Tag Archives: Unterhaltung

Medien

VITAR: Die Vorteile für Mitarbeiter, Arbeitgeber, Bewohner und Patienten

VITAR revolutioniert den Pflege- und Gesundheitsbereich mit seiner VR-Technologie und bietet deutliche Vorteile für Mitarbeiter, Arbeitgeber, Bewohner und Patienten.

Für Mitarbeiter sorgt VITAR für Entlastung im Pflegealltag, indem es eine vielseitige Möglichkeit zur Therapie, Entspannung und Unterhaltung der Bewohner bietet. Dies reduziert den Stresslevel und ermöglicht es dem Pflegepersonal, sich besser auf individuelle Bedürfnisse zu konzentrieren. Durch den Einsatz von VR-Brillen können Bewohner selbstständig in virtuelle Welten eintauchen, was nicht nur zu einer erhöhten Lebensqualität führt, sondern auch therapeutische Effekte erzielt, wie verbesserte Mobilität und Gedächtnistraining. Das steigert die Zufriedenheit und das Wohlbefinden der Bewohner.

Arbeitgeber profitieren durch VITAR, indem sie ein modernes Arbeitsumfeld schaffen, das die Attraktivität der Einrichtung erhöht und die Mitarbeiterbindung stärkt. Zudem hilft die VR-Lösung dabei, das Angebot für Bewohner und Patienten zu erweitern, was ein Alleinstellungsmerkmal im Wettbewerb um qualifiziertes Pflegepersonal und Bewohner darstellt.

Darüber hinaus ermöglicht VITAR ein intensiveres Training und gezielte Therapieansätze für Bewohner und Patienten. Speziell in der Rehabilitation oder bei kognitiven Einschränkungen können Übungen in der virtuellen Realität maßgeschneidert und an den Fortschritt des Einzelnen angepasst werden. Dies fördert nicht nur die Motivation der Patienten, sondern unterstützt auch eine nachhaltige Genesung, indem sich die VR-Technologie flexibel an verschiedene Therapiepläne anpasst.

Für die Bewohner bedeutet VITAR eine aktive Teilhabe am Leben, indem sie mit Angehörigen in Kontakt bleiben oder an virtuellen Ausflügen teilnehmen können. Das sorgt für Abwechslung und soziale Interaktion.

Insgesamt stellt VITAR eine innovative Lösung dar, die für alle Beteiligten – Mitarbeiter, Arbeitgeber, Bewohner und Patienten – erhebliche Vorteile bringt. Sie bietet eine einzigartige Kombination aus therapeutischer Unterstützung, Stressabbau und Unterhaltung, was die Qualität in Pflegeeinrichtungen auf ein neues Niveau hebt. Mehr Informationen dazu finden Sie auf der VITAR-Website.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

VITAR GmbH
Herr Mario Kapun
Kaiserweg 15
8502 Lannach
Österreich

fon ..: +43 664 5788619
web ..: https://vitar-vr.com/
email : info@vitar-vr.com

Pressekontakt:

Inspiration Factory
Frau Elisabeth Schludermann
Hans-Kudlich-Weg 8
9100 Völkermarkt

fon ..: +43 6606860604
email : elisabeth@inspirationfactory.net

Uncategorized

Tot, aber lustig! Cartoonist MICHAEL HOLTSCHULTE auf seiner ersten Tour

Ein Cartoonist auf der Bühne? Eine Show? Eine Lesung? Stand-up-Comedy?
Wer es noch nicht erlebt hat, fragt sich, wie das funktionieren soll. Michael Holtschulte beweist: Es geht bestens zusammen!

BildMICHAEL HOLTSCHULTE ist Cartoonist für die großen Deutschen Zeitungen und sehr erfolgreich auf Social Media. Heute veröffentlicht er erstmals eine Tour durch sechs deutsche Orte. Tickets gibt es ab sofort bei eventim.de.

Ein Cartoonist auf der Bühne? Ist das Show, Lesung, Stand-Up? Wer es noch nicht erlebt hat, fragt sich sicherlich, wie das funktionieren soll. MICHAEL HOLTSCHULTE beweist: Es geht bestens zusammen! Der Zeichner von „Tot, aber lustig“ präsentiert seine besten Cartoons, Film-Clips und andere lustige Geschichten live vor Publikum, mit gekonntem Timing, ansteckender Freude und Lust auf spontane Improvisation.

Seine Themenmischung streift dabei alle Felder, die das Publikum im täglichen Leben bewegen: Männer und Frauen, soziale Netzwerke, Vegetarismus, Politik, Technik und natürlich den Tod. Herrlich humorig und handgemalt – aufbereitet für die Bühne! Ein abendfüllendes Workout für die Lachmuskeln.

In seinen Cartoonbüchern begeistert MICHAEL HOLTSCHULTE die Fans durch seinen einzigartig schrägen, treffsicheren und bösen Humor. Im Netz bespaßt er ein treues Publikum mit der Serie „Tot, aber lustig“ und bringt es z.B. auf über 350.000 Fans bei Facebook. Zu Gast bei TV Total ließ der ansonsten recht zappelige Stefan Raab ihm alle Zeit der Welt.

Seine Premiere als Bühnenperformer feierte er mit seinem Kollegen Oli Hilbring beim 24-Stunden-Cartoonfestival. Als „Botschafter der guten Laune“ spielte das Duo seine Cartoons und Video-Clips neben Größen wie Ralf König, Hauck & Bauer und Til Mette dermaßen brillant, dass selbst das verwöhnte Berliner Publikum Tränen lachen musste. Mit Oli Hilbring ist er auch regelmäßig im Podcast „Zwei Stricher packen aus“ auf Sendung.

Mit dem neuen Soloprogramm „Das Ende ist nah!“ ist MICHAEL deutschlandweit unterwegs. Auftritte hat er neben der Tour beim Open-Air-Festival Bochum TOTAL, auf der Litpop in Leipzig, der Extraschicht und bei verschiedenen Comedy-Mixshows.

Der Essener MICHAEL HOLTSCHULTE veröffentlichte seine ersten Cartoons bereits im Alter von 15 Jahren in der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung. Zahlreiche Veröffentlichungen folgten, sodass er sich nach seinem Studium als Illustrator und Cartoonzeichner selbstständig machen konnte. Heute zeichnet er für zahlreiche Zeitungen und Magazine (u.a. Süddeutsche Zeitung, WAZ, Eulenspiegel, Deadline, Return, Trailer) und veröffentlicht regelmäßig Bücher bei Lappan. Online ist Michael Holtschulte sehr aktiv und konnte sich in den sozialen Medien ein großes Publikum aufbauen.

MICHAEL HOLTSCHULTE – Tot, aber lustig!
Mit seinem Programm „Das Ende ist nah!“

26.09. Degerloch o Helene P

02.10. Hannover o Kulturzentrum Faust

03.10. Frankfurt o Brotfabrik

04.10. München o Backstage/Arena

23.10. Bielefeld o Zweischlingen

24.10. Köln o Club Volta

18.12. Essen o Zeche Carl (Sondertermin/Weihnachtsedition)

Booking für Liveshows und Lesung:
www.assconcerts.com

MICHAEL steht auch gerne für Interviews zur Verfügung und stellt weiteres Bildmaterial zur Verfügung.
www.totaberlustig.de

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

CARTOONCOMMERZ NI&CO
Andreas Nicolai
Seestraße 37
15711 Königs Wusterhausen
Deutschland

fon ..: 03375 21 41 57
web ..: https://cartooncommerz.de
email : nicolai@cartooncommerz.de

Michael Holtschulte, Jahrgang 1979, lebt und arbeitet als Cartoonist in Essen.
Seine ersten Cartoon-Veröffentlichungen hatte er bereits im Alter von 15 Jahren in der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung. Zahlreiche Veröffentlichungen folgten, sodass er sich nach seinem Studium der Germanistik, Politikwissenschaft und Sozialpsychologie als Illustrator und Cartoonzeichner selbstständig machen konnte und damit seinen Traum lebt, wie er sagt.
Heute zeichnet er für zahlreiche Zeitungen und Magazine (u.a. Süddeutsche Zeitung, WAZ, Eulenspiegel, Deadline, Return, Trailer) und veröffentlicht regelmäßig Bücher bei Lappan.
Online ist Michael Holtschulte sehr aktiv und konnte sich in den sozialen Medien ein großes Publikum aufbauen. Allein bei Facebook folgen ihm über 350.000 Fans und erfreuen sich regelmäßig an seinen Cartoons.
Er hat eine eigene Bühnenshow, tritt aber auch regelmäßig unter dem Titel „Zwei Stricher packen aus“ zusammen mit Oli Hilbring auf, mit dem er auch den gleichnamigen Podcast übers Cartoonzeichnen betreibt.

Pressekontakt:

Tot aber lustig!
Michael Holtschulte
Böhmerstraße 23
45144 Essen

fon ..: +49 171 93 11 614
email : post@totaberlustig.de

Medien

VITAR: Die Flexibilität von VR-Brillen – Mobilität und einfache Anwendung überall

Die moderne VR-Technologie, wie sie von VITAR entwickelt wird, bietet Nutzern eine unvergleichliche Flexibilität, indem sie VR-Erlebnisse überall ermöglicht.

Unabhängig davon, wo sich der Benutzer befindet – ob zu Hause, im Büro oder sogar im Freien – die VITAR VR-Brille bietet die Möglichkeit, in virtuelle Welten einzutauchen. Dies wird durch ihre drahtlose und portable Bauweise erleichtert, die eine unkomplizierte Handhabung ermöglicht und die Notwendigkeit umfangreicher technischer Infrastruktur überflüssig macht.

Die VR-Brille von VITAR ist leicht, ergonomisch und einfach zu transportieren, was sie ideal für Menschen macht, die viel unterwegs sind oder wechselnde Einsatzorte haben. Nutzer benötigen lediglich eine stabile Internetverbindung, um vollständig in immersive VR-Erlebnisse einzutauchen. Dadurch können sie an VR-Sitzungen, Schulungen oder sogar virtuellen Reisen teilnehmen, egal, wo sie sich gerade aufhalten. Dies ist ein entscheidender Vorteil für Menschen, die mobil sind oder ortsunabhängig arbeiten möchten.

Ein zentrales Merkmal, das diese Flexibilität unterstützt, ist die Benutzerfreundlichkeit der VITAR-Brille. Sie kann ohne aufwendige Installation oder Konfiguration eingesetzt werden, was den Einstieg für technikferne Nutzer erleichtert. Dank modernster Technologien, wie der Integration von Augentracking, kann die Brille einfach über die Augenbewegungen gesteuert werden, wodurch die Notwendigkeit externer Geräte wie Controller entfällt. Dies verbessert nicht nur die Benutzererfahrung, sondern ermöglicht auch ein völlig freihändiges Erlebnis.

Zudem bietet VITAR für unterschiedliche Anwendungsbereiche Lösungen an, von der Unterhaltung bis hin zur Bildung und beruflichen Schulung. Besonders in der Aus- und Weiterbildung kann die VR-Brille überall eingesetzt werden, um Lerninhalte auf immersive Weise zu vermitteln, was sich als äußerst effektiv erweist. Dies schafft eine neue Dimension der Wissensvermittlung, die nicht an physische Standorte gebunden ist.

Ein weiterer Bereich, in dem die Mobilität der VR-Brille von VITAR glänzt, ist die Nutzung in der Gesundheits- und Pflegebranche. Senioren, die beispielsweise in Pflegeeinrichtungen leben, können mithilfe der VITAR-Brille an virtuellen Familienereignissen teilnehmen oder sogar eine virtuelle Tour durch das Zuhause ihrer Familie genießen, selbst wenn sie weit entfernt sind. Die Tragbarkeit der VR-Brille ermöglicht es, die Technologie überall einzusetzen, ohne aufwändige Setups oder spezielle Räume zu benötigen.

VITAR zeigt, dass die Anwendungsmöglichkeiten von VR unendlich flexibel sind. Diese Brille ermöglicht Nutzern, egal wo sie sich befinden, eine nahtlose Verbindung zu virtuellen Welten und Erlebnissen. Die Barrierefreiheit und Mobilität dieser VR-Lösung machen sie zu einem unverzichtbaren Werkzeug in einer immer stärker vernetzten Welt.

Weitere Informationen und Details zu den verschiedenen Funktionen der VITAR VR-Brille finden Sie auf der offiziellen Website.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

VITAR GmbH
Herr Mario Kapun
Kaiserweg 15
8502 Lannach
Österreich

fon ..: +43 664 5788619
web ..: https://vitar-vr.com/
email : info@vitar-vr.com

Pressekontakt:

Inspiration Factory
Frau Elisabeth Schludermann
Hans-Kudlich-Weg 8
9100 Völkermarkt

fon ..: +43 6606860604
email : elisabeth@inspirationfactory.net

Uncategorized

Berlin begrüßt Deutschlands erstes Paradox-Museum – Eröffnung am 1. Juni

Das erste Paradox Museum in Deutschland eröffnet in Berlin: ein innovativer Raum der Erlebnisunterhaltung. Unterhaltsam, interaktiv und lehrreich für alle Groß und Klein.

BildDas Paradox Museum Berlin bietet ein unterhaltsames, interaktives und faszinierendes Erlebnis für Besucher jeden Alters. Auf 900 Quadratmetern präsentiert es über 70 erstaunliche Exponate, die von Paradoxen inspiriert sind und die Grenzen der Realität verschwimmen lassen und ist damit der größte und innovativste Veranstaltungsort dieser Art.

Gelegen im historischen Bikini-Haus an der Budapester Straße in Charlottenburg, verbindet das Paradox Museum Unterhaltung, Wissenschaft, Kunst und menschliche Wahrnehmung auf einzigartige Weise. Hier können Besucher einzigartige Ausstellungen erleben, die zum Nachdenken anregen.

Das Paradox Museum hat bereits weltweiten Erfolg genossen und ist in Städten auf der ganzen Welt vertreten, darunter Paris, Miami, Stockholm, Oslo, Limassol, Barcelona, Las Vegas, New Jersey, Shanghai und viele andere – und jetzt auch in Berlin! Es hat bereits 1,5 Millionen Besucher angezogen, darunter Familien, Prominente, Influencer und Menschen aller Altersgruppen, die alle eines gemeinsam haben: Diese Reise bereitet ihnen Spaß, ist ein Muss und muss unbedingt geteilt werden.

Das Museum präsentiert eine Vielzahl verblüffender Exponate, die die Sinne täuschen und faszinierende wissenschaftliche Konzepte vermitteln. Besucher können interaktive Erfahrungen machen, die zum Lachen, Lernen und Staunen einladen und eine neue Perspektive eröffnen.

Für weitere Informationen, Besuchszeiten und Tickets besuchen Sie bitte: https://www.paradoxmuseumberlin.com/

Pressekontakt: berlinmkt@paradoxmuseum.com 

Spannend für die Besucher

Reality Challenges, Verwirrung des gesunden Menschenverstandes, Illusionen und andere

optische und mentale Täuschungen werden die Besucher in überraschende Kulissen

eintauchen lassen! Auf dem Programm stehen mindestens 1,5 Stunden immersiver Rundgang und 70

atemberaubende „Paradox Erlebnisse“! Surreale Schnappschüsse und ungewöhnliche

Momente, ideal für die Inszenierung auf den soziale Netzwerken.

 

Praktische Infos:

Paradox Museum im Bikini Berlin, 1.OG, Eingang neben dem 25hours Hotel

Budapester Str. 44, 10787 Berlin

Eintrittspreise: Erwachsene: 21 EUR / Kinder: 16 EUR Eröffnung: Samstag, 01. Juni 2024

Frühbucherrabbate für kurze Zeit verfügbar auf der Website: paradoxmuseumberlin.com

Instagram: https://www.instagram.com/berlin.paradoxmuseum 

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Paradox Museum Berlin
Frau Elisa Deftos
Budapesterstrasse 44
10787 Berlin
Deutschland

fon ..: 01741806654
web ..: https://www.paradoxmuseumberlin.com/
email : berlinmkt@paradoxmuseum.com

Das Paradox Museum hat bereits weltweiten Erfolg genossen und ist in Städten auf der
ganzen Welt vertreten, darunter Paris, Miami, Stockholm, Oslo, Limassol, Barcelona, Las Vegas,

New Jersey, Shanghai und viele andere – und jetzt auch in Berlin!
Auf dem Programm stehen mindestens 1,5 Stunden immersiver Rundgang und 70
atemberaubende „Paradox Erlebnisse“! Surreale Schnappschüsse und ungewöhnliche

Momente, ideal für die Inszenierung auf den soziale Netzwerken.

Pressekontakt:

Paradox Museum Berlin
Frau Elisa Deftos
Budapesterstrasse 44
10787 Berlin

fon ..: 01741806654
email : berlinmkt@paradoxmuseum.com

Uncategorized

Wie schreibt man eigentlich einen Roman?

Stefan G. Rohr gibt in einem persönlichen Interview interessante Einblicke in seine Welt als Autor.

BildJüngst trafen sich Radio-, TV- und Eventmoderator Frank Ackermann und Romanautor Stefan G. Rohr für ein persönliches Interview. Ackermann hatte bereits seit einiger Zeit das Vorhaben, den Schriftsteller, der sich vor kurzem in Bad Ems an der schönen Lahn, der Heimatstadt des Moderators, niedergelassen hatte, für ein solches Gespräch zu gewinnen. Nun war es also soweit, und es sollte überraschend werden. Für beide. 

Ackermann: „Lieber Herr Rohr, was ich schon immer mal wissen wollte: Wie schreibt man eigentlich einen Roman?“

Rohr: „Es gibt verschiedene Techniken dafür. Nur diese beherrsche ich leider nicht. Und selbst wenn, so würde ich kaum davon abweichen wollen, wie ich es bisher gemacht habe.“

Ackermann: „Sie machen es spannend. Wollen Sie mir nicht Ihr Geheimnis verraten?“

Rohr: „Geheim ist da gar nichts. Und ein Buch zu schreiben ist auch keine Raketenwissenschaft. Für mich gab es bisher nur zwei Methoden. Das hört sich nun gleich wieder sehr methodisch an, ist es aber mitnichten. Bei der Hälfte meiner Romane hatte ich eine rudimentäre Idee für eine Erzählung im Kopf. Nichts weiter. Mit dieser setzte ich mich vor den Computer und legte los. Kapitel für Kapitel. Der Weg war das Ziel, und die Story dann erzählt. Fertig!“

Ackermann: „Verraten Sie mir ein Beispiel dafür?“

Rohr: „Gerne. Bei meinem „Sam“ (Anm. d. R.: Hauptfigur im Roman „Das geliehene Glück des Samuel Goldman“) zum Beispiel war der Gedanke für diesen Roman, einen Protagonisten zu haben, der anderen Menschen Glück bringt. Ganz profan vielleicht ein Lotteriemitarbeiter, der Glücksbotschaften an die Haustüre bringt. Was daraus dann geworden ist, nachdem ich diesen Ansatz nach kurzer Überlegung völlig anders ausgelegt habe, kann ja nun im Ergebnis nachgelesen werden. Wer Samuel Goldman wirklich wurde, was ihm und anderen passieren sollte, das war mir noch nicht einmal bei der Hälfte des Manuskriptes klar. Und das Ende, lieber Herr Ackermann, das Ende, diese völlig überraschende Wendung im Roman, das erfand ich tatsächlich erst fast ganz am Schluss…“

Ackermann: „… womit Sie sich tatsächlich selbst überrascht haben?“

Rohr: „Ja, exakt. In Bezug auf alle meine Erzählungen ist der Schluss aber ohnehin zunächst offen.“

Ackermann: „Klingt schwierig, aber auch echt spannend! Und wie ist die andere Methode von der Sie sprachen…?“

Rohr: „Umgekehrt. Die komplette Geschichte entsteht nach und nach im Kopf. Wie ein Gedankenskript. Virtuell, sozusagen. Bin ich der Meinung, die Story ist „druckreif“, dann tippe ich sie kurzerhand in den Computer. Wieder fertig.“

Ackermann: „Klingt zwar weniger aufregend, dafür aber nachvollziehbarer. Und ich stelle mir dabei vor, dass Sie überall Zettel und Gedankennotizen an den Wänden und Fenstern kleben haben, damit Sie die Geschichte auch nicht wieder auf halbem Wege vergessen.“

Rohr (lacht): „Viel zu kompliziert, lieber Herr Ackermann. Wie ich schon sagte, der ganze Roman entsteht nur in meinem Kopf. Jeder Charakter, jedes Detail. Papier und ein „Storyboard“ wäre mir viel zu mechanisch. Nur der Schluss eben, das Finale, das ist eine Intuition, die sich in meinem Herzen entwickelt, mich emotional berührt und mich so überzeugt, dass der Abschluss einer ist, der der Geschichte noch den wirklichen tiefen Sinn verleiht.“

Ackermann: „Gestehen Sie mir gerade, dass Sie selbst bei Ihrem Buchende weinen?“

Rohr: „Das brauche ich nicht gestehen. Es ist ja nicht verboten, wenn Gefühle, denen man Worte verleiht, einen selbst einnehmen. Das sollte übrigens in Sachen Humor nicht anders sein. Wenn Sie selbst als Autor nicht lachen müssen, wie sollen es die Leser dann tun?“

Ackermann: „Da bin ich ganz Ihrer Meinung. Aber zugleich auch bin ich etwas enttäuscht. Ich hatte mir erhofft, Sie geben mir das Dutzend an Regeln auf, mit denen ich sicher und erfolgreich selbst ein Buch verfassen kann.“

Rohr: „Sie können auch ohne Regeln Ihren Roman schreiben, lieber Herr Ackermann. Und vielleicht wird dieser sogar ein Bestseller. Wer weiß? Jeder kann das, jeder kann ein Buch schreiben. Nur bin ich der Auffassung, dass es nicht gleichermaßen jeder auch tun sollte.“

Ackermann: „Fürchten Sie etwa zu viel Konkurrenz?“

Rohr (lacht laut): „Oh, gewiss nicht. Bei sechsstelligen Zahlen an jährlichen Neuerscheinungen nur im deutschsprachigen Raum kommt es auf ein paar mehr oder weniger nicht an. Mir wäre es lediglich lieber, dass sich nicht jeder berufen fühlt, seine Geschichte der Welt zur Verfügung stellen zu wollen. Vielleicht erst einmal selbstkritisch hinterfragen, ob die ‚Geschichte der Menopause meiner Hauskatze‘ wirklich literarische Bedeutung erzielen kann, hiernach das begonnene Manuskript erstmal neutrale Menschen lesen lassen.“

Ackermann: „Sie klingen zynisch.“

Rohr: „Mag sein. Aber bei Dieter Bohlen können sich die Talentfreien wenigstens noch selbst vor der Kamera öffentlich blamieren. In der Literatur ist das nicht möglich. Hier sind es die Heerscharen der Selbstberufenen, welche das literarische Angebot über die vielen Selfpublishing-Plattformen zum Tsunami anwachsen lassen. Die an guten Büchern interessierte Leserschaft stößt so auf einen großen Haufen an wirklich schlechter Literatur. Das ist für niemanden förderlich, oder?“ 

Ackermann: „So habe ich das noch gar nicht gesehen. Können Sie mir denn aber wenigstens verraten, wie ich feststellen kann, ob ich talentiert bin oder nicht? Wie war es überhaupt bei Ihnen?“

Rohr: „Ich erinnere mich, dass es schon sehr früh bei mir mit dem Drang zum Schreiben begonnen hat. Mit ganz unterschiedlichen Ansätzen. Die Frage nach Talent oder Begabung stellte ich mir aber erst später. Ich hatte einen kleinen Roman begonnen und legte ca. 50 Seiten des Manuskriptes einem Bekannten vor, der seinerzeit zu den bekanntesten Journalisten im Springer-Verlag gehörte und der mir wie eine Lichtgestalt in der Literatur vorkam. Heute wissen wir, dass Journalisten derlei eher nicht sein können, aber damals war ich noch voller Hoffnung, er könnte mir den rechten Weg weisen. Er retournierte mir mein auf der Schreibmaschine getipptes Manuskript nach wenigen Tagen mit den Worten: „So einen Mist habe ich lange nicht gelesen.“ Und er schloss mit der Empfehlung, ich sollte lieber Prospekte austragen als die Literaturwelt zu beleidigen.“

Ackermann: „Sie haben sich aber nicht an diesen Rat gehalten.“

Rohr: „Oh, doch. Und zwar einige Jahre. Durch Zufall kam ich dann zur Satire. Ein Redakteur einer Fachzeitschrift, für die ich damals eine Kolumne schrieb, rief mich an und fragte, ob ich für die Weihnachtsausgabe nicht mal etwas anderes schreiben könnte. Er hätte eine ganze Seite frei, und ich sollte mich einfach mal austoben. So schrieb ich meine erste Satire, der noch viele folgen sollten. Die Krönung war eine gemeinsame Lesung mit dem Satiriker Gabriel Laub vor der Hamburger Autorenvereinigung. Ich wurde sogar Mitglied in dieser und beschloss, es dann doch einmal mit einem richtigen Roman zu versuchen.“

Ackermann: „Wenn ich richtig liege, so war das im Jahre 2015 „Das Kontingent“?“

Rohr: „Richtig. Und Sie sehen, ich habe viele Jahre gebraucht, um mich selbst zu überzeugen, dass es etwas werden könnte.“

Ackermann: „Ich darf Ihnen versichern, es ist etwas geworden. Mit sechs veröffentlichten Romanen scheint Ihr damaliger Berater wohl klar danebengetippt zu haben. Und die vielen Menschen, die Ihre Romane lesen, stimmen mir da gewiss zu.“

Rohr: „Ich freue mich über Ihr Urteil.“

Ackermann: „Und ich freue mich auf Ihr nächstes Werk. Vielen Dank für das Gespräch.“

 

Übersicht aller Romane von Stefan G. Rohr

Das geliehene Glück des Samuel Goldman; ISBN Printbook: 978-3-748524-03-8

ISBN eBook: 978-3-7485-8837-5
 

Der Funke eines Augenblicks; ISBN Printbook: 978-3-748580-99-7

ISBN eBook: 978-3-7485-5764-7
 

Am anderen Ende der Sehnsucht; ISBN Printbook: 978-3-754126-21-9 

ISBN eBook: 978-3-7531-8853-9 

Der Sommer mit dem Krähenmann; ISBN Printbook: 978-3-7485-5413-4

ISBN eBook: 978-3-7485-9043-9

Das Kontingent; ISBN Printbook: 978-3-7427-0040-7; ISBN eBook: 978-3-7380-1094-7 

Herr und Untertan; ISBN Printbook: 978-3-7541-2621-9; ISBN eBook: 978-3-7531-8853-9

 

_Autorenwebsite: https://www.belletristik.online _

_Kontakt für Rezensionsexemplare: https://www.belletristik.online/presse_

_Website Frank Ackermann: https://www.frankackermann.de_

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Lektorat Gavran
Frau Nicola Gavran
Viktoriaallee 20
56130 Bad Ems
Deutschland

fon ..: 0171-3203660
web ..: https://www.belletristik.online
email : lektorat@belletristik.online

Nicola Gavran, langjährige Erfahrungen aus der Agenturarbeit, dem Marketing, der Textentwicklung und dem Lektorat in unterschiedlichsten Bereichen, von der Werbung, über fachjournalistische Dokumentationen, bis hin zu Sach- und Fachbüchern und belletristischen Romanen.

Pressekontakt:

Lektorat Gavran
Frau Nicola Gavran
Viktoriaallee 20
56130 Bad Ems

fon ..: 0171-3203660
email : lektorat@belletristik.online