Tag Archives: umfrage

Uncategorized

Umfrage zeigt: Neue Grundsteuerregeln zu kompliziert

36% kennen die neuen Regeln nicht/68% finden sie kompliziert/82% erwarten höhere Kosten/Dr. Wagner: „Das Thema ist bedeutend für jeden. Grundsteuern können zu 100 Prozent auf Mieter umgelegt werden.“

BildBerlin, 12. November 2024 – Ab Januar 2025 gelten die neuen Regeln für die Grundsteuer. Ganze 59 Prozent der Immobilienkaufinteressenten kennen die neuen Regeln. Allerdings finden sie 68 Prozent „sehr kompliziert“ oder „eher kompliziert“. Das sind Ergebnisse einer aktuellen Umfrage unter Immobilienkaufinteressenten, die beim bundesweiten Immobilienmakler registriert sind.

„Die Menschen wissen zwar mehrheitlich um die neuen Regeln bei der Grundsteuer, allerdings halten sie diese für kompliziert und wissen leider auch nicht, was auf sie zukommt. Hier wäre es wichtig, sie besser aufzuklären“, sagt Dr. Robert Wagner, CEO von Homeday. „Das Thema ist nicht nur bedeutend für Immobilieneigentümer, sondern für jeden, der wohnt, denn die Grundsteuern können zu 100 Prozent auf die Mieter umgelegt werden. Es ist auch zu erwarten, dass dies geschieht.“

Die Grundsteuerreform läuft schon seit mehreren Jahren: So haben die Finanzbehörden seit Anfang 2022 Eigentümer dazu aufgerufen, den Grundsteuerwert nach den neuen Regeln selbst zu bestimmen. In der Folge wurden Wertbescheide verschickt. Diese sind aber nur zusammen mit Messwert und Hebesatz aussagekräftig. Letzterer wird von jeder Gemeinde individuell festgelegt. Obendrein ist die Systematik von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich. Ab Januar 2025 wird die neue Grundsteuer nun fällig.

In der Homeday-Befragung geben lediglich 36 Prozent an, die neuen Regeln nicht zu kennen. 59 Prozent sagen, sie wissen Bescheid. Allerdings halten 35 Prozent die neuen Regeln für sehr kompliziert und 33 Prozent für „eher kompliziert“. Nur 12 Prozent geben „unkompliziert“ an. Ganze 20 Prozent der Befragten sehen sich gar nicht in der Lage, eine Angabe zu machen.

Dr. Robert Wagner: „Es ist erstaunlich, dass in einer Zeit, in der quer durch alle Parteien von Verschlankung der Verwaltung und einfachen Prozessen gesprochen wird, ein solch komplexes Regelkonstrukt erlassen wird. Es bleibt zu hoffen, dass die Verwaltungspraxis in Zukunft mehr Verlässlichkeit und Klarheit bringt.“

Auf die Frage „Wie denken, dass sich die Grundsteuerkosten für Sie nach der Reform entwickeln werden?“ erwartet mit 62 Prozent eine große Mehrheit, dass die Kosten stark steigen werden. Weitere 20 Prozent gehen davon aus, dass sie „etwas steigen“ wird. Nur insgesamt 6 Prozent glauben, dass sie gleich bleiben oder sinken wird.

Zu den Daten und Grafiken

Die Befragung fand im Zeitraum vom 24. bis 31. Oktober 2024 unter mehr als 300 Kaufinteressenten von Homeday statt. Die Daten und Grafiken können redaktionell frei verwendet werden. Bitte nennen Sie Homeday als Urheber (www.homeday.de). Wir stehen auch gerne für Interviews oder mit Statements zur Verfügung. Melden Sie sich gern, wenn Sie ein exklusives Zitat zu einem bestimmten Aspekt benötigen.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Homeday GmbH
Herr Volker Binnenböse
Prinzessinnenstraße 26
10969 Berlin
Deutschland

fon ..: 01797015835
web ..: https://www.homeday.de/de/
email : volker.binnenboese@homeday.de

Über Homeday
Homeday (www.homeday.de) ist ein im Jahr 2015 gegründeter Immobilienmakler, der sich zum Ziel setzt, mit Hilfe moderner Technologie den Vermittlungsprozess von Immobilien für Käufer und Verkäufer grundlegend zu verbessern.
Homeday-Makler sind an vielen Standorten in Deutschland direkt vor Ort tätig und begleiten die Kunden persönlich durch den gesamten Vermittlungsprozess. Unterstützt werden sie dabei von zentralen Teams u.a. aus den Bereichen Kundenservice, Datenanalyse, Marketing, Design und Technologie.
Homeday zählt zu den wachstumsstärksten Immobilienmaklern Deutschlands und wurde vielfach für seinen Service ausgezeichnet. Seit Gründung hat das Unternehmen bereits über 17.000 Immobilien erfolgreich vermittelt.

Pressekontakt:

Homeday GmbH
Herr Volker Binnenböse
Prinzessinnenstraße 26
10969 Berlin

fon ..: 01797015835
email : volker.binnenboese@homeday.de

Medien

Umfrage zu Warehouse Operations: Der Optimierungsdruck wächst

Manhattan gab heute die Ergebnisse der mit Vanson Bourne durchgeführten Studie „Stand der Warehouse Operations im Jahr 2024“ bekannt, in der die Herausforderungen für die Branche aufgezeigt werden.

BildVeraltete Technik, Personalfluktuation und enttäuschte Kundenerwartungen – 50 % der Befragten in Deutschland sehen Verbesserungspotenzial bei ihren Warehouse Operations

Düsseldorf, 19. Juni 2024. Manhattan Associates gab heute die Ergebnisse der gemeinsam mit Vanson Bourne durchgeführten Studie „Stand der Warehouse Operations im Jahr 2024“ bekannt, in der die aktuellen Herausforderungen und die wichtigsten Chancen für die Branche aufgezeigt werden.

Im Frühjahr 2024 befragte Vanson Bourne 2.000 Lieferketten-Experten in Deutschland, Australien, Belgien, Brasilien, Frankreich, Italien, den Niederlanden, Norwegen, Mexiko, Spanien, Schweden und dem Vereinigten Königreich. Zu den Befragten gehörten sowohl leitende als auch operative Mitarbeitende aus den Bereichen Fertigung und Produktion, Logistik, Pharma, Einzelhandel, Automotive und Konsumgüter. 50 % der befragten Unternehmen in Deutschland gaben an, dass sie Verbesserungspotenzial bei ihren Warehouse Operations sehen.

Nach wie vor stehen Lieferkettenexperten vor großen Herausforderungen. Makroökonomische und geopolitische Entwicklungen halten die Weltwirtschaft weiterhin in Atem. Insbesondere Europa, so auch Deutschland, leidet unter Fachkräftemangel sowie Mitarbeiterfluktuation und steht unter hohem Transformationsdruck in Sachen Nachhaltigkeit und Digitalisierung. Außerdem belasten Lieferengpässe und weiter steigende Erwartungen der Verbraucher über die verschiedenen Vertriebskanäle hinweg die Unternehmen.

Im Hinblick auf die drängendsten Herausforderungen sind über alle Länder hinweg fast alle Befragten (97 %) der Ansicht, dass die IT-Infrastruktur ihrer Warehouse Operations zumindest teilweise modernisiert werden muss. 84 % berichteten über Schwierigkeiten bei der Mitarbeiterbindung, während 73 % angaben, dass das Warenvolumen, das die Lager durchläuft, in den letzten 12 Monaten gestiegen sei, was die ohnehin schon bestehenden Herausforderungen noch verschärft hat – bei Unternehmen in Deutschland lag der Anteil sogar bei 77 %.

Die Unternehmen blicken aber auch mit Zuversicht in die Zukunft: 75 % bzw. 72 % erwarten, dass generative KI und Robotik eine positive Rolle bei der Verbesserung der Arbeitnehmerzufriedenheit und der Arbeitsabläufe spielen werden, indem sie manuelle Tätigkeiten reduzieren und die Automatisierung vorantreiben sowie Arbeitsabläufe verschlanken und den Verwaltungsaufwand verringern. Da Unternehmen nach Möglichkeiten suchen, Abläufe zu vereinfachen, die steigende Nachfrage zu befriedigen und die Erfahrungen der Mitarbeitenden zu verbessern, wird eine kontinuierliche Innovation der Lieferkette erforderlich sein, um aufkommende Risiken zu bewältigen und gleichzeitig neue Chancen in vollem Umfang zu nutzen. Die Kundennachfrage dabei optimal zu befriedigen – dies priorisieren 48 % der befragten Unternehmen in Deutschland.

Die drei folgenden Erkenntnisse aus dem Report sollen die Experten in der Lieferkette dabei unterstützen, den Weg zu künftigen Erfolgen zu planen:

– Warehouse Operations werden für die Unternehmen zunehmend schwieriger, und es ist wichtig, dass die Mitarbeitenden sich gehört, einbezogen und wertgeschätzt fühlen. Eine beträchtliche Anzahl der Befragten gab an, dass personalbezogene Herausforderungen wie die Einstellung und Schulung von Kurzzeitarbeitern (41 %) sowie die Sicherstellung der Produktivität (40 %) in den letzten 12 Monaten erheblich zugenommen haben.
– 28 % der befragten Unternehmen gaben an, dass veraltete IT-Hardware und -Software die größte Herausforderung darstellt, mit der sie derzeit konfrontiert sind. Das bedeutet für fast jedes dritte der befragten Unternehmen eine erhebliche finanzielle und technologische Belastung.
– 26 % der Befragten gaben an, dass sie Schwierigkeiten haben, Bestellungen über verschiedene Kanäle zu verwalten, während für 23 % das Erfüllen der gestiegenen Kundenerwartungen in Bezug auf die Durchlaufzeiten eine Herausforderung darstellt.

„Lagerflächen sind das Herzstück einer einheitlichen Lieferkette und der Mittelpunkt des Fulfillment,“ sagt Henri Seroux, Senior Vice President, EMEA bei Manhattan Associates. „Die Bewältigung der in dem Report aufgezeigten Herausforderungen ist der Schlüssel für die langfristige Wettbewerbsfähigkeit und den Erfolg von Unternehmen. Die Ergebnisse unterstreichen, wie wichtig es ist, nach vorne zu blicken und weiterhin neue Technologien wie Microservices und generative KI zu integrieren, um die Lieferketten zukunftssicher zu machen und sie als eigenständigen Treiber für den Umsatz und den Kundenservice zu betrachten. Das kann nur von Vorteil sein, sowohl für die Gewinn- und Verlustrechnung als auch für unsere Erde.“

Weitere Ergebnisse der Studie finden Sie hier.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Manhattan Associates
Frau Stefanie Haase
Fürstenwall 172
40217 Düsseldorf
Deutschland

fon ..: +49 (0)1520 1024491
web ..: https://www.manh.com/de-de/
email : sthaase@manh.com

ÜBER MANHATTAN ASSOCIATES
Manhattan Associates ist ein Technologieführer im Bereich Supply Chain- und Omnichannel-Handel. Wir führen Informationen über das ganze Unternehmen hinweg zusammen, damit Front-End-Verkäufe und Back-End-Supply Chains genau übereinstimmen. Unsere Software, Plattformtechnologie und fundierte Erfahrung unterstützen Kunden, optimales Wachstum ohne Einbußen bei Umsatz- und Ertragszielen zu verwirklichen.

Manhattan Associates plant, erstellt und liefert zukunftsweisende Cloud-Lösungen, damit Anwender im Laden, über ihr Netzwerk oder von ihrem Fulfillment Center aus vom Omnichannel-Marktplatz profitieren. Weitere Informationen: https://www.manh.com/de-de

Pressekontakt:

STROOMER Communications
Herr Kay Dietzel
Rellinger Straße 64a
20257 Hamburg

fon ..: +49 408531330
email : kay.dietzel@stroomer.de

Uncategorized

Willy Brandt ist der bedeutendste Politiker Deutschlands

Der ehemalige Bundeskanzler Willy Brandt ist der bedeutendste Politiker Deutschlands. Das ergab eine Umfrage unter allen Bundes- und Landtagsabgeordneten.

BildMannheim, den 23. April 2024. Wenn es nach den Parlamentarierinnen und Parlamentariern auf Bundes- und Landesebene geht, dann steht Willy Brandt als bedeutendster Politiker Deutschlands ganz oben auf dem Podest. Das hat eine Umfrage des Journalisten Aljoscha Kertesz ergeben, an der sich rund 20 Prozent der Abgeordneten beteiligt haben. Auf den Plätzen zwei und drei folgen Konrad Adenauer und Helmut Kohl.

„Auf den vorderen Plätzen landeten erwartungsgemäß mit deutlichem Abstand die drei großen Kanzler, die Deutschland nach 1945 über Jahrzehnte geprägt haben“, sagte Kertesz. Hinter Brandt, Adenauer und Kohl kommen mit Altkanzlerin Angela Merkel sowie den ehemaligen Bundeskanzlern Helmut Schmidt und Ludwig Erhard drei weitere Regierungschefs. Diese Serie wird erst durch den Außenpolitiker Hans-Dietrich Genscher unterbrochen. Der Liberale, der neben Helmut Kohl maßgeblich an der deutschen Wiedervereinigung beteiligt war, belegt Platz sieben.

Fischer vor Schröder

Der ehemalige bayerische Ministerpräsident und CSU-Übervater Franz-Josef Strauß kommt auf Platz acht. Mit dem Außenpolitiker Joschka Fischer folgt auf Platz neun der erste Vertreter der Grünen. Damit liegt er einen Platz vor seinem ehemaligen Chef. Altbundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) und der einstige Bundespräsident Richard von Weizsäcker (CDU) bilden bei gleicher Stimmenzahl das Schlusslicht der Top Ten.

Starke Frauen in den Top 20

In den vergangenen rund 80 Jahren haben viele Frauen die Geschicke der Bundesrepublik Deutschland mitbestimmt. Unter den acht bestplatzierten Politikerinnen rangiert Angela Merkel auf Platz vier. Die ehemalige brandenburgische Sozialministerin Regine Hildebrand (SPD) kommt auf Platz elf, gefolgt von der früheren Bundestagspräsidentin Rita Süssmuth (CDU) auf Platz zwölf. Elisabeth Selbert (SPD), eine der Mütter des Grundgesetzes, landet auf Platz 15. Hildegard Hamm-Brücher, die einstige Grande Dame der FDP, teilt sich mit der früheren Bundestagspräsidentin Annemarie Renger (SPD) Platz 17. Die ehemalige Umwelt- und Friedensaktivistin sowie Mitbegründerin der Grünen, Petra Kelly, komplettiert die Riege der starken Frauen in den Top 20.

Unter den 25 Personen mit den meisten Stimmen befinden sich elf Sozialdemokraten, sieben Vertreter der CDU/CSU, je drei der FDP und der Grünen sowie mit Gregor Gysi (Platz 13) ein Vertreter der Linken.

Wolfgang Schäuble unter den Autoren

Die Ergebnisse der Umfrage werden in einem soeben erschienenen Buch vorgestellt. Hierfür hat der Historiker Bernd Haunfelder spannende Porträts und Biographien der gewählten Politikerinnen und Politiker verfasst. Die Bestplatzierten werden zudem von aktiven und ehemaligen Politikern und Journalisten gewürdigt. Zu den Autorinnen und Autoren gehören Dietmar Bartsch, Helge Braun, Wolfgang Gerhardt, Michaela Kaniber, Michael Kretschmer, Franz Müntefering, Wolfgang Schäuble, Wolfgang Thierse, Bernhard Vogel und Brigitte Zypries.

In den Würdigungen spiegeln sich viele, oftmals kaum bekannte Aspekte wider. „Das Ranking weist neben den großen und erwartbaren Namen auch längst vergessene Frauen und Männer aus. Es bietet so eine etwas andere, spannende Sicht auf die vergangenen Jahrzehnte“, sagte Aljoscha Kertesz.

 

TOP Ten

1) Willy Brandt

2) Konrad Adenauer

3) Helmut Kohl

4) Angela Merkel

5) Helmut Schmidt

6) Ludwig Erhard

7) Hans-Dietrich Genscher

8) Franz-Josef Strauß

9) Joschka Fischer

10) Richard von Weizsäcker und Gerhard Schröder

Informationen zum Buch:

Deutschlands bedeutendste Politiker nach 1945

Aljoscha Kertesz, Bernd Haunfelder

Engelsdorfer Verlag

ISBN:978-3-96940-749-3

18,50 Euro

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Kertesz Media
Aljoscha Kertesz
Ernst-Barlach-Allee 4
68163 Mannheim
Deutschland

fon ..: 015115107301
web ..: https://aljoschakertesz.de
email : aljoscha.kertesz@web.de

Der 1975 geborene Kommunikationsberater und Journalist Aljoscha Kertesz studierte Betriebswirtschaft und International Relations in Brighton, New York, Wellington und Wuppertal.
Seit 1997 schreibt er regelmäßig für Fachzeitschriften und Tageszeitungen über Themen der politischen Kommunikation sowie Parteipolitik in Deutschland und Großbritannien.

Pressekontakt:

Kertesz Media
Aljoscha Kertesz
Ernst-Barlach-Allee 4
68163 Mannheim

fon ..: 015115107301

Medien

Umfrage zeigt: Die Hälfte der Kunden in Deutschland ist offen für einen Markenwechsel

Wie bewerten Kunden den Service und die Möglichkeiten im digitalen und stationären Handel? Vor welchen Herausforderungen steht der Handel? Das hat Manhattan Associates in einer Umfrage herausgefunden.

BildNachhaltigkeit spielt bei der Lieferung eine untergeordnete Rolle. Bei einem Fünftel der befragten Händler sind Abläufe in Filialen und im Internet nach wie vor voneinander getrennt.

Düsseldorf – 07. November 2023 – Mit dem Black Friday und Cyber Monday Ende November startet der Handel in Deutschland in die Hochsaison des Jahres. Wie bewerten Kunden den Service und die Möglichkeiten im digitalen und stationären Handel? Vor welchen Herausforderungen steht der Handel, und welche Aspekte haben die höchste Priorität? Das hat Manhattan Associates, ein führendes Unternehmen für Supply Chain- und Omnichannel-Lösungen, in einer Umfrage herausgefunden. Als Teil einer internationalen Studie, durchgeführt vom Research-Unternehmen VansonBourne, wurden in Deutschland 500 erwachsene Endkonsumenten sowie 100 Entscheider bei Einzelhändlern auf Management- oder Senior-Ebene befragt. Die Umfrage fand nach 2022 in diesem Jahr bereits zum zweiten Mal statt.

Besonders auffällig: In wirtschaftlich herausfordernden Zeiten wie diesen zeichnet sich bei der Markentreue eine klare Spaltung unter den Konsumenten in Deutschland ab. Die Hälfte der Befragten (48 Prozent) würde sich nach alternativen Anbietern zu ihren bisherigen Marken umsehen, um Geld zu sparen. Immerhin 33 Prozent halten an ihren Marken fest, würden aber weniger kaufen. 29 Prozent würden versuchen, bei Lebensmitteln, Abonnements und Mitgliedschaften zu sparen, um weiterhin ihren Marken treu zu bleiben (bei dieser Frage waren Mehrfachnennungen möglich).  

Lieferung: Nachhaltigkeit spielt untergeordnete Rolle

Wie bewerten die Kunden in Deutschland das Nachhaltigkeits-Engagement der Händler? Für 11 Prozent der Befragten hat das Thema höchste Priorität, für 35 Prozent ist es wichtig. 38 Prozent bezeichnen es als „Nice to have, aber kein Muss“, und 10 Prozent bedenken diesen Aspekt gar nicht. Wenn es um die Lieferung von Produkten geht, spielen die Umweltauswirkungen allerdings für lediglich 10 Prozent der Befragten eine Rolle. Wichtigstes Thema sind die Lieferkosten (51 Prozent), gefolgt von der Lieferzeit (24 Prozent) und der Methode (direkte Zustellung, frei Bordsteinkante etc., 13 Prozent). 

Der Einzelhandel wiederum hat ein verstärktes Nachhaltigkeits-Engagement auf der Agenda. 54 Prozent der Befragten in Deutschland nutzen lokale Fulfilment-Center, um die Belieferung auf der letzten Meile zu optimieren. 45 Prozent passen ihr Filialnetz an (Größe der Filialen, Standort der Filialen). Für 44 Prozent spielt die Optimierung der Retouren eine wichtige Rolle, um künftig nachhaltiger zu agieren. Ein verbessertes Lager-Management sehen 41 Prozent als Schlüssel. Das Material, die Herstellung und die Herkunft der Produkte (31 Prozent) sowie ein Second-Hand-Verkaufs- oder Reparaturkanal (27 Prozent) bieten für die Befragten ebenfalls Potenzial für mehr Nachhaltigkeit.

Digitale Interaktion

Bemerkenswert ist, dass knapp drei von zehn Verbrauchern in Deutschland (28 Prozent) inzwischen soziale Medien wie Instagram und Facebook als Kommunikationskanal bevorzugen, wobei diese Präferenz in der Altersgruppe der 35- bis 44-Jährigen mit 44 Prozent ihren Spitzenwert erreicht. Diese Option bieten bereits knapp über die Hälfte der befragten Händler an (51 Prozent), weitere 26 Prozent planen dies in den kommenden ein bis zwei Jahren einzuführen. Das sah in der Umfrage von 2022 noch anders aus: Jeder vierte Händler gab damals eine gute Social Media-Präsenz als ein wichtiges Mittel zur Kundenbindung an, während nur drei Prozent der Kunden diesen Punkt als wichtig erachteten. Zudem gaben 42 Prozent der Kunden an, mit ihrem Händler nicht in den sozialen Medien interagieren zu wollen.

Nahtloses Einkaufserlebnis 

Ein Trend zeichnet sich bei der Verschmelzung von Online- und stationärem Handel ab: 57 Prozent der Einzelhändler in Deutschland geben an, dass ihre Kunden in der Filiale kaufen und online retournieren können (52 Prozent im Jahr 2022). Ist das Produkt vor Ort nicht mehr vorrätig, erwarten 29 Prozent der Konsumenten, dass es die Mitarbeitenden in der Filiale online bestellen und entweder zum Kunden nach Hause oder zum Abholen in das Geschäft liefern lassen (2022: 31 Prozent). Genau das bietet knapp über die Hälfte der befragten Händler (53 Prozent) an und geht damit zunehmend auf die Kundenwünsche ein – denn in der Umfrage von 2022 lag dieser Wert bei nur 37 Prozent. Zudem bieten 26 Prozent die Kombination, online zu kaufen und in der Filiale zu retournieren (28 Prozent im Jahr 2022). 

Ein nahtloses Einkaufserlebnis ist in Deutschland noch kein Standard: 21 Prozent der befragten Einzelhändler gaben an, dass die Abläufe in ihren Filialen und im Internet nach wie vor voneinander getrennt sind. Im Jahr 2022 waren es 26 Prozent, was darauf hindeutet, dass von Jahr zu Jahr zwar mehr Einzelhändler ein nahtloses Einkaufserlebnis bieten, es aber weiterhin Raum für Verbesserungen gibt. „Die Einkaufsgewohnheiten der Menschen in Deutschland haben sich geändert“, sagt Pieter Van den Broecke, Managing Director Benelux, Germany, Denmark, and Eastern Europe bei Manhattan Associates. „Für Einzelhändler wird es immer wichtiger, eine ganzheitliche Sicht auf ihr Geschäft zu haben und in der Lage zu sein, das physische und digitale Kundenerlebnis mit Technologie zu verbessern, indem sie Bestellungen im Laden und online auf flexible, nachhaltige und profitable Weise erfüllen.“

Digitalisierung und RFID 

Was bieten Mitarbeitende in Filialen über den Verkauf hinaus? 23 Prozent der befragten Händler in Deutschland gaben an, dass ihre Angestellten das Bezahlen über eine mobile App im Geschäft ermöglichen. 16 Prozent nehmen Online-Bestellungen entgegen, falls das gewünschte Produkt im Laden nicht vorhanden ist. Lediglich 6 Prozent der Mitarbeitenden sind in der Lage, die Lagerbestände digital zu prüfen.

Die Einzelhändler gaben an, dass sie im Durchschnitt nur in 70 Prozent der Fälle einen genauen Überblick über den kompletten Bestand in ihrem gesamten Unternehmen haben (gegenüber 67 Prozent im Jahr 2022). Helfen könnte hier die Befähigung der Mitarbeitenden und das entsprechende technische Equipment im Umgang mit RFID: Denn um jederzeit den Gesamtüberblick über den kompletten Bestand zu haben, nutzen aktuell 39 Prozent der befragten Einzelhändler RFID, weitere 39 Prozent wollen es in den kommenden 12 Monaten einführen. Um Waren in einzelnen Filialen oder Lägern zu finden, setzen 36 Prozent RFID ein, weitere 39 Prozent wollen es in den kommenden 12 Monaten einführen. 

Mehr Vielfalt bei Lieferoptionen

Im Bereich „Lieferoptionen“ hat sich in den vergangenen 12 Monaten einiges bewegt. Folgende Optionen führten die befragten Händler in Deutschland neu ein: Click und Collect (49 Prozent), Kontaktlos / Bordsteinkante (49 Prozent), Lieferung nach Hause (48 Prozent), Lieferung am selben Tag (48 Prozent), Paketstationen (47 Prozent) und Gesamt- statt mehrere Einzellieferungen (42 Prozent). Das zeigt, dass den Einzelhändlern bewusst ist, dass die Erwartungen der Konsumenten hoch sind, was die reibungslose und schnelle Lieferung betrifft. 

„Die diesjährige Studie unterstreicht nach den Ergebnissen von 2022 erneut, wie wichtig die Vereinheitlichung des Handels und der Lieferkette ist, um die wirtschaftliche Belastung der Verbraucher zu verringern, aber auch, um die längerfristigen ökologischen Auswirkungen des unkontrollierten Konsums auf unseren Planeten anzugehen“, sagt Pieter Van den Broecke.

Weitere Ergebnisse der Studie:

Wie bezahlt Deutschland am liebsten?
Unter den Befragten in Deutschland bleibt mit 41 Prozent Bargeld die beliebteste Zahlungsart. Auf dem zweiten Platz liegt mit 24 Prozent die Kartenzahlung, PayPal nimmt mit 16 Prozent den dritten Platz ein. Zudem gaben 52 Prozent der Befragten in Deutschland an, dass sie traditionelle Kassen dem Self-Checkout vorziehen.
 
Welche Rolle spielt der Kundenservice?
Unverändert wichtig ist den Verbrauchern in Deutschland ein sehr guter Kundenservice (36 Prozent; 2022: ebenfalls 36 Prozent), erstklassige Produkte (33 Prozent; 2022: 32 Prozent) und hilfsbereite Verkäufer (29 Prozent; 2022: ebenfalls 29 Prozent). 
 
Welche Art der Kontaktaufnahme wünschen Kunden?
Hinsichtlich der Form der Kontaktaufnahme mit Einzelhändlern vor und nach dem Kauf eines Produkts ist die E-Mail (58 Prozent) der bevorzugte Weg, gefolgt vom direkten persönlichen Kontakt mit dem Team in der Filiale (40 Prozent).
 
Welche Rolle spielen Online-Informationen?
Viele Käufer informieren sich online, bevor sie in Geschäften einkaufen. 47 Prozent suchen nach dem besten Angebot (2022: 42 Prozent), 48 Prozent wollen mehr über das gewünschte Produkt erfahren (2022: 38 Prozent), 34 Prozent prüfen, ob das Produkt vorrätig ist (2022: 35 Prozent), und 38 Prozent lesen Bewertungen (2022: 31 Prozent).
 

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Manhattan Associates
Frau Ella Martyn
Fürstenwall 172
40217 Düsseldorf
Deutschland

fon ..: +49 211 8199 5975
web ..: https://www.manh.com/de-de
email : emartyn@manh.com

Über Manhattan Associates
Manhattan Associates ist ein Technologieführer im Bereich Supply Chain- und Omnichannel-Handel. Wir führen Informationen über das ganze Unternehmen hinweg zusammen, damit Front-End-Verkäufe und Back-End-Supply Chains genau übereinstimmen. Unsere Software, Plattformtechnologie und fundierte Erfahrung unterstützen Kunden, optimales Wachstum ohne Einbußen bei Umsatz- und Ertragszielen zu verwirklichen.

Manhattan Associates plant, erstellt und liefert zukunftsweisende Cloud-Lösungen, damit Anwender im Laden, über ihr Netzwerk oder von ihrem Fulfillment Center aus vom Omnichannel-Marktplatz profitieren. Weitere Informationen: https://www.manh.com/de-de

Pressekontakt:

Manhattan Associates / STROOMER Communications
Herr Kay Dietzel
Rellinger Straße 64a
20257 Hamburg

fon ..: +49408531330
email : kay.dietzel@stroomer-pr.de

Uncategorized

Arbeit im Ausland steht hoch im Kurs: Befristete Arbeitsverträge sind beliebter als Work & Travel

Wer im Ausland arbeiten will, möchte das nicht digital von zuhause aus am PC – Befristete Arbeitsverträge im Ausland sind beliebter als Work and Travel

BildArbeiten im Ausland steht hoch im Kurs. Wer im Ausland arbeiten möchte, den lockt jedoch die Ferne und nicht das digitale Nomadentum am PC zuhause. Der Wunsch in einem begehrten Urlaubsland zu leben, zu arbeiten, dort Geld zu verdienen, fremde Kultur zu erleben und vor allem Deutschland für eine Weile hinter sich zu lassen, ist der Antrieb. Eine Umfrage verdeutlicht: Für rund 60 Prozent aller Befragten kommt überhaupt nicht in Frage, dann von Deutschland aus zu arbeiten. Und dies trotz vielfältiger digitaler Arbeitsmodelle im „New Work“, wie beispielsweise mobiles Arbeiten im Homeoffice oder „Remote Work“. Auch ein Sabbatjahr als Alternative zum Job im Ausland schlossen fast 70 Prozent für sich aus. Lediglich die Mischform „Jobbatical“ – eine Kombination aus Sabbatical und Job im Ausland – ist für knapp die Hälfte der Umfrage-Teilnehmenden denkbar. Das zeigt eine Extra-Auswertung der Online-Umfrage von Auslandsjob.de, einem Portal der INITIATIVE auslandszeit. An der Umfrage nahmen 3083 Personen teil. Die Befragung lief über viereinhalb Monate. Sie fand vom 13. September 2022 bis 30. Januar 2023 statt.

Wer Deutsch spricht, hat beste Job-Chancen an den schönsten Orten im Ausland 

„Deutsch sprechende Mitarbeitende im Alter von 20 bis 30 Jahren sind im Ausland sehr begehrt, vor allem in europäischen Ländern im Kundenservice bzw. Customer Service“, sagt Frank Möller, Geschäftsführer der INITIATIVE auslandszeit. „Deutsch gilt diesbezüglich mittlerweile als die wichtigste nachgefragte Sprache auf Unternehmensseite“. Die Suche nach Deutsch sprechenden Fachkräften beschäftigt zahlreiche Personalagenturen für namhafte Unternehmen wie Google, Meta oder Netflix. Viele IT-Branchen wie Software-Hersteller, Suchmaschinenoptimierer, Smart-Home-Anbieter aber auch Versicherungen, Banken, Online-Händler, Fluggesellschaften, Reiseveranstalter oder Hotelketten haben ihren Kundenservice und technische Hotlines aus wirtschaftlichen Gründen ins Ausland verlegt. Sie alle haben einen hohen Personalbedarf an Mitarbeitenden, die gut Deutsch sprechen. Zudem macht sich ein solcher Auslandseinsatz bei einem renommierten Unternehmen gut im Lebenslauf.

„Daher ist es eine Win-Win-Situation für Deutsche mit Fernweh, die für sechs bis zwölf Monate oder auch darüber hinaus bezahlten Tapetenwechsel im Ausland suchen, aber genauso für die Arbeitgeber, die dringend Deutsch sprechendes Personal suchen“, bestätigt Frank Möller. 

Leben und arbeiten im Ausland hat Work & Travel den Rang abgelaufen

Ein weiterer Trend ist ersichtlich: Das befristete Arbeiten mit Vertrag und Gehalt im Ausland hat mittlerweile Work and Travel den Rang abgelaufen. Beim Work and Travel steht oft nach dem Abitur oder während des Studiums das Reisen und Erleben von Abenteuern auf anderen Kontinenten im Vordergrund. Dagegen möchten Auslandsjobber eine schöne Zeit in einer meist sonnigen EU-Metropole erleben und das mit Gehalt. Sie wollen an einen Ort sein, wo andere Urlaub machen. Ganz im Gegensatz zu Work and Travel haben sie bereits bei der Ausreise aus Deutschland den Arbeitsvertrag und damit die Jobgarantie schon im Gepäck.

Eine gewisse Unzufriedenheit mit dem Leben in Deutschland, die auch in den Freitext-Antworten der Umfrage deutlich wurde, ist auffallend. „Ich will das alles in Deutschland nicht mehr hören, ich will einfach raus“, hört Frank Möller häufig. Sein Portal Auslandsjob.de – seit 20 Jahren Anlaufstelle – für grenzüberschreitende Arbeitssuche – bekommt am Tag etwa 20 bis 30 Anfragen in den Bewerberpool von jungen Leuten, die im Ausland arbeiten wollen. „Das ,Wo‘ und ,Was‘ oder das Gehalt sind meistens gar nicht so wichtig, Hauptsache ,raus‘.“ Das sei eine Umkehrung früherer Einstellungen und typischer Reisemotive anderer Auslandsaufenthalte, so Möller.

Chancen für Deutsch sprechende Nicht-Akademiker sind im Ausland sehr gut

Die Anforderungen für sogenanntes „Contract Work“ im Ausland sind in der Regel nicht akademisch. Die Job-Angebote richten sich an junge Menschen, die eine Zeit im Ausland arbeiten und gleichzeitig das Leben dort genießen möchten. Eine Berufsausbildung, das „Privileg“ Abitur oder gutes Englisch sind zwar von Vorteil, aber nicht notwendig. Deutschsprachigkeit, Teamfähigkeit und Empathie, um Kundendialoge lösungsorientiert führen zu können, sind die gesuchten Skills. Schulungen finden dann vor Ort statt. „Es muss auch nicht immer ein Job im Call-Center sein, wobei es dort die meisten Angebote gibt“, erklärt Möller. Auch Service-Personal wie beispielsweise Barkeeper auf einem deutschen Kreuzfahrtschiff oder Kinderbetreuung in einem Urlaubsclub wird gesucht.

Ein weiteres Plus: Um das begehrte Personal zu bekommen, runden sogenannte „Relocation Packages“ (Umzugspakete) die Job-Angebote ab. Dazu zählen beispielsweise Unterkunft, Verpflegung, Erstattung der Reisekosten, Krankenversicherung oder Sprachkurse. Hin und wieder gibt es auch Boni, wenn der Personalbedarf sehr dringend ist und eine private Krankenversicherung on top.

Aber es gibt auch Nachteile: Die Gehälter sind in der Regel landestypisch. Sie liegen bei etwa 1400 Euro brutto, allerdings oft mit Kost & Logis und anderen Zugaben. Die meisten deutschsprachigen Auslandsjobs gibt es in Portugal (Lissabon), in Griechenland (z.B. Thessaloniki), in spanischen Metropolen (Barcelona, Madrid), auf den Kanaren und Balearen, aber auch in osteuropäischen Großstädten, in skandinavischen Ländern und außerhalb von Europa wie in Thailand, wo es eine große deutsche Community gibt. 

Was vielleicht auch nicht jedem liegt: Die Jobs sind zwar in einer reizvollen Urlaubsdestination, aber der Arbeitsplatz befindet sich nicht zwangsläufig in der malerischen Natur oder auf dem Land. Gearbeitet wird in modernen Büros, manchmal mit Meerblick, aber vor allem mit Headset und am Computer-Monitor. 

Die meisten Auslandsjobber möchten nach ihrem befristeten Job wieder zurück nach Deutschland. Anderen gefällt es jedoch so gut, dass sie bleiben und dann in der beruflichen Hierarchie ihres ausländischen Arbeitgebers die Karriereleiter aufsteigen.

Mehr Informationen auf https://www.auslandsjob.de

Zur kompletten Auslandsjob-Umfrage auf https://www.auslandsjob.de/ueber-uns/studien/umfrage-studie-arbeiten-ausland-2023/

Kontakt: INITIATIVE auslandszeit GmbH, Frank Möller, Geschäftsführer, Berliner Straße 36, 33378 Rheda-Wiedenbrück, Tel.: +49 5242-405434-1, frank@auslandszeit.de 

Über die Umfrage:

Die Online-Umfrage war anonym, die Teilnahme freiwillig. Die Dateneingabe erfolgt verschlüsselt. Die Regeln des Datenschutzes wurden eingehalten. Es nahmen 3083 Personen teil in der Zeit zwischen 13.9.2022 und 30.1.2023.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

INITIATIVE auslandszeit GmbH
Herr Frank Möller
Berliner Straße 36
33378 Rheda-Wiedenbrück
Deutschland

fon ..: +49 5242-405434-1
web ..: https://www.auslandsjob.de
email : frank@auslandszeit.de

Die INITIATIVE auslandszeit zählt zu den größten unabhängigen Informationsnetzwerken zum Thema Auslandsaufenthalte und Work Experience im Ausland. Sie wurde 2008 in Rheda-Wiedenbrück (Westfalen) gegründet und verfolgt die Entwicklungen rund um die Themen Auslandsmobilität, Gap Year, Sabbatjahr, Work Experience, Remote Work, Fremdsprachen und Reisen.

Auslandsjob.de ist ein Fachportal für Auslandsaufenthalte mit dem Schwerpunkt Arbeiten im Ausland und Working Holidays. Es bietet Entscheidungshilfen und Links zu internationalen Jobangeboten, aber auch Tipps zur Planung und Verwirklichung der Arbeit und des Lebens im Ausland.

Pressekontakt:

Redaktionsbüro Beatrix Polgar-Stüwe
Frau Beatrix Polgar-Stüwe
Schillingsrotter Str. 7
50996 Köln

fon ..: 0221 9352940
email : mail@polgar-stuewe.de