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MITOcare Sportler gehen nach Paris

Mit Nahrungsergänzung fit für die Sommerspiele

BildSchon seit der Gründung vor 11 Jahren ist es bei MITOcare ein Ziel, hochwertige Mikronährstoffe speziell auch für Sportler zu entwickeln, um sie bei der Verbesserung ihrer maximalen Leistung und der schnelleren Regeneration zu unterstützen. Egal ob Ausdauer- oder Kraftsport – unsere Sport-Mikronährstoffe unterstützen bei erhöhter Anstrengung.

Mittlerweile blicken wir stolz auf zahlreiche Partnerschaften mit Leistungssportlern und Verbänden zurück, die im Laufe der Zusammenarbeit nennenswerte Erfolge, wie Welt- oder Europameistertitel, einfahren konnten. In diesem Jahr steht mit den Spielen in Paris das nächste große Highlight eines jeden Sportlers an. Und natürlich sind auch wir wieder dabei, um unsere Athleten auf ihrem Weg zum Treppchen zu begleiten.

Bernd Meyer, Chief Growth Officer von MITOcare, betont: „Wir sind unglaublich stolz, diese talentierten und engagierten Athleten bei den Spielen in Paris unterstützen zu dürfen. Ihre Entschlossenheit und ihr Streben nach Exzellenz spiegeln die Werte wider, die wir bei MITOcare vertreten. Wir wünschen allen viel Erfolg und sind überzeugt, dass sie Deutschland hervorragend repräsentieren werden.“

Philipp Stahlberg, Head Sports & Performance bei MITOcare, ergänzt: „Die Zusammenarbeit mit diesen Spitzensportlern ist für uns bei MITOcare eine große Ehre. Wir haben in der Vorbereitung und Qualifikation für Paris eng mit ihnen zusammengearbeitet, um sie mit unseren hochwertigen Nahrungsergänzungsmitteln zu unterstützen. Es ist inspirierend zu sehen, wie sie ihre Ziele verfolgen und dabei stets das Beste geben.“

Seit 2022 bereits unterstützt MITOcare beispielsweise das Damen- und Herren-Nationalteam des Deutschen Hockeybundes mit hochwertigen Nahrungsergänzungsmitteln. Die deutschen Hockey-Mannschaften stehen seit vielen Jahren für Erfolg. Mit insgesamt 5 Weltmeister-, 10 Europameistertiteln und 5 Olympischen Goldmedaillen gehört Deutschland zu den erfolgreichsten Hockey-Nationen und ist auch in Paris ein Favorit für die Jagd auf Medaillen. Besonders das Herrenteam rechnet sich mit dem im letzten Jahr gewonnenen Weltmeistertitel große Chancen aus.

Neben den beiden A-Kader Teams erhalten aber auch einzelne Spieler, wie Nike Lorenz, Christopher Rühr, Anne Schröder und Cécile Pieper als unsere Premium-Partner eine individuelle Supplementierung durch MITOcare.

Aber nicht nur die Hockey-Spieler sind für MITOcare im Fokus.

Als langjähriger Partner des Olympiastützpunkt Bayern, kurz OSP, der über 900 bayerische Bundesathleten mit hochwertiger und komplexer sportmedizinischer, physiotherapeutischer, trainings- und bewegungswissenschaftlicher, psychologischer und ernährungs­wissenschaftlicher Betreuung unterstützt, wollen auch wir unseren Teil zum Erfolg beitragen.

Und so freuen wir uns, dass noch drei weitere MITOcare-Athleten die Qualifikation für Paris geschafft haben.

Wie zum Beispiel der Badminton-Spieler Mark Lamsfuß. Im Vorfeld der Spiele 2024 hatte Mark immer wieder mit Knieproblemen zu kämpfen, die nun durch eine vollständige MITOcare Supplementierung die Performance bei den Spielen 2024 nicht mehr gefährden sollte.

Außerdem Nele Weßel, die sich für Paris über die 1.500 Meter Distanz in der Leichtathletik qualifizieren konnte.

Und als erste deutsche Surferin qualifizierte sich auch Camilla Kemp für die diesjährigen Spiele. Damit gelang ihr bereits im Vorfeld historisches.

Natürlich werden die Surf-Wettbewerbe nicht in Paris ausgetragen. Daher darf sie sich auf bestes Wetter und traumhafte Surf-Bedingungen auf Tahiti, der größten Insel Französisch-Polynesiens freuen – gut 15.000 Kilometer vom Eiffelturm entfernt.

MITOcare wünscht allen qualifizierten Athleten viel Erfolg bei den diesjährigen Spielen. Möchten Sie mehr über das Sportengagement von MITOcare wissen, besuchen Sie https://mitocare.de/pages/mikronaehrstoffe-im-sport-performance.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

MITOcare GmbH
Herr Hans Wolfgang Friede
Thalkirchner Strasse 210, Gebäu
81371 München
Deutschland

fon ..: +49 89 24881630
web ..: http://www.mitocare.de
email : hans.friede@mitocare.de

Über MITOcare

„Jeder Mensch verdient es, gesund zu sein“.
Diese Aussage verkörpert das Credo von MITOcare, dem Innovationstreiber im Segment der Mikronährstoffe und funktionellen Lebensmitteln. In der Produktentwicklung legen wir Wert darauf, so weit wie möglich auf Rohstoffe natürlichen Ursprungs und auf bioaktive Substanzen zu setzen.
Wir produzieren in der DACH-Region, was zu einer nachhaltigen Wirtschaftsweise beiträgt.

Gegründet im Jahr 2013, hat MITOcare seinen Hauptsitz in München und beschäftigt aktuell rund 50 Mitarbeiter. Das Unternehmen ist zudem Mitglied im Verband mittelständischer europäischer Hersteller und Distributoren von Nahrungsergänzungsmitteln & Gesundheitsprodukten e.V. (NEM). Weitere Details über uns, unsere Philosophie und Produkte können Sie unter www.mitocare.de nachlesen.

Pressekontakt:

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Das Wunder von Tim Elter – Vom Underdog zum Olympioniken

Der 20-jährige Tim Elter kann an nichts anderes denken als ans Surfen. Sein großes Ziel?
Irgendwann bei den Olympischen Spielen dabei zu sein.

Eigentlich sollte dieses „irgend- wann“ frühestens bei den Spielen 2028 sein. Doch durch eine Kombination aus Glück und harter Arbeit hat er es geschafft, sich einen Platz für die Spiele 2024 zu sichern.
Das ist Tims Triumph – vom Underdog bis zum Olympioniken.
Vom 23.02. bis zum 03.03.2024 fanden die ISA World Surfing Games in Puerto Rico statt, wo 266
Athleten aus 55 Nationen um die letzten 14 Plätze für die Olympischen Spiele kämpften. In einem
solchen Wettbewerb reicht es nicht aus, nur gut zu sein – man muss zu den Besten gehören.
Ursprünglich hatte Tim Elter keine Hoffnungen, sich für Olympia zu qualifizieren. Als Ersatzathlet für
die Deutsche Nationalmannschaft hatte Tim bisher die Qualifikationswettkämpfe nur vom Strand aus
beobachten können. Doch durch eine unglückliche Verletzung eines Surferkollegens erhielt er kurz
vor Weihnachten die Nachricht, dass er doch mit nach Puerto Rico durfte.
Plötzlich stand für den 20-Jährigen hartes mentales und körperliches Training an, um sich aus dem
Winterschlaf zu kämpfen und um als Ersatzathlet bei einem solch anspruchsvollen Wettkampf kon-
kurrenzfähig zu sein. Der Druck auf alle teilnehmenden Surfer war enorm. Scheiterte man hier an
der Qualifikation, müsste man weitere 4 Jahre warten, um eine erneute Chance zu bekommen.
„Ich hatte keine Angst zu verlieren“, sagt er im Nachhinein. Tim betrachtete sich selbst als Under-
dog – etwas, das ihm mentale Stärke verlieh: Niemand erwartete etwas von ihm, und es genügte,
einfach sein Bestes zu geben. So rechnete Tim von Anfang an nicht mit einer Qualifikation und
setzte sich stattdessen seine eigenen Ziele: Zunächst wollte er es in die vierte von acht Hauptrun-
den schaffen und dann versuchen, besser als seine Teamkollegen und somit der beste Deutsche im
Wettkampf zu sein. Doch plötzlich waren diese Ziele erreicht – und was nun? Tim hatte ein neues
Ziel vor Augen: „Jetzt habe ich schon den halben Weg zurückgelegt. Jetzt kann ich auch den gan-
zen Weg gehen!“
Mit dem zunehmenden Erfolg wurde Tim im Laufe des Wettbewerbs immer mehr als ernstzuneh-
mender Konkurrent wahrgenommen, und die Lässigkeit, die ihm sein Status als Underdog verliehen
hatte, ließ langsam nach. Am Tag vor dem letzten Heat und der Welle, die alles entscheiden konnte,
konnte Tim nicht schlafen, ihm war vor Nervosität übel und er konnte kaum klar denken.
Tim war nun so weit gekommen, dass er das Ticket für die Olympischen Spiele praktisch schon
zwischen den Fingern spüren konnte. In den letzten Tagen hatte er immer wieder in den sozialen
Medien betont, dass er aus einem bestimmten Grund dort sei („We are here for a reason“).
Somit konzentrierte sich der 20-Jährige auf sein ultimatives Ziel: Um sich zu qualifizieren, musste
Tim die 7,5 Punkte des derzeitigen Drittplatzierten Sebastian Williams übertreffen.
Dann ging alles sehr schnell. Tim bewies sich selbst und der Konkurrenz, dass es wirklich einen
Grund für seine Teilnahme gegeben hatte: Er surfte die Welle mit Bravour und ein Blick zu seinen
Teamkollegen am Strand genügte, um zu verstehen, dass er es geschafft hatte: Er hatte sich für die
Olympischen Spiele 2024 qualifiziert.
„Ich habe es für mich und für alle gemacht. Von Anfang an. Für mich, für mein Team. Mit Team mei-
ne ich nicht nur meine fünf Teammates, sondern auch für die ganze Struktur des deutschen Surf-
Nationalteams. Genauso aber auch für meine Freunde, meine Familie, das surfende Deutschland
und für meine Insel Fuerteventura. Im Endeffekt geht dieser Erfolg nicht nur auf mich und meine
persönliche Leistung, sondern auf alle zurück, die hinter mir stehen.“
Work hard, play hard. Nach einer so herausragenden Leistung ist es klar, was für einen 20 Jährigen
als nächstes ansteht: „Party. Eine Menge Party. Noch heute wird wieder gefeiert und dann morgen
wieder gefeiert“. Danach muss Tim sich dann wieder den ernsteren Dingen des Lebens widmen: im
Juli geht es schon los. Bis dahin muss er den „Underdog“ abschütteln und die perfekte Welle als
waschechter, verdienter Olympionike surfen.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Tatkraft Media
Herr Denis Burghardt
Grottenstraße 10
22610 Hamburg
Deutschland

fon ..: 0160 377 7378
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