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truu hero Mateusz Tondel meistert das Ultra-Radrennen „NorthCape4000“ mit Bravour

Mateusz Tondel hat das Ultra-Radrennen „NorthCape4000“ absolviert. Eine über 4.000 km lange Strecke durch acht Länder von Südtirol bis zum Nordkap. Trotz langer Krankheit und schwerer Panne.

Bild-Über 4.000 km lange Strecke von Südtirol bis zum nördlichsten Punkt Europas
-15 strapaziöse Tage durch Städte, Natur, Berge und Täler
-Top-Platzierung: Trotz schwerer Panne 32. von 350 Teilnehmern

truu hero Mateusz Tondel hat erfolgreich das legendäre Ultra-Radrennen „NorthCape4000“ absolviert, eine über 4.000 km lange Strecke durch acht Länder von Südtirol bis zum nördlichsten Punkt Europas. Trotz einer schweren Panne erreichte er eine beeindruckende Platzierung als 32. von insgesamt 350 Teilnehmern. Nach langjährigen Problemen mit Nierensteinen hatte der 38-jährige Düsseldorfer sein Leben umgestellt, wurde Fan von truu original water und engagierte sich fortan als truu hero für Mensch und Umwelt. Seitdem hat sich der heute top-fitte Sportler auch dem Ultra Cycling verschrieben und hat bereits rund 50.000 Trainingskilometern auf dem Rad verbracht. Derzeit trainiert er schon für sein nächstes großes Ziel, die Teilnahme am „45-southwest“ im kommenden Jahr – ein Rennen von Krakau nach Tarifa über 4.400km mit etwa 50.000 Höhenmetern.

„Das war eine wahre Extremleistung“, kommentiert truu hero Mateusz Tondel seine Teilnahme am „NorthCape4000“. „Von den ersten Kilometern in Italien über Österreich, Deutschland, Tschechien, Dänemark, Schweden, Finnland bis hin nach Norwegen war jeder Tag ein neues Abenteuer. Am 20. Juli startete ich in Rovereto und am 04. August um 10:00 Uhr erreichte ich nach 15 Tagen und 2 Stunden das Nordkap.“ Tondel hat in dieser Zeit unglaubliche 4.246 Kilometer und 30.862 Höhenmeter überwunden, mit insgesamt 181 Stunden und 13 Minuten auf dem Rad. Dabei verbrannte der Extrem-Sportler fast 100.000 Kalorien. In der Vorbereitung zum „NorthCape4000“ hatte Tondel zusätzlich etwa 7.000 km mit dem Rennrad auf der Straße verbracht.

Um seine Fitness zu erhalten, musste der 38-jährige während seiner Reise täglich 7-9 Liter Wasser zu sich nehmen, das er als Selbstversorger unterwegs auffüllte. Dabei stellte er fest, dass truu original water im Vergleich zu ungefiltertem Leitungswasser deutlich besser geeignet ist, da es rein und hochgradig zellverfügbar ist. Dies erwies sich als entscheidender Vorteil bei der extremen Beanspruchung seines Körpers.

Top-Platzierung trotz kaputten Hinterrad-Lagers

Trotz eines kaputten Hinterradlagers behauptete Tondel seine Top-Platzierung. Er konnte in Schweden über viele Telefonate den Besitzer eines kleinen Fahrradladens ausmachen. „Torge hat alles versucht, um mein Rad wieder flott zu machen, und schließlich von seinem eigenen Fahrrad das nicht ganz passende Hinterrad eingebaut. Das Schalten der Gänge war ab dann eingeschränkt – aber ich konnte weiterfahren“, so Tondel.

Truu heroes e.V.-Vorstand zeigt sich beindruckt

Timo Krause, Vorstand des truu heroes e.V., zeigt sich beeindruckt von der außerordentlichen Leistung des Vereinsmitglieds: „Nach einer langen, beschwerlichen Krankheit eine so außerordentliche Motivation und Ausdauer an den Tag zu legen, verdient unser aller Respekt. Wir freuen uns, mit Mateusz Tondel einen herausragenden Sportler und Botschafter für die Förderung der Gesundheit und den Umweltschutz in unseren Reihen zu wissen.“

Die nächste Herausforderung für truu hero Mateusz Tondel steht schon fest

Für seine nächste große Herausforderung, „45-southwest“, ist truu hero Tondel bereits wieder im Training. Dafür spult er hunderte Kilometer in Deutschland und den umliegenden Ländern ab. Der besondere Fokus liegt für das Rennen 2025 dabei auf Bergfahrten und Ganzkörpertraining im Fitnessstudio. „Beim 45-southwest will ich nach meinem 32. Platz jetzt noch weiter vorne landen“, setzt sich Tondel als Ziel. Das „NorthCape4000“-Rennen allerdings wird bei ihm immer einen besonderen Platz in seinen Erinnerungen einnehmen.

„Egal ob Gegenwind, Regen oder steile Anstiege – diese Reise hat mich jeden Tag aufs Neue herausgefordert und belohnt. Es waren nicht nur die körperlichen Herausforderungen, sondern auch die tiefgründigen Gespräche, neuen Freundschaften und die atemberaubenden Landschaften, die diese Reise so besonders gemacht haben. Dieses Abenteuer werde ich nie vergessen“, so Tondel.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

truu GmbH
Herr Timo Krause
Westring 14
75180 Pforzheim
Deutschland

fon ..: +49 7231 1333 500
fax ..: +49 7231 1333 5885
web ..: https://www.truu.com/
email : media@truu.com

Mit über 28.000 Kunden gehört truu zu den führenden Anbietern von hochwertigen Wasserfilteranlagen. Durch ihren 9-stufigen Aufbau werden selbst mikroskopisch kleinste Rückstände aus dem Leitungswasser entfernt. Die neueste Generation der truu Highend-Filtersysteme, die truu home 2.Q für den Festeinbau in der Küche, die truu mobile 2.Q für den mobilen Lebensstil und die truu fountain mit 85l Wasserreservoir für Unternehmen (BGM), Fitnessstudios, Gastronomie/Hotellerie, Krankenhäuser und Pflegeeinrichtungen sorgen jederzeit für reinstes, schadstofffreies Wasser. Das Unternehmen aus Pforzheim blickt auf eine mehr als hundertjährige Tradition als Familienunternehmen zurück. 2009 startete die Produktion von hochwertigen Wasserfilter-Systemen aus eigener Entwicklung, die erstmals alle am Markt bekannten Techniken in einem Gerät vereinen. Seit Anfang 2019 werden die Produkte unter dem Namen truu weltweit vermarktet.

www.truu.com

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truu GmbH: Trinkwasseralarm in Deutschland

Die Trinwasserqualität in Deutschland leidet unter vielfältigen Verunreinigungen

BildDie truu GmbH aus Pforzheim weist auf zunehmende Probleme in der deutschen Trinkwasserqualität hin. Zahlreiche Medien berichten seit geraumer Zeit über Verunreinigungen durch Bakterien, Keime, Blei oder PFAS. Allein die „ewige Chemikalie“ PFAS kommt in Deutschland in über 1500 Orten im Trinkwasser vor. Verunreinigtes Trinkwasser kann eine Vielzahl von gesundheitlichen Risiken mit sich bringen. Der Marktführer von hochwertigen Filteranlagen für Trinkwasser hat auf seiner Website einen ständig aktualisierten Trinkwasseralarm eingerichtet, der Verbrauchern eine Übersicht über Meldungen aus den Städten und Gemeinden im deutschsprachigen Raum bietet. 

Zahlreiche Schadstoffe im deutschen Trinkwasser

„Wir stellen fest, dass es kaum noch einen Tag gibt, an dem nicht irgendeine Meldung über Verunreinigungen im Trinkwasser zu lesen ist“, betont truu CEO Timo Krause. „Die Ursachen der Verunreinigungen wie zum Beispiel beschädigte Rohre sind vielfältig, sofern die Ursachen überhaupt feststellbar sind. Die Behörden lassen dann die Verbraucher ihr Wasser abkochen.“ Dauerhaft geschützt seien die Verbraucher ohnehin nicht: „Die Wahrheit ist, dass wir tagtäglich über das klar und sauber anmutende Wasser aus der Leitung Schadstoffe wie zum Beispiel Mikroplastik aufnehmen“, so Krause.

Verursacher sind neben Landwirtschaft und Industrie auch die Haushalte 

Hauptquellen von Verunreinigungen im Trinkwasser sind Landwirtschaft, Industrie und die Haushalte, aus denen z.B. Chemikalien aus Haushaltsprodukten, Mikroplastik aus der Kosmetikindustrie und Medikamentenrückstände über das Abwasser ins Grundwasser gelangen. Hinzu kommen weitere Faktoren wie der schleppende Austausch veralteter, verunreinigter oder defekter Wasserrohre oder in vielen Häusern noch vorhandene alte Bleirohre. Das gesundheitsschädigende Schwermetall gilt als Nerven- und Blutgift. 

Wasserwerke müssen teuer und aufwendig nachrüsten

Wasserwerke führen Analysen des Trinkwassers durch und filtern es. Um das Trinkwasser keimfrei zu machen, wird es zusätzlich mit Chlor oder anderen Desinfektionsmitteln behandelt, die dann im Trinkwasser verbleiben. Allerdings müssen Wasserwerke wegen der vielfältigen Schadstoffe immer wieder nachrüsten, was teuer und zeitaufwendig ist. Um deutschen Verordnungen entsprechendes Trinkwasser überhaupt liefern zu können, wird mitunter das Wasser mehrerer Wasserwerke zusammengeführt oder es kommt aus entlegenen Werken. 

Grenzwerte verhindern Verunreinigungen nicht

„Grenzwerte begrenzen in der Tat nur, im Trinkwasser sind Schadstoffe entsprechend trotzdem“, so Timo Krause. Hinzu kommt, dass Grenzwerte im internationalen Vergleich unterschiedlich gehandhabt werden. Andere Länder wie z.B. Dänemark haben mit 2 Nanogramm pro Liter einen deutlich niedrigeren PFAS-Grenzwert eingeführt als die 20 Nanogramm, die für die 20 bedenklichsten PFAS ab 2028 in Deutschland gelten sollen. Darüber hinaus werden Grenzwerte teilweise erst nach Jahren umgesetzt. So wird z. B. der Entwurf der neuen Verordnung zu Grenzwerten für PFAS-Verbindungen im Trinkwasser, die ab 2026 bzw. für einige Verbindungen ab 2028 gelten soll, erst nach 5 Jahren verbindlich. Timo Krause: „Das Trinkwasser in Deutschland ist weder heute noch in Zukunft sauber im allgemeinen Sprachgebrauch, geschweige denn rein.“

Link zum truu Trinkwasseralarm: www.truu.com/trinkwasser-alarm/

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Zu truu:
Mit über 26.000 Kunden gehört truu zu den führenden Anbietern von hochwertigen Filteranlagen und Luftreinigungstechnologien. Mit den Wasserveredlungssystemen truu home, truu mobile und truu fountain sowie den innovativen Beschichtungen der truu original air Serie bietet das Unternehmen Produkte, die für reines, schadstofffreies Wasser sowie hygienisch saubere Raumluft und Kontaktflächen sorgen. Das Unternehmen aus Pforzheim blickt auf eine mehr als hundertjährige Tradition als Familienunternehmen zurück. 2009 startete die Produktion von hochwertigen Wasserfilteranlagen aus eigener Entwicklung, die erstmals alle am Markt bekannten System in einem Gerät vereinen. Seit Anfang 2019 werden die Produkte unter dem Namen truu weltweit vermarktet. Die antimikrobiellen Beschichtungen truu interior und truu crystal, die Luft und Kontaktflächen dauerhaft desinfizieren, ergänzen seit 2020 das Portfolio.

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