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Recycling wirtschaftlicher als Entsorgung: Bei gebrauchten Hotelmatratzen lässt sich eine Kostenfalle umgehen

Swissfeel nimmt seine waschbaren Matratzen nach Gebrauch kostenfrei zurück. Es werden Entsorgungskosten in fünfstelliger Höhe eingespart – aus den recycelbaren Matratzen entstehen sogar neue Produkte.

BildNeben den Anschaffungs- und Entsorgungskosten kommen unter anderem verschärfte Richtlinien in Bezug auf die Nachhaltigkeit hinzu. Die Haltbarkeit bzw. die Nutzungszeit hängt zudem stark von Qualität und Hygienezustand ab. In der Praxis müssen Matratzen daher durchschnittlich bereits nach sechs bis sieben Jahren erneuert werden. Der Schweizer Hersteller Swissfeel setzt hingegen auf hochwertigen Mineralschaum, der in der Schweiz produziert wird. Dieser lässt sich regelmässig – in speziellen Matratzenwaschmaschinen – vollständig waschen, was dazu führt, dass die Hotelmatratzen nicht nur hygienisch rein bleiben, sondern bis zu 20 Jahre verwendet werden können.

Kai Rittmeier, leitender Ingenieur bei Swissfeel und zuständig für den Swissfeel Matratzen-Waschservice: „Am Ende dieses langen Produktlebens nimmt Swissfeel jederzeit seine Matratzen einfach zurück und recycelt diese vollständig.“
„Wer diese Rücknahmegarantie von seinem Lieferanten nicht hat, der muss sich dann selbst um die Entsorgung seiner Matratzen kümmern, was derzeit durchschnittlich alle sechs bis sieben Jahre der Fall ist. Somit fallen zusätzlich nicht unerhebliche Kosten an“, ergänzt Philipp Hangartner, Inhaber der Swissfeel AG.

Hier variieren die Kosten. Je nach Region und Entsorgungsmethode liegen diese heute zwischen 20 und 50 Euro bzw. Franken – pro Matratze. Derzeit ist die Tendenz jedoch stark steigend. So werden aus 200 Matratzen bei einem 100-Zimmer-Hotel schnell eine Altlast in Höhe von 10.000 Euro bzw. Franken oder mehr, die als unnötige Kosten in der Zukunft anfallen. Eine angemessene Berücksichtigung dieses Umstandes im Rahmen der Beschaffungsprozesse ist somit gefragt.

Christian-Ulf Reschke, Mitglied der Geschäftsleitung bei Swissfeel und verantwortlich für den Vertrieb in der D A CH-Region: „Da werden meist immer nur die Einkaufspreise verglichen, ohne Rücksicht auf Folge- und Wiederholungskosten. Denn speziell sehr günstige Produkte, die nach aktuellem Wissensstand nicht recycelbar sind, müssen häufiger nachgekauft und demzufolge auch häufiger entsorgt werden. Diese Gesamtkosten müssten, im Rahmen einer kaufmännisch korrekten Vollkostenrechnung, denen einer Swissfeel-Matratze gegenübergestellt werden. Einmal Swissfeel für die nächsten 15 bis 20 Jahre, ohne Entsorgungskosten, statt dreimal herkömmliche Matratzen plus dreimal Entsorgungskosten. Dann stehen schnell 30.000 Euro oder Franken im Raum, die eingespart würden, sofern man sich für Swissfeel entscheidet. Ein Vergleich lohnt sich hier durchaus. Hinzu kommt die Umweltkomponente, die bereits jetzt schon im Rahmen von Zertifizierungen zu berücksichtigen ist.“

Der Matratzenhersteller aus der Schweiz hat als einziger Hersteller mit SWISSFEEL-2-CYCLE bereits ein doppeltes Kreislaufsystem etabliert und bietet somit der Hotellerie vollkommen neue Möglichkeiten, um die im Bett liegenden Potentiale bei Wirtschaftlichkeit, Nachhaltigkeit, Hygiene sowie Schlafkomfort zu nutzen.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

SWISSFEEL AG
Herr Philipp Hangartner
Leutschenbachstrasse 41
8050 Zürich
Schweiz

fon ..: +41 43 558 96 40
web ..: http://www.swissfeel.com
email : info@swissfeel.com

Das Unternehmen hat sich seit über zehn Jahren in der Schweiz, Deutschland und Österreich besonders auf das Thema Hygiene und Innovation in Bezug auf Hotelbettwaren spezialisiert. Alle Produkte werden aus hochwertigem Schweizer Mineralschaum hergestellt. Mit voll waschbaren Matratzen sowie der entsprechenden Waschlogistik verfügt Swissfeel europaweit über ein einzigartiges, nachhaltiges Angebot, da Swissfeel verbrauchte Matratzen zurücknimmt und dem Recycling zuführt. Das in der Schweiz produzierte Sortiment von Swissfeel wird laufend strengen Qualitätskontrollen unterzogen, um höchste Standards erfüllen zu können. Dabei setzt Swissfeel seit Beginn auf eine ökologische Verantwortung und umfangreiche Serviceleistungen für die Hotellerie. Swissfeel garantiert mit seinen Bettensystemen einen guten, sauberen und langfristig gesunden Schlaf: Das Erfolgskonzept wird seit Herbst 2019 daher auch für Privatkunden angeboten. Hier profitieren vor allem Allergiker vom langjährigen Know-how des Schweizer Unternehmens auf dem Gebiet der Bettenhygiene.

Pressekontakt:

Wolf.Communication by Wolf-Thomas Karl
Herr Wolf-Thomas Karl
Schulhausstrasse 3
8306 Brüttisellen

fon ..: +41 76 498 5993
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Waldhotel Stuttgart gewinnt den Green-Sleeping-Award 2024

Das Hotel setzt vor allem auf voll waschbare sowie nachhaltige Matratzen: Im Rahmen des HSMAday überreichte der Bettenexperte und Chefredakteur von dem Fachmagazin „Schlafen Spezial“ den Award.

BildNach dem Hotel Schwarzwald Panorama aus Bad Herrenalb ist das Waldhotel Stuttgart ein weiteres Unternehmen der Hospitality-Branche, welches in 2024 für seine Nachhaltigkeit prämiert worden ist – durch den Einsatz nachhaltiger Bettensysteme. Sowohl unabhängige als auch unterschiedliche Jurys haben nun bereits zwei Hotels ausgezeichnet, die eine Gemeinsamkeit haben: Die recyclebaren und vollständig waschbaren Matratzen von dem Hersteller Swissfeel. Mit diesen Produkten des inhabergeführten Unternehmens lässt sich der CO2-Fußabdruck um bis zu 77% reduzieren. Dies wurde bereits durch wissenschaftliche Studien belegt.

Die Preisverleihung des Green-Sleeping-Awards gehörte zu dem Abendprogramm des Branchenevents HSMAday der HSMA Deutschland e.V. In einer begleitenden Keynote erinnerte Prof. Dr. Sandra Rochnowski von der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin daran, dass für ein Hotel 80% der möglichen CO2-Einsparungen in der Lieferketten liegen. Daher sei es für Hotels enorm wichtig – so die Nachhaltigkeitsexpertin für die Hotellerie – bei den Lieferanten auf Beiträge zur CO2-Reduzierung zu achten und sich gleichzeitig diese durch entsprechende, anerkannte Zertifikate bestätigen zu lassen.

„Wir gratulieren dem Waldhotel Stuttgart recht herzlich zu der besonderen Auszeichnung. Die Ehrung unterstreicht vor allem die Bedeutung von nachhaltigem und hygienischem Schlafkomfort, der durch innovative Lösungen im Bereich der Matratzenhygiene sowie der Verwendung umweltfreundlicher Materialien möglich wird. Wir bei Swissfeel freuen uns sehr darüber, mithilfe unserer Produkte einen sichtbaren Beitrag zu leisten, der den höchsten Standards in Sachen Nachhaltigkeit bzw. Gesundheit entspricht – ganz im Sinne einer verantwortungsvollen, zukunftsfähigeren Hotellerie“, so Philipp Hangartner, Inhaber von Swissfeel.

So ist Swissfeel, ein Hersteller von nachhaltigen Bettsystemen mit Sitz in der Schweiz und Niederlassungen in Deutschland und Österreich, nicht nur durch EcoVadis zertifiziert, sondern auch durch OEKO-TEX und Service Allergie Suisse, einem Tochterunternehmen des aha! Allergiezentrum Schweiz – für einen rundum gesunden Schlaf für Mensch und Umwelt. Neben seinem Waschservice zur deutlichen Verlängerung der Lebensdauer der Hotelmatratzen nimmt Swissfeel an dessen Ende seine Matratzen zudem kostenfrei zurück, um diese anschliessend im Sinne einer vollständigen Kreislaufwirtschaft zu recyceln. Wie gut sich darüber hinaus auf Swissfeel-Matratzen schlafen lässt, weiss die Schweizer Nationalmannschaft zu berichten, die im Waldhotel Stuttgart zur Fussball-EM 2024 ihr Mannschaftsquartier aufgeschlagen hatte. Während ihres Aufenthaltes konnten die Profisportler dabei den besonderen Schlafkomfort dieses Schweizer Originalproduktes geniessen.

Neben dem Green-Sleeping-Award durfte das Waldhotel Stuttgart, ebenso wie im Frühjahr das Hotel Schwarzwald Panorama, den Swissfeel-Förderpreis entgegennehmen. In diesem Fall handelt es sich dabei um einen Gutschein für ein Studium zur Nachhaltigkeitsmanager/in an der Deutschen Hotel Akademie.

Swissfeel hat seit 2022 mit bislang fünf Förderpreisen die Hotellerie dabei aktiv unterstützt, notwendige Prozesse zur Nachhaltigkeit zu bewältigen.
Der Matratzenhersteller aus der Schweiz hat als einziger Hersteller mit SWISSFEEL-2-CYCLE bereits ein doppeltes Kreislaufsystem etabliert und bietet somit der Hotellerie vollkommen neue Möglichkeiten: Durch das Bett Potentiale bei Wirtschaftlichkeit, Nachhaltigkeit, Hygiene sowie Schlafkomfort zu nutzen.

Foto: Thomas Loris

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Das Unternehmen hat sich seit über zehn Jahren in der Schweiz, Deutschland und Österreich besonders auf das Thema Hygiene und Innovation in Bezug auf Hotelbettwaren spezialisiert. Alle Produkte werden aus hochwertigem Schweizer Mineralschaum hergestellt. Mit voll waschbaren Matratzen sowie der entsprechenden Waschlogistik verfügt Swissfeel europaweit über ein einzigartiges, nachhaltiges Angebot, da Swissfeel verbrauchte Matratzen zurücknimmt und dem Recycling zuführt. Das in der Schweiz produzierte Sortiment von Swissfeel wird laufend strengen Qualitätskontrollen unterzogen, um höchste Standards erfüllen zu können. Dabei setzt Swissfeel seit Beginn auf eine ökologische Verantwortung und umfangreiche Serviceleistungen für die Hotellerie. Swissfeel garantiert mit seinen Bettensystemen einen guten, sauberen und langfristig gesunden Schlaf: Das Erfolgskonzept wird seit Herbst 2019 daher auch für Privatkunden angeboten. Hier profitieren vor allem Allergiker vom langjährigen Know-how des Schweizer Unternehmens auf dem Gebiet der Bettenhygiene.

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Nachhaltigkeit in der Hotellerie ist rentabel und reduziert Kosten: Investitionen in die Hardware lohnen sich

Swissfeel bietet mit seinen voll waschbaren sowie recycelbaren Bettwaren nicht nur sichtbare Kosteneinsparungen von bis zu 60.000 Euro, sondern sorgt darüber hinaus für eine gute CO2-Bilanz.

BildIn vielen Hotels stehen den Gästen pro Bettseite zwei Kissen zur Verfügung. Dies bedeutet, dass beispielsweise ein Hotel mit einhundert Zimmern auf rund 400 Kissen plus Reserve kommt, die auch regelmässig gepflegt werden müssen. Neben den Anschaffungskosten für Kissen und Bezüge entstehen dabei laufende Kosten durch das Waschen der Bezüge sowie den Zeitaufwand für den Wäschewechsel.

„Das Schöne an der Nachhaltigkeit sind die dadurch auch realisierbaren Kostenvorteile, wenn man dies aus Sicht der Total Cost of Ownership betrachtet. Und da gibt es eine ganze Reihe von Einsparmöglichkeiten, die vielen gar nicht bekannt sind“, so Philipp Hangartner, Inhaber der Swissfeel AG.
Christian-Ulf Reschke, Mitglied der Geschäftsleitung bei Swissfeel und verantwortlich für den Vertrieb in der DACH-Region, ergänzt: „Durchschnittlich kostet ein normales Kissen ungefähr 15 Euro im Einkauf, das Waschen eines Bezugs 37 Cent und das Beziehen etwa 30 Cent an internen Personalkosten. Diese scheinbar kleinen Beträge summieren sich schnell – insbesondere wenn sie pro Zimmer und Nacht mehrfach anfallen. Aber die Menge macht es. Denn diese Leistung gilt es pro Zimmer viermal zu bezahlen. Warum aber überhaupt zwei Kissen pro Bettseite? Die einen wollen durch Optik nur Eindruck schaffen, die anderen mit einem zweiten Kissen eine Alternative hinsichtlich einer anderen Stützhöhe für Kopf und Nacken bieten.“

Um diese Problematik zu lösen, hat Swissfeel das innovative Combi-Kissen in verschiedenen Grössen entwickelt. Dieses elegante und voll waschbare Kissen bietet zwei unterschiedliche Seiten: eine festere und eine weichere. Es erfüllt somit die Bedürfnisse verschiedener Gäste und wird sogar von der Hotelstars Union als zwei Kissen gezählt. Dadurch können Hotels die Anzahl der Kissen pro Zimmer reduzieren, ohne nachweislich den Schlafkomfort zu beinträchtigen. Die Nachhaltigkeit resuliert hier somit zum einen aus dem Doppelnutzen eines Kissens, womit die Zahl der benötigten Kissen halbiert werden kann und zum anderen durch die volle Waschbarkeit für deutlichen längeren Produktnutzen und späteres Recycling.

Das Beispiel des 100-Zimmer-Hotels zeigt hier das sichtbare Einsparpotenzial: Bei einer durchschnittlichen Belegung von 65% und einer Verweildauer von anderthalb Nächten ergibt sich in einem Zeitraum von über drei Jahren ein Einsparpotenzial von rund 60.000 Euro. In fünf Jahren wären es sogar über 100.000 Euro. Diese Einsparungen relativieren die anfänglich höheren Anschaffungskosten für ein Swissfeel-Kissen und verdeutlichen den Vorteil einer ganzheitlichen Kostenbetrachtung bzw. einer Total Cost of Ownership bei der Bettausstattung eines Hotels. Die hochwertige Qualität sorgt darüber hinaus für deutlich besseren Schlaf und eine sichtbar längere Haltbarkeit des Produktes selbst.

„Ein altes Sprichwort sagt ‚Der Gewinn liegt im Einkauf‘. Dies trifft auch heute noch häufig zu. Durch die Investition in leistungsfähige Produkte wie die Swissfeel Matratzen und Kissen können Hotels ihre zukünftigen Kosten erheblich senken und den Personalaufwand reduzieren – dafür gleichzeitig ihren Gästen erstklassigen Schlafkomfort bieten. Made in Switzerland selbstverständlich“, fügt Philipp Hangartner hinzu.

Der Matratzenhersteller aus der Schweiz hat als einziger Hersteller mit SWISSFEEL-2-CYCLE bereits ein doppeltes Kreislaufsystem etabliert und bietet somit der Hotellerie neue Möglichkeiten, um die im Bett liegenden Potenziale bei Wirtschaftlichkeit, Nachhaltigkeit, Hygiene sowie Schlafkomfort zu nutzen.

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Schweizer Innovationskraft für europäische Betten: Stiftung Warentest bestätigt Vorteile von Schaummatratzen

Swissfeel erweitert nun als Hersteller von voll waschbaren und recyclebaren Matratzen das Sortiment mit Hilfe etablierter Partner, um der Hotellerie eine Gesamtlösung anbieten zu können.

BildErstmals präsentiert sich Swissfeel im neuen Produktkatalog als Vollsortimenter. Auf Basis innovativer und patentierter Verfahren lassen sich recyclebare und nachhaltige Bettensysteme erfolgreich in den Betriebsalltag integrieren: Stiftung Warentest kam bereits 2023 zu dem Ergebnis, dass Schaumstoffmatratzen – im Gegensatz zu Federkernmatratzen bzw. Boxspringbetten – wesentlich umweltfreundlicher sind, da für deren Herstellung deutlich weniger Ressourcen und Energie verbraucht werden. Zudem lassen sich die Matratzen von Swissfeel vollständig waschen, womit die Nutzungsdauer in den Hotels erheblich verlängert wird, was mit Federkernmatratzen nicht möglich ist.

Doch damit will sich Swissfeel nicht zufriedengeben und setzt daher bei der Erweiterung seines Sortiments auf die Kooperation erfahrener Hersteller unterschiedlicher Produkte zum Thema Hotelbett, um Hotels eine Gesamtlösung anbieten zu können: „Es gab seitens der Hotelbetreiber vermehrt die Nachfrage nach einem vollständigen Bett“, so Philipp Hangartner, Geschäftsführer der Swissfeel AG. „Dabei haben wir als Hersteller Schweizer Ursprungsware einen recht hohen Anspruch an die Qualität. Somit war es nicht leicht, für das gesamte Sortiment jeweils die passenden Partner zu finden, bei denen auch Preis und Qualität stimmen. Unsere Kernkompetenz ist die Herstellung von nachhaltigen Matratzen sowie die dazugehörigen Dienstleistungen bezüglich des Waschens, Recycling und Logistik. Alle anderen Produkte aus dem Sortiment lassen wir jetzt von den jeweils Besten ihres Segments nach unseren Anforderungen fertigen. So auch das Bettsystem Open-Source, welches in unserer eigenen Innovationsabteilung entwickelt und dann von einem Spezialisten umgesetzt wurde.“

Swissfeel setzt dabei konsequent auf Qualität, um durch eine auf Langfristigkeit ausgelegte Produktnutzung im Wettbewerbsvergleich sowohl nachhaltiger als auch günstiger sein zu können. Dabei verzichtet Swissfeel vollständig auf den Einsatz von Materialien tierischen Ursprungs und bekennt sich zu den sieben Prinzipien der Kreislaufwirtschaft zur Erreichung der globalen Nachhaltigkeitsziele.

„Bei Swissfeel wird das Thema Bett vollkommen neu gedacht, weshalb wir auch zu den innovativsten Anbietern auf dem Markt zählen. Unsere Kunden haben verstanden, dass auch eine Federkernmatratze oder Box-Spring-Betten zu einem grossen Teil aus Schaum bestehen. Ganz grob lässt sich sagen, dass Federkernmatratzen zu 1/3 aus Schaum, 1/3 aus Metall und 1/3 aus Luft besteht. Mit Swissfeel bekommen Hotels hingegen einhundert Prozent hochwertigsten Schaum, sparen sich die Luft und verzichten auf das ökologisch bedenkliche Metall, was bereits in Neumatratzen zu rosten beginnen kann. Unsere Kunden entscheiden sich mit Swissfeel also bewusst für ein Mehrwegsystem, sparen damit Kosten und viel CO2, und gegen Wegwerfmatratzen“, ergänzt Christian-Ulf Reschke, Mitglied der Geschäftsleitung Vertrieb. So müssen alle Komponenten der Produkte unter anderem folgende Voraussetzungen erfüllen: ergonomische und klimatische Eignung für optimalen Schlafkomfort, Schadstofffreiheit für beste Humanverträglichkeit, volle Waschbarkeit für dauerhafte Hygiene und Recycelbarkeit für absolute Nachhaltigkeit.

Der Matratzenhersteller aus der Schweiz hat als einziger Hersteller mit SWISSFEEL-2-CYCLE bereits ein doppeltes Kreislaufsystem etabliert und bietet somit der Hotellerie vollkommen neue Möglichkeiten, um die im Bett liegenden Potentiale bei Wirtschaftlichkeit, Nachhaltigkeit, Hygiene sowie Schlafkomfort zu nutzen.

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Challenge Accepted – Die Macht der Perspektive: Das Programm des HSMAday 2024 ist veröffentlicht

Die HSMA Deutschland e.V. präsentiert am 5. September 2024 in Heidelberg ein erweitertes Programm mit renommierten Experten, innovativen Workshops und spannenden Diskussionsrunden auf zwei Stages.

BildAls Keynote-Speaker konnte der Verband die ehemalige Fußballspielerin der deutschen Nationalmannschaft – eine der erfolgreichsten deutschen Fußballerinnen – Steffi Jones gewinnen sowie Lukas Irmler, einem Slackliner mit mehreren Welt- und Guinness-Rekorden.
Schwerpunkte sind in diesem Jahr unter anderem die verschiedenen Bereiche innerhalb des Revenue Managements, Digitalisierung, Nachhaltigkeit, Employer Branding sowie eine zukunftsfähige Vermarktung der Hotels. Die Hospitality Sales & Marketing Association Deutschland e.V. will hierbei unter dem Motto „Challenge Accepted – Die Macht der Perspektive“ zu einem Wechsel der Perspektiven im Rahmen der Vermarktung innerhalb der Hotellerie anregen. Hierfür bietet der Branchenverband eine umfangreiche Auswahl an Programmpunkten, bei denen vor allem die Vermittlung von Fachwissen aus der Praxis im Vordergrund steht: „Als Fachverband wollen wir unseren Mitgliedern und auch anderen Interessierten vor allem Content bieten, der vollständig neutral, praxisnah und aktuell ist. Daher wurde nun jeder einzelne Vortrag unseres Programms von unseren Fachexperten geprüft. Darüber hinaus verkaufen wir grundsätzlich keine Bühnenslots oder Vorträge“, so Sarah Vieth, Event & Marketing Managerin der HSMA Deutschland e.V.
Uwe Krohn, Vorstandsmitglied der HSMA Deutschland e.V., ergänzt: „Wir schaffen auf dem HSMAday – wie auch auf allen anderen HSMA-Events – stets ausreichend Raum und Zeit für ein aktives Networking untereinander.

Das stärkt unsere Gemeinschaft, was uns als Verband eben auch ausmacht. Wir freuen uns daher wieder über zahlreiche Kolleginnen und Kollegen!“
Zu den Programminhalten gehören in diesem Jahr unter anderem ein Panel zum Thema „Green Employer Branding“, Panel „Franchise – der Feind in meinem Bett“, eine Paneldiskussion zu MICE Revenue Management & Automatisierung: „Keine „fixe Idee“ – wir sind mittendrin!“ sowie ein Vortrag zum Thema Revenue Management & F&B Management. Auch das Thema Zielgruppenansprache aus dem Bereich Marketing wird abgedeckt. Hierfür hat die HSMA einen branchenexternen Spezialisten aus der renommierten Agentur Jung von Matt SPORTS gewinnen können. Ronnie Patt, Executive Creative Director & Member oft the Board, wird in seinem Vortrag „Stopp boring me with your advertising blah-bla“ unter anderem auf Erfolgs-Cases von Jung von Matt eingehen.

Ein Tag voll von Innovation und Inspiration: Der HSMAday hat sich als eine der führenden Events und Plattformen für die Hotellerie etabliert, mit dem Ziel, dass sich Hoteliers persönlich über aktuelle Trends, innovative Strategien und zukunftsweisende Technologien austauschen. In diesem Jahr liegt der Fokus darauf, wie neue Perspektiven und kreative Ansätze Herausforderungen in der Branche bewältigen können. Auf zwei Bühnen, im Rahmen von eineinhalbstündigen Masterclasses in Session Rooms, bei dem Networking und bei den Vorträgen sollen die Teilnehmenden neue Erkenntnisse gewinnen, das eigene Wissen erweitern und sich über aktuelle Themen informieren. Dieses Jahr findet das Branchenevent vom 4. Bis 5. September 2024 im Atlantic Hotel Heidelberg statt. Am Abend des 5. September 2024 lädt die HSMA Deutschland e.V. alle Teilnehmenden zu einem Dinner und einer Party mit anschließender Verleihung des HSMA Social Media Awards und Green-Sleeping-Awards ein.
Der Green-Sleeping-Award ist derzeit einer der wenigen Auszeichnungen, die sich mit dem Herzstück der Hotellerie beschäftigen: dem Schlaf und das dazugehörige Bett. Weitere Informationen auf der Website der HSMA Deutschland e.V.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

HSMA Deutschland e.V.
Frau Anna Heuer
c/o Design Offices, Koppenstraße 93
10243 Berlin
Deutschland

fon ..: +49 176 47812663
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email : info@hsma.de

Die HSMA (Hospitality Sales & Marketing Association) Deutschland e.V. ist der Fachverband für die Fach- und Führungskräfte aus Sales und Marketing in Hotellerie & Tourismus.
Ziel des Verbandes ist es die beruflichen Interessen der über 1.500 Mitglieder zu fördern. Es ist die Aufgabe der HSMA einen engen Kontakt zwischen den Mitgliedern herzustellen, um durch Informations- und Erfahrungsaustausch die Kenntnisse und Fähigkeiten in den Bereichen Distribution, E-Commerce, Revenue Management, Verkauf, HR & Employer Branding, Sustainability & Technology, Online-Marketing und Marketing zu pflegen und zu verbessern.
Neben einer Vielzahl von fortbildenden Veranstaltungen in Form von Fachkongressen, Roadshows und Barcamps zu aktuellen Branchenthemen, schätzen die Mitglieder der HSMA vor allem das hochkarätige Netzwerk und den direkten Kontakt untereinander, der in der Hospitality-Branche unabdingbar ist.

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