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Neuer Kanzler an der bbw Hochschule

Moritz Müller folgt Dr. Stefan Romberg im Amt

BildDas Kuratorium der bbw Hochschule in Berlin-Adlershof hat Moritz Müller im Oktober zum neuen Kanzler gewählt. Er hat zum 1. November sein neues Amt angetreten und folgt Dr. Stefan Romberg in dieser Position.

An der bbw Hochschule ist der neue Kanzler kein Unbekannter, denn dort war er in den vergangenen Jahren bereits in der Hochschulverwaltung, im Planungsmanagement und zuletzt als Verwaltungsleiter an der Seite des Kanzlers tätig.
Der 25-Jährige ist Absolvent der BSP Business & Law School Berlin und qualifiziert sich derzeit be-rufsbegleitend an der Technischen Hochschule Brandenburg im Bereich Digitalisierung & Management (M.Sc.). Dem Akademischen Senat der bbw Hochschule gehört er seit 2023 an.

„Wir freuen uns sehr darüber, dass wir Herrn Müller, den wir als jungen und engagierten Kollegen sehr schätzen, für die Kanzlerschaft aus den eigenen Reihen gewinnen konnten“, so der Vorsitzende des Kuratoriums der bbw Hochschule, Christian Amsinck.
„Wir wünschen ihm einen erfolgreichen Start im neuen Amt und gutes Gelingen bei der Gestaltung und Verwirklichung aller seiner Vorhaben zur Zukunftssicherung der Hochschule.“

Der Geschäftsführer der bbw Gruppe, Dirk Radtke, beglückwünschte den neuen Kanzler zu seiner Wahl: „Ich wünsche Ihnen im Namen unseres gesamten Unternehmensverbunds viel Erfolg bei der Umsetzung Ihrer Visionen und Projekte. Möge Ihre Amtszeit von konstruktiven Entscheidungen und positiven Veränderungen geprägt sein, die die Position unserer Hochschule in der Bildungslandschaft nachhaltig stärken.“

„Vielen Dank für Ihr Vertrauen und die Staffelstabübergabe an mich. Es ist mir eine Ehre und an-spruchsvolle Aufgabe zugleich. Es motiviert mich, die kommende Verantwortung anzunehmen, und ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit dem Kuratorium und natürlich mit dem gesamten Team der bbw Hochschule. Wir stehen vor gewaltigen Herausforderungen, die uns dazu anspornen, gemeinsam neue Konzepte zu entwickeln und die Bindung zur Wirtschaft noch enger zu knüpfen“, so Moritz Müller.

Das Studienangebot der 2007 gegründeten bbw Hochschule als „Hochschule der Wirtschaft für die Wirtschaft“ wurde in den zurückliegenden Jahren kontinuierlich und unternehmensnah ausgebaut und umfasst gegenwärtig acht Bachelor- und fünf Masterstudiengänge.
Im Zuge der fortschreitenden Internationalisierung sind englischsprachige Bachelor- und Master-
studiengänge eingeführt und Kooperationen mit renommierten ausländischen Hochschulen
geschlossen worden.

Die bbw Hochschule hat wichtige Meilensteine in der Lehre und in der Forschung erreicht und sich kontinuierlich weiterentwickelt.
So durchlief sie die institutionellen Re-Akkreditierungen durch den Wissenschaftsrat und absolvierte im Jahr 2015 als erste private Hochschule in der Hauptstadtregion erfolgreich das Verfahren der Systemakkreditierung.
Da sie nach wie vor von einem ausgezeichneten internen Qualitätsmanagementsystem getragen wird, hat die Stiftung Akkreditierungsrat der staatlich anerkannten Fachhochschule erneut die Systemakkreditierung bis zum 31. März 2030 bescheinigt.

„Dazu hat auch Dr. Stefan Romberg während seiner Kanzlerschaft maßgeblich beigetragen durch seine wertvolle Unterstützung, seinen unermüdlichen Einsatz für die Belange der Hochschule und seine Expertise. Stellvertretend für die gesamte bbw Gruppe möchte ich ihm dafür unser herzliches Dankeschön aussprechen“, so Dirk Radtke.

Mehr Informationen unter:
https://www.bbw-hochschule.de

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

bbw Akademie für Betriebswirtschaftliche Weiterbildung GmbH
Frau Heike Wittstock
Rheinpfalzallee 82
10318 Berlin
Deutschland

fon ..: 03050929-383
web ..: http://www.bbw-gruppe.de
email : heike.wittstock@bbw-akademie.de

Das bbw Bildungswerk der Wirtschaft in Berlin und Brandenburg ist eine gemeinnützig tätige Unternehmensgruppe in Berlin-Brandenburg. An der Seite der Unternehmensverbände Berlin-Brandenburg (UVB) entwickelt das bbw Fach- und Führungskräfte für Unternehmen in vielen Branchen.
Mit vielfältigen Aus-, Weiterbildungs- und Studienangeboten ist die bbw Gruppe professioneller Bildungspartner der Wirtschaft auf allen Niveaustufen beruflicher Bildung. Die bbw Gruppe ist mit aktuell rund 20 Bildungszentren und Standorten in der Region präsent. Zum bbw gehört auch eine der größten privaten, staatlich anerkannten Hochschulen der Hauptstadtregion – die bbw Hochschule – mit einem umfangreichen Bachelor- und Master-Studienangebot. Die bbw Gruppe ist in ein breites Netzwerk von Bildungsinstitutionen, Unternehmen und Verbänden eingebunden – lokal, regional und international.

Näheres über die bbw Gruppe im Internet:
www.bbw-gruppe.de, www.bbw-hochschule.de, www.bbw-weiterbildung.de und www.bbw-berufliche-schulen.de + Facebook, Twitter, YouTube, Instagram

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ZEQ-Experten entwickeln Fokusanalyse zur Identifikation von Einsparpotenzialen im Technologiepark von Krankenh

Mit einer Fokusanalyse des Technologieparks eines Krankenhauses lassen sich Wirtschaftlichkeitseffekte in Höhe eines sechs- bis siebenstelligen Betrags heben.

BildDie wirtschaftliche Lage vieler deutscher Krankenhäuser sieht aktuell düster aus. Um für die Zukunft gewappnet zu sein, müssen neue, kreative Ansätze gefunden werden. Klassische Sparmaßnahmen, wie bei Personal- und Materialkosten, sind ausgereizt und häufig keine Option. Mit einer Fokusanalyse der bestehenden Technologieausstattung können Einsparpotenziale in Höhe eines sechs- bis siebenstelligen Betrags gewonnen werden.

Der Strukturwandel in der deutschen Krankenhauslandschaft bringt Kliniken aktuell in eine missliche Lage. Die Zukunft ist für viele ungewiss. Bis die Politik eine Entscheidung trifft, heißt es für das Krankenhausmanagement selbst zu handeln. Die erste Devise lautet: Sparen. Aber durch den Fachkräftemangel und Preissteigerungen in unterschiedlichen Sachkostengebieten sind klassische Sparansätze, wie bei Personal- oder Sachkosten, keine Option. Unsere Experten des Technologiemanagements haben eine Fokusanalyse entwickelt, die erstmals Einsparpotenziale im Technologiepark eines Krankenhauses identifiziert und so erhebliche Wirtschaftlichkeitseffekte ermöglicht.

Mit der Fokusanalyse werden zwei Bereiche des Technologieparks eines Krankenhauses beleuchtet – die Medizintechnik und die Informationstechnologie. Im Analysefeld Informationstechnologie wird unter anderem die IT-Struktur mit ihren kommunikationstechnischen Schnittstellen und Sicherheitstechnologien einschließlich der bestehenden Anbindung bildgebender medizintechnischer Geräte inklusive aller Wartungsverträge analysiert. Im Bereich Medizintechnik werden der Bestand eines medizintechnischen Geräteparks unter Berücksichtigung des § 21 (4) (5) KHEntgG geprüft sowie alle Wartungsverträge analysiert.

Anhand der Daten aus der Fokusanalyse wird ein Ergebnisbericht mit Sofort-Maßnahmen und deren wirtschaftlichen Effekten sowie ihrer zeitlichen Relevanz erstellt. Zudem wird die Kostenentwicklung bei Umsetzung der Maßnahmen aus der Fokusanalyse mit der Entwicklung bei Fortschreibung des Ist-Zustands unter Berücksichtigung bestehender Kostenrisiken verglichen. Dadurch ist auf einen Blick zu sehen, wie erfolgsversprechend eine Optimierung des Technologieparks ist.

Die Fokusanalyse hebt Wirtschaftlichkeitseffekte im Technologiebetrieb in Höhe eines sechs- bis siebenstelligen Betrags. Die Maßnahmen können direkt in den Wirtschaftsplan aufgenommen werden.

Weitere Informationen unter: https://www.zeq.de/fokusanalyse

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

ZEQ AG
Herr Nico Kasper
Am Victoria-Turm 2
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Deutschland

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email : nico.kasper@zeq.de

ZEQ ist eine der führenden Unternehmensberatungen für Krankenhäuser, Psychiatrien und Rehakliniken. Zu den Kunden gehören über 400 Kliniken im deutschsprachigen Raum – darunter zahlreiche Universitätsklinika sowie große private und öffentliche Klinikverbünde. Vorrangiges Ziel ist es, jedes Krankenhaus zur jeweils möglichen maximalen Performance zu begleiten und dadurch den Markenkern „Für das beste Krankenhaus, das man sein kann“ in jedem Projekt zu realisieren. Dazu bietet ZEQ Leistungen in den Kompetenzfeldern Strategie, Wirtschaftlichkeit, Prozesse, Digitalisierung, Arbeitgeberattraktivität, Führungskräfteentwicklung, Technologiemanagement und Befragungen an. ZEQ wurde für die Branche Health Care mehrfach ausgezeichnet, u. a. in der „Beste-Berater“-Studie von brand eins und statista.

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