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HanseWerk-Tochter SH Netz schließt Ersatzneubau des Umspannwerks Bramstedt nach drei Jahren ab

Der zur HanseWerk-Gruppe gehörende Netzbetreiber investiert rund 8,1 Millionen Euro – Umsetzung im laufenden Betrieb eine große Herausforderung.

BildVor gut drei Jahren hat Schleswig-Holstein Netz (SH Netz), ein Unternehmen der HanseWerk-Gruppe, mit den Arbeiten für den Ersatzneubau des Umspannwerks Bramstedt am neuen Standort begonnen. Mit dem Abtransport der provisorischen Kabelbrücke über der B206 am vergangenen Samstag ist das Projekt nun für die Autofahrer abgeschlossen. In den kommenden Wochen erfolgt noch der Abriss des alten Umspannwerks sowie im November die Demontage der beiden alten Strommasten.

Hintergrund der Maßnahme ist einerseits der geplante Bau eines Gewerbegebiets in Bad Bramstedt, für das das HanseWerk Tochterunternehmen SH Netz mit dem neuen Umspannwerk in der Straße Grünholm nur 500 Meter Luftlinie entfernt vom alten Umspannwerk im Lohstücker Weg die sogenannte Baufreiheit geschaffen hat. Andererseits schafft SH Netz, eine Tochter von HanseWerk, mit dem Ersatzneubau die Voraussetzung für den Transport von mehr Strom aus Erneuerbaren Energien in der Region.

„Ich bin stolz, dass wir unser Wort gegenüber der Stadt Bad Bramstedt halten können und rechtzeitig bis Ende des Jahres mit unserem Umspannwerk ,umgezogen‘ sind. Unsere größten Herausforderungen waren immer noch Corona; außerdem die schwierigen Bodenverhältnisse. So mussten wir allein für das Betriebsgebäude 36 Pfähle als Tiefbohrgründung 16 Meter tief ins Erdreich einbringen, um einen sicheren Stand für die kommenden Jahrzehnte zu gewährleisten“, sagt Bernd Baumann, Netzentwicklung, Planung/Bau Umspannwerke Nord bei SH Netz, das Teil der HanseWerk-Gruppe ist. Neben der HanseWerk-Tochter SH Netz waren die Firmen CT Tiefbau GmbH und Hildebrand Stahlbau an der Großbaustelle beteiligt.

„Die Hauptaufgabe des Umspannwerks ist die sichere und zuverlässige Stromversorgung der Stadt Bad Bramstedt samt umliegenden Gemeinden sowie die Aufnahme von Strom aus Erneuerbaren Energien in der Region“, erklärt Bernd Baumann. In dem rund 10.000 Quadratmeter großen Umspannwerk befinden sich zwei neue Transformatoren, zwei neue Mittelspannungsschaltanlagen sowie eine neue Hochspannungsschaltanlage, ausgeführt als Doppelsammelschiene. Außerdem wurde ein Transformator aus dem alten Umspannwerk ins neue Umspannwerk verlegt. Rund 8,1 Millionen Euro hat der Netzbetreiber in den Ersatzneubau investiert.

Parallel zu den Arbeiten am neuen Standort errichteten die Freileitungsspezialisten des HanseWerk Tochterunternehmens SH Netz einen neuen Endmast im neuen Umspannwerk. Die Stromversorgung wurde in dieser Zeit über provisorisch verlegte Baueinsatzkabel sichergestellt, die über die provisorische Kabelbrücke die B206 querten. „Die größten Herausforderungen dieses Bauprojekts lagen in der raschen Baufeldfreimachung für das Umspannwerk, der gemeinsamen Nutzung der Zuwegungen und Bauflächen sowie der präzisen Abstimmung des Bauablaufs mit allen beteiligten Gewerken. Durch die exzellente Kooperation und das Engagement aller Partner konnten wir diese komplexen Anforderungen erfolgreich meistern“, sagt Marius Bruhn, Projektmanager Planung und Bau Hochspannungsleitungen. 1,1 Millionen Euro der Gesamtsumme entfallen auf die Freileitungsarbeiten.

Die HanseWerk-Gruppe

Mehr als 3 Millionen Kunden in Norddeutschland beziehen Strom, Gas oder Wärme direkt oder indirekt über die von der HanseWerk-Gruppe und ihren Tochtergesellschaften betriebenen Energienetze. Darüber hinaus bietet das Unternehmen seinen Partnern und Kunden moderne und effiziente Energielösungen mit den Schwerpunkten Netzbetrieb, dezentrale Energieerzeugung oder E-Mobilitätslösungen.

Als Partner der Energiewende hat die HanseWerk-Gruppe in den letzten Jahren mehrere zehntausend Anlagen zur Erzeugung Erneuerbarer Energie an ihre Netze angeschlossen und betreibt parallel dazu etwa 850 Energieumwandlungsanlagen sowie einen Erdgasspeicher. Die HanseWerk-Gruppe ist ein großer Ausbildungsbetrieb im Norden und engagiert sich in vielen Forschungsprojekten zur Energiewende, wie zum Beispiel im Norddeutschen Reallabor. Auf dem Weg zur Klimaneutralität stellt die HanseWerk-Gruppe ihre insgesamt 47 Standorte, die mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte, den Strom- und Gasnetzbetrieb sowie die Wärme- und Stromerzeugung in mehreren Stufen entsprechend um.

Über die Beteiligung der elf schleswig-holsteinischen Kreise sowie von rund 400 Kommunen sind die Unternehmen der HanseWerk-Gruppe regional sehr stark verwurzelt und unterstützen eine Vielzahl sozialer und kultureller Projekte, wie das Schleswig-Holstein Musik Festival, das Hamburger Straßenmagazin Hinz&Kunzt und den Schleswig-Holstein Netz Cup auf dem Nord-Ostsee-Kanal.

Schleswig-Holstein Netz

Schleswig-Holstein Netz (SH Netz) betreibt für rund 2,8 Millionen direkt oder indirekt angeschlossene Kunden Strom- und Gasleitungen in mehr als 900 Kommunen in Schleswig-Holstein. Rund 400 schleswig-holsteinische Kommunen halten Anteile an SH Netz. Sie haben umfangreiche Mitspracherechte und erhalten eine Garantiedividende. Das Unternehmen beschäftigt mehr als 1.400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an 26 Standorten in Schleswig-Holstein.

SH Netz hat als Partner der Energiewende bereits zehntausende Windräder und Solaranlagen an das Stromnetz angeschlossen. Darüber hinaus entwickelt das Unternehmen Energielösungen wie Smart-City-Anwendungen und unterstützt den Ausbau der Elektromobilität. SH Netz engagiert sich in Innovationsprojekten für mehr Klimaschutz. Dazu gehören beispielsweise Einspeiseanlagen, mit denen Biogas oder aus Windstrom produzierter Wasserstoff ins Erdgasnetz aufgenommen werden kann, oder staatlich geförderte Forschungsprojekte.

Auf dem Weg zur Klimaneutralität stellt SH Netz ihre sämtlichen Standorte, ihre mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte sowie den Strom- und Gasnetzbetrieb in mehreren Stufen entsprechend um. Außerdem unterstützt das Unternehmen seit vielen Jahren den regionalen Spitzen- und Breitensport in Schleswig-Holstein, zum Beispiel den SH Netz Cup in Rendsburg, das härteste Ruderrennen der Welt.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

HanseWerk AG
Herr Ove Struck
Schleswag-HeinGas-Platz 1
25450 Quickborn
Deutschland

fon ..: +49 41 06-6 29-34 22
web ..: https://www.hansewerk.com/de.html
email : presse@hansewerk.com

Mehr als 3 Millionen Kunden in Norddeutschland beziehen Strom, Gas oder Wärme direkt oder indirekt über die von der HanseWerk-Gruppe und ihren Tochtergesellschaften betriebenen Energienetze. Darüber hinaus bietet das Unternehmen seinen Partnern und Kunden moderne und effiziente Energielösungen mit den Schwerpunkten Netzbetrieb, dezentrale Energieerzeugung oder E-Mobilitätslösungen.

Als Partner der Energiewende hat die HanseWerk-Gruppe in den letzten Jahren mehrere zehntausend Anlagen zur Erzeugung Erneuerbarer Energie an ihre Netze angeschlossen und betreibt parallel dazu etwa 850 Energieumwandlungsanlagen sowie einen Erdgasspeicher. Die HanseWerk-Gruppe ist ein großer Ausbildungsbetrieb im Norden und engagiert sich in vielen Forschungsprojekten zur Energiewende, wie zum Beispiel im Norddeutschen Reallabor. Bis 2030 wird die HanseWerk-Gruppe klimaneutral sein: Dazu werden ihre insgesamt 47 Standorte, die mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte, der Strom- und Gasnetzbetrieb sowie die Wärme- und Stromerzeugung bis 2030 klimaneutral gestellt.

Über die Beteiligung der elf schleswig-holsteinischen Kreise sowie mehr als 450 Kommunen sind die Unternehmen der HanseWerk-Gruppe regional sehr stark verwurzelt und unterstützen eine Vielzahl sozialer und kultureller Projekte, wie das Schleswig-Holstein Musik Festival, das Hamburger Straßenmagazin Hinz&Kunzt und den Schleswig-Holstein Netz Cup auf dem Nord-Ostsee-Kanal.

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HanseWerk: Baustart für erste SF6-freie, gasisolierte Clean-Air Hochspannungs-Schaltanlage in Ahrensburg

HanseWerk-Tochter SH Netz erneuert Umspannwerk Ahrensburg/Nord mit klimafreundlicher Technik – 9,3 Millionen Euro Investition für die Anlagenmodernisierung.

Schleswig-Holstein Netz (SH Netz), Tochter von HanseWerk, modernisiert das Umspannwerk Ahrensburg/Nord. Heute war Baustart für das neue Betriebsgebäude für die erste SF6-freie, gasisolierte Clean-Air Hochspannungs-Schaltanlage im Netzgebiet von HanseWerk-Tochter SH Netz.

„Wir modernisieren das Umspannwerk Ahrensburg/Nord im laufenden Betrieb. Hier befindet sich momentan noch eine konventionelle luftisolierte Hochspannungs-Schaltanlage ohne SF6. Aufgrund des fehlenden Platzes kommt ein Ersatzneubau in bisheriger Bauweise jedoch nicht in Frage. Daher errichten wir stattdessen eine gasisolierte Schaltanlage, die deutlich weniger Platz einnimmt“, erläutert Projektkoordinator Steffen Rathje von HanseWerk-Tochter SH Netz. „Konventionelle gasisolierte Schaltanlagen sind üblicherweise aber mit dem hoch klimaschädlichen Isoliergas SF6versehen, das wollten wir vermeiden und setzen daher auf die neue Technologie ohne SF6.“

Die Arbeiten liegen bedauerlicherweise hinter dem Zeitplan, da unter anderem die Baugenehmigung sowie die Detailplanung mehr Zeit als gedacht in Anspruch genommen haben. „Aufgrund der großen Herausforderung durch den Netzausbau für die Energiewende haben wir die Kapazitäten in den letzten Monaten zu dringenderen Projekten umgelenkt. Das war möglich, da das Umspannwerk Ahrensburg/Nord mit der Bestandsschaltanlage voll funktionstüchtig ist. Jetzt nehmen wir in diesem Projekt wieder Fahrt auf“, sagt Steffen Rathje von SH Netz, Tochter von HanseWerk.

Die Anlieferung der SF6-freien Schaltanlage ist nun für voraussichtlich November 2024 geplant. Die Inbetriebnahme soll im Sommer 2025 erfolgen.

Die neue Schaltanlage, die 8VN1 Blue GIS von Siemens Energy, nutzt Vakuumschalter für die Schaltfunktion sowie ,Clean Air‘ (industriell gereinigte Luft) als Isolationsmedium. ,Clean Air‘ ist eine Mischung aus 80 Prozent Stickstoff und 20 Prozent Sauerstoff und hat keinerlei schädlichen Einfluss auf das Klima.

Das Umspannwerk von SH Netz, Teil der HanseWerk-Gruppe, Ahrensburg/Nord versorgt die Stadt Ahrensburg und die umliegenden Gemeinden mit Strom. Darüber hinaus nimmt es immer mehr regenerativen Strom auf und ist an seine Kapazitätsgrenzen gestoßen. SH Netz, Tochterunternehmen von HanseWerk, investiert 9,3 Millionen Euro in die grundlegende Modernisierung des rundum eng bebauten Umspannwerks im Stadtgebiet.

Die Schleswig-Holstein Netz AG

Die Schleswig-Holstein Netz AG (SH Netz) betreibt für rund 2,8 Millionen direkt oder indirekt angeschlossene Kunden Strom- und Gasleitungen in mehr als 900 Kommunen in Schleswig-Holstein. Rund 400 schleswig-holsteinische Kommunen halten Anteile an SH Netz. Sie haben umfangreiche Mitspracherechte und erhalten eine Garantiedividende. Das Unternehmen beschäftigt mehr als 1.400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an 26 Standorten in Schleswig-Holstein.

SH Netz hat als Partner der Energiewende bereits zehntausende Windräder und Solaranlagen an das Stromnetz angeschlossen. Darüber hinaus entwickelt das Unternehmen Energielösungen wie Smart-City-Anwendungen und unterstützt den Ausbau der Elektromobilität. SH Netz engagiert sich in Innovationsprojekten für mehr Klimaschutz. Dazu gehören beispielsweise Einspeiseanlagen, mit denen Biogas oder aus Windstrom produzierter Wasserstoff ins Erdgasnetz aufgenommen werden kann, oder staatlich geförderte Forschungsprojekte.

Bis 2030 wird SH Netz klimaneutral sein: Dazu wird sie sämtliche Standorte, ihre mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte sowie den Strom- und Gasnetzbetrieb in mehreren Stufen bis 2030 klimaneutral stellen. Außerdem unterstützt das Unternehmen seit vielen Jahren den regionalen Spitzen- und Breitensport in Schleswig-Holstein, zum Beispiel den SH Netz Cup in Rendsburg, das härteste Ruderrennen der Welt.

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Mehr als 3 Millionen Kunden in Norddeutschland beziehen Strom, Gas oder Wärme direkt oder indirekt über die von der HanseWerk-Gruppe und ihren Tochtergesellschaften betriebenen Energienetze. Darüber hinaus bietet das Unternehmen seinen Partnern und Kunden moderne und effiziente Energielösungen mit den Schwerpunkten Netzbetrieb, dezentrale Energieerzeugung oder E-Mobilitätslösungen.

Als Partner der Energiewende hat die HanseWerk-Gruppe in den letzten Jahren mehrere zehntausend Anlagen zur Erzeugung Erneuerbarer Energie an ihre Netze angeschlossen und betreibt parallel dazu etwa 850 Energieumwandlungsanlagen sowie einen Erdgasspeicher. Die HanseWerk-Gruppe ist ein großer Ausbildungsbetrieb im Norden und engagiert sich in vielen Forschungsprojekten zur Energiewende, wie zum Beispiel im Norddeutschen Reallabor. Bis 2030 wird die HanseWerk-Gruppe klimaneutral sein: Dazu werden ihre insgesamt 47 Standorte, die mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte, der Strom- und Gasnetzbetrieb sowie die Wärme- und Stromerzeugung bis 2030 klimaneutral gestellt.

Über die Beteiligung der elf schleswig-holsteinischen Kreise sowie mehr als 450 Kommunen sind die Unternehmen der HanseWerk-Gruppe regional sehr stark verwurzelt und unterstützen eine Vielzahl sozialer und kultureller Projekte, wie das Schleswig-Holstein Musik Festival, das Hamburger Straßenmagazin Hinz&Kunzt und den Schleswig-Holstein Netz Cup auf dem Nord-Ostsee-Kanal.

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Klimaschutz am Stromnetz: Netzbetreiber E.DIS nimmt SF6-freie Schaltanlage in Brandenburg in Betrieb

Der Netzbetreiber E.DIS aus Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern hat eine SF6-freie Schaltanlage von Siemens am Umspannwerk installiert, um die Umwelt zu entlasten. Infos von E.DIS: www.e-dis.de

BildWandlitz. E.DIS hat jüngst eine SF6-freie Schaltanlage des Herstellers Siemens im Umspannwerk der Gemeinde Wandlitz, OT Basdorf zum Anschluss ans Stromnetz vorbereitet. Die Anlage ist mithilfe spezieller Transport- und Krantechnik angeliefert und aufgestellt worden. Mit diesem Projekt will der Netzbetreiber aus Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern vor allem weitere Betriebserfahrungen mit SF6-freien Schaltanlagen sammeln und sich so für den Klimaschutz und den Umweltschutz einsetzen. SF6 steht für Schwefelhexafluorid und wird als Isoliergas aufgrund seiner guten nichtleitenden Eigenschaften in der Mittel- und Hochspannungstechnik eingesetzt. Weitere Informationen zu der Schaltanlage und zum Klimaschutz bei E.DIS, zu Stromnetzen und Netzstabilität sind unter www.e-dis.de zu finden.

Zwar wird beim Betrieb des Stromnetzes von E.DIS ein Austreten des Gases in die Atmosphäre grundsätzlich auf ein Minimum begrenzt, allerdings gilt SF6 als das stärkste bekannte Treibhausgas. Ein Kilogramm SF6 ist genauso klimawirksam wie etwa 23.500 Kilogramm CO2. Deshalb gibt es in der Branche der Stromnetzbetreiber und vor allem auch von Seiten des Netzbetreibers E.DIS starke Bestrebungen, den bisher noch erforderlichen Einsatz dieses Gases in den Umspannwerken zu reduzieren und in der Perspektive möglichst komplett zu beenden. Auch wenn es derzeit noch gängig ist, SF6 als Isoliergas einzusetzen, hat die EU vorsorglich eine neue F-Gasverordnung veröffentlicht, die in Kürze in Kraft tritt. Demnach wird die Inbetriebnahme von Schaltanlagen, die jene Gase nutzen, nach bestimmten Anforderungen ab 2026 und spätestens ab 2032 verboten. Zukünftig sollen dafür SF6-freie Schaltanlagen im Netz installiert werden – eben solche, wie sie der Netzbetreiber E.DIS in Brandenburg an sein Stromnetz angeschlossen hat. Weitere Informationen zur EU F-Gasverordnung sind hier zu finden: https://www.bmuv.de/pressemitteilung/erfolg-fuer-den-klimaschutz-neue-vorgaben-fuer-fluorierte-treibhausgase.

Allein in der Gemeinde Wandlitz in Brandenburg hat E.DIS bisher rund 62.000 Euro in das Projekt am Umspannwerk investiert, um weitere Betriebserfahrungen mit der klimafreundlichen und zukunftsfähigen SF6-freien Schaltanlagen-Technik zu sammeln. Der Netzbetreiber aus Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern engagiert sich generell für den Natur- und Artenschutz in der Region. So wurden in den vergangenen Jahren umfangreiche Maßnahmen zum Schutz von Großvögeln und anderen Tieren rund um das Stromnetz umgesetzt. Dies gilt sowohl für den Neubau als auch für die Nachrüstung bestehender Anlagen im Netzgebiet von E.DIS. Bei der Planung von Projekten berücksichtigt der Netzbetreiber nicht nur die Wirtschaftlichkeit, die Belange der Bevölkerung und die Technik, sondern stets auch den Schutz von Flora und Fauna. Um beispielsweise das Gefährdungspotenzial für Großvögel durch Freileitungen zu reduzieren, hat E.DIS in einem internen Werksstandard entsprechende Nachrüstungsmaßnahmen oder die Verwendung ausgewählter Bauweisen bei Neubauten festgelegt. Unter www.e-dis.de informiert der Netzbetreiber aus Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern über Stromnetze, Klimaschutz und Erneuerbare Energien.

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fax ..: 03361-70-31 36
web ..: http://www.e-dis.de
email : Danilo.Fox@e-dis.de

Die E.DIS Netz GmbH, eine 100%-Tochter der E.DIS AG, ist einer der größten regionalen Energienetzbetreiber Deutschlands und betreibt in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern auf einer Fläche von 35.500 Quadratkilometern ein rund 79.000 Kilometer langes Stromleitungsnetz.
Hinzu kommt im östlichen Landesteil Mecklenburg-Vorpommerns und im Norden Brandenburgs auf einer Fläche von 9.770 Quadratkilometern ein ca. 4.700 km langes Gasleitungsnetz.

In Fürstenwalde/Spree, Demmin und Potsdam befinden sich die drei großen Standorte des Unternehmens mit den wesentlichen zentralen Funktionen. Darüber hinaus arbeiten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von über 40 Standorten aus für eine zuverlässige Energieversorgung von Privat- und Gewerbekunden, Industrieunternehmen und Kommunen in der Region.

Mit ca. 2.500 Mitarbeitern einschließlich rund 150 Auszubildenden ist die E.DIS-Gruppe einer der größten Arbeitgeber in den neuen Ländern. Hauptgesellschafter der E.DIS AG ist E.ON, kommunale Anteilseigner sind mit rund einem Drittel an E.DIS beteiligt.
Zukunft beginnt zusammen.

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Artenschutz in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern: E.DIS siedelt Bienenvölker bei Umspannwerken an

Netzbetreiber engagiert sich für den Klimaschutz. Population von Bienen vergrößert. Stromnetz, Naturschutz und Energiewende bei E.DIS in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern unter: www.e-dis.de.

BildFürstenwalde/Spree. E.DIS nutzt seine Umspannwerke nicht nur als wichtige Knotenpunkte für den Abtransport des Stroms aus erneuerbaren Energien, sondern auch für den Artenschutz. Der Netzbetreiber aus Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern hat mehrere Flächen an Umspannwerken bereitgestellt, damit sich dort Bienenvölker ansiedeln können. Besonders in Ostbrandenburg war es für Imkerinnen und Imker zuletzt eine Herausforderung, geeignete Flächen für ihre Bienen zu finden. E.DIS fördert den Klimaschutz, indem der Netzbetreiber den Völkern an den Umspannwerken Rüdersdorf, Herzfelde und Frankfurt/Oder eine neue Heimat bietet. E.DIS hat hierfür an seinen Knotenpunkten am Stromnetz Blühwiesen gepflanzt und verschiedene Behausungen für die fleißigen Insekten aufgestellt. E.DIS informiert über grünen Strom, Versorgungssicherheit und Naturschutz unter www.e-dis.de.

Somit herrscht nun an den Umspannwerken von E.DIS ein großes Summen. Das rührt nicht nur von der Technik des Stromnetzes – bei der Transformation des Stroms entstehen Schwingungen, sodass man ein zartes Summen hört -, sondern auch von den Bienenvölkern, die auf den Flächen des Netzbetreibers leben. Neben den ostbrandenburgischen Umspannwerken hat der Netzbetreiber auch in Dallgow (Westbrandenburg) Bienen ansiedeln können. Weiterhin stellt E.DIS, Betreiber des Stromnetzes und Gasnetzes in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern, am Umspannwerk Schönefeld-Nord (Ostbrandenburg) Flächen für eine Imkerin bereit. Der Netzbetreiber hat bereits im Rahmen seines Engagements für den Artenschutz Blühwiesen gepflanzt, damit die Bienen genug Nahrung finden. Wer mehr über den Naturschutz bei E.DIS erfahren möchte, klickt auf https://www.hamburg040.com/business/2021/strommast-im-landkreis-oder-spree-wartet-auf-bruetende-stoerche/43664.

In Mecklenburg-Vorpommern plant E.DIS weitere Aktivitäten für den Klimaschutz. An zwei Versuchsstandorten in Neubrandenburg (Landkreis Mecklenburgische Seenplatte) sowie im Franzburger Ortsteil Müggenhall (Landkreis Vorpommern-Rügen) legt der Netzbetreiber Blühwiesen an. Der Betreiber des Stromnetzes und Gasnetzes möchte prüfen, ob sich die Wiese für den Artenschutz von alleine wieder aussäht und im kommenden Jahr ohne Unterstützung blüht. Der Netzbetreiber aus Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern sucht hierfür unter der Belegschaft Imkerinnen und Imker, die zukünftig die Flächen für ihre Bienenvölker nutzen möchten. E.DIS unterstützt damit die wichtige Rolle der Insekten für die Bestäubung von Pflanzen und den Erhalt der Artenvielfalt. Weitere Informationen zum Tierschutz, Naturschutz, zum Stromnetz und zur Energiewende sind unter www.e-dis.de zu finden.

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Mehr über die E.DIS:
Die E.DIS Netz GmbH, eine 100%-Tochter der E.DIS AG, ist einer der größten regionalen Energienetzbetreiber Deutschlands und betreibt in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern auf einer Fläche von 35.500 Quadratkilometern ein rund 79.000 Kilometer langes Stromleitungsnetz.
Hinzu kommt im östlichen Landesteil Mecklenburg-Vorpommerns und im Norden Brandenburgs auf einer Fläche von 9.770 Quadratkilometern ein ca. 4.700 km langes Gasleitungsnetz.
In Fürstenwalde/Spree, Demmin und Potsdam befinden sich die drei großen Standorte des Unternehmens mit den wesentlichen zentralen Funktionen. Darüber hinaus arbeiten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von über 40 Standorten aus für eine zuverlässige Energieversorgung von Privat- und Gewerbekunden, Industrieunternehmen und Kommunen in der Region.
Mit ca. 2.500 Mitarbeitern einschließlich rund 150 Auszubildenden ist die E.DIS-Gruppe einer der größten Arbeitgeber in den neuen Ländern. Hauptgesellschafter der E.DIS AG ist E.ON, kommunale Anteilseigner sind mit rund einem Drittel an E.DIS beteiligt.
Seit dem 1. Juli 2013 firmiert das Unternehmen unter dem Namen E.DIS AG.
E.DIS – Zukunft beginnt zusammen.

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Netzausbau in Brandenburg: E.DIS nimmt neues Umspannwerk in Nauen in Betrieb für höhere Versorgungssicherheit

Nauens Bürgermeister Meger würdigt Erhöhung der Netzkapazität durch E.DIS. Netzausbau stärkt Wirtschaftsstandort Osthavelland. Infos zu Energiewende, grünem Strom und Netzsicherheit: www.e-dis.de.

BildNauen. Über eine erhöhte Versorgungssicherheit kann sich derzeit die Stadt Nauen freuen. Nach rund 18 Monaten Bauzeit hat E.DIS das vollständig neu errichtete Umspannwerk Nauen, welches sich westlich der Stadt befindet, im Beisein zahlreicher Gäste, darunter auch Bürgermeister Manuel Meger, feierlich in Betrieb genommen. Somit leistet E.DIS einen spürbaren Beitrag zum Netzausbau in der Region Osthavelland. Der Netzbetreiber aus Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern investiert rund 11 Millionen Euro in das Umspannwerk und damit die Erhöhung der Netzkapazität, eine Voraussetzung für weitere großformatige Gewerbeansiedlungen in der Region. Auch die Aufnahmefähigkeit von lokal erzeugten Grünstrom am Rande des Berliner Speckgürtels wird dadurch gesteigert. E.DIS informiert über Netzstabilität, erneuerbare Energien und Grünstrom unter www.e-dis.de.

„Das Umspannwerk, dessen Bau im Juli 2021 startete, wurde praktisch die ganze Zeit unter den verschärften Corona-Bedingungen errichtet. Durch die strenge Einhaltung der Abstand- und Hygienevorschriften, kam es zu keinerlei pandemiebedingten Problemen und Verzögerungen.“, lobt Dr. Alexander Montebaur, E.DIS-Vorstandsvorsitzender, die zügige Fertigstellung des Projektes in Brandenburg. Darüber hinaus betonte Dr. Montebaur die dringende Notwendigkeit des weiteren Netzausbaus im E.DIS-Gebiet und die deutliche Beschleunigung der Genehmigungsprozesse. Wer mehr über den Netzausbau von E.DIS für das Gelingen der Energiewende in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern erfahren möchte, klickt auf https://www.openpr.de/news/1228493/Netzausbau-und-erneuerbare-Energien-E-DIS-fordert-Beschleunigung-der-Verfahren-fuer-Versorgungssicherheit.html.

Auch Bürgermeister Meger wies auf die große Bedeutung des Netzausbaus hin: „Nur mit dem Zubau von neuen Umspannwerken und Stromleitungen werden wir die Energiewende in Brandenburg weiter voranbringen. Netzbetreiber wie E.DIS, die „Jahr für Jahr“ in die regionalen Netze investieren und gleichzeitig die Digitalisierung ihrer Anlagentechnik vorantreiben, sind dabei ein unverzichtbarer Bestandteil.“ Neben Nauens Bürgermeister Meger, nahm auch die Vizepräsidentin des Landtages Brandenburg, Barbara Richstein, an der Einweihung des Umspannwerks teil und zeigte sich an den Herausforderungen im Stromnetzausbau interessiert. Die Neuanlage der Region Osthavelland entspricht nicht nur dem aktuellen Stand der Technik und der Leistungsanforderung, vielmehr ist sie auch über viele Jahrzehnte zukunftssicher. Weitere Informationen über Stromnetze, Gasnetze und die Netzsicherheit von E.DIS unter www.e-dis.de.

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Die E.DIS AG mit ihrer Tochter E.DIS Netz GmbH ist einer der größten regionalen Energienetzbetreiber Deutschlands und betreibt in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern auf einer Fläche von 35.500 Quadratkilometern ein rund 79.000 Kilometer langes Stromleitungsnetz. Hinzu kommt im östlichen Landesteil Mecklenburg-Vorpommerns und im Norden Brandenburgs auf einer Fläche von 9.770 Quadratkilometern ein ca. 4.700 Kilometerlanges Gasleitungsnetz.
In Fürstenwalde/Spree, Demmin und Potsdam befinden sich die drei großen Standorte des Unternehmens mit den wesentlichen zentralen Funktionen. Darüber hinaus arbeiten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von über 40 Standorten aus für eine zuverlässige Energieversorgung von Privat- und Gewerbekunden, Industrieunternehmen und Kommunen in der Region. Mit ca. 2.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern einschließlich rund 150 Auszubildenden ist die E.DIS-Gruppe einer der größten Arbeitgeber in den neuen Ländern, kommunale Anteilseigner sind mit rund einem Drittel an E.DIS beteiligt.

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