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Christian Varga: Die energetische Sanierung historischer Gebäude

Christian Varga über Konzepte zur nachhaltigen Modernisierung denkmalgeschützter Schweizer Bausubstanz.

BildAus der Sicht von Christian Varga stellt die energetische Sanierung historischer Gebäude in der Schweiz eine komplexe Herausforderung dar, die innovativer Lösungsansätze bedarf. Experten entwickeln Konzepte, die den Spagat zwischen Denkmalschutz und moderner Energieeffizienz meistern. Dabei kommen hochspezialisierte Technologien und Materialien zum Einsatz, die sich harmonisch in die historische Bausubstanz einfügen. Zu den wesentlichen Aspekten zählen die Verbesserung der Wärmedämmung, die Optimierung der Heizungs- und Lüftungssysteme sowie die Integration erneuerbarer Energien. Staatliche Förderprogramme und Steuererleichterungen unterstützen diese Sanierungsvorhaben. Die erfolgreiche Umsetzung erfordert eine enge Zusammenarbeit zwischen Denkmalschützern, Energieexperten und Handwerkern.

Herausforderungen und Chancen bei der energetischen Sanierung historischer Gebäude

Die energetische Sanierung historischer Gebäude in der Schweiz stellt Architekten, Ingenieure und Handwerker vor einzigartige Herausforderungen. Diese Bauwerke, oft Jahrhunderte alt, wurden zu einer Zeit errichtet, als Energieeffizienz kein Thema war, erklärt Christian Varga. Aufgrund ihrer historischen und kulturellen Bedeutung ist bei Sanierungsmaßnahmen ein besonders sensibler Umgang erforderlich.

Eine der Hauptschwierigkeiten liegen aus der Sicht des Immobilienexperten Varga in der Balance zwischen Denkmalschutz und moderner Energieeffizienz. Bei der Sanierung von denkmalgeschützten Fassaden sind viele traditionelle Methoden, wie das Anbringen einer Außendämmung, nicht anwendbar. Stattdessen müssen innovative Lösungen gefunden werden, die die historische Bausubstanz respektieren und gleichzeitig moderne Energiestandards erfüllen.

Die oft komplexe Bauphysik historischer Gebäude stellt eine weitere Herausforderung dar. Alte Mauerwerke haben oft ein ausgeklügeltes System zur Feuchtigkeitsregulierung, das durch unsachgemässe Sanierungsmassnahmen gestört werden kann, berichtet Christian Varga. Für ihn ist es daher entscheidend, das Zusammenspiel von Wärmedämmung, Feuchteschutz und Lüftung sorgfältig zu analysieren und aufeinander abzustimmen.

Trotz dieser Herausforderungen bietet die energetische Sanierung historischer Gebäude auch grosse Chancen. Durch den Einsatz moderner Technologien und Materialien können erhebliche Energieeinsparungen erzielt werden, was nicht nur die Betriebskosten senkt, sondern auch den Wohnkomfort deutlich verbessert. Zudem trägt die Sanierung zur Werterhaltung und oft sogar Wertsteigerung der Immobilie bei.

Ein weiterer positiver Aspekt ist der Beitrag zum Klimaschutz, erklärt Varga. Historische Gebäude machen einen erheblichen Teil des Schweizer Gebäudebestands aus. Ihre energetische Optimierung kann daher einen signifikanten Beitrag zur Reduktion des Gesamtenergieverbrauchs und der CO2-Emissionen leisten.

Die erfolgreiche Sanierung historischer Gebäude erfordert ein hohes Mass an Expertise und interdisziplinärer Zusammenarbeit. Für die Entwicklung maßgeschneiderter Lösungen ist eine enge Zusammenarbeit von Spezialisten aus den Bereichen Denkmalpflege, Bauphysik, Energietechnik und traditionelles Handwerk erforderlich. Diese Projekte fördern somit auch den Wissensaustausch und die Innovation im Bausektor.

Christian Vargas innovative Ansätze zur energetischen Sanierung historischer Bausubstanz

Christian Varga beleuchtet innovative Ansätze, die den besonderen Anforderungen denkmalgeschützter Bausubstanz gerecht werden können. Diese Methoden basieren auf einer ganzheitlichen Betrachtungsweise, die historische Authentizität und moderne Energieeffizienz in Einklang bringen. Ein Kernaspekt des Ansatzes ist die detaillierte Analyse der bestehenden Bausubstanz. Durch den Einsatz modernster Technologien wie 3D-Laserscanning und thermografischer Untersuchungen ist es Fachleuten möglich, ein präzises Bild des energetischen Ist-Zustands abzubilden. Diese Daten bilden die Grundlage für die Entwicklung massgeschneiderter Sanierungskonzepte.

Christian Varga empfiehlt den Einsatz hochspezialisierter Dämmmaterialien, die speziell für historische Gebäude entwickelt wurden. Diese Materialien, oft auf Basis natürlicher Rohstoffe, verbessern die Wärmedämmung, ohne das Erscheinungsbild oder die bauphysikalischen Eigenschaften des Gebäudes zu beeinträchtigen. Ein besonders innovativer Ansatz ist die Innendämmung mit kapillaraktiven Materialien, die eine optimale Feuchteregulierung gewährleisten.

Besondere Aufmerksamkeit widmet Varga der Nutzung erneuerbarer Energien. Er befürwortet Konzepte zur Integration von Photovoltaik-Anlagen, die sich harmonisch in historische Dachlandschaften einfügen. Auch die Nutzung von Erdwärme durch spezielle, für historische Gebäude angepasste Wärmepumpensysteme, ist für ihn ein wichtiger Bestandteil.

Christian Varga über Technologien und Materialien für die energetische Sanierung historischer Gebäude

Die energetische Sanierung historischer Gebäude erfordert den Einsatz spezialisierter Technologien und Materialien, die sowohl den Anforderungen des Denkmalschutzes als auch modernen Energieeffizienzstandards gerecht werden. Folgende Innovationen haben sich aus der Perspektive von Christian Varga als besonders effektiv erwiesen:

Hochleistungsdämmstoffe:
– Aerogel-basierte Dämmmaterialien mit extrem niedriger Wärmeleitfähigkeit
– Vakuumisolationspaneele für maximale Dämmwirkung bei minimaler Dicke
– Kapillaraktive Innendämmsysteme zur Feuchteregulierung

Intelligente Fenstersysteme:
– Vakuum-Isolierglas mit historischer Optik
– Beschichtungen zur Verbesserung der Wärmedämmung bei Einfachverglasungen
– Magnetische Vorsatzfenster für reversible Verbesserungen

Innovative Heiztechniken:
– Niedertemperatur-Flächenheizungen, integriert in Wände oder Böden
– Infrarot-Heizsysteme für punktuelle Wärmeabgabe
– Mikro-Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen zur effizienten Energiegewinnung

Fortschrittliche Lüftungssysteme:
– Dezentrale Lüftungsanlagen mit Wärmerückgewinnung
– Hygroskopisch gesteuerte Lüftungselemente für bedarfsgerechte Luftzufuhr
– Aktive Überströmöffnungen für kontrollierte Luftzirkulation

Erneuerbare Energietechnologien:
– Solar-Dachziegel und -schindeln für unauffällige Solarstromerzeugung
– Kleinst-Windkraftanlagen, angepasst an historische Dachformen
– Erdwärmesonden mit minimaler Bohrtechnik für Bestandsgebäude

Spezialisierte Mess- und Analysetechniken:
– 3D-Laserscanning für präzise Gebäudeaufnahmen
– Thermografie zur Identifikation von Wärmebrücken und Schwachstellen
– Feuchtigkeitsmessungen mit zerstörungsfreien Verfahren

Smarte Steuerungssysteme:
– Gebäudeautomation zur optimalen Abstimmung aller Energiesysteme
– Prädiktive Regelungstechnik unter Berücksichtigung von Wetterprognosen
– Nutzerspezifische Steuerung für maximalen Komfort bei minimalen Energieverlusten

Innovative Oberflächenbehandlungen:
– Wärmedämmende Putze und Anstriche für historische Fassaden
– Nanotechnologisch optimierte Beschichtungen zur Feuchtigkeitsregulierung
– Spezielle Lasuren für den Holzschutz mit verbesserten Dämmeigenschaften

Spezielle Abdichtungstechniken:
– Luftdichtheitssysteme, angepasst an historische Baukonstruktionen
– Kapillaraktive Sperrschichten gegen aufsteigende Feuchtigkeit
– Reversible Dichtungslösungen für historische Fenster und Türen

Moderne Dachsanierungssysteme:
– Hinterlüftete Aufdach-Dämmsysteme zum Erhalt historischer Dachstühle
– Dünnschichtige Zwischensparrendämmungen für begrenzte Aufbauhöhen
– Reflexionsfolien zur Verbesserung des sommerlichen Wärmeschutzes

Der Einsatz dieser spezialisierten Technologien und Materialien ermöglicht es aus der Sicht von Christian Varga, historische Gebäude energetisch zu optimieren, ohne ihren charakteristischen Charme und ihre kulturelle Bedeutung zu beeinträchtigen. Die kontinuierliche Weiterentwicklung dieser Lösungen eröffnet immer neue Möglichkeiten für eine nachhaltige und denkmalgerechte Sanierung.

Rechtliche und finanzielle Rahmenbedingungen für energetische Sanierungen historischer Gebäude in der Schweiz

Die energetische Sanierung historischer Gebäude in der Schweiz unterliegt einem komplexen Geflecht aus rechtlichen Vorschriften und finanziellen Anreizen, berichtet Christian Varga. Das Verständnis dieser Rahmenbedingungen ist entscheidend für die erfolgreiche Planung und Umsetzung von Sanierungsprojekten. Auf rechtlicher Ebene spielen sowohl Bundesgesetze als auch kantonale Regelungen eine wichtige Rolle. Das Bundesgesetz über den Natur- und Heimatschutz (NHG) bildet die Grundlage für den Schutz historischer Bausubstanz. Es definiert die Kriterien für die Einstufung von Gebäuden als schützenswert und legt Richtlinien für deren Erhaltung fest. Gleichzeitig definiert das Energiegesetz (EnG) Ziele für die Steigerung der Energieeffizienz im Gebäudesektor.

Die Umsetzung dieser Bundesgesetze obliegt weitgehend den Kantonen, was zu regionalen Unterschieden in der Handhabung führt. Kantonale Energiegesetze und Bauvorschriften definieren spezifische Anforderungen an die energetische Sanierung. Dabei müssen oft Kompromisse zwischen Denkmalschutz und Energieeffizienz gefunden werden. Viele Kantone haben spezielle Richtlinien für den Umgang mit historischen Gebäuden entwickelt, die eine flexiblere Anwendung der Energievorschriften ermöglichen.

Für die Finanzierung energetischer Sanierungen historischer Gebäude können Förderprogramme in Anspruch genommen werden. Auf Bundesebene stellt das Gebäudeprogramm eine wesentliche Säule dar. Das Gebäudeprogramm des Bundes unterstützt energetische Sanierungen durch Förderbeiträge, wobei die genauen Konditionen von Kanton zu Kanton variieren können. Zusätzlich bieten viele Kantone eigene Förderprogramme an, die speziell auf die Bedürfnisse historischer Gebäude zugeschnitten sind.

Steuerliche Anreize spielen ebenfalls eine wichtige Rolle. Investitionen in energetische Sanierungen können in der Regel von der Einkommenssteuer abgezogen werden. Einige Kantone bieten darüber hinaus spezielle Steuererleichterungen für die Sanierung denkmalgeschützter Objekte an, informiert Christian Varga abschliessend.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

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Herr C V
Oberwilerstrasse 32
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Schweiz

fon ..: +41 61 811 62 05
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Wir sind seit 2004 als Investor und Bauträger von Immobilienprojekten tätig. Dabei ist die Realisierung von hochwertigem, aber erschwinglichem Wohneigentum in der Region Basel unsere Spezialisierung. So haben wir seit Beginn eine grosse Anzahl attraktiver Eigentumswohnungen erstellt. Seit 2009 erleben wir einen konstant anwachsenden Umsatzanstieg und haben zum heutigen Datum 153 Wohnungen realisiert. Unsere Kernkompetenz liegt in der Beschaffung von geeigneten Liegenschaften in gefragter Lage sowie in der professionellen und marktgerechten Entwicklung von Wohnimmobilien.

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Dr. Rudolf Flösser analysiert den Mietwohnungsmarkt in Schweizer Grossstädten

Dr. Rudolf Flösser beleuchtet die Dynamiken des Mietwohnungsmarktes in urbanen Zentren der Schweiz.

BildDie aktuelle Marktsituation für Mietwohnungen in Schweizer Großstädten ist geprägt durch eine anhaltend hohe Nachfrage bei begrenztem Angebot. Zu diesem Schluss kommt Dr. Rudolf Flösser in seiner Analyse. Der Markt ist insbesondere in Zürich, Genf und Basel von steigenden Mieten und niedrigen Leerstandsquoten geprägt. Experten beobachten einen Trend zu kleineren Wohneinheiten und flexiblen Wohnkonzepten, der durch demographischen Wandel und veränderte Lebensstile getrieben wird. Gleichzeitig gewinnen Nachhaltigkeit und Energieeffizienz bei Neubauten und Sanierungen an Bedeutung. Smart-City-Konzepte beeinflussen zunehmend die Stadtentwicklung und das Wohnen. Trotz Bemühungen um Verdichtung und Neubau bleibt die Wohnraumversorgung in Ballungsgebieten eine Herausforderung. Innovative Ansätze wie genossenschaftliches Wohnen und Public-Private-Partnerships werden als mögliche Lösungen diskutiert.

Marktdynamiken und Preisentwicklung in Schweizer Grossstädten

Der Mietwohnungsmarkt in den Schweizer Grossstädten ist von einer komplexen Dynamik geprägt, die von verschiedenen Faktoren beeinflusst wird. In urbanen Zentren wie Zürich, Genf, Basel, Bern und Lausanne beobachten Experten wie Dr. Rudolf Flösser seit Jahren eine kontinuierliche Preissteigerung bei gleichzeitig sinkenden Leerstandsquoten.

Ein wesentlicher Treiber dieser Entwicklung ist die anhaltende Urbanisierung. Die Attraktivität der Städte als Wirtschafts- und Kulturzentren zieht sowohl nationale als auch internationale Arbeitskräfte an, was zu einem stetigen Bevölkerungswachstum in den urbanen Regionen führt. Dieses Wachstum übersteigt oft die Kapazitäten des Wohnungsneubaus, was den Druck auf den Mietmarkt zusätzlich erhöht.

Die Preisentwicklung variiert dabei stark zwischen den verschiedenen Stadtteilen. Während zentrale Lagen und Trendquartiere oft exorbitante Mietpreissteigerungen verzeichnen, bleiben periphere Gebiete teilweise von dieser Entwicklung verschont. Diese Diskrepanz führt zu einer zunehmenden sozioökonomischen Segregation innerhalb der Städte.

Ein weiterer Faktor, der die Marktdynamik beeinflusst, ist das historisch niedrige Zinsniveau. Dieses macht Immobilieninvestitionen für Anleger attraktiv, was zu einer verstärkten Nachfrage nach Renditeobjekten führt. Gleichzeitig stellt das historisch niedrige Zinsniveau für viele Mieter eine Herausforderung beim Übergang zum Eigenheim dar, da die Eigenkapitalanforderungen trotz niedriger Zinsen hoch bleiben.

Die Knappheit an Bauland in den Städten und strenge Bauvorschriften limitieren das Potenzial für Neubauaktivitäten, erklärt Dr. Rudolf Flösser. Verdichtung und Umnutzung bestehender Gebäude gewinnen daher an Bedeutung. Allerdings sind mit diesen Massnahmen in der Regel hohe Kosten verbunden, die sich in den Mieten niederschlagen.

Trotz verschiedener regulatorischer Eingriffe, wie Mietpreisbremsen oder Quoten für sozialen Wohnungsbau, bleibt der Markt in den meisten Grossstädten angespannt. Die Balance zwischen Investorenanreizen und bezahlbarem Wohnraum stellt eine kontinuierliche Herausforderung für Stadtplaner und Politiker dar.

Trends und Innovationen im urbanen Wohnungsbau

Der Mietwohnungsmarkt in Schweizer Grossstädten wird zunehmend von innovativen Wohnkonzepten und neuen Bautrends geprägt. Diese Entwicklungen sind eine Reaktion auf veränderte Lebensstile, demographische Verschiebungen und wachsende Nachhaltigkeitsanforderungen, informiert Dr. Rudolf Flösser.

Ein wesentlicher Trend ist die Zunahme von Micro-Apartments und flexiblen Wohnformen. Diese kompakten Wohneinheiten sprechen insbesondere junge Berufstätige und Studenten an, die Wert auf zentrale Lagen und effiziente Raumnutzung legen. Ergänzt werden diese oft durch gemeinschaftlich genutzte Räume wie Arbeitsbereiche, Fitnessräume oder Dachterrassen, was dem wachsenden Bedürfnis nach Community und Sharing-Konzepten entspricht.

Nachhaltigkeit und Energieeffizienz sind zentrale Aspekte bei Neubauprojekten. Passive Häuser, Nullenergie-Gebäude und die Integration erneuerbarer Energien wie Photovoltaik oder Erdwärme gehören inzwischen zum Standard. Diese Ansätze reduzieren nicht nur den ökologischen Fussabdruck, sondern können langfristig auch die Betriebskosten senken.

Die Digitalisierung hält Einzug in den Wohnungsbau. Die effiziente Steuerung von Heizung, Beleuchtung und Sicherheitssystemen mittels Smart-Home-Technologien ist ein zunehmend integrierter Bestandteil moderner Bauprojekte. Auch die Gebäudeverwaltung profitiert von digitalen Lösungen, die Prozesse wie Mieterkommunikation oder Wartungsmanagement optimieren.

Modulares und serielles Bauen gewinnt an Bedeutung, um schneller und kostengünstiger Wohnraum zu schaffen. Diese Methoden ermöglichen eine hohe Qualität bei gleichzeitiger Reduzierung der Bauzeit und -kosten. Gerade in Zeiten akuten Wohnungsmangels sind sie daher besonders attraktiv.

Ein weiterer innovativer Ansatz ist die Umnutzung und Aufstockung bestehender Gebäude, so Dr. Rudolf Flösser. In dicht bebauten Städten stellt dies eine Möglichkeit zur Schaffung zusätzlichen Wohnraums dar, ohne dass hierfür neue Flächen versiegelt werden müssen. Dabei werden oft kreative Lösungen entwickelt, um moderne Wohnkonzepte in historische Strukturen zu integrieren.

Die Förderung von Biodiversität und urbaner Begrünung wird zunehmend in Wohnprojekte integriert. Dachgärten, begrünte Fassaden und naturnahe Aussenanlagen tragen nicht nur zur Verbesserung des Mikroklimas bei, sondern erhöhen auch die Lebensqualität der Bewohner.

Co-Living und Multi-Generationen-Wohnen sind Konzepte, die auf den demographischen Wandel und veränderte soziale Strukturen reagieren. Diese Wohnformen fördern den sozialen Zusammenhalt und bieten Lösungen für Herausforderungen wie Alterseinsamkeit oder steigende Lebenshaltungskosten.

Dr. Rudolf Flössers Einschätzung zur Mietwohnungssituation in Schweizer Metropolen

Dr. Rudolf Flösser bietet eine differenzierte Analyse der aktuellen Mietwohnungssituation in Schweizer Grossstädten. Seine Einschätzung basiert auf jahrelanger Erfahrung und einem tiefen Verständnis der komplexen Dynamiken des urbanen Wohnungsmarktes.

Flösser unterstreicht, dass die anhaltende Knappheit an bezahlbarem Wohnraum in den Schweizer Metropolen nicht nur ein ökonomisches, sondern auch ein soziales und politisches Problem darstellt. Er vertritt die Auffassung, dass die traditionellen Ansätze der Wohnungsmarktregulierung, wie Mietpreisbremsen oder Quoten für sozialen Wohnungsbau, zwar kurzfristig Linderung verschaffen können, langfristig jedoch oft kontraproduktiv wirken, indem sie Investitionen in den Wohnungsbau hemmen.

Ein Kernpunkt in Flössers Analyse ist die Notwendigkeit einer ganzheitlichen Stadtentwicklungsstrategie. Er plädiert für einen integrierten Ansatz, der Wohnungsbau, Infrastrukturentwicklung, Verkehrsplanung und wirtschaftliche Förderung als zusammenhängende Elemente betrachtet. Nur so könne eine nachhaltige Entwicklung der urbanen Räume gewährleistet werden, die sowohl den Wohnbedürfnissen als auch den ökologischen und ökonomischen Anforderungen gerecht wird.

Dr. Rudolf Flösser erkennt grosses Potenzial in innovativen Wohnkonzepten und flexiblen Nutzungsmodellen. Er führt aus, dass die zunehmende Diversifizierung der Lebensstile und Arbeitswelten eine Abkehr von starren Wohnungstypen erfordert. Stattdessen empfiehlt er die Förderung von adaptiven Wohnlösungen, die sich den sich ändernden Bedürfnissen der Bewohner anpassen können.

Ein weiterer wichtiger Aspekt in Flössers Betrachtung ist die Rolle der Digitalisierung und von Smart-City-Konzepten. Er sieht hier sowohl Chancen als auch Herausforderungen. Einerseits können digitale Technologien zu einer effizienteren Nutzung und Verwaltung von Wohnraum beitragen, andererseits warnt er vor einer zunehmenden digitalen Kluft und der Gefahr der Überwachung.

Flösser unterstreicht die Bedeutung von Public-Private-Partnerships und genossenschaftlichen Wohnmodellen als vielversprechende Ansätze zur Schaffung von bezahlbarem Wohnraum. Er argumentiert, dass diese Modelle eine Balance zwischen sozialer Verantwortung und wirtschaftlicher Tragfähigkeit ermöglichen können.

Schliesslich betont Dr. Rudolf Flösser die Notwendigkeit einer vorausschauenden Planung, die demographische Entwicklungen, Klimawandel und sich verändernde Arbeitswelten berücksichtigt. Er plädiert für eine flexible und anpassungsfähige Stadtplanung, die Raum für zukünftige Entwicklungen lässt und gleichzeitig die Lebensqualität in den Städten erhält und verbessert.

Schlüsselfaktoren für den Mietwohnungsmarkt in Schweizer Grossstädten

Der Mietwohnungsmarkt in Schweizer Grossstädten wird von einer Vielzahl von Faktoren beeinflusst, die zusammenwirken und die aktuelle Situation prägen. Diese Schlüsselfaktoren sind entscheidend für das Verständnis der Marktdynamik und die Entwicklung zukünftiger Strategien:

Demografische Entwicklung:
– Bevölkerungswachstum in Ballungszentren
– Veränderung der Haushaltsstrukturen (mehr Single-Haushalte)
– Alterung der Gesellschaft

Wirtschaftliche Faktoren:
– Hohe Attraktivität der Städte als Wirtschaftsstandorte
– Einkommensentwicklung und Kaufkraft
– Zinsniveau und Investitionsklima

Angebot und Nachfrage:
– Begrenzte Verfügbarkeit von Bauland in Städten
– Hohe Nachfrage nach zentralen Lagen
– Diskrepanz zwischen Angebot und Nachfrage in bestimmten Segmenten

Regulatorischer Rahmen:
– Mietrecht und Mietpreisregulierungen
– Bauvorschriften und Zonenpläne
– Energetische Standards und Umweltauflagen

Stadtentwicklung und Infrastruktur:
– Verdichtung und Nachverdichtung
– Verkehrsanbindung und öffentlicher Nahverkehr
– Entwicklung von Quartieren und Stadtteilen

Soziale Faktoren:
– Gentrifizierung und soziale Segregation
– Bedarf an bezahlbarem Wohnraum
– Integration verschiedener sozialer Gruppen

Technologische Entwicklungen:
– Digitalisierung und Smart-Home-Lösungen
– Neue Bautechnologien und Materialien
– Energieeffizienz und erneuerbare Energien

Umwelt und Nachhaltigkeit:
– Anpassung an den Klimawandel in der Stadtplanung
– Grünflächen und urbane Biodiversität
– Nachhaltige Bauweisen und Kreislaufwirtschaft

Lebensstile und Wohnpräferenzen:
– Trend zu flexiblen Wohnformen
– Work-Life-Balance und Home-Office
– Gemeinschaftsorientierte Wohnkonzepte

Investitionsstrategien:
– Institutionelle vs. private Investoren
– Renditeerwartungen und Risikobewertung
– Langfristige vs. kurzfristige Anlagehorizonte

Die Berücksichtigung dieser Schlüsselfaktoren ist für eine ganzheitliche Betrachtung des Mietwohnungsmarktes in Schweizer Grossstädten unerlässlich. Sie bilden aus der Sicht von Dr. Rudolf Flösser die Grundlage für fundierte Entscheidungen in der Stadtplanung, Immobilienentwicklung und Wohnungspolitik.

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Wir sind seit 2004 als Investor und Bauträger von Immobilienprojekten tätig. Dabei ist die Realisierung von hochwertigem, aber erschwinglichem Wohneigentum in der Region Basel unsere Spezialisierung. So haben wir seit Beginn eine grosse Anzahl attraktiver Eigentumswohnungen erstellt. Seit 2009 erleben wir einen konstant anwachsenden Umsatzanstieg und haben zum heutigen Datum 153 Wohnungen realisiert. Unsere Kernkompetenz liegt in der Beschaffung von geeigneten Liegenschaften in gefragter Lage sowie in der professionellen und marktgerechten Entwicklung von Wohnimmobilien.

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