Tag Archives: Uranium Royalty

Wirtschaft

Atomkraft, Sonnen- und Windenergie in Down Under

Auch in Australien haben die Einwohner mit hohen Lebenshaltungskosten und einer Energiekrise zu kämpfen.

In Australien ist Uran als Energiequelle seit den 1990er Jahren verboten. Doch Atomkraftwerke sind nun ein Thema. Nächstes Jahr gibt es Wahlen und die konservative Opposition ist der Kernkraft nicht abgeneigt. Der Parteichef der Liberalen möchte sieben Atomkraftwerke bauen sowie in zwei Minireaktoren investieren. Vom Plan bis 2050 eine Netto-Null-Stromerzeugung und niedrigere Stromrechnungen zu haben, ist Australien noch weit entfernt. Das Land gehört zu den weltweit größten Exporteuren von fossilen Brennstoffen. Zwar mehren sich die Solaranlagen Privater, doch bei der Entwicklung großer Solar- und Windkraftanlagen ist noch nicht viel geschehen. Dabei besitzt Australien beste klimatische Voraussetzungen. Allerdings wurde inzwischen ein immens großer Solarpark genehmigt, wobei aber noch nicht alle Genehmigungen vorliegen. Dies wird sich nach Schätzungen noch bis 2027 hinziehen. Der Solarpark soll sich über 12.400 Hektar ausdehnen. Vier Gigawatt sollen den inländischen Stromverbrauch decken, die restlichen zwei Gigawatt sind für den Transport nach Singapur gedacht. Sollte nächstes Jahr die Opposition an die Regierung kommen, dann könnte Australien das erste Mal in seiner Geschichte Atomkraft bekommen.

Heute wollen Länder, die Atomenergie besitzen, mehr davon. Und viele Länder, die noch ohne sie leben, wollen sie haben. Auf der UN-Klimakonferenz in Baku hat sich gerade der Chef der Internationalen Atomenergiebehörde, Rafael Grossi, wieder deutlich für die Vorteile der Atomenergie ausgesprochen. Weltweit und auch viele EU-Staaten wollen verstärkt auf die Kernenergie setzen. Da könnten sich Uran-Investments jetzt lohnen, zum Beispiel in Cosa Resources oder Uranium Royalty.

Cosa Resources – https://www.rohstoff-tv.com/mediathek/unternehmen/profile/cosa-resources-corp/ – befindet sich mit seinen Uranprojekten im berühmten Athabascabecken in Saskatchewan. Rund 216.000 Hektar Land nahe bekannter Urankorridore gehören zum Portfolio. Die Gesellschaft verfügt über Erfahrung und Erfolge in Saskatchewan.

Als einziges Royalty-Unternehmen im Uranbereich glänzt Uranium Royalty – https://www.rohstoff-tv.com/mediathek/unternehmen/profile/uranium-royalty-corp/ -. Aktuell hat die Gesellschaft eine Royalty auf Uranprojekten in Saskatchewan zu seinem Portfolio hinzugefügt.

Aktuelle Unternehmensinformationen und Pressemeldungen von Uranium Royalty (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/uranium-royalty-corp/ -) und Cosa Resources (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/cosa-resources-corp/ -).

Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, dass Partner, Autoren und Mitarbeiter Aktien der jeweils angesprochenen Unternehmen halten können und somit ein möglicher Interessenkonflikt besteht. Keine Gewähr auf die Übersetzung ins Deutsche. Es gilt einzig und allein die englische Version dieser Nachrichten.

Disclaimer: Die bereitgestellten Informationen stellen keinerlei der Empfehlung oder Beratung da. Auf die Risiken im Wertpapierhandel sei ausdrücklich hingewiesen. Für Schäden, die aufgrund der Benutzung dieses Blogs entstehen, kann keine Haftung übernommen werden. Ich gebe zu bedenken, dass Aktien und insbesondere Optionsscheininvestments grundsätzlich mit Risiko verbunden sind. Der Totalverlust des eingesetzten Kapitals kann nicht ausgeschlossen werden. Alle Angaben und Quellen werden sorgfältig recherchiert. Für die Richtigkeit sämtlicher Inhalte wird jedoch keine Garantie übernommen. Ich behalte mir trotz größter Sorgfalt einen Irrtum insbesondere in Bezug auf Zahlenangaben und Kurse ausdrücklich vor. Die enthaltenen Informationen stammen aus Quellen, die für zuverlässig erachtet werden, erheben jedoch keineswegs den Anspruch auf Richtigkeit und Vollständigkeit. Aufgrund gerichtlicher Urteile sind die Inhalte verlinkter externer Seiten mit zu verantworten (so u.a. Landgericht Hamburg, im Urteil vom 12.05.1998 – 312 O 85/98), solange keine ausdrückliche Distanzierung von diesen erfolgt. Trotz sorgfältiger inhaltlicher Kontrolle übernehme ich keine Haftung für die Inhalte verlinkter externer Seiten. Für deren Inhalt sind ausschließlich die jeweiligen Betreiber verantwortlich. Es gilt der Disclaimer der Swiss Resource Capital AG zusätzlich: https://www.resource-capital.ch/de/disclaimer-agb/.

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Wirtschaft

Roh-Uran und Brennstoff für Kernreaktoren

Der Preis für (Roh-)Uran ist deutlich gestiegen. Noch mehr ist der Preis für Brennstoff für Atomreaktoren gestiegen.

Der Preisanstieg zeigt die Engpässe auf. Uran wird abgebaut, aber dann muss es noch angereichert und in Kernbrennstoff umgewandelt werden. Diese so entstandenen Brennstäbe werden dann in den Atomkraftwerken eingesetzt. Nur wenige Unternehmen können Uran umwandeln. Bei der Umwandlung nimmt Russland einen wichtigen Platz ein, ist für rund 22 Prozent der globalen Umwandlungskapazität und 44 Prozent der Anreicherungskapazität verantwortlich. Zwar gibt es das US-Verbot für russisches Uran, aber es existieren bis 2027 Ausnahmeregelungen. Aktuell sind zwei Atomkraftwerke in der Schweiz in die Kritik geraten, da sie ihr Uran aus Russland beziehen.

Nachdem die Atomkraft eine Renaissance erlebt, ist Uran ein gefragtes und knappes Gut. Dabei wird ein Versorgungsengpass vor allem durch das nötige umgewandelte Uran verursacht, denn der Umwandlungsmarkt ist eng.

Das Interesse der Welt an der Kernspaltungstechnologie ist groß, schließlich handelt es sich bei der Energieerzeugung in Kernkraftwerken um die Bereitstellung einer sicheren, unbegrenzten und sauberen Energiequelle. Die Uranbranche, hohe Beamte und Experten treffen sich gerade auf dem Klimagipfel COP29 in Baku, Aserbeidschan. Laut dem Pariser Abkommen soll der globale Temperaturanstieg unter 1,5 Grad Celsius gesenkt werden. Doch laut einem UN-Bericht sind die derzeitigen Investitionen und Maßnahmen noch deutlich zu gering. Es gibt also noch viel zu tun, um dem Klimawandel entgegenzutreten. Die Atomenergie wird jedenfalls dazu beitragen und muss es auch, solange erneuerbare Energien nicht ausreichen. Da Uran also stark nachgefragt werden wird, sollten Uranunternehmen wie Cosa Resources oder Uranium Royalty gute Aussichten besitzen.

Cosa Resources – https://www.rohstoff-tv.com/mediathek/unternehmen/profile/cosa-resources-corp/ – befindet sich mit seinen Uranprojekten im berühmten Athabasca Becken in Saskatchewan. Rund 216.000 Hektar Land nahe bekannter Urankorridore gehören zum Portfolio. Die Gesellschaft verfügt bereits über Erfahrung und Erfolge in Saskatchewan.

Als einziges Royalty-Unternehmen im Uranbereich glänzt Uranium Royalty – https://www.rohstoff-tv.com/mediathek/unternehmen/profile/uranium-royalty-corp/ -. Aktuell hat die Gesellschaft eine Royalty auf Uranprojekten in Saskatchewan zu seinem Portfolio hinzugefügt.

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Wirtschaft

URAN-WAHNSINN: Lizenzgewinne im Milliardenmarkt sichern künftige Mega-Profite – Jetzt investieren!

Die Uranpreis-Rallye hält aktuell nicht nur an, sondern legt sogar noch weitere Gänge zu. Mit Blick auf die Uranpreise Anfang 2023 beträgt der Preissprung sensationelle 60 %! Jetzt es geht es…

…aber erst richtig los!

Sehr geehrte Leserinnen und Leser,

mit einem Preis von knapp über 80,- USD pro Pfund hat der Uranpreis innerhalb eines Jahres fast 8,5 % zugelegt. Entsprechend optimistisch sind Analysten, was die nächsten Steigerungsstufen betrifft und sehen den Preis für ein Pfund Uran schon zum Ende des laufenden Jahres…

Lesen Sie hier gerne unseren vollständigen Artikel, mit vielen weiteren interessanten Informationen.

Viele Grüße und maximalen Erfolg bei Ihren Investments,
Ihr
Jörg Schulte

Quellen: https://www.morningstar.com/, https://wna.origindigital.co, https://www.crn.com.au/news/microsoft-may-pay-constellation-premium-in-three-mile-island-power-agreement-611878, https://blog.google/outreach-initiatives/sustainability/google-kairos-power-nuclear-energy-agreement/, https://www.morningstar.com, Uranium Royalty Corp., eigener Research und eigene Berechnungen. Bild-Quellen: Uranium Royalty Corp., Intro-Bild: stock.adobe.com

Dieser Werbeartikel wurde am 31. Oktober 2024 durch Jörg Schulte, Geschäftsführer der JS Research GmbH erstellt. Gemäß §84 WPHG ist die Tätigkeit der JS Research GmbH bei der BaFin angezeigt!

Risikohinweise und Haftungsausschluss: Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass wir keine Haftung für die Inhalte externer Verlinkungen übernehmen. Jedes Investment in Wertpapiere ist mit Risiken behaftet. Aufgrund von politischen, wirtschaftlichen oder sonstigen Veränderungen kann es zu erheblichen Kursverlusten kommen. Dies gilt insbesondere bei Investments in (ausländische) Nebenwerte sowie in Small- und Microcap-Unternehmen; aufgrund der geringen Börsenkapitalisierung sind Investitionen in solche Wertpapiere höchst spekulativ und bergen ein extrem hohes Risiko bis hin zum Totalverlust des investierten Kapitals. Darüber hinaus unterliegen die bei JS Research GmbH vorgestellten Aktien teilweise Währungsrisiken. Die von JS Research GmbH für den deutschsprachigen Raum veröffentlichten Hintergrundinformationen, Markteinschätzungen und Wertpapieranalysen wurden unter Beachtung der österreichischen und deutschen Kapitalmarktvorschriften erstellt und sind daher ausschließlich für Kapitalmarktteilnehmer in der Republik Österreich und der Bundesrepublik Deutschland bestimmt; andere ausländische Kapitalmarktregelungen wurden nicht berücksichtigt und finden in keiner Weise Anwendung. Die Veröffentlichungen von JS Research GmbH dienen ausschließlich zu Informationszwecken und stellen ausdrücklich keine Finanzanalyse dar, sondern sind Promotiontexte rein werblichen Charakters zu den jeweils besprochenen Unternehmen, welche hierfür ein Entgelt bezahlen.

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Disclaimer: Alle im Artikel veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die besprochenen Aktien noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Dieser Artikel gibt nur die persönliche Meinung von Jörg Schulte wieder und ist auf keinen Fall mit einer Finanzanalyse gleichzustellen. Bevor Sie irgendwelche Investments tätigen, ist eine professionelle Beratung durch ihre Bank unumgänglich. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber und seine Mitarbeiter für vertrauenswürdig erachten. Für die Richtigkeit des Inhalts kann trotzdem keine Haftung übernommen werden. Für die Richtigkeit der dargestellten Charts und Daten zu den Rohstoff-, Devisen- und Aktienmärkten wird keine Gewähr übernommen. Die Ausgangssprache (in der Regel Englisch), in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle, autorisierte und rechtsgültige Version. Diese Übersetzung wird zur besseren Verständigung mitgeliefert. Die deutschsprachige Fassung kann gekürzt oder zusammengefasst sein. Es wird keine Verantwortung oder Haftung: für den Inhalt, für die Richtigkeit, der Angemessenheit oder der Genauigkeit dieser Übersetzung übernommen. Aus Sicht des Übersetzers stellt die Meldung keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar!

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Der Leser sollte jede Investition in eines der genannten Unternehmen im Lichte seiner eigenen professionellen Beratung, Umstände und Anlageziele bewerten. Die Empfehlung des Autors / der Autoren ist es, einen qualifizierten Fachberater zu den spezifischen finanziellen Risiken und den gesetzlichen, offiziellen, kredit-, steuerlichen und abwicklungsbedingten Folgen zu konsultieren. Es ist durchaus möglich, dass die Emittenten der hier genannten Wertpapiere im Widerspruch zum hier in genannten Fall fallbringend gehandelt haben, ohne dass der Autor / die Autoren dieser Research Note von dieser Entwicklung Kenntnis hat.

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Wirtschaft

Wende im Uranmarkt und im Düngemittelmarkt

Der Bedarf an Rohstoffen wächst. Anleger sollten besonders Uran und Kali im Blick behalten.

Am Düngemittelmarkt haben die wirtschaftlichen und politischen Rahmenbedingungen für neue Tatsachen gesorgt. Waren es ab 2020 aufgrund der Pandemie die Lieferketten, bei denen es Verwerfungen gab, sind es heute einige Staaten, die den Export von Düngemitteln stark eingeschränkt oder verboten haben. In bedeutenden Agrarländern zog die Nachfrage nach Düngemitteln an. Zugleich stiegen die Energie- und Logistikkosten, was besonders die chemische Industrie betraf. Und zur selben Zeit wird eine nachhaltigere Gestaltung der Pflanzenernährung bevorzugt. Mithilfe von Düngemitteln wie Kali kann eine Effizienzsteigerung erreicht werden. So gehört beispielsweise Brasilien zu den Ländern, in denen sich die Bodenqualität verschlechtert. Die Landwirtschaft spielt in Brasilien eine bedeutende Rolle. So sind mehr als 42 Prozent der exportierten Güter landwirtschaftliche Güter. Der Düngerbedarf ist entsprechend hoch.

Um Kalidünger kümmert sich in Gabun (Afrika) Millennial Potash – https://www.rohstoff-tv.com/mediathek/unternehmen/profile/millennial-potash-corp/ -. Das Banio-Kaliprojekt des Unternehmens punktet mit der Kostenseite und es verfügt über Akzeptanz. Gabun ist ein politisch stabiles Land und besitzt das dritthöchste Pro-Kopf-BIP in Afrika.

Um Effizienzen zu steigern, braucht es nicht nur Dünger, sondern in Kombination dazu moderne Technologien. Dabei ist es ein politisches Ziel auch an den Schutz der Umwelt zu denken. Eine CO2-neutrale Produktion wird also auch in der Düngemittelindustrie angestrebt. Strom aus erneuerbaren Energien, zum Beispiel aus grünem Wasserstoff wäre wünschenswert. Doch die erneuerbaren Energien reichen nicht aus, um den stetig steigenden Energiebedarf zu decken. Daher planen und bauen viele Länder Kernkraftwerke oder verlängern deren Laufzeiten. Da dies eine steigende Urannachfrage nach sich zieht, sind Uraninvestments keine schlechte Idee.

Wer sich nicht auf ein Unternehmen festlegen möchte, kann mit Uranium Royalty – https://www.commodity-tv.com/ondemand/companies/profil/uranium-royalty-corp/ – auf das einzige Royalty-Uranunternehmen auf dem Markt setzen. Die Gesellschaft verfügt über Lizenzgebühren, Uranbeteiligungen und einen physischen Uranbesitz.

Aktuelle Unternehmensinformationen und Pressemeldungen von Millennial Potash (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/millennial-potash-corp/ -) und Uranium Royalty (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/uranium-royalty-corp/ -).

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Wirtschaft

Riesenschritt für Google – und den Uranbedarf

Der KI-Boom sorgt für wachsenden Strombedarf. Techgiganten wie Google reagieren.

Schon morgens im Frühstücksfernsehen kam die Meldung, dass Google den enorm steigenden Strombedarf, verursacht durch Künstliche Intelligenz, durch kleine modulare Atomreaktoren decken will. Eine Anfrage über die KI verschlingt rund zehnmal so viel Energie wie eine gewöhnliche Anfrage bei Google. Anleger sollten hinter diese Entwicklung blicken, denn der Uranverbrauch sollte enorm angeheizt werden. Da kommen die Uranunternehmen ins Spiel. Google hat als weltweit erstes Unternehmen einen Vertrag mit Kairos Power, einem kalifornischen Startup unterzeichnet. Ziel ist es bis 2030 den ersten kleinen modularen Reaktor zu starten, diesem sollen weitere folgen, nämlich sechs oder sieben Stück bis 2035. Und Google möchte bis 2030 klimaneutral sein. Bisher hat Google Bäume gepflanzt, um den CO2-Ausstoss auszugleichen. Allein im vergangenen Jahr stiegen die CO2-Emissionen von Google um 13 Prozent an. Google ist die Suchmaschine Nummer eins und möchte auch beim Einsatz von KI an vorderster Stelle stehen.

Einen ähnlichen Weg hat bereits Microsoft beschritten, denn auch dieser Konzern weiß um den Stromhunger der Künstlichen Intelligenz. So ist geplant in den kommenden Jahren einen stillgelegten Reaktor (Three Mile Island) für Microsoft wieder hochzufahren. Microsoft will die dort produzierte Energie 20 Jahre lang nutzen. Schließlich hat sich das Unternehmen mit ChatGPT-Erfinder OpenAI verbündet. Und nun gilt es Klimaziele zu erreichen und den immer größeren Energiebedarf der Rechenzentren zu decken. Damit also Cloud Computing, Gaming und Videoplattformen nicht zum Hindernis für den Klimaschutz werden, setzen Größen wie Google, Amazon oder Microsoft auf Atomenergie. Uranunternehmen wie Premier American Uranium oder Uranium Royalty sollten sich freuen.

Premier American Uranium – https://www.rohstoff-tv.com/mediathek/unternehmen/profile/premier-american-uranium-inc/ – verfügt über umfangreiche Liegenschaften in uranproduzierenden Regionen in den USA, in Colorado und Wyoming.

Als einziges Royalty-Unternehmen im Uranbereich glänzt Uranium Royalty – https://www.commodity-tv.com/ondemand/companies/profil/uranium-royalty-corp/ -. Ohne direktes Bergbaurisiko, sondern mit Beteiligungen, Streams und Lizenzgebühren verdient das Unternehmen.

Aktuelle Unternehmensinformationen und Pressemeldungen von Premier American Uranium (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/premier-american-uranium-corp/ -) und Uranium Royalty (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/uranium-royalty-corp/ -).

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