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Datensammlung zeigt: Über 200 Tierschutz-Verstöße in den letzten Jahren aufgedeckt

Deutschlands führende Tierrechtsorganisationen haben 2023 eine Datenbank der Tierschutz-Aufdeckungen aus den letzten Jahren veröffentlicht.

BildAuf der Website Tierschutz-Skandale.de können die Daten eingesehen werden. Es wurde gerade der 214. Fall eingetragen. Zu jedem Fall gibt es eine detaillierte Aufstellung mit allen Informationen. Im Mittelpunkt der Website steht eine Karte, damit jede Person sich auch darüber informieren kann, welche Tierquälerei sich in ihrem direkten Umfeld abspielt. Zudem kann über die Suchfunktion auch gezielt nach Bio- oder Tierwohlbetrieben gesucht werden. Die Website ist hier zu finden.

Getretene Puten in einem Maststall in Rees (NRW), misshandelte Rinder in einem Schlachthof in Bochum (NRW) und Bio-Milchkühe in Anbindehaltung in einem Naturland-Betrieb in Irschenberg (Bayern) – das sind nur drei von über 30 Tierschutzfällen, die die Tierrechtsorganisationen ANINOVA (ehemals Deutsches Tierschutzbüro), SOKO Tierschutz und Animal Rights Watch e.V. (ARIWA) in diesem Jahr aufgedeckt haben. Seit 2016 sind es weit mehr als 214 Aufdeckungen. „Wir haben diese Website ins Leben gerufen, weil in der Vergangenheit bei Tierschutzvergehen immer wieder behauptet wurde, es handele sich um einen Einzelfall. Unsere Website widerlegt diese Behauptung“, sagt Jan Peifer, Vorstandsvorsitzender von ANINOVA. Friedrich Mülln, Vorstandsvorsitzender von SOKO Tierschutz, ergänzt: „Mit der Datensammlung können wir systematisches Fehlerverhalten aufzeigen und nachweisen“. „Auch wenn das Zusammentragen der Daten eine Menge Arbeit bereitet hat, so hat es sich gelohnt“, meint Anna Schubert, Agrarreferentin sowie Sprecherin von ARIWA. „So kann wirklich jeder Mensch sehen, unter welchen grausamen Umständen Tiere in Deutschland leben müssen.“

Neben den Details zu jeder Aufdeckung kann auch eine Statistik auf der Website eingesehen werden. Dort wird etwa die Gesamtzahl der Aufdeckungen pro Jahr dargestellt oder auch aufgezeigt, welche Tierart besonders von Tierquälerei betroffen ist. Einen tragischen Rekord zeigt die Datensammlung bereits für das laufende Jahr, denn es wurden noch nie so viele Aufdeckungen in einem Jahr veröffentlicht, wie in 2024. Dabei ist das Jahr gerade erst zur Hälfte vorbei. Die Tierrechtsorganisationen fanden in 36 Betrieben Tierquälerei vor. Vor allem Rinder sind dieses Jahr in den Fokus gerückt: Bei rund 70 % (im Jahr 2024) der Aufdeckungen handelt es sich um Rinderhaltungsbetriebe. Dies hat zum einen mit Insider-Hinweisen zu tun, zum anderen mit der poltischen Diskussion über die Anbindehaltung von Kühen. Die Organisationen haben mit Bildmaterial aufgezeigt, dass das Anbinden von Kühen in keinerlei Hinsicht tiergerecht ist. Der Gesetzgeber hat sich offenbar wenig davon beeindrucken lassen, denn es wird lediglich ein teilweises Verbot diskutiert, wobei bislang unklar ist, ob und wann dieses kommen könnte.

Auch Bayern fällt besonders auf, denn von 36 Betrieben, die 2024 dokumentiert worden sind, stammen 22 aus dem Bundesland Bayern. „So viel, wie noch nie“ sagt Jan Peifer von ANINOVA.
Den Tierrechtsorganisationen ist es wichtig zu betonen, dass das Projekt keinen Anspruch auf Vollständigkeit hat, denn die dargestellten Tierschutzfälle basieren ausschließlich auf Recherchen durch die jeweilige Organisation. Es muss davon ausgegangen werden, dass die dargestellten Verstöße auch in anderen Betrieben in dieser Form stattfinden. Auch soll mit der Datensammlung aufgezeigt werden, dass es kaum zu Verurteilung durch Gerichte kommt. So kam es nur in vier von 214 Fällen zu einer Haftstrafe. In wenigen Fällen kommt es zu Geldstrafen, in 26 von 214 Fällen. Oft werden die Anzeigen aber ohne Konsequenzen für die Tierquälerei eingestellt. Daher empfehlen die Organisationen allen Menschen die vegane Lebensweise, nur so kann die Tierquälerei beendet werden.

Die Website ist hier zu finden.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

ANINOVA e.V. (vormals Deutsches Tierschutzbüro e.V.)
Herr Jan Peifer
An der Autobahn 23
53757 Sankt Augustin
Deutschland

fon ..: 02241-261549-2
fax ..: 02241-261549-1
web ..: http://www.aninova.org
email : Presse@aninova.org

Der Focus von ANINOVA e.V. liegt in den Bereichen Massentierhaltung und Pelz. Die Tierrechtsorganisation zeigt mit Aufdeckungen und Undercover Recherchen auf, wie sogenannte Nutztiere in Deutschland gehalten werden. Weitere Informationen unter www.aninova.org

Pressekontakt:

ANINOVA e.V. (vormals Deutsches Tierschutzbüro e.V.)
Herr Jan Peifer
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Neue Datenbank der Tierquälerei zeigt: Vor allem Brandenburg ist betroffen – 26 Skandale in den letzten Jahren

– kaum rechtliche Folgen für Verantwortliche

BildLetzte Woche haben die Tierrechtsorganisationen Deutsches Tierschutzbüro, SOKO Tierschutz, Animal Rights Watch (ARIWA) und tierretter.de die Website www.tierschutz-skandale.de veröffentlicht. Hinter der Website verbirgt sich eine Datenbank der Tierschutz-Skandale, die diese Organisationen seit 2016 dokumentiert und veröffentlicht haben. Ohne die Organisationen wären die dort 163 verzeichneten Fälle von Tierquälerei in der tierhaltenden Landwirtschaft vermutlich niemals entdeckt und aufgedeckt worden, denn die Behörden hatten keine Kenntnis davon.

Im Mittelpunkt der Website steht eine Deutschlandkarte, auf der diejenigen Landkreise markiert sind, in denen die Organisationen Tierschutzverstöße dokumentiert haben. Zu jedem Fall sind weitere Informationen abrufbar. Zudem kann durch ein Suchfeld gezielt nach Verstößen gesucht werden und es gibt eine Unterseite mit Statistiken. „Ich freue mich sehr, dass dieses europaweit einzigartige Projekt endlich online ist, denn so kann sich jeder Mensch selbst ein Bild über die aktuelle Tierhaltung in Deutschland machen“, sagt Jan Peifer, Vorstandvorsitzender vom Deutschen Tierschutzbüro.

Bei der Datenaufbereitung ist vor allem aufgefallen, dass mit die meisten Tierschutz-Skandale im Bundesland Brandenburg dokumentiert worden sind. „In Brandenburg stehen auch sehr viele Mastanlagen“ sagt Peifer. Allerdings kam es in den Tierschutzfällen kaum zu einer Strafverfolgung der Verantwortlichen. „Gerade mal in 2 von 26 Fällen kam es zu Konsequenzen wie Tierhalteverbot bzw. Geldstrafe, 2 Betriebe wurden geschlossen (laufende bzw. unbekannte Verfahren wurden dabei nicht berücksichtigt)“, kritisiert Peifer.

Deutschlandweit zeigt sich ein ähnliches Bild. Bei den 163 bundesweit dokumentierten Fällen kam es nur bei 24 Fällen zu einer Verurteilung nach einem Gerichtsverfahren. In den meisten Fällen mussten die Verantwortlichen auch hier lediglich eine Geldstrafe zahlen. Nur in 3 Fällen wurden Haftstrafen auf Bewährung ausgesprochen, das sind gerade einmal 2 % (von den 163 Fällen, laufende bzw. unbekannte Verfahren wurden dabei nicht berücksichtigt). Zu einem Tierhalteverbot bzw. Tierbetreuungsverbot kam es nur in 5 Fällen, das sind 3 % (von 163 Fällen). „Bei 24 von 163 Tierschutzfällen kam es überhaupt zu einer Strafe. Das sind nur rund 15 % der dokumentierten Fälle“, so Peifer.

Tierschutz- und Tierrechtsorganisationen veröffentlichen in regelmäßigen Abständen Bildmaterial aus der landwirtschaftlichen Tierhaltung, dazu zählen u.a. Mast- und Zuchtanlagen, Tiertransporte und Schlachthöfe. Aufnahmen von gequälten Tieren stehen dabei im Fokus. Besonders schockieren Videos von Misshandlungen, Übergriffen und Gewalt an Tieren. Politik und Lobbyist*innen verteidigen sich oft mit dem Argument, es handele sich um sogenannte „schwarze Schafe“. „Mit dieser Datensammlung möchten wir aufzeigen, dass es sich bei den Enthüllungen nicht um „bedauerliche Einzelfälle“ handelt. Es kommt in allen Bundesländern, bei allen Tierarten und in allen Haltungsformen immer wieder zu Verfehlungen“, so Peifer.

Die auf der Website dargestellten Tierschutz-Fälle basieren auf Recherchen der jeweiligen Organisationen. So wurden das Bildmaterial und die dazugehörigen Informationen entweder den Organisationen zugespielt oder Aktive der Organisationen haben die Dokumentation selbst durchgeführt. Den zuständigen Behörden waren die hier dargestellten Missstände im Vorfeld nicht bekannt und sie wurden erst durch die Organisationen darauf aufmerksam gemacht.

Durch Bildmaterial, welches durch heimliche Stallkontrollen oder Undercover-Recherchen zustande gekommen ist, können Tierschutz- und Tierrechtsorganisationen die Realität in den Betrieben aufzeigen. „Durch versteckte Kameras wird der Arbeitsablauf in den Betrieben gefilmt, damit kann u.a. aufgezeigt werden, wie wirklich tagtäglich mit den Tieren umgegangen wird“, so Peifer. Nicht selten zeigen gerade die versteckten Kameras Verstöße gegen Tierschutzvorgaben und entlarven sogar die Mitarbeitenden von Behörden: Tiere werden misshandelt, tierschutzwidrig transportiert oder brutal geschlachtet. Oft schauen Mitarbeitende der Behörden gezielt weg.

Die Tierrechtsorganisationen empfehlen den Menschen die vegane Lebensweise, denn nur so kann der Kreislauf der alltäglichen Tierquälerei durchbrochen werden.

Weitere Informationen unter https://tierschutz-skandale.de

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Deutsches Tierschutzbüro e.V.
Herr Jan Peifer
An der Autobahn 23
53757 Sankt Augustin
Deutschland

fon ..: 02241-261549-2
fax ..: 02241-261549-1
web ..: http://www.tierschutzbuero.de
email : Presse@tierschutzbuero.de

Das Deutsche Tierschutzbüro ist ein eingetragener Verein, der sich für mehr Rechte von Tieren einsetzt. Die bundesweit tätige Organisation ist als besonders förderungswürdig anerkannt und gemeinnützig. Weitere Informationen unter www.tierschutzbuero.de

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Tierrechtsorganisationen veröffentlichen Datenbank der Tierschutz-Skandale in Deutschland- Tierquälerei wird k

Die Tierrechtsorganisationen Deutsches Tierschutzbüro, SOKO Tierschutz, Animal Rights Watch (ARIWA) und tierretter.de haben heute die Website www.tierschutz-skandale.de veröffentlicht.

BildHinter der Website verbirgt sich eine Datenbank der Tierschutz-Skandale, die diese Organisationen seit 2016 dokumentiert und veröffentlicht haben. Ohne die Organisationen wären die 163 Fälle von Tierquälerei in der tierhaltenden Landwirtschaft vermutlich niemals entdeckt und aufgedeckt worden, denn die Behörden hatten keine Kenntnis davon.

Im Mittelpunkt der Website steht eine Deutschlandkarte, auf der diejenigen Landkreise markiert sind, in denen die Organisationen Tierschutzverstöße dokumentiert haben. Zu jedem Fall sind weitere Informationen abrufbar. Zudem kann durch ein Suchfeld gezielt nach Verstößen gesucht werden und es gibt eine Unterseite mit Statistiken. „Ich freue mich sehr, dass dieses europaweit einzigartige Projekt endlich online ist, denn so kann sich jeder Mensch selbst ein Bild über die aktuelle Tierhaltung in Deutschland machen“, sagt Jan Peifer, Vorstandvorsitzender vom Deutschen Tierschutzbüro.

Tierschutz- und Tierrechtsorganisationen veröffentlichen in regelmäßigen Abständen Bildmaterial aus der landwirtschaftlichen Tierhaltung, dazu zählen u.a. Mast- und Zuchtanlagen, Tiertransporte und Schlachthöfe. Aufnahmen von gequälten Tieren stehen dabei im Fokus. Besonders schockieren Videos von Misshandlungen, Übergriffen und Gewalt an Tieren. Politik und Lobbyist*innen verteidigen sich oft mit dem Argument, es handele sich um sogenannte „schwarze Schafe“. „Mit dieser Datensammlung möchten wir aufzeigen, dass es sich bei den Enthüllungen nicht um „bedauerliche Einzelfälle“ handelt. Es kommt in allen Bundesländern, bei allen Tierarten und in allen Haltungsformen immer wieder zu Verfehlungen“, so Friedrich Mülln von SOKO Tierschutz. „Die Datenbank zeigt ganz klar, dass Tierleid in der Landwirtschaft Teil des Systems und an der Tagesordnung ist“, ergänzt Sandra Franz von Animal Rights Watch.

Die auf der Website dargestellten Tierschutz-Fälle basieren auf Recherchen der jeweiligen Organisationen. So wurden das Bildmaterial und die dazugehörigen Informationen entweder den Organisationen zugespielt oder Aktive der Organisation haben die Dokumentation selbst durchgeführt. Den zuständigen Behörden waren die hier dargestellten Missstände im Vorfeld nicht bekannt und sie wurden erst durch die Organisationen darauf aufmerksam gemacht.

Laut Angaben der Bundesregierung wird ein Mastbetrieb in Deutschland durchschnittlich alle 17 Jahre kontrolliert. In den Bundesländern, in denen die meisten sogenannten „Nutztiere“ gehalten werden, sogar noch seltener. So wird eine Tierhaltungsanlage in Niedersachsen beispielsweise durchschnittlich alle 21 Jahre und in Bayern alle 49 Jahre aufgesucht. Dabei melden sich die zuständigen Veterinärämter in aller Regel vorher telefonisch bei den Betrieben an. Diese Kontrollen laufen wegen der Ankündigung und lokaler sowie persönlicher Nähe der Kontrolleure mit den Tierhaltern aber häufig ins Leere. „Hinter den von uns aufgezeigten Tierhaltungen verbergen sich viele Verstöße gegen geltendes Recht. Die staatliche Kontrolle versagt. Für die Betreiber*innen steht die Wirtschaftlichkeit im Vordergrund – auf Kosten der Tiere“, so Bernd Bünker vom Verein tierretter.de

Durch Bildmaterial, welches durch heimliche Stallkontrollen oder Undercover-Recherchen zustande gekommen ist, können Tierschutz- und Tierrechtsorganisationen die Realität in den Betrieben aufzeigen. „Durch versteckte Kameras wird der Arbeitsablauf in den Betrieben gefilmt, damit kann u.a. aufgezeigt werden, wie wirklich tagtäglich mit den Tieren umgegangen wird“, so Peifer. Nicht selten zeigen gerade die versteckten Kameras Verstöße gegen Tierschutzvorgaben und entlarven sogar die Mitarbeitende von Behörden: Tiere werden misshandelt, tierschutzwidrig transportiert oder brutal geschlachtet. Oft schauen Mitarbeitende der Behörden gezielt weg.

Immer wieder werden Verstöße gegen Gesetze und sogar Straftaten gefilmt, die dann auch zur Anzeige gebracht werden. Allerdings werden in den seltensten Fällen die Verantwortlichen vor Gericht gestellt oder Straftaten geahndet. So zeigt die Datensammlung der Tierrechtsorganisationen, dass es bei den 163 dokumentierten Fällen nur bei 24 Fällen zu einer Verurteilung nach einem Gerichtsverfahren kam. In den meisten Fällen mussten die Verantwortlichen lediglich eine Geldstrafe zahlen. Nur in 3 Fällen wurden Haftstrafen auf Bewährung ausgesprochen, das sind gerade einmal 2 % (von den 163 Fällen, laufende bzw. unbekannte Verfahren wurde nicht dabei berücksichtigt). Zu einem Tierhalteverbot bzw. Tierbetreuungsverbot kam es nur in 5 Fällen, das sind 3 % (von 163 Fällen). „Bei 24 von 163 Tierschutzfällen kam es überhaupt zu einer Strafe. Das sind nur rund 15 % der dokumentierten Fälle“, so Mülln von SOKO Tierschutz.

Die Tierrechtsorganisationen empfehlen den Menschen die vegane Lebensweise, denn nur so kann der Kreislauf der alltäglichen Tierquälerei durchbrochen werden.

Weitere Informationen unter https://tierschutz-skandale.de

Die Tierrechtsorganisationen haben bei der technischen Umsetzung der Website mit der Digitalagentur cube vision GmbH zusammengearbeitet. Mit Sitz in Bonn und Berlin bietet cube vision umfassende Dienstleistungen im Bereich Performance Marketing, darunter Website-Erstellung, Suchmaschinenoptimierung und zielgruppenspezifische Werbeanzeigen. https://cubevision.de/

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Deutsches Tierschutzbüro e.V.
Herr Jan Peifer
An der Autobahn 23
53757 Sankt Augustin
Deutschland

fon ..: 02241-261549-2
fax ..: 02241-261549-1
web ..: http://www.tierschutzbuero.de
email : Presse@tierschutzbuero.de

Das Deutsche Tierschutzbüro ist ein eingetragener Verein, der sich für mehr Rechte von Tieren einsetzt. Die bundesweit tätige Organisation ist als besonders förderungswürdig anerkannt und gemeinnützig. Weitere Informationen unter www.tierschutzbuero.de

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Deutsches Tierschutzbüro e.V.
Herr Jan Peifer
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