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Erster Investorendialog Südthüringen für touristische (Neu)Investitionen im Weihnachtsland am Rennsteig®

Investorendialog Südthüringen lädt Unternehmensvertreter der Sparten Immobilieninvestment, Hotelbetreibergesellschaften sowie Projektentwicklungsgesellschaften aus dem DACH-Raum.

BildErstmalig findet aus der Region heraus und in gemeinsamer Regie der IHK Südthüringen und des Regionalverbund Thüringer Wald e.V. am Donnerstag, den 25. Januar 2024 von 10:00 Uhr – 14:30 Uhr der 1. INVESTORENDIALOG Südthüringen als hybrid-Event im Haus der Wirtschaft in Suhl statt. Im Zuge der Projektentwicklung der neuen Destinationsmarke WEIHNACHTSLAND AM RENNSTEIG® wurden in enger Zusammenarbeit mit dem Landkreis Sonneberg und den Kommunen in der Gebietskulisse Flächen eruiert, die für potenzielle Investitionsvorhaben zur Verfügung stehen und aussagekräftig präsentiert werden. Dazu eingeladen werden circa 200 Unternehmensvertreter der Sparten Immobilieninvestment, Hotelbetreibergesellschaften sowie Projektentwicklungsgesellschaften aus dem DACH-Raum.

Verändertes Reiseverhalten in Deutschland und seinen Nachbarländern

Das Reiseverhalten in Deutschland und seinen Nachbarländern steht vor einem Umbruch: Klimaveränderungen, Kriege und Wirtschaftskrisen bestimmen die Nachrichten. Die Sehnsucht nach Ruhe, Ausgeglichenheit, Sicherheit und Unbeschwertheit rücken mehr und mehr in den inhaltlichen Fokus der Urlaubsgestaltung. Auszeiten, die Abwechslung schaffen, Sinn stiften, Identität fördern und bezahlbar sind unterstreichen den vom Zukunftsforscher Matthias Horx definierten Resonanztourismus in der Reiseplanung der Gäste. Durch das sich ändernde Reiseverhalten rücken auch die Mittelgebirge viel stärker in den Blick der Gäste. Sommerurlaub am Bergsee, eine eBike- Tour durch Natur und Kultur oder der Vorweihnachtstourismus haben sich zu starken Reiseanlässen entwickelt.

Mittelgebirge bekommen für Projekt- und Hotelinvestoren eine neue Bedeutung

Auch für Projekt- bzw. Hotelinvestoren bekommen die Mittelgebirge eine neue und wichtige Bedeutung. Während in den Alpen oder an den Küsten kaum noch attraktive Grundstücke verfügbar sind, gibt es im geografischen Zentrum von Deutschland noch eine Vielzahl lukrativer Flächen. Mit der Durchführung des 1. INVESTORENDIALOG Südthüringen soll ein wirksamer Impuls gesetzt werden, die südlichen Ausläufer des Rennsteigs in den Fokus zu nehmen, sowie nachhaltig und ganzheitlich zu entwickeln. Eine enorme Dichte an Natur & Kultur, breitgefächerte Sportstätten & weltmeisterlichen Sportevents, Tradition & Innovation in Industrie und Handwerk sowie ein vielfältiges kulinarisches Angebot unterstreichen die Einzigartigkeit und Authentizität der Rennsteigregion: Das ist Thüringen.

Termin: Donnerstag, den 25. Januar 2024 von 10:00 Uhr – 14:30 Uhr
Veranstaltungsort: Haus der Wirtschaft, Bahnhofstr. 4 – 8, 98527 Suhl Anmeldemöglichkeit zum 1. Investorendialog Südthüringen: https://thueringen.tourismusnetzwerk.info/terminkalender/1-investorendialog-suedthueringen/

Die Teilnahme ist kostenfrei.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Regionalverbund Thüringer Wald e.V.
Herr Stefan Ebert
Bahnhofstr. 4 – 8
98527 Suhl
Deutschland

fon ..: +49 (0) 3681 35305-20
web ..: https://weihnachtslandamrennsteig.com/
email : presse@thueringer-wald.com

Mit dem WEIHNACHTSLAND AM RENNSTEIG® entsteht eine neue Weihnachtsdestinationsmarke mit ganzjähriger Weihnachts- und Erlebniswelt. Der Rennsteig ist als Geburtsort der Christbaumkugel und der Werkstatt des Weihnachtsmannes der ideale Ort, um diesen touristischen Erlebnisraum entstehen zulassen. Das Projekt WEIHNACHTSLAND AM RENNSTEIG® ist eine Maßnahme des Projektes
„Zukunft Thüringer Wald“ der Thüringer Landesregierung und ein aktives Mitmachprojekt für Partner aus der Rennsteigregion. So schließen sich vier Säulen aus produzierenden Unternehmen, touristischen Einrichtungen, Events sowie dem Erlebnis- und Lichtfigurenpark zu einer starken Gemeinschaft zusammen. Weitere Partner sind gerne willkommen.

Pressekontakt:

Industrie- und Handelskammer Südthüringen
Herr Martin Kretschmann
Bahnhofstr. 4 – 8
98527 Suhl

fon ..: +49 (0) 3681-35 305 – 22
email : kretschmann@suhl.ihk.de

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Das Thüringer Urlaubsparadies im „Grünen Herzen Deutschlands“ lädt zum Entdecken ein

Rund um die Städte Saalfeld – Rudolstadt – Bad Blankenburg zwischen dem wildromantischen Schwarzatal und der fjordähnlichen Landschaft „Thüringer Meer“ gibt es einmalige touristische Attraktionen.

Bild„Steinerne Chronik Thüringens“ und die Feengrotten
Eine Gruppe Berliner CTOUR-Reisejournalisten war dieser Tage im schönsten Landkreis Thüringens auf einer erlebnisreichen Entdeckungstour. Start war in der Saalestadt Saalfeld, wo die märchenhafte Unterwelt der Feengrotten in einem ehemaligen Alaunschiefer-Bergwerk seit 1914 fast schon 20 Millionen Besucher in ihren Bann gezogen hat. Seit nunmehr 30 Jahren steht die heutige Erlebniswelt Feengrotten „als farbenreichste Schaugrotten der Welt“ im Guinnessbuch der Rekorde. Im zauberhaften „Märchendom“ der Feengrotten kann sogar geheiratet werden. Yvonne Wagner, Geschäftsführerin der Saalfelder Feengotten und Tourismus GmbH, freut sich auch über den Erfolg der von ihr initiierten Anderswelt der Feengrotten – das Feenweltchen. Das sich immer wieder verändernde Reich der Natur- und Berggeister im Feengrottenpark zählt seit seiner Eröffnung 2007 schon fast eine Million Besucher, vor allem Familien mit Kindern.
Saalfeld, die gastfreundliche „Steinerne Chronik Thüringens“, kann auch mit weiteren touristischen Highlights aufwarten. So sind bereits drei der vier erhaltenen mittelalterlichen Stadttore wieder begehbar, machen kurzweilig-interaktiv mit der Geschichte der über 1100jährigen Stadt bekannt.
Der „Hochzeitspolitik“ der einst hier regierenden Herzöge verdankt die 30 000-Einwohner-Stadt übrigens auch den Beinamen „Wiege der europäischen Dynastien“. Die Ostthüringer Kreisstadt erstreckt sich über 145 km/2 und weist auf ihrem Territorium zwischen der Saale und dem Ortsteil Schmiedefeld auf dem Gebirgskamm einen Höhenunterschied von 600 m auf. Einzigartig auch, dass Saalfeld sogar über zwei Besucherbergwerke verfügt. So laden neben den weltberühmten Feengrotten auch die „Morassina“-Höhlen in Schmiedefeld zur Besichtigung ein.
Fast noch ein Geheimtipp ist das neuerbaute Kulm-Berghaus auf Saalfelds 500 m hohen Hausberg. Neben Thüringer Spezialitäten und leckeren internationalen Gerichten sowie einem stylischen Hotel kann man hier auch einen prächtigen Panoramablick auf die Feengrotten- und Kurstadt im Saaletal vor der imposanten Bergkulisse des Thüringer Schiefergebirges genießen.

Rudolstadt und die Heidecksburg
Nur wenige Kilometer sind es zur ehemaligen Residenzstadt Rudolstadt, die mit ihrem alljährlichen internationalen Folk-Festival längst weltweit bekannt ist. Hoch über der Stadt, in der sich einst Goethe und Schiller begegneten und der Dichterfürst seine spätere Frau Charlotte von Lengefeld kennenlernte, thront die imposante Heidecksburg. Von 1571 bis 1918 war sie die Residenz der Grafen und Fürsten von Schwarzburg-Rudolstadt. Der Festsaal des Schlosses mit seinem vielfarbigen Stuckmarmor und einem monumentalen Deckenfresco zählt zu den schönsten Rokoko-Sälen Deutschlands. Sehenswert auch die Ausstellung „Rococo en miniature“ in der ehemaligen Hofküche des Schlosses. Auf der Heidecksburg ist auch die renommierte Stiftung Thüringer Schlösser und Gärten zu Hause, deren engagierte Direktorin Dr. Doris Fischer interessante Einblicke in die von der Stiftung betreuten wertvollen 31 historischen Bauwerke und Gärten in Thüringen gewährte.

Bad Blankenburg und das Schwarzatal
Bad Blankenburg, wo Friedrich Fröbel 1840 den ersten Kindergarten der Welt eröffnet hatte, ist das Tor zum wildromantischen Schwarzatal. Auf Rad-. und Wanderwegen entlang des Flüsschens Schwarza, an dem noch an ausgewiesenen Stellen angemeldete Touristen Goldwäsche betreiben können, kommt man umweltfreundlich nach Schwarzburg. Hier kann seit 2018 im Fürstlichen Zeughaus Schwarzburg eine europaweit einzigartige Sammlung mit 5100 historischen Waffen und Ausrüstungsgegenständen im Rahmen von Führungen besucht werden. Sehenswert in der nahen barocken Parkanlage auch das Kaisersaalgebäude, dessen Saal im Obergeschoss einst als Ruhmeshalle und Ahnensaal der schwarzburgischen Dynastie diente. Hier sind u. a. Kaiserbildnisse des Heiligen Römischen Reiches von Gaius Julius Caesar bis Karl VI. zu sehen.
Weiter geht es für uns durch das Schwarzatal, das sich gerade anschickt die Tradition als beliebte Sommerfrische wiederzubeleben. Durch Sitzendorf, das durch seine Porzellanmanufakturen bekannt wurde, geht es zu einer besonderen Attraktion, die in diesem Jahr ihr 100jähriges Jubiläum feiern konnte – die Thüringer Bergbahn. Sie ist die steilste Standseilbahn der Welt zum Transport normalspuriger Eisenbahnwagen und überwindet auf der 1,4 km langen Strecke bei einer Steigung von 25 % einen Höhenunterschied von 323 Metern. Ein Erlebnis im Sommer ist die Fahrt im Cabrio-Wagen. An der Bergstation lädt dann vielleicht der „Olitäten“-Panorama-Triebwagen mit Glasdach, Duftkasten und Kräutersammlung zur Weiterfahrt auf der Flachstrecke ins „Kräuterland“ ein.

Fröbelstadt und „Buckelapotheker“
Nach einer kleinen Wanderung kann man Oberweißbach, den Geburtsort des Kindergarten-Begründers Friedrich Fröbel besuchen. Mit etwas Glück oder nach vorheriger Anmeldung ist dort im Memorialmuseum, dem Geburtshaus Friedrich Fröbels (1782 – 1852), Gerd Eberhardt zu treffen. Er hat sich längst nicht nur auf Messen und bei vielen Festen der Region als „Buckelapotheker“, sondern vor allem als exzellenter Fröbelkenner einen Namen gemacht. So zitiert er gern Fröbel mit dessen Kerngedanken: „Die Quelle alles Guten liegt im Spiel“. Mit Gerd Eberhardt kann man auch auf den Spuren der „Buckelapotheker“ rund um die Fröbelstadt Oberweißbach unterwegs sein und dabei Interessantes über wildwachsende Kräuter als Ausgangsstoffe für heilsame Arzneien erfahren, die damals „Buckelapotheker“ europaweit transportierten.

„Thüringer Meer“ und noch viel mehr
Von den Höhen des Thüringer Waldes geht es weiter durch den Landkreis Saalfeld-Rudolstadt zum größten Stauseegebiet Deutschlands, dem „Thüringer Meer“. Die Hohenwarte-Talsperre gehört zu der fünffach hintereinander auf 80 km angestauten Saale-Kaskade. Falko Tiesel, Geschäftsführer der Hohenwarte-Schifffahrt, erwartet die Journalistengruppe an der Anlegestelle an der 75 m hohen Sperrmauer auf seinem MS Saaletal zu einer Rundfahrt durch die fjordähnliche Landschaft. Mit seinen drei Fahrgastschiffen (insgesamt 650 Plätze) veranstaltet er auch alljährlich besonders gefragte Highlights. So gibt es „Stausee in Flammen“ ebenso wie Schlager-und Rockpartys und stimmungsvolle Mondscheinfahrten. Ein besonderes Erlebnis ist die „Preßwitzer Schiffskirmes“ am 1. September. Dann sind seine Schiffe u. a. über dem einst im Stausee verschwundenen Ort Preßwitz unterwegs.
Wir machen am beliebten Campingpatz Saalthal/Alter am „Thüringer Meer“ Station und treffen uns hier mit dem Landrat des Kreises Saalfeld-Rudolstadt Marko Wolfram (SPD). In den Gesprächen geht es vor allem um den Tourismus im schönsten Landkreis Thüringens und seine großen Potentiale. So könnten hier gezielt vermarktete attraktive touristische Mehrtageangebote aus der Region sicher zur weiteren gewünschten Belebung des Tourismus beitragen.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

NOTATE Pressedienst
Herr Rainer Schilling
Rheinblickstraße 12
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Wirtschaft

TREUENBURG Venture Partners unterstützt strategischen Zusammenschluss im digitalen Gesundheitswesen

Als langjähriger Investor der Pflegeplatzmanager GmbH (PPM) begrüßt TREUENBURG Venture Partners den Zusammenschluss des Thüringer Start-ups mit dem Mitbewerber Recare.

BildAls innovations- und zukunftsorientierter Partner sieht TREUENBURG in dieser Fusion die Chance, sich gestärkt und gemeinsam am Markt für digitales Entlassmanagement zu positionieren.

Der Zusammenschluss eröffnet den Kunden beider Unternehmen Zugang zu einem einzigartigen, deutschlandweiten Netzwerk von insgesamt 23.000 Nachversorgern aus den Bereichen Pflege, Reha und Homecare. Darüber hinaus wird eine nachhaltige Kostenstruktur ermöglicht, die den strengen regulatorischen Anforderungen des Krankenhauszukunftsgesetzes (KHZG), Interoperabilität und Integration sowie der Telematikinfrastruktur gerecht wird.

Mit diesem neuen Kapitel in der Geschichte von Pflegeplatzmanager unterstreicht TREUENBURG Venture Partners seine Mission, langfristig in junge Unternehmen und Start-ups zu investieren, um die regionale Wirtschaft zu fördern und diesen Unternehmen den Zugang zu Kapital zu erleichtern.

Die neue Recare PPM Holding GmbH, unter der Leitung von Maximilian Greschke, wird über 100 Mitarbeiter umfassen und nahezu 200.000 Krankenhausbetten unter Vertrag haben. Nach der Migration zur Recare-Plattform werden die Recare Deutschland GmbH und die Pflegeplatzmanager GmbH zu einer GmbH verschmelzen. Gleichzeitig wurde ein Rebranding auf den Weg gebracht, um die gesamte Marke stärker auf die Zielgruppen auszurichten.

Die Partnerschaft mit Pflegeplatzmanager und nun Recare unterstreicht das Bestreben von TREUENBURG Venture Partners, branchenführende Unternehmen zu unterstützen, die innovative Lösungen für die Herausforderungen des digitalen Zeitalters liefern.

Sie sind ein innovatives, zukunftsorientiertes und vielversprechendes Start-up und sind der Meinung, perfekt zu uns zu passen? Dann zögern Sie nicht, uns Ihren Start-up Pitch auf pitch@treuenburg.de zukommen zu lassen!

Die gemeinsame Pressemitteilung von Recare und Pflegeplatzmanager finden Sie hier.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

TREUENBURG Group
Herr David Didßun
Benaryplatz 2
99084 Erfurt
Deutschland

fon ..: +49 361 – 7504399-0
web ..: http://treuenburg.de
email : marketing@treuenburg.de

Die Treuenburg Group ist ein Immobilien- und Venture Capital Investor mit Sitz in der Thüringer Landeshauptstadt Erfurt. Unser Immobilienbestandsportfolio in Mitteldeutschland hat einen Marktwert von 300 Millionen Euro. Damit sind wir Thüringens größter privater Immobilienbestandshalter.

Unsere Anlagestrategie ist: Investments in Wohn- und Gewerbeimmobilen mit nachhaltigen, vorhersehbaren und langfristigen Cashflows. Zu unserem Portfolio gehören derzeit über 100 Anlageobjekte mit einer vermietbaren Fläche von insgesamt mehr als 170.000 Quadratmetern in 14 Städten Mitteldeutschlands. Wir setzen auf ein nachhaltiges, langfristiges, ganzheitliches und werterhaltendes Konzept!

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Traditionshotel Kaiserhof in Eisenach feiert 125-Jähriges Jubiläum

Seit der Gründung im Jahre 1897 bietet das Hotel Kaiserhof eine unverwechselbare Gastfreundschaft im Wandel der Zeiten

BildDas Eisenacher Traditionshotel Kaiserhof feierte am 19. November sein 125-Jähriges Jubiläum mit 100 geladenen Wegbegleitern des Hauses – darunter Geschäftspartner*innen, Entscheidungsträger*innen und Mitstreiter*innen aus der Branche in und um Eisenach. Die Erzählungen der Nachfahren der Hoteldirektoren vergangener, bewegter Zeiten machten den Abend zu einem historischen Erlebnis: In den Erinnerungen der Zeitzeugen wurden die Veränderungen Anfang und Mitte des Jahrhunderts sowie während der Teilung Deutschlands greifbar.

Die heutigen Betreiber des Kaiserhofes, Daisy und Jan-Phillip Miller haben anlässlich des Jubiläums die Historie des Traditionshauses aufgearbeitet und auf Wandtafeln eindrücklich zusammenfassen lassen. Hier sorgen nun vielen Fakten rund um die Geschichte des Kaiserhofs in der Lobby des Hotels für eine Identifikation der Gäste und des Personals mit der Geschichte des Hauses. Herr Ulrich Rösch, der Küchenchef der Turmschänke und sein Team verwöhnten die Gaumen während der Feierlichkeiten mit Köstlichkeiten aus der Turmschänkenküche, dazu gab es eine regionale Gin-Bar aus dem Weimarer Land sowie traditionelles Bier aus der Eisenacher Wartburg Brauerei.

Der aktuelle Geschäftsführer Jan-Phillip Miller betonte, dass er das historische Fundament und dem damit verbundenen Charme des Hauses auch durch das Jubiläum verstärkt herausarbeiten möchte. „Die Geschichte des Hauses ist ein Alleinstellungsmerkmal, was sich auch heutzutage von keinem Mitbewerber nachbauen lässt.“

Mit dem Jubiläum wollen Daisy und Jan-Phillip an die bewegten Zeiten erinnern, die das Haus stark geprägt haben und in denen das Haus das 1. Haus am Platz war.

Als zukünftige Inhaber der Immobilie haben Sie sich das Ziel gesetzt, Ihr Haus in genau diesem Licht wieder erstrahlen zu lassen. Am Jubiläumsabend jedenfalls blieben an diesem Ziel keine Zweifel haften.

In der Zukunft sehen Daisy und Jan-Philip eine Verbindung von traditionellen Werten des Hauses mit fortschrittlicher Personalführung und herzlicher, zukunftsorientierter Gastfreundschaft sowohl für Privat -als auch Geschäftsreisende. Es ist Ihnen wichtig ein geschätzter Arbeitgeber mit Perspektive zu sein, denn „mit einem guten Team steht und fällt am Ende alles“, so Daisy Miller.

Am historischen Nicolaitor, mitten im Herzen von Eisenach, befindet sich das Hotel Kaiserhof mit seinen zwei Restaurants „Hofbräuhaus am Nicolaitor“ und dem gehobenen „Weinrestaurant Turmschänke“ sowie weitere Gewerbeeinheiten im angegliederten Neubau des Hotels. Der Kaiserhof ist ein 4-Sterne Hotel und verfügt über 64 Zimmer im klassischen Stil und Räumlichkeiten für Tagungen und Feierlichkeiten. Die touristische Vielfalt der Stadt, aber auch die Vielzahl an gewerblichen Gästen aus der Stadt und dem Umland sorgen für eine durchweg gute Auslastung des Hotels.

Weitere Informationen unter: https://www.kaiserhof-eisenach.de 

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Glockenhof Hotels Eisenach GmbH / Hotel Kaiserhof
Herr Daisy Miller
Wartburgallee 2
99817 Eisenach
Deutschland

fon ..: 03691 – 88 89 0
web ..: https://www.kaiserhof-eisenach.de
email : info@kaiserhof-eisenach.de

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Glockenhof Hotels Eisenach GmbH / Hotel Kaiserhof
Herr Daisy Miller
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