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Romantische Hochzeit im idyllischen Stadtpark von Pirmasens

Westpfälzische Stadt Pirmasens ermöglicht ab sofort auch Trauungen im malerischen Ambiente des innenstadtnahen Landschaftsparks im Strecktal

BildEine Hochzeitszeremonie (fast) unter freiem Himmel in einer abwechslungs­reich angelegten Parklandschaft: Für den schönsten Tag des Lebens hat Pirmasens ab sofort eine ganz besondere Location für Heiratswillige. Im zentral in der westpfälzischen Stadt gelegenen Strecktalpark können sich Paare jetzt auch im dortigen Poissygarten in einer romantischen Pergola das Jawort geben – umgeben von einer naturnahen, sanft hügeligen Landschaft mit Vogelgezwitscher und blühenden Sträuchern, Wiesen, Streuobstbäumen, Bachläufen und einem Weiher. In diesem außergewöhnlichen Ambiente wird die Hochzeit für das Brautpaar und die gesamte Festgesellschaft zu einem unvergesslichen Tag.

Verwaltungsrechtlicher Hintergrund
Gemäß den gesetzlichen Vorschriften wurde der einzigartige Trauort im Strecktalpark offiziell als solcher „gewidmet“ – mit anderen Worten verfügt er über die erforderliche hoheitlich erteilte Zulassung. Die Rheinland-Pfalz-weit vorgeschriebene Regelung, dass bei einer Heirat ein Dach über dem Kopf vorgeschrieben ist, erfüllt die Stadt Pirmasens dabei durch die fachkundige Ausgestaltung als stilvolle Pergola. Dies ermöglicht nicht alltägliche Blicke auf die umgebende Natur während der feierlichen Amtshandlung. Zugleich ist für einen barrierefreien Zugang ebenso gesorgt wie für Toiletten. Sollte das Wetter wider Erwarten kurzfristig nicht mitspielen, stehen für das Hochzeitspaar und seine Gäste jederzeit auch geeignete Ausweichräume für die Trauungszeremonie zur Verfügung.

Markus Zwick, Oberbürgermeister von Pirmasens, zeigt sich begeistert von dem neuen Angebot und ist sich sicher, dass es gut ankommt und angenommen wird – und das nicht nur wegen des ganz besonderen Erlebnisses für die Feiernden: „Der Strecktalpark gehört zu den schönsten Fleckchen in ganz Pirmasens und es ist schade um jeden einzelnen, der ihn noch immer nicht kennt. Es werden unzählig viele Gäste hierher kommen zu den Trauungen, teils auch von weither angereist. Sie alle werden unsere Stadt von einer ihrer attraktivsten Seiten her sehen und so auch in Erinnerung behalten.“

Festliche „Indoor“-Trauorte in Pirmasens
Schon viele Generationen von Paaren schlossen in Pirmasens den Bund fürs Leben im Alten Rathaus in der Fußgängerzone. Nach wie vor bietet dafür der dortige herrschaftliche Landgrafensaal einen betont würdigen Rahmen. Vermählt wurde früher gelegentlich auch im Carolinensaal am Alten Friedhof, der ansonsten für Veranstaltungen wie Lesungen und Vorträge genutzt wird. Seit einem umfassenden Umbau gehört zudem das elegant gestaltete Trauzimmer im aus dem früheren Postgebäude hervorgegangenen Kulturzentrum Forum ALTE POST zu den gewidmeten Trauorten in Pirmasens. Pluspunkt ist dort der großzügige Elisabeth-Hoffmann-Saal, auf den ausgewichen werden kann, wenn sehr viele Gäste an der Trauung teilnehmen möchten. Soll die Heirat nicht im großen Stil vonstattengehen, steht es den Brautleuten nicht zuletzt auch frei, sich für eine Trauung in einem der Arbeitszimmer des Standesamts zu entscheiden.

Ideal als wertvolle Inspiration rund um die Gestaltung von Hochzeit und Feier präsentiert sich die von der Stadt Pirmasens jährlich im Forum ALTE POST veranstaltete Hochzeitsmesse Amarsi. Dort präsentieren sich zahlreiche Aussteller aus unterschiedlichsten Branchen mit ihren Angeboten – vom individuellen Ehering bis zur originellen Torte, vom verspielten Blumenarrangement bis zum traditionellen Brautschmuck, vom maßgeschneidertem Traumkleid samt Brautstrauß vom Floristen über das passende Outfit für den Bräutigam bis hin zur perfekt auf die Robe abgestimmten Frisur.

Hintergrund: Der Strecktalpark in Pirmasens
Der Strecktalpark wurde um die Jahrtausendwende auf dem Sanierungsgelände der ehemaligen Gerberei Gebrüder Fahr AG errichtet. An das Stadtzentrum angrenzend, bietet der Landschaftspark abwechslungsreiche Möglichkeiten zum Erholen, Spazieren und Spielen. Herzstück ist ein nach der französischen Partnerstadt Poissy benannter Garten mit Staudenbepflanzungen, weitere Landschaftselemente sind etwa ein naturnaher Weiher, eine mit alten Obstsorten bestandene Streuobstwiese, ein kleiner Wasserfall und Bachläufe. Für den Freizeit- und Fitnessbereich stehen ein Kneipp-Becken, eine Seebühne, ein Abenteuer- und Wasserspielplatz sowie diverse Anlagen für Trendsportarten und eine im Jahr 2023 umfassend modernisierte Skateanlage zur Verfügung. Außerdem wurden mehrere Außenexponate des angrenzenden Science Centers Dynamikum als Experimentierstationen errichtet und ein DiscGolf-Parcours mit 15 Bahnen angelegt, dazu ein Geogarten und ein Seniorenaktivbereich. Seit 2015 ist der Strecktalpark Ausgangspunkt für den Pirmasens-Bitsch-Radweg.

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Stadtverwaltung Pirmasens
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Deutschland

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Erste urkundliche Erwähnung fand Pirmasens um 850 als „pirminiseusna“, angelehnt an den Klostergründer Pirminius. Der als Stadtgründer geltende Landgraf Ludwig IX. errichtete im heutigen Pirmasens die Garnison für ein Grenadierregiment, es folgten 1763 die Stadtrechte. Am südwestlichen Rand des Pfälzerwalds gelegen und grenznah zu Frankreich ist das rund 42.000 Einwohner zählende rheinland-pfälzische Pirmasens wie Rom auf sieben Hügeln erbaut. In ihrer Blütezeit galt die Stadt als Zentrum der deutschen Schuhindustrie und ist in dieser Branche heute noch wichtiger Dreh- und Angelpunkt; ihren Sitz in Pirmasens haben zum Beispiel die Deutsche Schuhfachschule und das International Shoe Competence Center (ISC). Zu den tragenden Wirtschaftsbereichen zählen unter anderem chemische Industrie, Kunststofffertigung, Fördertechnik-Anlagen und Maschinenbau. Pirmasens positioniert sich heute als Einkaufsstadt mit touristischem Anspruch und gut ausgestattetem Messegelände. Seit 1965 wird eine Städtepartnerschaft mit dem französischen Poissy gepflegt. Weitere Informationen unter www.pirmasens.de

Pressekontakt:

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Seit 170 Jahren eine wertvolle gesellschaftliche und wirtschaftliche Kraft

DiakonieZentrum Pirmasens: sinnstiftende Unternehmung, moderner Arbeitgeber, vielseitiger Ausbildungsbetrieb und fachlich hochqualifizierte Betreuungseinrichtung für Kinder, Jugendliche und Senioren

BildEin topmodern aufgestelltes Unternehmen, das soziales Engagement täglich lebt, junge Menschen ausbildet und zugleich als bedeutsamer Wirt­schaftsfaktor in der Region agiert: Auch in seinem nunmehr 170. Jahr gehört das DiakonieZentrum Pirmasens zu den tragenden Säulen der Stadtgesellschaft. Aktiv und präsent ist die kirchliche Anstalt des öffentlichen Rechts über die Grenzen der westpfälzischen Stadt hinaus auch an Standorten im umgebenden Landkreis Südwestpfalz bis Landau sowie in Zweibrücken. Zu den zentralen Tätigkeitsfeldern zählen die Kinder- und Jugendhilfe an Standorten in Pirmasens, Dahn, Thaleischweiler-Fröschen und Bad Bergzabern sowie Wohn- und Pflege­angebote in der Altenhilfe zum Beispiel mit den Pflegeeinrichtungen Haus Betha­nien (Pirmasens), Haus Bethesda (Thaleischweiler-Fröschen), Haus Sarepta (Contwig) und Haus Kana (Zweibrücken); hinzu kommt die betont achtsame und empathische Betreuung von Sterbenden im hauseigenen Hospiz.

Unter dem Leitspruch „Leben teilen – in all seinen Facetten“ stehen hierfür aktuell rund 600 Mitarbeitende in Diensten des DiakonieZentrums, außerdem 30 Auszubildende vornehmlich in der Pflege, aber auch in der Erziehung, im kauf­männischen Bereich in verschiedenen Fachabteilungen und der IT. Die stets offene und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit der Stadtverwaltung und deren Organisationen wie etwa der städtischen Bauhilfe hat sich dabei in den letzten Jahrzehnten als roter Faden erwiesen, um zu erfolgreichen Ergebnissen zu kommen. Im Zuge dessen übernehmen unter anderem Vertreter der Stadtspitze auch Schirmherrschaften zur Förderung und Unterstützung von verschiedenen Leuchtturmprojekten des DiakonieZentrums.

Als ein solches haben Stadtverwaltung, Bauhilfe und DiakonieZentrum in Pirmasens beispielsweise mit PS:patio! ein zukunftsweisendes „Miteinander-Leben-Konzept“ etabliert. Konkret handelt es sich hierbei um ein modernes, solidarisches Wohnangebot für Senioren, Menschen mit Behinderungen, junge Familien, Alleinerziehende und Singles, bei dem soziale Aspekte wie nachbar­schaftliches Miteinander und gegenseitige Unterstützung großgeschrieben werden. Inmitten der Stadt gelegen, ist das Wohnprojekt etwa von moderner Architektur, Barrierefreiheit und effizienter Energieversorgung gekennzeichnet – und das zu bezahlbaren Preisen.

Ein Blick zurück – und immer auch nach vorne
Das DiakonieZentrum gehört zu den ältesten Einrichtungen seiner Art innerhalb der evangelischen Kirche der Pfalz. Seine Geschichte startet mit der Gründung eines „protestantischen Unterstützungsvereins“ in Pirmasens im Jahr 1853 mit dem Ziel, angesichts fehlender staatlicher Sozialstrukturen der Not und Armut vor allem der Kinder entgegenzuwirken, die besonders unter der Verelendung der Menschen litten. Damals bereits beweist die in jenen Tagen 7.000 Einwohner zählende Stadt schon ihren Unterstützungswillen: Mit der Schenkung des „Herbert’schen Hauses“, eines zweistöckigen Wohnhauses in zentraler Lage, schafft sie die Grundlage zur Errichtung eines Armenhauses, das schließlich 1858 als Waisenhaus seine Tore öffnet. Dies war allerdings auch der Tatsache geschuldet, dass die politische Gemeinschaft zu dieser Zeit kaum imstande gewesen wäre, den Unterhalt einer städtischen Fürsorgeeinrichtung zu überneh­men. Aus dem späteren Neubau des Waisenhauses ging schließlich 1934 das erste Altenheim hervor – die heutige Pflegeeinrichtung Haus Bethanien.

Über die folgenden Jahre hat sich das DiakonieZentrum nach den Gesetz­mäßigkeiten des Marktes auch organisatorisch stetig weiterentwickelt. Dies geschieht bis heute gleichermaßen eng an den aktuellen Bedürfnissen orientiert wie auch nachhaltig und zukunftsorientiert mit Blick unter anderem auf steigende Herausforderungen einer alternden Gesellschaft. Ganz bewusst präsentiert sich das Unternehmen dabei als starke soziale Organisation und „Unternehmung“, die in christlicher Tradition und im Miteinander des gesamten Teams jeden Tag und nach hohen Qualitätsansprüchen im besten Sinne Gutes schafft: Jona. Die Jugendhilfe eröffnet Kindern und jungen Menschen Chancen, die ihr ganzes Leben prägen, alte und sterbende Menschen werden in den Pflegeeinrichtungen oder ambulant liebevoll begleitet. Unterstützend kommen dafür modernste Methoden und Digitalisierungsinstrumente zum Einsatz. Dies reduziert beispiels­weise den hohen Dokumentationsaufwand in der Pflege, so dass deutlich mehr Zeit für eine individuelle Betreuung bleibt. Gleichzeitig bietet das Diakonie­Zentrum hinsichtlich sogenannter „weicher Faktoren“ seinem Team sowohl eine ausgewogene Work-Life-Balance als auch eine klare Sinnausrichtung ihrer Tätigkeit.

Wesentliche Bedeutung für die Stadtgemeinschaft
Für die Stadt Pirmasens und die umgebende Region agiert das DiakonieZentrum seit jeher als stets krisenfester, konstanter Arbeitgeber – ein wichtiger Aspekt in Zeiten konjunktureller Schwankungen und Krisen. Daneben ist das Unternehmen ein echter Chancengeber für die Kinder und Jugendlichen, die in der Jugendhilfe ambulant, teilstationär oder stationär betreut werden können. Fachlich begleitet von versierten Erziehern machen sie wertvolle Erfahrungen und entwickeln ein gesundes Selbstbewusstsein, das nachfolgend ihr Leben wie das ihrer Familie zu prägen vermag. Chancengeber ist das DiakonieZentrum gleichermaßen für seine Auszubildenden, denen sich nach dem Abschluss ausgezeichnete berufliche Perspektiven eröffnen. Nicht zuletzt profitieren sogar die Unternehmen in der Region: Ihre Beschäftigten mit pflegebedürftigen Angehörigen werden entlastet, wenn sie diese durch eine kompetente Betreuung sowohl in Einrichtungen als auch in der Tagespflege oder zuhause über die Sozialstation gut versorgt wissen und so konzentriert arbeiten können.

„Als Unternehmen folgt das DiakonieZentrum den Gesetzmäßigkeiten des Markts – als Unternehmung wirtschaften wir bewusst nachhaltig und reagieren gemeinsam mit unseren 600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, modernsten Methoden, viel Leidenschaft und in christlicher Tradition tagtäglich auf gesell­schaftliche Nöte der Menschen in unserer Region“, beschreibt es Carsten Steuer, kaufmännischer Vorstand des DiakonieZentrums. Der theologische Vorstand Dr. Stefan Höhn ergänzt: „Unsere langjährige Erfolgsgeschichte lässt uns selbst­bewusst und optimistisch an aktuelle Herausforderungen herangehen und gibt uns zugleich die Zuversicht, für die kommenden Generationen gleichermaßen da sein zu können. Die Stadtverwaltung Pirmasens mit ihren Organisationen ist dabei ein ganz entscheidender Partner für uns, um auch in Zukunft immer wieder aufs Neue aktiv mitgestalten und wirken zu können.“

„Wir können uns sehr glücklich schätzen, mit dem DiakonieZentrum schon so lange einen überaus verlässlichen und kompetenten Partner an unserer Seite zu wissen. Das ist umso wichtiger angesichts der Anforderungen, die der demografische Wandel mit sich bringt: Hier können wir sicher sein, dass eine stetig steigende Zahl an alten Menschen in unserer Region dank des Diakonie­Zentrums von engagierten, gut ausgebildeten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern fachlich wie menschlich nahbar gepflegt und betreut wird“, kommentiert Markus Zwick, Oberbürgermeister von Pirmasens. „Genauso wird es auch künftig Aufgabe sein, manche Kinder und Jugendliche auf ihrem Lebensweg fürsorglich zu begleiten. Wo immer es möglich ist, werden wir das DiakonieZentrum bei diesen verantwortungsvollen Tätigkeiten weiterhin tatkräftig unterstützen – so wie es die Stadt Pirmasens schon in den letzten 170 Jahren getan hat.“

Kurze Historie

1853    Gründung des protestantischen Unterstützungsvereins in Pirmasens

1857    Genehmigungsbescheid für das spätere Waisenhaus im „Herbert’schen Haus“/Landauer Straße

1934    Eröffnung Haus Bethanien, Pirmasens

1994    Umbau des Protestantischen Waisenhauses zum Haus der Diakonie

2001    Modernisierung Haus Bethanien, Pirmasens

2001    Neubau der zentralen Anlaufstelle der Jugendhilfe Jona in der Arnulfstraße, Pirmasens

2001    Jugendhilfestation Dahn

2007    Eröffnung Haus Bethesda, Thaleischweiler-Fröschen

2009    Eröffnung Hospiz Haus Magdalena mit sechs Plätzen

2011    Tagesgruppe Priesterwiese der Jugendhilfe Jona

2012    Eröffnung Jugendwohnhaus in der Winzler Straße

2013    1. Bauabschnitt PS:patio! mit Neubau Haus Benjamin (Wohngruppe Jona. Die Jugendhilfe)

2014    Neubau Haus Sarepta, Contwig

2015    Zusammenschluss mit der Ökumenische Sozialstation Pirmasens

2016    Jugendhilfestation Thaleischweiler-Fröschen

2019    Neubau Jugendwohnhaus und Jona-Wohngruppe G1 in der Waisenhausstraße

2020    Jugendhilfestation Bad Bergzabern

            Eröffnung Tagesbetreuung „TeilZeit“

2021    Neubau Haus Kana, Zweibrücken

2021    Neubau Hospiz Haus Magdalena mit nun zwölf Plätzen

Ergänzendes zum DiakonieZentrum Pirmasens
Das DiakonieZentrum Pirmasens ist Träger von Jona. Die Jugendhilfe sowie des Hospizes Haus Magdalena. Außerdem betreibt es mit seiner 100-prozentigen Tochter diacon.der Verbund gGmbH die Pflegeeinrichtungen Haus Bethanien in Pirmasens, Haus Bethesda in Thaleisch­weiler-Fröschen, Haus Sarepta in Contwig und Haus Kana in Zweibrücken. Als Mehrheits­gesellschafterin der Ökumenischen Sozialstation Pirmasens GmbH bietet das DiakonieZentrum Pirmasens außerdem seit 2016 ambulante Pflege in Pirmasens an. Die 100-prozentige Tochter Diakonie Servicegesellschaft GmbH rundet mit ihren internen und externen Dienstleistungen das Angebot ab. Weitere Informationen unter https://www.dz-pirmasens.de.

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