Konzept wird die Taxonomie von der thalest group AG bereits erfolgreich umgesetzt und diese Lücke geschlossen. Durch gezielte Investitionen in die energetische Modernisierung dieser Gebäude können nicht nur die Klimaziele der EU erreicht, sondern auch attraktive Renditen für Investoren erzielt werden.

Herausforderungen der derzeitigen Taxonomie

Ein zentraler Kritikpunkt der Immobilienwirtschaft an der aktuellen Ausgestaltung der Taxonomie-Verordnung ist, dass sie sich vor allem auf Gebäude konzentriert, die bereits hohe Energieeffizienzstandards erfüllen. Der ZIA (Zentraler Immobilien Ausschuss) kritisiert, dass die bereits vorhandenen Potenziale für mehr Klimaschutz in Gebäuden in Europa nicht ausreichend genutzt werden. Insbesondere ältere Bestandsgebäude, die durch Sanierungen erhebliche CO2-Einsparungen erzielen könnten, werden von der Taxonomie weitgehend ausgeklammert.

Die Thalest Group AG hat diese Herausforderung erkannt und reagiert darauf mit der Weiterentwicklung des thalest future value Konzepts. Dieses Konzept setzt gezielt auf die energetische Sanierung von Bestandsimmobilien und nutzt innovative Technologien, um den Energieverbrauch drastisch zu reduzieren. Die hervorragende Resonanz der Investoren zeigt, dass dieses Modell sowohl ökologisch sinnvoll als auch ökonomisch rentabel ist.

Der Ansatz von thalest zur Bewältigung der Herausforderungen

Jens Steiner und sein Team der thalest group AG haben erkannt, dass die aktuelle Ausgestaltung der Taxonomie eine Herausforderung, aber auch eine Chance darstellt. Statt sich ausschließlich auf Neubauten und bereits energieeffiziente Gebäude zu konzentrieren, setzt die thalest group AG gezielt auf die Sanierung und Umgestaltung von Bestandsimmobilien. Dabei verfolgt das Unternehmen eine Strategie, die ökologische und ökonomische Ziele in Einklang bringt.

Durch innovative Sanierungstechnologien und -methoden, die im Rahmen des thalest future value Konzepts entwickelt wurden, wird der Energieverbrauch von Bestandsgebäuden drastisch reduziert. Gleichzeitig legt die thalest group AG großen Wert darauf, die Rentabilität dieser Investitionen zu maximieren. Dies geschieht durch die gezielte Auswahl von Immobilien mit hohem Sanierungspotenzial und die Nutzung von staatlichen Förderprogrammen, die Sanierungsmaßnahmen unterstützen. Diese Strategie ist nicht nur nachhaltig, sondern wird auch von Investoren als besonders attraktiv wahrgenommen.

Fazit: Bedeutung der Taxonomie für die thalest group AG und die Immobilienwirtschaft

Die europäische Taxonomie-Verordnung spielt eine zentrale Rolle bei der Steuerung von Investitionen in nachhaltige Immobilienprojekte. Für die thalest group AG und Jens Steiner ist die Integration der Taxonomie in die Unternehmensstrategie ein wesentlicher Schritt, um sowohl ökologische als auch ökonomische Ziele zu erreichen. Durch die Fokussierung auf die energetische Sanierung von Bestandsimmobilien und die Nutzung des thalest future value Konzeptes sowie steuerlicher Anreize und staatlicher Förderprogramme kann die thalest group AG nicht nur einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz leisten, sondern auch attraktive Renditen für Investoren erzielen.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

thalest groupo AG
Herr Jens Steiner
Friedrich List Platz 1
04103 Leipzig
Deutschland

fon ..: +49 0 341 994 03 32
web ..: https://thalest-group.de
email : service@thalest-future-value.de

Die thalest group AG aus Leipzig hat sich mit ihrem wegweisenden Konzept „thalest future value – Real Estate Development“ als eines der innovativsten Unternehmen im Bereich der „revolutionären Revitalisierung“ von Value-Add-Immobilien etabliert. Die Unternehmensstrategie basiert auf einem klaren Value-Investment-Ansatz, der auf den Erwerb von kostengünstigen, qualitativ hochwertigen Immobilien mit Wertsteigerungspotenzial insbesondere in C- und D-Lagen abzielt. Ziel ist es, durch gezielte Revitalisierung und ganzheitliche Nutzenbetrachtung die Attraktivität dieser Immobilien zu steigern und einen gesicherten Cashflow aus der Vermietung sowie dem Handel von Immobilien mit Modernisierungsbedarf und Wertsteigerungspotenzial zu erzielen. Dabei legt die thalest group AG besonderen Wert auf Nachhaltigkeit und eine zukunftsorientierte Nutzung ihrer Immobilien. Durch die Umsetzung ökologischer Ansätze wie Energieeffizienz und CO2-Reduktion leistet das Unternehmen einen aktiven Beitrag zum Umweltschutz und sichert gleichzeitig die langfristige Rentabilität seiner Investitionen.

Pressekontakt:

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thalest group AG: Von der Vergangenheit in die Zukunft – Immobilien umnutzen mit Weitblick

Die Forderungen der Umweltschutzorganisation BUND und des Deutschen Mieterbundes (DMB) nach neuen Anreizen für energetische Sanierungen finden in „thalest future value“ einen visionären Partner.

BildDie thalest group AG unter der Leitung von Jens Steiner steht im Zeitalter des Klimawandels und der steigenden Anforderungen an Nachhaltigkeit an der Spitze einer neuen Ära im Immobilienmarkt. Ihr innovatives „thalest future value“ Real Estate Development Konzept, das auf der Umnutzung und Revitalisierung historischer Gebäude und Areale basiert, verbindet auf einzigartige Weise Wirtschaftlichkeit, soziale Verantwortung und ökologische Nachhaltigkeit.

Jens Steiner betont die Dringlichkeit einer „sofortigen Kurskorrektur“ und bekräftigt das Engagement der thalest group AG für eine nachhaltige Zukunft. „Es reicht nicht, nur die Energieversorgung umzustellen“, erklärt Steiner. „Wir brauchen eine ganzheitliche Transformation unserer Gebäude und Standorte.“

Die Transformation historischer Gebäude und Orte durch Umnutzung bietet nicht nur wirtschaftliche Vorteile, sondern birgt auch immense gesellschaftliche Potenziale. Durch die Steigerung des Immobilienwertes, die Belebung der lokalen Wirtschaft und die Schaffung neuer Arbeitsplätze trägt „thalest future value“ Real Estate Development zur Stärkung der Gemeinschaft und zur Förderung eines lebendigen urbanen Umfelds bei.

Die Umnutzung historischer Gebäude sichert den Erhalt des kulturellen Erbes und ermöglicht gleichzeitig eine umweltfreundliche Entwicklung. Durch die Integration nachhaltiger Technologien und Baupraktiken reduziert die thalest group AG mit „thalest future value“ den ökologischen Fußabdruck und leistet einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz.

In einer Zeit, in der der Druck auf den Immobilienmarkt steigt und die Anforderungen an Nachhaltigkeit und soziale Verantwortung immer größer werden, ist die thalest group AG mit ihrem Konzept „thalest future value“ eine wegweisende Kraft. Unter der Leitung von Vorstand Jens Steiner setzt das Unternehmen Maßstäbe für eine zukunftsorientierte und nachhaltige Entwicklung im Immobiliensektor.

Das „thalest future value“ Real Estate Development Konzept steigert nicht nur den Wert historischer Immobilien und Standorte, sondern auch die Rendite für Investoren und Immobilienportfolios. Diese Wertsteigerung resultiert aus der Kombination von nachhaltiger Umnutzung, Revitalisierung und der Integration moderner Technologien, die die Attraktivität der Immobilien steigern. Investoren erkennen zunehmend den Wert nachhaltiger Projekte und historischer Standorte, die langfristig stabile Renditen erwirtschaften können. Die Kombination von staatlichen Anreizen für den Klimaschutz, sozialer Verantwortung und wirtschaftlicher Rentabilität macht das „thalest future value“ Konzept zu einem überzeugenden Beispiel für Value Investing, bei dem der Erfolg nicht nur in der finanziellen Rendite, sondern auch im Beitrag zu einer nachhaltigen Zukunft liegt.

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Die thalest group AG aus Leipzig hat sich mit ihrem wegweisenden Konzept „thalest future value – Real Estate Development“ als eines der innovativsten Unternehmen im Bereich der „revolutionären Revitalisierung“ von Value-Add-Immobilien etabliert. Die Unternehmensstrategie basiert auf einem klaren Value-Investment-Ansatz, der auf den Erwerb von kostengünstigen, qualitativ hochwertigen Immobilien mit Wertsteigerungspotenzial insbesondere in C- und D-Lagen abzielt. Ziel ist es, durch gezielte Revitalisierung und ganzheitliche Nutzenbetrachtung die Attraktivität dieser Immobilien zu steigern und einen gesicherten Cashflow aus der Vermietung sowie dem Handel von Immobilien mit Modernisierungsbedarf und Wertsteigerungspotenzial zu erzielen. Dabei legt die thalest group AG besonderen Wert auf Nachhaltigkeit und eine zukunftsorientierte Nutzung ihrer Immobilien. Durch die Umsetzung ökologischer Ansätze wie Energieeffizienz und CO2-Reduktion leistet das Unternehmen einen aktiven Beitrag zum Umweltschutz und sichert gleichzeitig die langfristige Rentabilität seiner Investitionen.

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thalest group AG: Aus der Vergangenheit in die Zukunft – Immobilienumnutzung mit Weitblick

Die Forderungen der Umweltschutzorganisation BUND und des Deutschen Mieterbundes (DMB) nach neuen Anreizen für energetische Sanierungen finden in „thalest future value“ einen visionären Partner.

BildJens Steiner betont die Dringlichkeit einer „sofortigen Kurskorrektur“ und bekräftigt das Engagement der thalest group AG für eine nachhaltige Zukunft. „Es reicht nicht, nur die Energieversorgung umzustellen“, erklärt Steiner. „Wir brauchen eine ganzheitliche Transformation unserer Gebäude und Standorte.“

Die thalest group AG unter der Leitung von Jens Steiner steht im Zeitalter des Klimawandels und der steigenden Anforderungen an Nachhaltigkeit an der Spitze einer neuen Ära im Immobilienmarkt. Ihr innovatives „thalest future value“ Real Estate Development Konzept, das auf der Umnutzung und Revitalisierung historischer Gebäude und Areale basiert, verbindet auf einzigartige Weise Wirtschaftlichkeit, soziale Verantwortung und ökologische Nachhaltigkeit.

Die Transformation historischer Gebäude und Orte durch Umnutzung bietet nicht nur wirtschaftliche Vorteile, sondern birgt auch immense gesellschaftliche Potenziale. Durch die Steigerung des Immobilienwertes, die Belebung der lokalen Wirtschaft und die Schaffung neuer Arbeitsplätze trägt „thalest future value“ Real Estate Development zur Stärkung der Gemeinschaft und zur Förderung eines lebendigen urbanen Umfelds bei.
Die Umnutzung historischer Gebäude sichert den Erhalt des kulturellen Erbes und ermöglicht gleichzeitig eine umweltfreundliche Entwicklung. Durch die Integration nachhaltiger Technologien und Baupraktiken reduziert die thalest group AG mit „thalest future value“ den ökologischen Fußabdruck und leistet einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz.

In einer Zeit, in der der Druck auf den Immobilienmarkt steigt und die Anforderungen an Nachhaltigkeit und soziale Verantwortung immer größer werden, ist die thalest group AG mit ihrem Konzept „thalest future value“ eine wegweisende Kraft. Unter der Leitung von Vorstand Jens Steiner setzt das Unternehmen Maßstäbe für eine zukunftsorientierte und nachhaltige Entwicklung im Immobiliensektor.

Das „thalest future value“ Real Estate Development Konzept steigert nicht nur den Wert historischer Immobilien und Standorte, sondern auch die Rendite für Investoren und Immobilienportfolios. Diese Wertsteigerung resultiert aus der Kombination von nachhaltiger Umnutzung, Revitalisierung und der Integration moderner Technologien, die die Attraktivität der Immobilien steigern. Investoren erkennen zunehmend den Wert nachhaltiger Projekte und historischer Standorte, die langfristig stabile Renditen erwirtschaften können. Die Kombination von staatlichen Anreizen für den Klimaschutz, sozialer Verantwortung und wirtschaftlicher Rentabilität macht das „thalest future value“ Konzept zu einem überzeugenden Beispiel für Value Investing, bei dem der Erfolg nicht nur in der finanziellen Rendite, sondern auch im Beitrag zu einer nachhaltigen Zukunft liegt.

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Dabei legt die thalest group AG besonderen Wert auf Nachhaltigkeit und eine zukunftsorientierte Nutzung ihrer Immobilien. Durch die Umsetzung ökologischer Ansätze wie Energieeffizienz und CO2-Reduktion leistet das Unternehmen einen aktiven Beitrag zum Umweltschutz und sichert gleichzeitig die langfristige Rentabilität seiner Investitionen.

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Wirtschaft

Stefan Kühn: Aktienmanagement Teil 1 – Grundlagen des aktiven Aktienmanagements

Die Welt des aktiven Aktienmanagements ist ein komplexes und faszinierendes Gebiet, das von unterschiedlichen Philosophien und Ansätzen geprägt ist.

BildStefan Kühn, Ökonom und ehemaliges Vorstandsmitglied der AUTARK Gruppe, beleuchtet in diesem Bericht die Grundlagen des Aktienmanagements und geht dabei insbesondere auf die bedeutende Rolle von Benjamin Graham, dem Begründer des Value Investing, ein. Er beleuchtet seinen Einfluss auf Investoren wie Warren Buffett und untersucht die Konzepte von Wert und Vernunft in der Finanzwelt.

Benjamin Graham: Der Begründer des Value Investing

Benjamin Graham ist zweifellos eine der einflussreichsten Persönlichkeiten in der Welt des Investierens. Als Pionier des Value Investing legte er den Grundstein für viele erfolgreiche Investoren, darunter Warren Buffett. Graham betonte, wie wichtig es ist, den inneren Wert eines Unternehmens zu ermitteln und Aktien zu kaufen, deren Preis deutlich unter diesem inneren Wert liegt. Seine Werke, insbesondere „Security Analysis“ und „The Intelligent Investor“, sind Standardlektüre für angehende Investoren.

Die Rolle von „Mr. Market“ und der Unternehmenswert

Ein zentrales Konzept des Value Investing, das von Graham eingeführt wurde, ist die Metapher des „Mr. Market“. Graham verglich den Markt mit einem Mann namens Mr. Market, der täglich bereit ist, Aktien zu kaufen oder zu verkaufen. Die Preise, die er anbietet, können stark von den tatsächlichen Werten der Unternehmen abweichen und werden oft von irrationalen Schwankungen beeinflusst. Für Investoren ist es daher wichtig, den wahren Wert eines Unternehmens zu ermitteln und nur dann zu handeln, wenn der Preis deutlich unter diesem Wert liegt.

Der Hund von André Kostolany und die Logik von Friedrich von Hayek

Die Welt der Börse ist voller interessanter Persönlichkeiten und Ansätze. André Kostolany, ein legendärer Investor, hatte einen unkonventionellen Investmentansatz. Er betrachtete sogar das Verhalten seines Hundes als Indikator für den Zustand des Marktes. Auf der anderen Seite brachte Friedrich von Hayek, ein herausragender Ökonom des 20. Jahrhunderts, seine rationale Logik in die Diskussion um aktives Aktienmanagement ein. Die Kombination verschiedener Ansätze und Perspektiven kann dazu beitragen, ein umfassenderes Marktverständnis zu entwickeln.

Die Bewertung von Hightech-Aktien und die Vereinbarkeit mit Value Investing

Anleger stehen heute oft vor der Herausforderung, den Wert von Hightech-Aktien wie Tesla oder Apple zu beurteilen. Stefan Kühn analysiert, warum Benjamin Graham solchen modernen Aktien möglicherweise skeptisch gegenübergestanden hätte. Er diskutiert aber auch die Möglichkeit, dass Unternehmen wie Apple mit den Grundprinzipien des Value Investing vereinbar sind, wenn sie vernünftig bewertet sind und über starke Fundamentaldaten verfügen.

Die Entwicklung des Value-Investing und der Wettbewerb mit Growth-Aktien

Das Value-Investing hat sich im Laufe der Zeit entwickelt und Stefan Kühn geht auf den historischen Wettbewerb zwischen Value- und Growth-Aktien ein. Während Value-Aktien traditionell nach unterbewerteten Unternehmen mit soliden Fundamentaldaten suchen, konzentrieren sich Growth-Aktien auf Unternehmen mit hohem Wachstumspotenzial, auch wenn deren Bewertungen hoch sein können. Moderne Bewertungsmethoden wie die Sharpe Ratio werden eingesetzt, um die Rendite von Aktien im Verhältnis zu ihrem Risiko zu bewerten und die Relevanz von Value Investing in der heutigen Finanzwelt zu hinterfragen.

Prinzipien der Unternehmensbewertung und die Anlagestrategie von Warren Buffett

Warren Buffett wird oft als einer der größten Investoren aller Zeiten gefeiert, doch Stefan Kühn wirft einen kritischen Blick auf seine Anlagestrategie. Buffett ist kein reiner „Stockpicker“, der wahllos Aktien auswählt, sondern legt großen Wert auf eine gründliche Analyse des inneren Wertes von Unternehmen. Die Prinzipien der Unternehmensbewertung, wie sie von Benjamin Graham entwickelt wurden, bilden die Grundlage für Buffetts Investmentphilosophie.

Ansichten eines Praktikers: Die Bedeutung von theoretischem Wissen und praktischer Anwendung
Stefan Kühn seine persönlichen Ansichten und Erfahrungen als Praktiker im Bereich des aktiven Aktienmanagements. Er betont, wie wichtig es ist, theoretisches Wissen mit praktischer Anwendung zu verbinden, um erfolgreiche Anlagestrategien zu entwickeln. Schließlich ist es nicht nur wichtig, die Konzepte und Theorien zu verstehen, sondern auch in der Lage zu sein, sie effektiv in der realen Welt anzuwenden.
Aktienmanagement ist ein komplexes Gebiet, das verschiedene Ansätze und Philosophien umfasst. Durch die Analyse der Grundlagen des aktiven Aktienmanagements, insbesondere des Value Investing, und die Untersuchung der verschiedenen Perspektiven und Ansätze soll den Investoren ein umfassendes Verständnis vermittelt werden, das ihnen hilft, fundierte Entscheidungen zu treffen und langfristig erfolgreich zu sein.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

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Herr Stefan Kühn
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fon ..: 0800 5 800 300
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Stefan Kühn ist Betriebswirt und Ökonom; er befasst sich seit einigen Jahren mit den volkswirtschaftlichen Veränderungen und der Interdependenz der Märkte sowie der politischen Einflussnahme in Bezug auf Unternehmen, Gesellschaft und den Geldmarkt. Er vertritt die These, dass es sich bei makroökonomischen keynesianischen und neu-keynesianischen Modellen meistens um vollständig interdependente ökonomische Systeme handelt, die nicht rekursiv, sondern nur simultan gelöst werden können. Dabei betrachtet er nicht allein rein wissenschaftliche Methoden, sondern bezieht seine Erkenntnisse aus seiner langjährigen Tätigkeit als Unternehmer, ehemaliger Vorstand der AUTARK AG und Consultant des Managements überwiegend börsennotierter Unternehmen.

„Sie können diese Pressemitteilung – auch in geänderter oder gekürzter Form – mit Quelllink auf unsere Homepage auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden.“

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