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Wirtschaft

Stefan Kühn: Unverhältnismäßige Vorstandsvergütungen – Warnsignale und Leitlinien

Exzesse in der Chefetage – Die Vergütung von Vorständen in Aktiengesellschaften ist immer wieder Gegenstand hitziger Debatten.

BildÜberzogene Gehälter, Boni und Zusatzleistungen, die im Widerspruch zur wirtschaftlichen Entwicklung des Unternehmens stehen, sind deutliche Warnsignale für eine problematische Corporate Governance. Der Ökonom und Finanzexperte Stefan Kühn betont, dass solche Praktiken oft ein Symptom für mangelhafte Governance-Strukturen sind und Aktionäre wachsam bleiben sollten.

Klare Vergütungsregeln für Vorstände sollen sicherstellen, dass die Vergütung angemessen, leistungsbezogen und transparent ist. EU und nationale Gesetzgeber fordern hier verbindliche Offenlegungspflichten und eine stärkere Mitbestimmung der Aktionäre, etwa durch Say-on-Pay-Abstimmungen.

Beispiele für exzessive Vergütungen

Die Geschichte kennt zahlreiche Fälle, in denen Manager über die Stränge geschlagen haben: Jeff Immelt, ehemaliger CEO von General Electric, flog im Firmenjet um die Welt – und ließ zur Sicherheit eine leere zweite Maschine hinterherfliegen. Sein Unternehmen befand sich derweil im wirtschaftlichen Sinkflug.

Auch bei Tesla sorgte Elon Musk mit einem Vergütungspaket von 55 Milliarden US-Dollar über fünf Jahre für heftige Diskussionen. Stefan Kühn weist darauf hin, dass eine solche Diskrepanz zwischen Vergütung und operativer Leistung letztlich das Vertrauen der Aktionäre untergräbt. Institutionelle Investoren und Aktionäre wehrten sich, doch erst ein Gerichtsurteil Anfang 2024 korrigierte die Forderungen.

Solche Eitelkeiten stehen im krassen Gegensatz zu Führungspersönlichkeiten wie dem US-Admiral William Halsey, der sich beim Eisessen brav in die Reihe seiner Matrosen einreihte – ein Symbol echter Führungsqualität.

Signa-Gruppe: Ein aktueller Fall

Ein Beispiel für problematische Corporate Governance ist das Immobilienkonglomerat Signa Holding von René Benko. Die komplexe Unternehmensstruktur mit über 1.000 Gesellschaften, viele davon in Steueroasen, erschwert den Überblick und schürt Misstrauen. Stefan Kühn weist darauf hin, dass fehlende Transparenz und konsolidierte Bilanzen oft auf zugrunde liegende Probleme hindeuten.

Der Sanierungsexperte Arndt Geiwitz arbeitet derzeit an einem Rettungskonzept für den Konzern, kämpft aber mit mangelnder Transparenz und fehlender Konzernbilanz. Hinzu kommt der umstrittene Einfluss Benkos, der eine nachhaltige Restrukturierung erschwert. Beobachter wie Kühn sehen die Zukunft der Signa Holding skeptisch.

Hat das Geschäftsmodell Warenhaus eine Zukunft?

Das klassische Warenhaus steht weiter unter Druck, aber spezialisierte Modelle könnten überleben. Folgende Trends zeichnen sich ab
Erlebnisorientierung: Warenhäuser setzen verstärkt auf Events, Gastronomie und exklusive Erlebnisse, um Kunden zu binden. Potenzial sieht Stefan Kühn hier vor allem im Luxussegment, wie etwa im KaDeWe in Berlin.

Digitale Integration: Erfolgreiche Warenhäuser verknüpfen Online- und Offline-Angebote. „Click and Collect“-Modelle oder virtuelle Einkaufsberater gewinnen an Bedeutung.
Nachhaltigkeit: Verbraucher achten zunehmend auf ökologische und ethische Aspekte. Warenhäuser, die Transparenz und Nachhaltigkeit in den Vordergrund stellen, haben bessere Chancen auf langfristigen Erfolg.

Stefan Kühn – Zukunftsaussichten: Während große, unspezifische Warenhäuser wie Galeria Kaufhof weiter an Relevanz verlieren dürften, könnten spezialisierte Luxus- und Nischenanbieter, die Digitalisierung mit einem starken Markenerlebnis verbinden, überleben und wachsen. Stefan Kühn betont, dass insbesondere hybride Konzepte mit starker Kundenbindung zukunftsträchtig sind.

Warnsignale in der Corporate Governance

Stefan Kühn nennt in diesem Zusammenhang mehrere Anzeichen für schlechte Corporate Governance:

1. Üppige Boni bei schlechten Unternehmenszahlen: Ein Paradebeispiel ist die Credit Suisse, die trotz desaströser Aktienkursentwicklung zwischen 2009 und 2020 Boni in Höhe von 43 Mrd. USD ausschüttet – bei einem gleichzeitigen Wertverlust von 70 Mrd. CHF.

2. Ja-Sager im Verwaltungsrat: Prominente Persönlichkeiten ohne Branchenkenntnis im Verwaltungsrat begünstigen Fehlentscheide, wie der Fall des Medtech-Start-ups Theranos zeigt.

3. Spektakuläre Sponsoring-Deals: Der so genannte „Stadionfluch“, etwa im Fall Enron Field, illustriert, wie Prestige-Deals oft mit wirtschaftlichem Niedergang einhergehen.

Spektakuläre Sponsoring-Deals

Neben den beschriebenen „Stadion-Krisen“ gibt es weitere problematische Sponsoringaktivitäten:

Große Summen für Namensrechte oder globale Sportevents binden oft Kapital, das produktiver eingesetzt werden könnte. Stefan Kühn betont, dass solche Entscheidungen oft von kurzfristigen Prestigezielen statt von nachhaltigem Mehrwert geprägt sind.

Missachtung der Zielgruppe: Sponsoringinvestitionen, die nicht zum Image des Unternehmens passen, können die Marke schwächen. Ein Beispiel dafür war das Engagement der insolventen FTX in der Formel 1, das wenig mit der Kernzielgruppe der Plattform zu tun hatte.

Trends: Nachhaltiges und gemeinwohlorientiertes Sponsoring gewinnt an Bedeutung. Unternehmen investieren vermehrt in soziale Projekte oder regionale Partnerschaften, die einen langfristigen Mehrwert schaffen können.

Alternative“ Geschäfts- und Messzahlen

Die Manipulation von Zahlen bleibt ein großes Problem. Folgende Indikatoren sind zusätzliche Warnsignale

Ungewöhnlich hohe Vergleichszahlen: Unternehmen, die sich mit den „bereinigten“ Ergebnissen von Wettbewerbern vergleichen, verschleiern oft Schwächen.
Überzogene Prognosen: Unternehmen, die sich unrealistisch hohe Wachstumsziele setzen, wie etwa Nikola Corporation, können später massiv Vertrauen verspielen.

Stefan Kühn sieht einen klaren Trend zu einheitlichen Berichtsstandards, die neben finanziellen auch ökologischen und sozialen Kennzahlen umfassen. Regulatoren und Investoren werden zunehmend kritischer gegenüber „kreativen“ Geschäftszahlen.

Komplexe Unternehmensstrukturen und „Zwischengesellschaften

Neben den oben beschriebenen Problemen bergen solche Strukturen folgende Risiken
Steueroptimierung: Verschachtelungen dienen häufig der Minimierung von Steuerzahlungen. Ein Beispiel ist die Nutzung von „Double Irish with a Dutch Sandwich“ bei großen Technologiekonzernen, die gesellschaftlich und politisch zunehmend kritisch gesehen wird. Stefan Kühn warnt vor den Reputationsrisiken solcher Modelle.

Versteckte Vermögenstransfers: Tochtergesellschaften können genutzt werden, um unbemerkt Geld aus dem operativen Geschäft abzuziehen.

Stefan Kühn zu Trends und Entwicklungen: Strengere Transparenzvorschriften, wie sie durch die OECD-Initiative zur Mindestbesteuerung vorangetrieben werden, dürften solche Praktiken erschweren. Automatisierte Analysetools für Investoren könnten helfen, verdächtige Strukturen schneller zu erkennen.

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Stefan Kühn ist Betriebswirt und Ökonom; er befasst sich seit einigen Jahren mit den volkswirtschaftlichen Veränderungen und der Interdependenz der Märkte sowie der politischen Einflussnahme in Bezug auf Unternehmen, Gesellschaft und den Geldmarkt. Dabei betrachtet er nicht allein rein wissenschaftliche Methoden, sondern bezieht seine Erkenntnisse aus seiner langjährigen Tätigkeit als Unternehmer und Consultant des Managements überwiegend börsennotierter Unternehmen.

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Hochschule Reutlingen eröffnet eines der größten Reallabore für autonomes Fahren in Deutschland

Einsatz der Künstlichen Intelligenz stärkt aus Sicht der Festredner die Wettbewerbsfähigkeit der Region und des Landes

BildMit einem großen Festakt hat die Hochschule Reutlingen am Dienstagabend (22.10.) auf dem RTunlimited Gelände beim Innoport in Reutlingen eines der größten Reallabore für autonomes Fahren in Deutschland eröffnet. Auf dem insgesamt 2.700 qm großen Forschungsareal des AIDA-Projekts (Artificial Intelligence DAta-Incubation Center) erforschen die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Fakultät Informatik, in Zusammenarbeit mit Partnern aus dem In- und Ausland, wie autonomes Fahren die Praxis umgesetzt werden kann.

Zur Eröffnung in die neue AIDA-Halle waren rund 200 Gäste aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft gekommen. In einer Live-Demonstration erleben sie, wie sich die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des AIDA Projekts die Erforschung des autonomen Fahrens vorstellen. Dazu wurde in der ehemaligen Lager- und Logistikhalle die einzigartige Infrastruktur eines KI-Dateninkubators für die realitätsnahe Entwicklung einer Sensorik eingebaut. Das AIDA-Projekt der Hochschule Reutlingen ist zudem ein KI-Leuchtturmprojekt im Rahmen von „RegioWIN 2030“ der Landesregierung Baden-Württembergs und wird vom Land und der Europäischen Gemeinschaft mit 3,2 Mio. Euro gefördert.

Aus Sicht von Arne Braun, Staatssekretär im Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst wird das neue Forschungsprojekt der Hochschule Reutlingen zu Recht im Programm „RegioWin 2030“ gefördert. Solche KI-Methoden und -Anwendungen, so Braun bei der Eröffnungsfeier, würden Baden-Württemberg als Innovationsregion voranbringen. „Die Zukunft des Fahrens ist autonom. Das Projekt AIDA leistet hier bedeutende Pionierarbeit und trägt zur Sicherheit im Straßenverkehr von morgen bei. An der Hochschule Reutlingen werden Daten erhoben und mittels Künstlicher Intelligenz für lernfähige Fahrzeugtechnik nutzbar gemacht. Dadurch sind autonome Fahrzeuge optimal auf typische Gefahrensituationen im innerstädtischen Fußgängerverkehr vorbereitet.“

Darauf, dass neue KI-Technologien, wie sie bei AIDA zum Einsatz kämen, nicht nur die Forschung, sondern die Wettbewerbsfähigkeit der Region und des Landes voranbringen, verwies anschließend der Präsident der Industrie- und Handelskammer Baden-Württemberg (BWIHK), Christian O. Erbe in seiner Rede. „Wirtschaft und Wissenschaft gehören zusammen. Autonomes Fahren ist eine sehr wichtige Technik, von der ich überzeugt bin. Sie macht das Autofahren unfallfreier und ich bin sehr froh, dass es hier in Reutlingen erforscht wird“, so der BWIHK-Präsident in seinem Grußwort.

Auf die enge Verzahnung der Hochschule Reutlingen mit der Region und den Unternehmen verwies auch der Präsident der Hochschule, Prof. Dr. Hendrik Brumme. „Sie ist Grundlage für eine erfolgreiche Forschung, die am Ende allen zugutekommt.“ Dass die Hochschule mit dem Projekt AIDA die Mobilität von morgen erforschen könne, sei nur durch diese enge Verzahnung möglich. Das Projekt, so Brumme weiter, sei ein Beispiel, wie Verwaltungen, Stadt und Kommune, Wissenschaft und Industrie eng zusammenarbeiten, um am Ende einen Mehrwert für alle zu realisieren.

Eine Analyse die auch der Oberbürgermeister der Stadt Reutlingen, Thomas Keck, in seiner Rede teilte. Auch aus Sicht der Stadt sei das AIDA-Projekt ein weiterer Baustein in der hervorragenden Zusammenarbeit zwischen Hochschule und Stadt, zumal das Forschungsthema die Stadtplanungen der Zukunft betreffen würde. „Gerade für mich, als Oberbürgermeister einer Großstadt, ist das autonome Fahren im urbanen Umfeld, insbesondere im Fußgängerumfeld, eine große Herausforderung für die es zuverlässige Lösungen zu finden gilt.“

Mit dem Projekt AIDA, so der Projektleiter und wissenschaftlicher Koordinator, Prof. Dr.-Ing. Cristóbal Curio auf der Eröffnungsfeier, sollen genau diese Lösungen gefunden werden und in die Praxis umgesetzt werden. „Speziell Fußgänger oder andere schwache Verkehrsteilnehmer wie Kinder, Seniorinnen und Senioren oder Rollstuhlfahrerinnen und -fahrer mit ihren vielfältigen Verhaltensweisen, stellen die größte Herausforderung für diesen Technologiesprung dar.“ In der neuen Versuchs- und Forschungshalle können diese Verkehrssituationen mit KI-Unterstützung simuliert werden. Ein groß angelegtes Motion Capture System ermögliche zum Beispiel die kollaborative Erfassung von Bewegungsdaten von Personen in der gesamten Versuchshalle, die so groß sei, dass dort Fahrzeuge problemlos fahren können, um einen innerstädtischen Verkehr mit Fußgängern zu simulieren.

„Ohne unsere Partner, die 40 % als Eigenleistung des gesamten Projektvolumens beisteuert haben, wäre dies und damit AIDA nicht möglich gewesen“, so Cristóbal Curio. „Ideal ergänzt wird das Konzept durch ein Netzwerk von Firmen und Forschungsinstituten, mit denen die AIDA Ideen und Forschungsergebnisse in der Praxis erprobt werden.“

Wie gut diese Zusammenarbeit zwischen den Partnern des Projekts ist, wurde auch in einem kurzen Podiumsgespräch deutlich, in dem es um die Chancen und Möglichkeiten des autonomen Fahrens ging. Hier nahmen neben Prof. Dr.-Ing. Cristóbal Curio, Dr. Thomas Weißwange vom (Honda Research Institute Europe GmbH), Dr. Ulrich Kreßel (Mercedes-Benz AG) und Prof Dr. Oliver Bringmann von der Universität Tübingen Stellung und waren sich einig, dass das autonome Fahren und damit auch das Projekt AIDA ein sehr großes Potential biete und zukunftsgewandt sei.

Weitere Informationen zum Projekt, den eingesetzten Technologien sowie den Partnern und dem Netzwerk finden sich auf der Projektseite von AIDA: https://aida.reutlingen-university.de/

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Hochschule Reutlingen
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Alteburgstraße 150
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fon ..: 07121 271 4052
web ..: http://www.inf.reutlingen-university.de
email : alfred.siewe-reinke@reutlingen-university.de

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Wirtschaft

Norwegen – Vorreiter bei der Elektromobilität

Im August waren mehr als 94 Prozent der Neuzulassungen in Norwegen Elektrofahrzeuge.

Hohe Steuererleichterungen in Norwegen lassen den Elektrofahrzeugmarkt boomen. Das Land möchte schon ab 2025 nur emissionsfreie Fahrzeuge zulassen. Das ist zehn Jahre früher, als es die EU plant. Nicht nur in Norwegen, auch in anderen Ländern wie zum Beispiel Brasilien, hat sich die Zahl der Verkäufe von Elektroautos stark vergrößert. Brasilien steht auf Platz eins der Liste der am schnellsten wachsenden Elektroautomärkte. Dort legten die Verkäufe im ersten Halbjahr im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um sagenhafte 726 Prozent zu. Schon in 2023 wuchsen die Verkaufszahlen in Brasilien um fast 130 Prozent. Auch in Mexiko wurden in den ersten sechs Monaten 2024 mehr als doppelt so viele E-Autos verkauft als im ersten Halbjahr 2023.

Ähnliches kann auch in der Türkei beobachtet werden, nämlich ein Anstieg um 233 Prozent. Insgesamt fahren nun etwa acht Prozent der türkischen Einwohner elektrisch. Ebenfalls eine Verdopplung der Verkaufszahlen im ersten Halbjahr können Chile und Indonesien für sich verbuchen. Weitere „Verdoppler“ sind Zypern und Malta. In Malta fährt fast jedes dritte verkaufte Fahrzeug elektrisch. Elektroautos gewinnen also weltweit an Attraktivität. Besonders hilfreich sind natürlich staatliche Förderungen, viele Ladestationen oder neue Modelle. Dies konnte man auch gut hierzulande sehen, als sich mit Wegfall des Umweltbonus die Neuzulassungen Anfang 2024 deutlich verringerten. Weltweit wurden 2021 rund sieben Millionen E-Autos zugelassen, in 2022 waren es knapp elf Millionen Elektrofahrzeuge. Insgesamt ist der Trend zu emissionsfreiem Fahren nicht mehr aufzuhalten. Damit kommen Rohstoffe wie Lithium ins Spiel. Lithium besitzen beispielsweise Targa Exploration oder Century Lithium in ihren Projekten.

Century Lithium – https://www.rohstoff-tv.com/mediathek/unternehmen/profile/century-lithium-corp/ – besitzt eine positive Machbarkeitsstudie für sein Projekt. Damit ist es eines der wenigen fortgeschrittenen Lithiumprojekte in den USA.

Über ein beeindruckendes Portfolio von Lithium-Projekten verfügt Targa Exploration – https://www.rohstoff-tv.com/mediathek/unternehmen/profile/targa-exploration-corp/ – in Quebec, Manitoba, Ontario und Saskatchewan. Insgesamt umfasst das Portfolio von Targa Exploration mehr als 400.000 Hektar Land.

Aktuelle Unternehmensinformationen und Pressemeldungen von Century Lithium (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/century-lithium-corp/ -).

Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, dass Partner, Autoren und Mitarbeiter Aktien der jeweils angesprochenen Unternehmen halten können und somit ein möglicher Interessenkonflikt besteht. Keine Gewähr auf die Übersetzung ins Deutsche. Es gilt einzig und allein die englische Version dieser Nachrichten.

Disclaimer: Die bereitgestellten Informationen stellen keinerlei der Empfehlung oder Beratung da. Auf die Risiken im Wertpapierhandel sei ausdrücklich hingewiesen. Für Schäden, die aufgrund der Benutzung dieses Blogs entstehen, kann keine Haftung übernommen werden. Ich gebe zu bedenken, dass Aktien und insbesondere Optionsscheininvestments grundsätzlich mit Risiko verbunden sind. Der Totalverlust des eingesetzten Kapitals kann nicht ausgeschlossen werden. Alle Angaben und Quellen werden sorgfältig recherchiert. Für die Richtigkeit sämtlicher Inhalte wird jedoch keine Garantie übernommen. Ich behalte mir trotz größter Sorgfalt einen Irrtum insbesondere in Bezug auf Zahlenangaben und Kurse ausdrücklich vor. Die enthaltenen Informationen stammen aus Quellen, die für zuverlässig erachtet werden, erheben jedoch keineswegs den Anspruch auf Richtigkeit und Vollständigkeit. Aufgrund gerichtlicher Urteile sind die Inhalte verlinkter externer Seiten mit zu verantworten (so u.a. Landgericht Hamburg, im Urteil vom 12.05.1998 – 312 O 85/98), solange keine ausdrückliche Distanzierung von diesen erfolgt. Trotz sorgfältiger inhaltlicher Kontrolle übernehme ich keine Haftung für die Inhalte verlinkter externer Seiten. Für deren Inhalt sind ausschließlich die jeweiligen Betreiber verantwortlich. Es gilt der Disclaimer der Swiss Resource Capital AG zusätzlich: https://www.resource-capital.ch/de/disclaimer-agb/.

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Nachhaltige und saubere Mobilität dank Rohstoffen wie Lithium

Der technologische Fortschritt kennt kein Halten. In Barcelona gibt es Ladestationen für E-Autos, wobei die Energie von der U-Bahn kommt.

Es ist die erste Ladestation Spaniens, die die Energie aus Bremsvorgängen von der U-Bahn bekommt. Weitere sechs solcher Ladestationen sollen folgen. Durch die Koppelung mit PV-Anlagen sind die Anlagen autark. Auch wenn die Verkaufszahlen von Elektroautos hierzulande nach unten gegangen sind, weltweit nimmt die Elektromobilität Fahrt auf und es werden beispielsweise immer mehr Busflotten dekarbonisiert und umweltfreundlich betrieben.

China ist für einen großen Teil der Lithiumproduktion und der Weiterverarbeitung von Lithium verantwortlich und diese Abhängigkeit von China schmeckt vielen anderen Regierungen nicht. Allerdings ist das Thema Lithium nicht immer ein Einfaches. Zu sehen ist dies gerade an den Protesten von Umweltschützern in Serbien. Denn dort liegt das größte Lithiumvorkommen Europas und Deutschland und die EU wollen mit dem serbischen Lithium für Nachschub und mehr Unabhängigkeit von China sorgen. Beim Lithium-Abbau in Südamerika steht es mit der Umweltverträglichkeit auch nicht immer zum Besten. Und so stehen Lithiumunternehmen, die diese Probleme nicht haben, gut da.

Da wäre etwa Targa Exploration – https://www.rohstoff-tv.com/mediathek/unternehmen/profile/targa-exploration-corp/ -. Das Unternehmen besitzt 15 Lithiumliegenschaften in Quebec, Manitoba, Ontario und Saskatchewan. Insgesamt umfasst das Portfolio von Targa Exploration mehr als 400.000 Hektar Land.

In den USA ist Century Lithium – https://www.rohstoff-tv.com/mediathek/unternehmen/profile/century-lithium-corp/ – im Lithium-Geschäft. Eine positive Machbarkeitsstudie liegt vor und die Pilotanlage in Nevada zur Herstellung von Lithiumcarbonat läuft gut. Nevada besitzt große und qualitativ hochwertige Lithiumvorkommen. Lithium ist nach wie vor unabdingbarer Bestandteil der Lithium-Ionen-Batterien und damit wichtig für eine grünere Zukunft.

Aktuelle Unternehmensinformationen und Pressemeldungen von Century Lithium (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/century-lithium-corp/ -).

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Der Erdüberlastung entgegenwirken – Rohstoffe wie Lithium nötig

Der weltweite Erdüberlastungstag ist wieder angebrochen. Die Menschheit lebt, als gäbe es 1,7 Erden.

Seit Jahren berechnet Global Footprint Network den Ressourcenverbrauch. Die Menschen verbrauchen viel mehr als die Erde binnen Jahresfrist wieder produzieren kann. Eine wesentliche Ursache für die Klimaprobleme resultieren aus dem weltweiten Flugverhalten. Der Schienenverkehr wäre deutlich klimafreundlicher, leider ist die Bahn hierzulande immer weniger mit Zuverlässigkeit und Pünktlichkeit gesegnet. In Deutschland ist der Erdüberlastungstag übrigens nicht Ende Juli, sondern bereits am 2. Mai gewesen. Die gute Nachricht ist jedoch, dass nach Jahren des stetigen Anstiegs (der Erdüberlastungstag kam immer früher) nun sich das Datum, wenn auch auf einem hohen Niveau, eingependelt hat.

Da sieht man, dass die fortschreitende E-Mobilität, die erneuerbaren Energien und die immer besseren Speichermöglichkeiten wirken. Und die grüne Revolution geht weiter. Die Türkei beispielsweise hat ein fünf Milliarden US-Dollar schweres Subventionspaket geschnürt. Mehr Elektroautos sollen produziert werden. Auch Solarzellenanlagen sowie der Bereich der Windenergie sollen durch Subventionen gestärkt werden. Möglich machen diese Entwicklung die Rohstoffe, allen voran Lithium oder Kobalt, Nickel, damit die Batterierohstoffe.

Gerade in Südamerika erfolgt der Lithiumabbau nicht immer in der verträglichsten Weise und Kobalt aus dem Kongo hat auch keinen so guten Ruf. Aber es gibt auch an anderen Orten die gefragten Batterierohstoffe und es wird an neuen Lithiumabbaumöglichkeiten geforscht. Zum Beispiel ob mit Hilfe der Geothermie Lithium gewonnen werden kann, denn geothermale Solen enthalten Lithium. Allerdings ist es nicht einfach das Lithium so zu gewinnen.

Um das wertvolle Lithium kümmert sich beispielsweise Targa Exploration – https://www.rohstoff-tv.com/mediathek/unternehmen/profile/targa-exploration-corp/ – in seinen insgesamt 15 Liegenschaften in Quebec, Manitoba, Ontario und Saskatchewan.

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