Tag Archives: umfrage

Uncategorized

HeyJobs legt neueste Ergebnisse zur Gehaltslücke zwischen den Geschlechtern vor

Die Karriereplattform präsentiert aktualisierte Zahlen und lenkt mehr Aufmerksamkeit auf die geschlechtsspezifische Lohnungleichheit.

BildDie Gehaltslücke zwischen Männern und Frauen bleibt ein hartnäckiges Problem auf dem Arbeitsmarkt. Trotz zahlreicher Debatten und Initiativen zur Verbesserung der Geschlechtergleichheit, zeigt die aktuelle Gehaltsumfrage von HeyJobs, dass noch immer signifikante Unterschiede bestehen.

Umfrage deckt auf: Gehaltslücke besteht weiterhin

HeyJobs hat erneut eine umfangreiche Gehaltsumfrage durchgeführt, um Licht auf die geschlechtsspezifischen Unterschiede in der Entlohnung zu werfen. Die Ergebnisse der Befragung von 2.702 Teilnehmenden zeigen auf, wo genau die Unterschiede liegen und welche Schritte unternommen werden müssen, um die Lücke zu schließen.

Gemäß der Umfrage verdienen Frauen bei Vollzeitarbeit durchschnittlich ein Monatsgehalt von 2.426 Euro, während Männer auf durchschnittlich 2.968 Euro kommen. Auch Personen, die sich als divers identifizieren, sind von der Gehaltslücke betroffen, mit einem Durchschnittsgehalt von 1.904 Euro.

Die Ergebnisse im Überblick – nach Geschlecht / Anzahl der Teilnehmenden / Durchschnittliches Monatsgehalt (Vollzeit)

Frauen / 1.096 / 2.300 EUR

Männer / 1.505 / 2.924 EUR

Divers / 11 / 1.716 EUR

„Sag ich nicht“ / 54 / 2.263 EUR

Keine Angaben / 36 / 2.130 EUR

Gesamt / 2.702 / 2.642 EUR

Diese Zahlen unterstreichen die Notwendigkeit, weiterhin auf eine Verbesserung der Geschlechtergleichheit am Arbeitsplatz hinzuarbeiten. Obwohl in den letzten Jahren Fortschritte erzielt wurden, zeigt die aktuelle Umfrage, dass die Gehaltslücke weiterhin besteht und Anstrengungen unternommen werden müssen, um diese zu schließen.

Die Gender Pay Gap – ein Spiegelbild der Geschlechterungleichheit im Arbeitsmarkt

Die Gehaltslücke zwischen den Geschlechtern, oft als Gender Pay Gap bezeichnet, ist ein Ausdruck struktureller Ungleichheit im Arbeitsmarkt. Sie bezeichnet den prozentualen Unterschied zwischen dem durchschnittlichen Bruttostundenlohn von Frauen und Männern. Die Ursachen der Gender Pay Gap sind vielschichtig und tief verwurzelt in gesellschaftlichen Strukturen und Rollenbildern.

Die Gehaltslücke ist nicht nur ein Problem für Frauen, sondern auch ein Hindernis für die wirtschaftliche Entwicklung und die Gleichberechtigung in der Gesellschaft. Frauen sind häufiger in schlechter bezahlten Branchen und Positionen zu finden, arbeiten häufiger in Teilzeit und übernehmen den Großteil der unbezahlten Pflege- und Erziehungsarbeit. Die Lücke verstärkt sich zudem im Laufe des Erwerbslebens und wird besonders im Alter sichtbar, wenn Frauen aufgrund geringerer Erwerbseinkommen und kürzerer Erwerbsbiographien niedrigere Renten erhalten.

Es gibt verschiedene Ansätze, um die Gender Pay Gap zu schließen, darunter transparentere Gehaltsstrukturen, die Förderung von Frauen in Führungspositionen, verbesserte Rahmenbedingungen für die Vereinbarkeit von Beruf und Familie sowie eine Aufwertung von traditionell weiblichen Berufen. Die Schließung der Gehaltslücke ist nicht nur ein Gebot der Fairness und Gleichberechtigung, sondern trägt auch dazu bei, das volle Potenzial von Frauen im Arbeitsmarkt zu nutzen und die Gesellschaft insgesamt voranzubringen.

Engagement für die Zukunft: Ein Arbeitsmarkt im Zeichen der Gleichheit

HeyJobs sieht es als seine Aufgabe, den Arbeitsmarkt transparenter und gerechter zu gestalten. Die Plattform setzt sich aktiv für Geschlechtergleichheit ein und fördert Maßnahmen, die zu einer fairen Bezahlung für alle Geschlechter führen. Dabei setzt HeyJobs auf seine fortschrittliche Technologie und das breite Netzwerk, um Arbeitgeber und Arbeitnehmerinnen effektiv zu verbinden und die Chancengleichheit am Arbeitsmarkt zu erhöhen.

HeyJobs wird auch weiterhin das Bewusstsein für die Bedeutung von Geschlechtergleichheit schärfen und sich für eine faire und gerechte Arbeitswelt einsetzen. Mit der Veröffentlichung dieser Umfrage möchte die Plattform einen Beitrag zur Debatte um Geschlechtergleichheit leisten und Arbeitgeber wie Arbeitnehmer:innen ermutigen, gemeinsam an Lösungen zu arbeiten. Diese und weitere Umfragen und Studien können auf dem Karriere Ratgeber von HeyJobs eingesehen werden.

Weitere Informationen unter: https://www.heyjobs.co/de-de

Zum Karriere Ratgeber: https://www.heyjobs.co/services/umfragen-und-studien/

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

HeyJobs GmbH
Frau Pauline Procher
Paul-Lincke-Ufer 40
10999 Berlin
Deutschland

fon ..: –
web ..: https://www.heyjobs.co/de-de
email : pauline.procher@heyjobs.de

Über HeyJobs:
HeyJobs ist die Karriere-Plattform für Fachkräfte und gewerbliches Personal. Das 2016 von Marius Luther und Marius Jeuck gegründete Unternehmen hat das Matching zwischen Talenten und Arbeitgeber:innen mithilfe von KI immer weiter verfeinert, um Unternehmen zu helfen, kostengünstige und schnelle Einstellungen zu tätigen. So konnte HeyJobs bereits über 1,5 Millionen Menschen in Deutschland bei der Bewerbung auf ihren Traumjob helfen. Das Start-up mit Sitz in Berlin, Hamburg, Köln und Wien beschäftigt aktuell über 400 Mitarbeiter:innen aus über 30 Nationen.

Pressekontakt:

HeyJobs GmbH
Frau Pauline Procher
Paul-Lincke-Ufer 40
10999 Berlin

fon ..: –
web ..: https://www.heyjobs.co/de-de
email : pauline.procher@heyjobs.de

Medien

Zunehmende Herausforderungen bei der Bestandstransparenz erhöhen den Druck auf angespannte Einzelhändler

Manhattan Associates veröffentlichte auf seiner Kundenkonferenz European Exchange 2023 die Ergebnisse seiner neuesten internationalen Omnichannel-Studie.

BildLaut einer aktuellen Studie von Manhattan Associates sind Einzelhändler und Mitarbeiter in den Filialen in 30 Prozent der Fälle „blind“ bezüglich genauer Bestandsdaten

CANNES, 10. Oktober, 2023 – Manhattan Associates Inc. (NASDAQ: MANH) veröffentlichte heute auf seiner Kundenkonferenz European Exchange 2023 die Ergebnisse seiner neuesten internationalen Omnichannel-Studie. Sie beleuchtet, wie Einzelhändler ihr Angebot in den Filialen zunehmend digitalisieren, um das Kundenerlebnis zu verbessern und Marktanteile zu halten – in einer Zeit, in der die Herausforderungen der Lebenshaltungskosten die Einkaufsgewohnheiten von 89 Prozent der Verbraucher beeinflusst haben.

Das sich wandelnde Gesicht der Filiale

Ein Trend zeichnet sich ab: 54 Prozent der Einzelhändler geben an, dass ihre Kunden in der Filiale kaufen und online retournieren können (50 Prozent im Jahr 2022), und sollte das Produkt in der Filiale nicht mehr vorrätig sein, boten 48 Prozent die Möglichkeit, online zu kaufen und in der Filiale zu retournieren (46 Prozent im Jahr 2022). Allerdings gaben die Einzelhändler auch an, dass sie im Durchschnitt nur in 70 Prozent der Fälle einen genauen Überblick über den Bestand in ihrem gesamten Unternehmen haben (gegenüber 74 Prozent im Jahr 2022).

Die Kunden erwarten, dass alle Kontaktpunkte im Einzelhandel vernetzt, reibungslos und zunehmend personalisiert sind. „Wenn man nicht weiß, wo ein Drittel des Inventars ist oder was vorrätig ist, bedeutet das eine große Menge an Ware, die entweder nicht verkauft, heruntergesetzt oder schlimmstenfalls weggeworfen wird“, sagt Henri Seroux, SVP EMEA bei Manhattan Associates. „Es ist von entscheidender Bedeutung, dass Einzelhändler über Lösungen verfügen, die flexibel und agil genug sind, um das veränderte Verbraucherverhalten nahezu in Echtzeit zu erkennen und darauf zu reagieren. Mit dem Zugang zu präzisen Daten können Einzelhändler ihren Mitarbeitern umsetzbare Erkenntnisse an die Hand geben, die es ihnen ermöglichen, jedem Kunden während seines individuellen Kaufprozesses einen Mehrwert zu bieten.“

Reibungsloser Handel trifft auf reibungsloses Engagement

Es ist deutlich, dass die Verbraucher beim Kauf von Produkten aktiv über verschiedene Kanäle hinweg agieren wollen, und 84 Prozent beginnen ihr Einkaufserlebnis online (82 Prozent im Jahr 2022). Allerdings gaben 16 Prozent (17 Prozent im Jahr 2022) der Einzelhändler an, dass die Abläufe in ihren Filialen und im Internet nach wie vor voneinander getrennt sind, was darauf hindeutet, dass von Jahr zu Jahr zwar mehr Einzelhändler ein nahtloses Einkaufserlebnis bieten, es aber noch Raum für Verbesserungen gibt.

Hinsichtlich der Form der Kontaktaufnahme mit Einzelhändlern vor und nach dem Kauf eines Produkts bleibt die E-Mail (47 Prozent) der bevorzugte Weg, gefolgt vom direkten persönlichen Kontakt mit dem Team in der Filiale (43 Prozent). Bemerkenswert ist, dass vier von zehn Verbrauchern (40 Prozent) inzwischen soziale Medien als Kommunikationskanal bevorzugen, wobei diese Präferenz eher bei jüngeren Verbrauchern besteht und in der Altersgruppe der 25- bis 34-Jährigen mit 55 Prozent ihren Spitzenwert erreicht.

Natalie Berg, Einzelhandelsanalystin, Autorin und Gründerin von NBK Retail, sagt dazu: „Die Studie zeigt, dass die Einzelhändler Fortschritte machen, wenn es um nahtlose Omnichannel-Erlebnisse geht. Da sich die Rolle der Filiale über die reine Transaktion hinaus entwickelt, müssen auch die Aufgaben der Mitarbeiter über die bloße Unterstützung beim Verkauf hinausgehen. Mit den richtigen Technologien und genauen Bestands- und Kundendaten ausgestattet, haben die Mitarbeiter in den Filialen die Möglichkeit, zu informieren, zu inspirieren und letztendlich eine dauerhafte Markentreue zu schaffen, selbst in Zeiten wirtschaftlicher Veränderungen.“

Geldbeutel und Planeten schonen

Der Eindruck und zuweilen auch die Realität, dass umweltfreundliche Produkte ihren Preis haben, führt dazu, dass die Käufer diese Produkte zugunsten kostengünstiger Alternativen zurückstellen. Nur noch 45 Prozent der Verbraucher halten Nachhaltigkeit für einen wichtigen Faktor bei der Wahl ihres Einkaufsortes, während es im letzten Jahr noch 50 Prozent waren.

Jüngere Generationen achten eher auf die Umweltschutz- und Nachhaltigkeitsmaßnahmen eines Einzelhändlers als ältere Verbraucher: 55 Prozent der 18- bis 24-Jährigen gaben an, dass dies für sie ein wichtiger oder sehr wichtiger Aspekt ist. 17 Prozent der 24- bis 35-Jährigen gingen sogar noch weiter und gaben an, dass sie Einzelhändler aktiv meiden würden, wenn diese nicht umweltbewusst handeln, während nur 10 Prozent der über 55-Jährigen angaben, dass sie solche Brands boykottieren würden.

„Die Zukunft unseres Planeten ist etwas, bei dem wir als Verbraucher oder Einzelhändler keine Kompromisse eingehen können oder sollten, doch im derzeitigen Wirtschaftsklima hat die Bezahlbarkeit eindeutig Vorrang vor der Nachhaltigkeit. Die diesjährige Studie unterstreicht, wie wichtig die Vereinheitlichung des Omnichannel-Handels und der Lieferkette ist, um die wirtschaftliche Belastung der Verbraucher zu verringern, aber auch, um die längerfristigen ökologischen Auswirkungen des unkontrollierten Konsums auf unseren Planeten anzugehen“, sagt Seroux abschließend.

Deutschland bevorzugt traditionelle Bezahlvorgänge

Unter den Befragten in Deutschland bleibt mit 41 Prozent Bargeld die beliebteste Zahlungsart. Auf dem zweiten Platz liegt mit 24 Prozent die Kartenzahlung, PayPal nimmt mit 16 Prozent den dritten Platz ein. Zudem gaben 52 Prozent der Befragten in Deutschland an, dass sie traditionelle, bemannte Kassen dem Self-Checkout vorziehen.

Methodik der Umfrage

6.000 erwachsene Verbraucher (ab 18 Jahren) wurden zu ihren Ansichten und Einstellungen in Bezug auf die Rolle der Filiale und der Mitarbeiter, innovative Fulfillment-Optionen, Nachhaltigkeit, Sichtbarkeit des Warenbestands, Bequemlichkeit, Konsistenz über verschiedene Kanäle hinweg und den Wandel im Handel befragt.

1.150 Führungskräfte oder leitende Angestellte in Tier-1-Einzelhandelsunternehmen (mit einem Jahresumsatz von mehr als 100 Mio. US-Dollar) wurden zu ihren technologiebasierten Investitionsplänen befragt, um E-Commerce zu unterstützen, die Reibungsverluste für die Kunden zu verringern und die Abwicklungsmöglichkeiten zu verbessern. Die Befragten repräsentierten Einzelhändler mit Filialen und Online-Verkaufsstellen in den folgenden Branchen: Beauty, Haushaltswaren und Möbel, Unterhaltungselektronik, Gesundheitswesen, Heimwerkerbedarf, Mode, Sportartikel und Haustiere. Die befragten Verbraucher und Einzelhändler stammten aus den folgenden Ländern: Australien, Belgien, Brasilien, Deutschland, Frankreich, Italien, Mexiko, Neuseeland, Niederlande, Spanien, USA und Vereinigtes Königreich. 

Die Forschungsergebnisse dieses Berichts basieren auf Primärforschung bei Verbrauchern und Einzelhändlern, die mittels Online-Umfragen von März 2023 bis Mai 2023 durchgeführt wurde.

Zusätzliche Daten

– 26 Prozent der befragten Einzelhändler gaben an, dass die Aufrüstung auf einen modernen Point of Sale (POS), der Omnichannel-Szenarien verwalten kann, eine ihrer drei wichtigsten geschäftlichen Prioritäten für die nächsten 12 Monate ist, verglichen mit 23 Prozent im Jahr 2022.
– 24 Prozent der Befragten gaben an, dass die Abwicklung von Online-Bestellungen in ihren Geschäften Priorität hat, verglichen mit 22 Prozent im Jahr 2022.
– 22 Prozent der Einzelhändler gaben an, dass die Verringerung der Umweltauswirkungen ihres Unternehmens zu den drei wichtigsten Prioritäten im Jahr 2023 gehört – dies entspricht dem Wert des letzten Jahres.
– Die Berücksichtigung seitens der Verbraucher in Bezug auf Nachhaltigkeitsbemühungen variiert ebenfalls je nach Land. In Mexiko achten die Verbraucher am stärksten auf die Nachhaltigkeitsbemühungen eines Einzelhändlers (33 Prozent), gefolgt von Brasilien, wo 25 Prozent der Verbraucher angaben, dass sie nicht bei einem Einzelhändler kaufen würden, wenn dieser nicht umweltbewusst ist.
– In Neuseeland und den Niederlanden geben nur 5 Prozent bzw. 4 Prozent der Verbraucher an, dass sie einen Einzelhändler boykottieren würden, wenn dieser nicht umweltbewusst ist – ein ziemlicher Gegensatz zu Lateinamerika.
– 49 Prozent der Verbraucher sind der Meinung, dass der wichtigste Aspekt des Kundenservice darin besteht, dass das Personal in der Filiale über das Produkt, das sie kaufen möchten, Bescheid weiß.
– 24 Prozent der Verbraucher halten die Fähigkeit, ein Produkt vorzuführen und es ihnen vor Ort zu zeigen, für den wichtigsten Service eines Mitarbeiters in der Filiale.
– Jüngere Verbraucher sind jedoch eher der Meinung, dass die persönliche Erfahrung mit Produkten, das Vorschlagen anderer Produkte, die zu dem Produkt passen, das sie kaufen möchten, oder das Prüfen der Verfügbarkeit des Lagerbestands die wichtigsten Aufgaben eines Verkäufers sind.
– 40 Prozent der Einzelhändler geben an, dass sie RFID am ehesten für bestandsbezogene Aktivitäten einsetzen werden, z.B. für die genaue Erfassung des Bestands in Echtzeit oder die Lokalisierung des Bestands.
– Da die Filialabwicklung und die Bestandsgenauigkeit nach wie vor eine wichtige Rolle spielen, gewinnen RFID-Etiketten immer mehr an Bedeutung. Bis zu 20 Prozent der befragten Einzelhändler gaben an, dass dies für sie höchste Priorität hat (15 Prozent im Jahr 2022). Bis 2024 wollen die Einzelhändler diese Technologie jedoch noch strategischer einsetzen, um Trends bei den Besucherzahlen zu analysieren und das Bezahlerlebnis zu optimieren (41 Prozent), aber auch um Werbestrategien zu verbessern (36 Prozent).
– Traditionelle, bemannte Kassen werden von der Mehrheit der Kunden in Märkten wie Deutschland (52 Prozent) und Frankreich (60 Prozent) bevorzugt, während Self-Checkout im Vereinigten Königreich und in Neuseeland am beliebtesten ist.

 

 

 

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Manhattan Associates
Frau Ella Martyn
Fürstenwall 172
40217 Düsseldorf
Deutschland

fon ..: +49 211 8199 5975
web ..: https://www.manh.com/de-de
email : emartyn@manh.com

Über Manhattan Associates
Manhattan Associates ist ein Technologieführer im Bereich Supply Chain- und Omnichannel-Handel. Wir führen Informationen über das ganze Unternehmen hinweg zusammen, damit Front-End-Verkäufe und Back-End-Supply Chains genau übereinstimmen. Unsere Software, Plattformtechnologie und fundierte Erfahrung unterstützen Kunden, optimales Wachstum ohne Einbußen bei Umsatz- und Ertragszielen zu verwirklichen.

Manhattan Associates plant, erstellt und liefert zukunftsweisende Cloud-Lösungen, damit Anwender im Laden, über ihr Netzwerk oder von ihrem Fulfillment Center aus vom Omnichannel-Marktplatz profitieren. Weitere Informationen: https://www.manh.com/de-de

Pressekontakt:

STROOMER Communications
Herr Kay Dietzel
Rellinger Straße 64a
20257 Hamburg

fon ..: 04085313314
email : kay.dietzel@stroomer.de

Uncategorized

Umfrage: Besonders berufstätige Frauen zeigen sehr großes Interesse an einem Sabbatjahr

Die neue Sabbatjahr-Umfrage zeigt: Vor allem berufstätige Frauen wollen eine Auszeit vom Job, suchen Erholung, Stressabbau und mehr Zeit für die Familie. An der Befragung nahmen 1079 Personen teil.

BildStarkes Interesse an einem Sabbatjahr haben in Deutschland besonders Erwerbstätige im Alter zwischen 30 und 59 Jahren und vor allem berufstätige Frauen. Zu den wichtigsten Gründen für eine berufliche Auszeit zählen Erholung und Reisen sowie der Stressabbau vom turbulenten Berufsalltag. Die meisten Befragten wünschen sich sechs bis zwölf Monate Auszeit vom Job. Das zeigen die Ergebnisse der Online-Umfrage von Sabbatjahr.org, einem Fachportal der INITIATIVE auslandszeit.  An der Befragung nahmen 1079 Personen teil. Der Anteil von Frauen war mit 72,4 Prozent der Befragten sehr hoch. Die Umfrage fand in der Zeit von 7.9.2022 bis 14.6.2023 statt. Auf https://www.sabbatjahr.org/ergebnisse-umfrage-wer-moechte-sabbatjahr-einlegen-warum gibt es alle Ergebnisse der Umfrage.

Wer möchte ein Sabbatjahr einlegen und warum?

Der Wunsch nach einem Sabbatical hängt unter anderem vom Alter, aber auch vom Geschlecht ab. Das machen die Umfrageergebnisse deutlich. Dabei gilt interessanterweise: Je älter, desto stärker ist das Interesse. 40,7 Prozent der Umfrage-Teilnehmenden, die ein Sabbatjahr planten, waren im Alter von 50 bis 59 Jahren und weitere 25,9 Prozent im Alter zwischen 40 und 49. Mit 18,4 Prozent waren Jüngere im Alter zwischen 30 und 39 Jahren deutlich geringer an einer Auszeit vom Job interessiert. Nur 5,8 Prozent der Befragten waren über 60 Jahre. Jünger waren 6,8 Prozent. Sie gaben ihr Alter mit 22 bis 29 Jahre an. 

„Der Leistungsdruck, Stress und der damit verbundene Wunsch nach einer Auszeit scheinen bei berufstätigen Frauen erheblich ausgeprägter zu sein als bei Männern. Darauf deutet die sehr hohe weibliche Teilnehmendenzahl bei unserer Umfrage hin“, sagt Frank Möller, Geschäftsführer der INITIATIVE auslandszeit. 

Die Mehrheit der Befragten war mit 84,4 Prozent berufstätig. Selbständige, derzeit Nicht-Berufstätige oder Studierende waren in der Umfrage nur gering vertreten.

Motive für ein Sabbatjahr: Erholung, Stressabbau und Zeit für die Familie finden

Eine Zeit der Ruhe und Auszeit soll dazu dienen, neue Kräfte zu sammeln und mehr Zeit zu finden für Dinge, die in einem Lebensabschnitt sonst zu kurz kommen würden. Die Frage nach den wichtigsten Motiven ergab: Auf Platz 1 stand der Wunsch, das Sabbatical sollte Zeit und Gelegenheit für Erholung und Reisen bieten (69,5%). An zweiter Stelle (66,7%) folgte das Streben, Stress abzubauen und damit einem drohenden Burnout zu entgehen.  Auf Rang drei (31,9%) äußerten die Befragten, mehr Zeit für die Familie (für Kinder und Eltern) zu finden. Ferner wollten sie sich ausgeprägter in einem Ehrenamt oder bei einer sozialen Tätigkeit engagieren (17,6 %). Aber auch das Interesse, neue berufliche Perspektiven in Angriff zu nehmen (16,9%) oder endlich ein lang geplantes Projekt im Sabbatical zu Ende zu bringen (15,7%) wurde deutlich. Bei den Fragen nach den Hauptmotiven für ein Sabbatjahr waren maximal drei Antworten zugelassen.

Länge des Sabbaticals: Die meisten wollen ein halbes bis zu einem Jahr aussetzen

Über 60 Prozent der Befragten äußerten den Wunsch, sechs bis zwölf Monate ein Sabbatical einlegen zu wollen. Für knapp 22 Prozent kam eine Auszeit vom Job für drei bis sechs Monate in Frage. Nur 11,5 Prozent präferierten eine kürzere Auszeit von ein bis drei Monaten.

Sabbatical im Inland, Ausland oder beides?

Für 40 Prozent der Befragten kam ein Sabbatical sowohl im Inland als auch im Ausland in Frage. Hingegen wollten 38,2 % nur ins Ausland zur Auszeit. Weitere 20,1 Prozent wünschten sich, im Sabbatical im Inland zu bleiben.

Die beliebtesten Reiseziele im Ausland

862 Personen hatten sich bereits mit Reisezielen im Ausland beschäftigt. Für diese Gruppe zählten im Ausland die Länder Spanien, Neuseeland und Italien zu den bevorzugten Zielen.  Australien, USA, Frankreich, Thailand, Kanada und skandinavische Länder kamen aber auch in die engere Wahl. Auch hier waren maximal drei Präferenzen möglichen.

Welche Sorgen haben Umfrageteilnehmende bei einem Sabbatical?

„Die großen aktuellen Probleme wie der Ukraine-Krieg, Inflation und Corona scheinen kaum Einfluss auf die persönliche Planung des Sabbatjahrs zu nehmen“, so Frank Möller zu den derzeit länderübergreifenden Herausforderungen. Fast 77 Prozent glauben, dass der Krieg in der Ukraine ihre Entscheidung für eine Auszeit nicht beeinflusst. Über die Hälfte (56,2%) der Befragten äußerte, dass die Inflation ihren Traum von der beruflichen Auszeit nicht gefährden würde. In einer weiteren Frage erkannten jedoch 45,7 Prozent, dass durch das reduzierte Gehalt im Sabbatical und die Inflation weniger finanzieller Spielraum für die Planung bleibt. Auswirkungen der Corona-Pandemie auf ein Sabbatical wurden mit 75 Prozent verneint. 

Befragt zur Rückkehr zum ursprünglichen Arbeitsplatz meinten rund 56 Prozent der Befragten, dass das möglich sein wird. Nur knapp 21 Prozent äußerten die Befürchtung, dass sie ihren alten Job nicht wieder antreten könnten.

Mehr Work-Life-Balance gewünscht

Es wird deutlich: Zahlreiche langjährig Erwerbstätige sehen das Sabbatjahr inzwischen auch als wichtigen Lebensabschnitt. In den freien Kommentaren äußerten viele, dass sie ein Sabbatjahr auch als vorbeugende Maßnahme sehen, um einem drohenden Burnout zu entgehen. Der Wunsch nach einer Auszeit scheint bei Frauen erheblich größer zu sein als bei Männern, darauf deutet die hohe weibliche Teilnehmerzahl hin. 

Das Sabbatjahr bzw. Sabbatical ermöglicht eine drei bis zwölfmonatige Unterbrechung des Berufsalltags, um Stress abzubauen, Zeit für eine lang geplante Reise oder einen Tapetenwechsel zu finden, sich sozial zu engagieren, sich weiterzubilden oder ganz einfach mal durchzuatmen. Gerade in der heutigen Zeit, in der Termindruck, Hektik und Wettbewerb zum stetigen Bestandteil der Arbeitswelt zählen, erfreut sich diese Art der Erholung vom dauerhaften Berufsstress steigender Beliebtheit. Nicht immer geht es dabei allein um einen ausgedehnten Urlaub. Gefragt sind vielmehr Chancen, das Leben aus einer neuen Perspektive zu betrachten, etwas Neues zu erleben, mehr Zeit für die Familie zu finden und sich ganz ohne Druck über eigene Vorstellungen und Zielsetzungen klar zu werden. 

Im Sabbatjahr-Ratgeber auf https://www.sabbatjahr.org finden Ratsuchende zahlreiche Tipps und Hilfestellungen für ihre berufliche Auszeit.

Kontakt: Frank Möller, INITIATIVE auslandszeit, Berliner Str. 36, 33378 Rheda-Wiedenbrück, Tel.: 05242 4054341, E-Mail frank@auslandszeit.de 

 

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

INITIATIVE auslandszeit GmbH
Herr Frank Möller
Berliner Straße 36
33378 Rheda-Wiedenbrück
Deutschland

fon ..: 05242 4054341
web ..: https://www.sabbatjahr.org
email : frank@auslandszeit.de

Die INITIATIVE auslandszeit zählt zu den größten unabhängigen Informationsportal-Netzwerken zum Thema Auslandsaufenthalt im deutschsprachigen Internet. Sie wurde 2008 in Rheda-Wiedenbrück (Westfalen) gegründet und verfolgt die Entwicklungen rund um die Themen Sabbatjahr, Ausland, Bildung, Fremdsprachen, Reisen und Tourismus. Die Seite Sabbatjahr.org beschäftigt sich ausschließlich mit der Planung für eine längere berufliche Auszeit und was es dabei zu bedenken gibt.

Pressekontakt:

Redaktionsbüro Beatrix Polgar-Stüwe
Frau Beatrix Polgar-Stüwe
Schillingsrotter Str. 7
50996 Köln

fon ..: 0221 9352940
email : mail@polgar-stuewe.de

Uncategorized

Ranking 2023: Das macht einen guten/schlechten Kundenservice aus

Die besten Tipps für eine bessere Customer Experience

BildKurze Reaktionszeiten, Hilfsbereitschaft und eine Auswahl an Kontaktmöglichkeiten: Neuen Daten zufolge sind das die Hauptkriterien, nach denen Kund:innen den Kundenservice eines Unternehmens als gut bewerten.

Wie, wie oft und warum werden Unternehmen von ihrer Kundschaft kontaktiert? Mit einer Umfrage unter 5.000 Menschen weltweit ermittelte Esendex, Anbieter für Business Messaging, die Ansprüche an den Kundenservice nach der Pandemie.

Weltweit legen Kundinnen und Kunden am meisten Wert auf schnelle Reaktionszeiten, wenn sie sich mit einem Anliegen, einer Frage oder einer Beschwerde an ein Unternehmen wenden. Wie lange sie gewillt sind, zu warten? 38 % der Kaufenden wären nicht dazu bereit, länger als fünf Stunden auf eine Antwort oder Lösung des Problems zu warten – dies mag durch die Always-On-Kultur bedingt sein, die ein Umdenken im Kundenservice notwendig macht.

85 % der Befragten geben einem Unternehmen nach einer negativen Erfahrung (z. B. schlechter Kundenservice) höchstens zwei Chancen, bevor sie zu einem Konkurrenten wechseln. Dies war das Ergebnis einer früheren Untersuchung von Esendex .

Nach Angaben von Kund:innen aus aller Welt sind die fünf wichtigsten Kriterien für den Kontakt mit Unternehmen die folgenden:

– Schnelle Reaktionszeiten
– Freundlichkeit/Hilfsbereitschaft
– Komfort (der Kundenservice kann auf verschiedenen Wegen kontaktiert werden)
– Schnelle Problemlösung/Hilfe
– Gute Erreichbarkeit des Supports (auch außerhalb der regulären Geschäftszeiten)

Chris Gorman, Head of Professional Services bei Esendex, erklärt: „Unsere Untersuchungen zeigen, dass schnelle Reaktionszeiten der ausschlaggebende Faktor für die Kundenzufriedenheit sind. Trotz dieser Tatsache ist davon auszugehen, dass weltweit 15 % der Unternehmen lediglich eine einzige Kommunikationsmethode haben.“

„Durch die Einführung zusätzlicher Kommunikationskanäle können Unternehmen ein Omnichannel-Erlebnis schaffen und Kundinnen und Kunden die Möglichkeit geben, ihre bevorzugten Kanäle für die Interaktion zu nutzen. Schließlich hat jede Person unterschiedliche Präferenzen: Die einen greifen lieber zum Telefon. Die anderen bevorzugen SMS, WhatsApp oder soziale Medien.“

„Daher gilt es, Schritte zu unternehmen, um diesen unterschiedlichen Anforderungen gerecht zu werden. Das klappt teils auch über Automatisierung. Auf diese Weise kann auf Kundenwünsche eingegangen werden, was die Markentreue langfristig stärkt.“

Die Umfrage offenbart auch, was Kund:innen am meisten frustriert, wenn sie sich an den Support wenden. Hier die Ergebnisse:

– Nicht hilfreich/Problem wird nicht gelöst
– Zu langes Warten auf eine Antwort
– Es geht nichts vorwärts/sich wegen wechselnder Ansprechpersonen wiederholen müssen
– Anliegen aufgrund Chatbot-Timeout erneut schildern müssen
– Wie ein Ticket/eine Nummer behandelt zu werden und nicht wie eine Person

Weltweit gaben 68 % der Befragten an, dass sie im letzten Monat jemandem von mindestens einer negativen Kundenservice-Erfahrung erzählt haben – entweder mündlich oder in Form einer Bewertung.

Die besten Tipps für eine bessere Customer Experience

Viele Unternehmen suchen mit Hochdruck nach einer Lösung, wie sie weiterhin einen erstklassigen Kundenservice anbieten und gleichzeitig die Zahl eingehender Anrufe senken und die Personalressourcen optimieren können. Die Ausarbeitung einer wirksamen Strategie, die weniger auf Telefonanrufe und dafür mehr auf andere Kommunikationsmittel setzt, ist von entscheidender Bedeutung. Sie trägt dazu bei, dass Kund:innen Unternehmen jederzeit erreichen können und von kurzen Reaktionszeiten profitieren. Hier sind einige Tipps:

Proaktive Kundenkommunikation

Der erste Schritt hin zu einer bessere Customer Experience? Es gilt, die Gründe zu ermitteln, die eine Kontaktaufnahme erforderlich machen könnten. Bestimmte häufig gestellte (An-)Fragen lassen sich durch automatisierte Nachrichten, die Kund:innen nach dem Kauf eines Produkts oder der Inanspruchnahme einer Dienstleistung erhalten, leicht vorwegnehmen. So können beispielsweise Infos zu den nächsten Schritten, ein Videotutorial oder häufig gestellte Fragen versendet werden.

Wie bei jeder Kommunikationsstrategie ist es wichtig, dass die Nachrichten empfangen, gesehen und gelesen werden. Die Wahl der richtigen Kanäle ist daher entscheidend. SMS sind mit einer Öffnungsrate von 95 % eine ausgezeichnete Wahl. Wir wissen aus eigener Forschung, dass 12 % der Verbraucher:innen täglich mehr als zehn E-Mails von Unternehmen erhalten. Was SMS betrifft, erhalten nur 2 % zehn oder mehr Nachrichten von Unternehmen – was es erheblich vereinfacht, die gewünschte Aufmerksamkeit zu erlangen. Statistiken zufolge greifen wir durchschnittlich 88-mal pro Tag zu unserem Smartphone und beschäftigen uns durchschnittlich 3,7 Stunden pro Tag damit.

Mehr Selfservice-Optionen

Wer es Kund:innen ermöglicht, bestimmte Anliegen selbst zu klären, kann das Anrufvolumen erfolgreich reduzieren. Laut Untersuchungen von Esendex ist die Verfügbarkeit von Selfservice-Optionen für Kund:innen am sechstwichtigsten, wenn es um den Kundenservice geht. Jedoch müssen Unternehmen diesbezüglich genügend Informationen bereitstellen, damit diese Lösung funktionieren und sich erfolgreich durchsetzen kann. Laut einem Bericht von Microsoft haben 77 % der Kund:innen schon einmal ein Selfservice-Supportportal genutzt. Doch mehr als die Hälfte gab an, dass es ihnen aufgrund mangelnder Informationen im Internet nicht möglich war, ihr Problem selbst zu lösen.

Einige Beispiele für einen guten Selfservice sind:

– Bereitstellung einer Wissensdatenbank
– Produktschulungen für Kund:innen
– FAQs
– Chatbots
– Community-Forum
– Spezielle Technologie (wenn z. B. viele Kund:innen anrufen, um eine Zahlung zu leisten, kann die Einführung einer mobilen Zahlungslösung zu beträchtlichen Ressourceneinsparungen führen)

Einführung neuer Technologie

Natürlich ist die Einführung neuer Technologie zunächst mit Investitionen verbunden. Doch auf lange Sicht spart sie den Mitarbeitenden wertvolle Zeit, sodass sie sich auf die komplexen Aufgaben konzentrieren und diese effektiver bearbeiten können. Verschiedene Kontaktmöglichkeiten anzubieten, ist der erste Schritt hin zu einem ganzheitlichen Ansatz im Kundenservice. Ein möglicher Touchpoint könnte eine Live-Chat-Funktion auf der Website sein, damit Kund:innen schnell Hilfe in Anspruch nehmen können. Statistiken zufolge erzielen Live-Chats einen Zufriedenheitsgrad von 73 % – verglichen mit 61 % bei E-Mails und 44 % bei Anrufen. Zudem macht die Live-Chat-Funktionalität die Customer Experience angenehmer: Kund:innen können mehrere Dinge gleichzeitig erledigen und nervige Warteschleifen umgehen. Auch für Menschen, die nicht gerne telefonieren, ist der Live-Chat die ideale Lösung.

Außerhalb der üblichen Geschäftszeiten empfehlt sich die Verwendung von Chatbots, die häufig gestellte Fragen automatisiert beantworten können. Dadurch reduziert sich die Arbeitsbelastung für Kundenservice-Mitarbeitende. Studien zufolge lassen sich mit Chatbots knapp 90 % der Kundenanfragen in zehn oder weniger Nachrichten lösen. Die Möglichkeit, Fragen auf natürliche Weise stellen zu können (und nicht nur eine Suchleiste zur Verfügung zu haben), wird von den Kund:innen als echter Mehrwert wahrgenommen.

In einem Forschungsbeitrag zeigte Hootsuite, eine Social-Media-Management-Plattform, die am häufigsten gestellten Fragen an Chatbots auf. Dazu zählen:

Aus was sind Ihre Produkte hergestellt?
Wo ist meine Bestellung?
Wie sind Ihre Rückgaberichtlinien?
Wo finde ich Ihren Laden?
Wann haben Sie heute geöffnet?
Was ist Ihr bestes Angebot?

Weitere Informationen unter: https://www.esendex.de/

Esendex SMS-Lösungen: https://www.esendex.de/produkte/sms/

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Commify Germany GmbH
Frau Presse Team
Radeberger Str. 1
01099 Dresden
Deutschland

fon ..: +49 (0) 351 – 8503 3399
web ..: https://www.esendex.de/
email : presse@esendex.com

Über Esendex:
Als führender Anbieter von Business Messaging entwickelt Esendex smarte Kommunikationslösungen, die individuell auf die Bedürfnisse seiner Kunden zugeschnitten sind. Das Unternehmen ist stolz darauf, Dinge anders zu machen – von den erheblichen Investitionen in Personal und technologische Infrastruktur bis hin zur 24/7-Überwachung aller Plattformen. Esendex legt größten Wert auf direkte Verbindungen zu den Netzwerken und sein großes internes Entwicklungsteam. Das Unternehmen entwickelt seine Messaging-Technologie kontinuierlich weiter, wodurch es seiner Kundschaft branchenführende Services anbieten kann. Die angebotenen Services erstrecken sich von SMS-API, Richt Content und WhatsApp bis hin zu intelligenten Automatisierungen.

Pressekontakt:

Commify Germany GmbH
Frau Presse Team
Radeberger Str. 1
01099 Dresden

fon ..: +49 (0) 351 – 8503 3399
web ..: https://www.esendex.de/
email : presse@esendex.com

Uncategorized

LAGERBOX ist Kundenfavorit 2023 in der Kategorie Self Storage

Bewertungen & Umfragen geben Unternehmen direktes Feedback von ihren Kunden. Durch das Sammeln von Meinungen & Erfahrungen können Unternehmen besser verstehen, was Kunden erwarten.

BildDie LAGERBOX wurde im Bereich „Self-Storage-Anbieter“ zum Kundenfavorit 2023 gewählt. Bei einer marktwirtschaftlichen Umfrage kam heraus, dass die Kunden mit der LAGERBOX, die Standorte in ganz Deutschland verteilt hat, am zufriedensten waren. 

Die Umfrage wurde von Service Value durchgeführt und erschien in der „WirtschaftsWoche“. Mit einem Mittelwert von 2,44 lag die LAGERBOX damit über dem Branchenmittelwert von 2,58. Die Auszeichnung „Höchste Empfehlung“ wurde ausgesprochen. 

Das ist die höchste Auszeichnung, die man bei der Umfrage erreichen kann. LAGERBOX ist damit schon nach 2021 und 2022 zum dritten Mal in Folge Champion bei den Kundenfavoriten im Self-Storage-Segment.  

Insgesamt wurden 2171 Unternehmen aus 162 Branchen bewertet. Auch im Gesamtergebnis steht die LAGERBOX mit ihrem Mittelwert gut dar. Insgesamt herausstechend bei den Umfrageergebnissen war, dass Lebensmittelhändler erstaunlich positiv abgeschnitten haben. Service Value hat in den Umfragen einige Aspekte berücksichtigt, die die Kundenzufriedenheit ausmachen. 

Dabei ging es um Preise, Servicequalität, die Freundlichkeit der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen und viele andere Dinge. Somit ist dieser Preis ausschließlich ein Kundenpreis und zeigt die Zufriedenheit der Kunden bei der LAGERBOX.

Wer ist die LAGERBOX und wie funktioniert eigentlich Self-Storage? 

Die LAGERBOX ist noch ein „recht“ junges (26 Jahre am Markt) Unternehmen- das passt zum Prinzip Self-Storage in Europa. Beim Self-Storage kann man Sachen in Lagerräumen einlagern, die man zuhause nicht mehr braucht oder die zu viel Platz wegnehmen. 

Dazu mietet man sich eine Box und kann diese dann befüllen und entleeren, wie man möchte. Dieses Konzept gibt es vor allem in den USA schon ziemlich lange, in Europa ist es auch Anfang der 2000er-Jahre auf dem Vormarsch. Allerdings gibt es einige Unterschiede zu den USA- in Sendungen wie „Storage Wars“ oder ähnlichen Formaten entsteht der Eindruck, die Inhalte der Lagerräume würden, wenn eine Box nicht mehr bezahlt wird, einfach versteigert. Dies ist in Deutschland schon per Gesetz nicht erlaubt. 

Die LAGERBOX ist eines der Unternehmen, die den damaligen Trend „Self-Storage“ mit nach Deutschland gebracht hat. Mittlerweile hat die von Peter Blauw gegründete Firma einige Standorte in ganz Deutschland, damit überall Kunden Zugang zu eine in der Nähe liegenden Filiale haben. 

Viele Kunden nutzen den Raum auch als Ersatz für einen Keller, wenn dieser möglicherweise zuhause nicht vorhanden ist, zu klein ist, oder es nicht sicher ist, aber wenn Menschen auf der Suche nach einer neuen Wohnung sind. Auch Firmen beanspruchen die Dienste der LAGERBOX, indem sie dort beispielsweise Akten, Büroutensilien oder Handelswaren einlagern. Für gewerbliche Kunden, die die Boxen als Lagermöglichkeiten nutzen wollen, übernimmt die LAGERBOX zudem auch die Warenannahme. 

Die Standorte

Die aktuellen Standorte sind in: Berlin-Hohenschönhausen, Berlin Lichtenberg-Marzahn, Berlin-Neukölln, Berlin Schöneweide-Köpenick, Berlin-Spandau, Bielefeld, Chemnitz, Dortmund Innenstadt-Ost, Dortmund-Oespel, Dresden-Friedrichstadt, Dresden-Pieschen, Düsseldorf-Heerdt, Düsseldorf-Lierenfeld, Essen, Frankfurt, Hannover-List, Hannover-Vahrenwald, Hannover-Waldhausen, Köln-Mülheim, Köln-Ossendorf, Köln-Poll, Krefeld, Leipzig, Leverkusen, Mannheim, Münster-Loddenheide, Offenbach-Lauterborn (LAGERBOX easy-Standort), Pforzheim und Stuttgart. 

Allerdings: Im Juli 2023 wird in Gelsenkirchen-Erle ein neuer Standort eröffnet. Zudem gibt es noch Informationen aus Wuppertal. Dort soll Ende des Jahres auch ein Standort eröffnen. Weitere Standorte sind bereits in Planung. Dabei handelt es sich um neue Standorte in Erfurt, Remscheid und den zweiten in Essen. Dazu kommen noch weitere Standorte, die in Kürze bekanntgegeben werden sollen. Die LAGERBOX ist immer auf der Suche nach Grundstücken. Dabei ist es egal, ob diese unbebaut oder bebaut sind. Es können auch Bestandsimmobilien sein, die zum Zweck der Nutzung von Selfstorage umgebaut werden können. Genaue Angaben der Bedürfnisse können auf der LAGERBOX-Expansion Seite entnommen werden. 

Nachhaltigkeit

Zudem ist die LAGERBOX auch im Thema Nachhaltigkeit aktiv. Neben der Art und Weise des Business, dass eingelagerte Sachen nicht weggeschmissen werden und damit automatisch nachhaltiger werden, ist auch die Firma selbst um Nachhaltigkeit bemüht. So versorgt sich zum Beispiel der Standort Köln-Ossendorf, wo auch die Firmenzentrale liegt, durch Solaranlagen auf dem Dach selbst. Weitere Standorte, die mit Solardächern ausgestattet werden, sind bereits in Planung. An einigen Standorte sind die Dächer begrünt und mit Bienenvölkern versehen. Die Standorte richten sind an die Standards einen Kfw 70 Hauses, sodass die Dämmung so gut ist, dass so gut wie kein Heizbedarf entsteht. 

Es gibt Gründe, warum die LAGERBOX ein Kundenfavorit ist. Einige davon sind hier aufgezählt worden. 

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

LAGERBOX Holding GmbH
Herr Michel Galka
Hanauer Landstr. 314
60314 Frankfurt
Deutschland

fon ..: 022127099432
web ..: https://www.lagerbox.com/
email : m.galka@lagerbox.com

LAGERBOX ist ein führendes Unternehmen im Bereich Self-Storage und bietet seinen Kunden flexible Lagerlösungen an. Das Unternehmen wurde vor mehr als 26 Jahren gegründet und hat seitdem zahlreiche Standorte in verschiedenen Städten etabliert. LAGERBOX hat sich als vertrauenswürdiger Partner für Privatpersonen, Unternehmen und Organisationen etabliert, die zusätzlichen Platz für die Aufbewahrung von persönlichen Gegenständen, Waren oder Akten benötigen.

LAGERBOX zeichnet sich durch seine modernen und sicheren Lagerstätten aus, die den Kunden eine bequeme und zuverlässige Aufbewahrung ihrer Gegenstände ermöglichen. Die Lagerboxen sind in verschiedenen Größen erhältlich, um den individuellen Anforderungen gerecht zu werden. Kunden können je nach Bedarf einen kleinen Lagerraum für einige persönliche Gegenstände oder einen größeren Raum für die Einlagerung von Möbeln oder Waren mieten.

Das Unternehmen legt großen Wert auf Sicherheit und Datenschutz. Jeder LAGERBOX – Standort ist mit hochmodernen Sicherheitssystemen wie Überwachungskameras, Alarmanlagen und Zugangskontrollen ausgestattet, um die Sicherheit der eingelagerten Gegenstände zu gewährleisten. Kunden erhalten persönliche Zugangscodes, um ihre Lagerboxen zu betreten, und haben fast rund um die Uhr Zugang zu ihren Sachen.

LAGERBOX legt auch großen Wert auf Kundenservice. Das professionelle Team steht den Kunden mit Rat und Tat zur Seite und hilft ihnen bei der Auswahl der richtigen Lagerlösung. Das Unternehmen bietet flexible Mietoptionen an, sodass Kunden ihre Lagerboxen je nach Bedarf verlängern oder kündigen können. Zudem können Kunden bei LAGERBOX oft auch zusätzliche Services wie Vermittlung von Umzugsdienstleistungen oder Verpackungsmaterialien in Anspruch nehmen.

LAGERBOX hat sich als vertrauenswürdiger Partner für Privatpersonen, Unternehmen und Organisationen etabliert, die eine sichere und flexible Lagerlösung suchen. Mit seinem umfangreichen Standortnetzwerk, modernen Einrichtungen und exzellentem Kundenservice ist LAGERBOX eine beliebte Wahl für diejenigen, die zusätzlichen Platz benötigen oder ihre Gegenstände sicher aufbewahren möchten.

Pressekontakt:

LAGERBOX Holding GmbH
Herr Michel Galka
Hanauer Landstr. 314
60314 Frankfurt

fon ..: 022127099432
email : m.galka@lagerbox.com