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Alytus Stadttheater aus Litauen: MARIA.

Zum 2. Mal beim BABEL Festival im rumänischen Targoviste mit einer hervorragenden Inszenierung des Ukrainers Stas Zhyrkov

BildDer mehrfach preisgekrönte Regisseur Stas Zhyrkov (UA) inszenierte die beeindruckende Aufführung des Alytus Stadttheater aus Litauen: MARIA.

Eine hervorragende Besetzung erzählte die Geschichte eines der „Wolfskinder“, die nach dem Zweiten Weltkrieg verwaist oder von ihren Familien getrennt wurden.
Etwa 7.000 junge Kinder, einige allein, andere mit einem Elternteil, flohen vor dem Hunger in den Westen. Litauen, Lettland, Estland, Weißrussland und die Ukraine wurden zu ihren Zufluchtsorten. Da sie unter sowjetischer Herrschaft lebten, konnten diese Kinder ihre Vergangenheit nicht teilen. Erst nach der Unabhängigkeit Litauens konnten sie ihre Identität zurückgewinnen und nach ihren Verwandten suchen.

Bereits zum zweiten Mal war das Alytus Theater zu Gast bei rumänischen BABEL FAST. Und wieder überzeugte es das Publikum mit den hervorragenden schauspielerischen Fähigkeiten aller Darsteller in den verschiedenen Rollen vom Kleinkind bis zum Großelternteil.

Stas Zhyrkov ist einer der bekanntesten Regisseure der Ukraine und inszeniert regelmäßig mit großem Erfolg an Theatern in Deutschland und der Schweiz. Zhyrkov will nicht nur die ukrainische Kultur fördern, sondern auch als Sprachrohr dienen.

Regisseur und Theatermanager:
Gemeinsam mit seiner Frau Ksenia Romashenko gründete er 2008 das unabhängige Open View Theatre und ist künstlerischer Leiter des Theaters am linken Ufer in Kiew.
Er imzenierte rund 50 Theaterstücke in der Ukraine, Litauen, Deutschland und der Schweiz. Seit 2022 arbeitet er in Deutschland u.a. an der Schaubühne Berlin, dem Nationaltheater Mannheim, den Münchner Kammerspielen und dem Düsseldorfer Schauspielhaus.

Die besten Wünsche für eine erfolgreiche, friedliche Zukunft für alle Ukrainer!!!

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Klassische Partnervermittlung gestärkt durch modernisierten online Auftritt

Der Onlineauftritt von Dein Glücksfall wurde entwickelt, um Menschen mit wenig Zeit und hohen Ansprüchen zusammenzubringen und ihnen die Möglichkeit zu geben, ihre perfekte Lebenspartnerin zu finden.

BildBrannenburg, 24.01.2024 – Die renommierte Partnervermittlung Dein Glücksfall Tetjana Bernatek freut sich, den neuen und verbesserten Onlineauftritt von www.dein-gluecksfall.com bekannt zu geben. Mit dieser Aktualisierung wird die klassische Partnervermittlung gestärkt und durch ein modernes und benutzerfreundliches Online-Erlebnis ergänzt.

Der Onlineauftritt von Dein Glücksfall wurde entwickelt, um Menschen zusammenzubringen und ihnen die Möglichkeit zu geben, ihre perfekte Lebenspartnerin oder ihren perfekten Lebenspartner zu finden. Die Website bietet eine Vielzahl von Funktionen und Tools, um die Suche nach der großen Liebe so einfach und effektiv wie möglich zu gestalten.

Die Gründerin und Geschäftsführerin von Dein Glücksfall, Tetjana Bernatek, ist davon überzeugt, dass jeder Mensch das Recht auf Glück und Liebe hat. Mit ihrem engagierten Team arbeitet sie unermüdlich daran, Menschen zu helfen, ihre Seelenverwandten zu finden und eine erfüllende und dauerhafte Beziehung aufzubauen.

Der neue Onlineauftritt von Dein Glücksfall ist nicht nur modern und benutzerfreundlich, sondern auch mit einer Vielzahl von Funktionen ausgestattet, die die Partnersuche erleichtern. Die Website bietet eine umfangreiche Datenbank von qualifizierten und sorgfältig ausgewählten Mitgliedern sowie eine intelligente Matching-Funktion, die auf den individuellen Vorlieben und Interessen basiert. So werden passende Vorschläge gemacht, um die Chancen auf eine erfolgreiche Partnerschaft zu maximieren.

Darüber hinaus bietet der Onlineauftritt von Dein Glücksfall eine sichere und vertrauenswürdige Umgebung für die Kommunikation zwischen den Mitgliedern. Die Privatsphäre und der Schutz persönlicher Daten stehen dabei stets an erster Stelle.

„Ich bin begeistert, unseren Mitgliedern diese neue und verbesserte Plattform präsentieren zu können“, sagt Tetjana Bernatek. „Unser Ziel ist es, Menschen dabei zu unterstützen, ihre wahre Liebe zu finden und eine glückliche und erfüllte Beziehung aufzubauen. Mit dem neuen Onlineauftritt haben wir nun die Möglichkeit, noch mehr Menschen zu erreichen und ihnen dabei zu helfen, ihren Glücksfall zu finden.“

Der Onlineauftritt von www.dein-gluecksfall.com ist ab sofort verfügbar. Interessierte können sich registrieren und ihre Suche nach der großen Liebe beginnen.

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Dein Glücksfall Tetjana Bernatek ist eine renommierte Partnervermittlung, die Menschen dabei unterstützt, ihre perfekte Lebenspartnerin oder ihren perfekten Lebenspartner zu finden. Das engagierte Team von Dein Glücksfall arbeitet mit Leidenschaft daran, Menschen dabei zu helfen, ihre wahre Liebe zu finden und eine erfüllte und dauerhafte Beziehung aufzubauen. Mit dem neuen und verbesserten Onlineauftritt möchte Dein Glücksfall noch mehr Menschen erreichen und ihnen dabei helfen, ihren Glücksfall zu finden.

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Russischer Raketenangriff auf die ukrainische Stadt Krywji Rih (zu Sowjetzeiten Kriwoj Rog)!

Die Fahne von Kriwoj Rog: Aktuell im Deutschen Historischen Museum in Berlin sicher vor dem Bombenhagel russischer Raketen auf Krywji Rih!

Unter der Überschrift „Die Fahne von Kriwoj Rog – im Deutschen Historischen Museum in Berlin sicher vor dem Bombenhagel russischer Raketen auf Krywji Rih! “ veröffentlicht Autor Dr. sc. Harald Hildebrandt seine seine Gedanken und Intentionen zur russischen Bombardierung von Krywji Rih ( Rog):

Traurig und skurril – die Nachricht vom russischen Raketenangriff auf die zentralukrainische Stadt Krywji Rih (zu Sowjetzeiten Kriwoj Rog) am 13.06. 2023, bei dem ein Wohnhaus getroffen und mindestens elf Menschen ums Leben gekommen sind, gehört zu jenen, die ich vor einigen Jahren für absolut unmöglich gehalten hätte (1)!

Krywyj Rih ist eine Großstadt in der südlichen Ukraine mit im Jahr 2019 etwa 625.000 Einwohnern (2).
Die Fahne von Kriwoi Rog ist eine rote Fahne, die 1929 von der Kommunistischen Partei der Sowjetunion aus der ukrainischen Bergbauregion Kriwoi Rog als Geschenk an die Kommunistische Partei Deutschlands im Mansfelder Land nach Deutschland kam (3).

Zum Ende des Zweiten Weltkriegs wurde das Mansfelder Land von us-amerikanischen Truppen besetzt, die das Gebiet gemäß der auf der Konferenz von Jalta getroffenen Beschlüsse an die Rote Armee übergaben. Beim Einmarsch der Sowjetsoldaten in Gerbstedt wurden diese von der Familie Brosowski mit der Fahne von Kriwoi Rog empfangen. Nach Aussage von Brosowskis Enkel Rudolf Brosowski hatte sein Großvater die Fahne aus dem Fenster gehängt und der sowjetische Kommandant kontaktierte daraufhin die Familie (ebenda).

Zu DDR-Zeiten wurde die Fahne oder eigens dafür angefertigte Duplikate als Symbol des Widerstands der Kommunisten gegen den Faschismus und des Bündnisses mit der Sowjetunion häufig zu offiziellen Veranstaltungen gezeigt. Ab 1964 wurde die Fahne im Museum für Deutsche Geschichte im Zeughaus in Ost-Berlin ausgestellt und nach dessen Unterstellung unter das Deutsche Historische Museum im Magazin des Museums gelagert. 2007 wurde die restaurierte Fahne in einer Sonderausstellung des Museums gezeigt (ebenda).

Die Übergabe der Fahne an die Rote Armee wurde 1953 in einem Gemälde von Karl Kothe dargestellt. 1959 erschien Otto Gotsches Roman „Die Fahne von Kriwoj Rog“. Im folgenden Jahr behandelte Heiner Müller das Thema in einem Kammerspiel. Der gleichnamige und auf dem Romann von Otto Gotsche beruhende Film von Kurt Maetzig hatte 1967 seine Premiere (ebenda).

Mit diesem DDR-Spielfilm von Kurt Maetzig (Drehbuch Hans-Albert Pederzani), mit u.a. Erwin Geschonneck, Eva-Maria Hagen, Manfred Krug, Alfred Müller auch sehr prominent besetzt, wurde Kriwoj Rog für viele DDR-Bürger zu einem Symbol deutsch-sowjetischer Freundschaft (4).

Das Filmkollektiv von „Die Fahne von Kriwoj Rog“ – Kurt Maetzig (Regisseur), Hans-Albert Pederzani (Drebuchautor), Erwin Geschonneck (Hauptdarsteller), Marga Legal (Hauptdarstellerin) und Erich Gusko (Kameramann) – wurde 1968 mit dem Nationalpreis der DDR 1. Klasse für Kunst und Literatur, ausgezeichnet (ebenda).

Hans-Albert Pederzani engagierte sich im Kulturbund der DDR auch auf dem Gebiet der Aquaristik/Terraristik, er galt als „oberster Terrarianer“ der DDR. Als solchem begegnete ich ihm Anfang der 70-iger Jahre bei einem Terrarianertreffen in Dresden. Er beeindruckte mich in meinen damals noch sehr jungen Jahren mit seiner Eloquenz und Sachkenntnis sehr.

„Die Fahne von Kriwoj Rog“ war wohl neben „Wie der Stahl gehärtet wurde“ (5) von dem bereits 1936 verstorbenen Nikolai Ostrowski (6) das in der DDR bekannteste literarische /filmische Werk, das sich mit der Oktoberrevolution und der UdSSR beschäftigte.

Autor: Dr. sc. Harald Hildebrandt

Quellen und Links:

(1) Ukraine: Tote bei Angriff auf Krywyj Rih (ZDF)
(2) Krywyj Rih (Kriwoj Rog) bei Wikipedia
(3) Fahne von Kriwoi Rog bei Wikipedia
(4) Die Fahne von Kriwoj Rog (Film) bei Wikipedia
(5) Wie der Stahl gehärtet wurde bei Wikipedia
(6) Nikolai Alexejewitsch Ostrowski bei Wikipedia

Link zum Originalartikel: https://www.deutsche-politik-news.de/modules.php?name=News&file=article&sid=296063

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Wirtschaft

Erfahrung führt zu Erfolg: 15 Jahre DPE Deutsche Private Equity

Durchdachte Investitionen zum Wohle aller

BildDrei Milliarden Euro verwaltetes Vermögen in fünf Fonds – darunter der bislang größte GP-led Secondary in Deutschland -, eine durchschnittliche Umsatzsteigerung von rund 20 Prozent pro Jahr, fast 5.000 neu geschaffene Arbeitsplätze – die Bilanz von DPE Deutsche Private Equity zum 15-jährigen Bestehen ist beeindruckend. Seit der Gründung 2007 hat sich das Münchner Private Equity-Haus an annährend 150 Plattform- und Folgeinvestitionen beteiligt und sich damit zu einem der größten Wachstumsinvestoren in der DACH-Region entwickelt. Allein im letzten Jahr, einem schwierigen für die Branche, konnte DPE sieben Transaktionen durchführen und wurde vom Fachmagazin FINANCE zum Marktführer im deutschen Private-Equity-Midmarket gekürt.

„Der Erfolg von DPE ist ein Zusammenspiel verschiedener Faktoren. Neben Kapital ist auch Zeit ganz wesentlich, damit ein Unternehmen nachhaltig wachsen kann, und natürlich ein faires Miteinander. Wir denken und handeln wie ein Familienunternehmen und haben ein starkes Verantwortungsbewusstsein für unsere Unternehmensfamilie, ihre Mitarbeiter und natürlich auch für die Gesellschaft“, beschreibt Marc Thiery, Partner und Gründer von DPE, die Vorgehensweise seines Hauses.

Durchdachte Investitionen zum Wohle aller

Verantwortungsbewusstes Investieren und die Berücksichtigung von ESG-Aspekten ist seit Bestehen von DPE 2007 fest in der Investitionsphilosophie und den Investitionskriterien verankert. Im Fokus der Beteiligungen stehen dabei Firmen, denen DPE langfristiges Wachstum zutraut und in deren Märkten DPE über sinnvolle Vorerfahrung verfügt. Die thesengeleiteten Investitionen werden heute ergänzt um eine ESG-Strategie, die sich als wichtiger Werttreiber bewiesen hat. Das Private Equity-Haus beweist damit, dass traditionelle Werte und Tugenden auch im Geschäftsleben Bestand haben.

Soziales Engagement im In- und Ausland

Verantwortungsbewusstsein beweist das Unternehmen nicht nur bei seinen Investitionen. Gesellschaftliches Engagement ist für den Münchner Finanzinvestor ebenfalls selbstverständlich. So fördert DPE acht Studierende der Ludwig-Maximilians-Universität mit einem Deutschland-Stipendium und beteiligt sich am Mentoring-Programm der Bayerischen EliteAkademie. Darüber hinaus unterstützt DPE die Initiative Level 20, die sich für mehr Frauen in der Private Equity einsetzt.

Der Finanzinvestor beteiligte sich im vergangenen Jahr auch an der Weihnachtsaktion „Münchner Geschenkeregen“ von Charity Meets Challenge e.V. Mehr als 100 sozial benachteiligten Kindern in einem Heim der Diakonie München und Oberbayern sowie einem Wohnheim der Caritas konnte damit ein kleiner Weihnachtswunsch erfüllt werden.

Großen Einsatz zeigt das Private Equity-Haus für die Ukraine und sammelte sowohl Hilfsgüter des täglichen Gebrauchs wie Hygienartikel, Nahrungsmittel und warme Kleidung als auch technische Hilfsmittel wie Powerbanks. Mitarbeitende von DPE brachten diese Hilfsgüter Anfang April 2022 persönlich zum Roten Kreuz nach Prag für den Weitertransport in die Ukraine.

Das Portfolio-Unternehmen St. Franziskus-Hospital in Winterberg unterstützt mit seiner Hilfsinitiative H.E.L.P. UKRAINE vom Krieg betroffene Menschen mit Geld- und Sachspenden und kann sich dabei auf den Rückenhalt von DPE verlassen.

Weitere Informationen unter: https://www.dpe.de 

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fon ..: 089 – 20 00 38-290
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email : mathias.weidner@dpe.de

Über DPE:
DPE ist eine unabhängige deutsche Beteiligungsgesellschaft. Sie investiert in mittelständische Unternehmen in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Seit Gründung 2007 hat DPE erfolgreich mehrere Fonds mit einem Gesamtvolumen in Milliardenhöhe aufgelegt und sich an einer Vielzahl von Unternehmen beteiligt, die wiederum eine große Anzahl an Folgeinvestitionen getätigt haben. Diese Unternehmen konnten ihren Jahresumsatz organisch sowie mit Add-on-Akquisitionen deutlich steigern. Darüber hinaus sind mehrere Tausend Arbeitsplätze in der DPE-Unternehmensfamilie neu entstanden. DPE unterstützt Unternehmer auf ihrem Wachstumskurs mit Wachstumskapital, Erfahrung, Vertrauen, Respekt und aller Unterstützung, die eine Unternehmens-Familie wie DPE bieten kann. Konservativ ist DPE bei der Finanzierung: Typischerweise setzt DPE auf eine hohe Eigenkapitalquote. 

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23.04.2022 Welttag des Buches: Neue Lesementoren in Ostdeutschland gesucht

28 % der Viertklässler haben aufgrund der Pandemie nicht richtig lesen gelernt. Zusätzliche Förderung ist für sie essentiell, dafür sucht der MENTOR-Bundesverband weitere Lesementor*innen.

BildDer Welttag des Buches am 23. April feiert die Bücher und das Lesen. Es geht darum, vor allem Kinder für das Lesen zu begeistern und das ist dringend notwendig: Aufgrund der Pandemie können 28 Prozent der Viertklässler nur noch schwach oder sehr schwach lesen. Ihnen fehlt ein halbes Lernjahr, so die aktuellen Ergebnisse der ersten wissenschaftlichen Studie zum Lesen nach der Pandemie von der TU Dortmund.

Die 13.000 Mentor*innen des MENTOR – Die Leselernhelfer Bundesverbands e.V. beobachten, dass auch viele Erst- und Zweitklässler in den letzten zwei Jahren gar nicht erst richtig lesen gelernt haben, andere haben es einfach wieder verlernt. Deshalb fordert der MENTOR-Bundesverband eine Verstärkung der ehrenamtlichen Leseförderung an den Schulen. Dafür sucht der Verband vor allem in Ostdeutschland weitere, ehrenamtliche Lesementor*innen und Vereinsgründer*innen, um seine erfolgreiche Leseförderung im Osten stärker anzubieten. Dabei zeichnen sich erste Erfolge ab.
Auch für geflüchtete Kinder aus der Ukraine können die Mentor*innen wertvolle Unterstützung beim Lernen und für die Integration beisteuern. So lässt sich die Arbeit der schulischen Fachkräfte sinnvoll und schnell ergänzen.

Der häufige Wechsel zwischen Distanz- und Präsenzunterricht und zuletzt massiver Unterrichtsausfall haben dramatische Auswirkungen auf die Lesekompetenz der Schüler*innen. Daher sucht der MENTOR – Die Leselernhelfer Bundesverband e.V. vor allem in Ostdeutschland neue Lesementor*innen und Vereinsgründer*innen, um die Kinder und Jugendlichen vor Ort zu fördern. Er möchte die im Osten bereits erfolgreichen und etablierten Angebote in der Leseförderung mit seinem 1:1-Prinzip ergänzen und unterstützen. Ein*e Lesementor*in fördert ein Kind, einmal in der Woche, mindestens ein Jahr lang. Diese Förderung ist ehrenamtlich und erfolgt ausschließlich in Kooperation mit den Schulen.

Huguette Morin-Hauser, 1. Vorsitzende des MENTOR – Die Leselernhelfer Bundesverbands e.V. berichtet: „Seit Januar sind wir mit zahlreichen Bürgern, ehrenamtlich Engagierten und Bildungsinstitutionen in den Bundesländern im Osten im Gespräch. Da es in Ostdeutschland nur acht MENTOR-Vereine gibt, hat der MENTOR-Bundesverband ein Programm aufgelegt, um dort neue Mitstreiter zu gewinnen und sie umfassend bei der Etablierung der Lese- und Lernförderung von MENTOR zu begleiten.“ Ziel ist es, mit dem Programm im Jahr 2022 Gründer für neue Vereine, Mentoren und Partner zu finden. Gefördert wird es von der Deutschen Stiftung für Engagement und Ehrenamt (DSEE).

In Leipzig und Nordhausen sowie im Havelland und in Vorpommern planen bereits engagierte Bürger*innen die Gründung von neuen MENTOR-Vereinen. Wer sie unterstützen möchte oder in anderen Regionen aktiv werden will, ist herzlich willkommen. Informationen gibt es über www.mentor-bundesverband.de.

Die Schulen fragen die Unterstützung von MENTOR stärker nach als je zuvor. Denn dort erschweren der Lehrkräftemangel, die nur langsam anlaufende Hilfe aus dem Corona-Aufholpaket der Bundesregierung sowie die anstehende Integration der geflüchteten Kinder aus der Ukraine die Situation und lassen kaum Raum für zusätzliche Leseförderung.

Wie dringend diese aktuell nötig ist, berichtet Huguette Morin-Hauser: „Unserer 13.000 ehrenamtlichen Lesementor*innen erleben täglich, dass viele Kinder nicht nur auf dem alten Lese-Niveau stehen geblieben sind, sondern große Rückschritte gemacht haben. Manche Erst- und Zweitklässler konnten noch gar nicht richtig lesen lernen. Wer diese Kinder jetzt nicht zusätzlich fördert, hängt sie wissentlich ab. Denn das Lesen ist die Basis für das Lernen in allen Fächern.“

Diese extremen Auswirkungen der Pandemie bestätigt seit Mitte März auch eine repräsentative Studie des Instituts für Schulentwicklungsforschung an der TU Dortmund: Die aktuelle Schülergeneration in Deutschland zeigt generell eine wesentlich geringere Lesekompetenz als noch vor fünf Jahren – das sei alarmierend, meinen auch die Wissenschaftler. Wer nicht lesen kann, macht in der Regel keinen Schulabschluss und kann sich in einer immer digitaleren Welt kaum orientieren und wird Schwierigkeiten haben, einen Arbeitsplatz zu finden.

Über MENTOR – Die Leselernhelfer Bundesverband e.V.
Oberstes Prinzip ist die 1:1-Betreuung: Ein*e Mentor*in fördert ein Kind, einmal in der Woche, mindestens ein Jahr lang. Die Förderung erfolgt ausschließlich in Kooperation mit den Schulen. Unter dem Dach des Bundesverbandes engagieren sich 13.000 ehrenamtliche Lesementor*innen für 16.600 Kinder und Jugendliche.
Der erste MENTOR-Verein wurde 2003 in Hannover gegründet. Der Bundesverband mit Sitz in Köln sorgt vor allem für die Qualifizierung der Lesementor*innen, damit sie ihr Ehrenamt gut vorbereitet aufnehmen und bei ihrer verantwortungsvollen Aufgabe begleitet werden. Schirmherren sind Richard David Precht, Sandra Maischberger, Armin Maiwald, Simone Standl und Markus Wasmeier.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

MENTOR – Die Leselernhelfer Bundesverband e.V.
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Grafenwerthstr. 27
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