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Wirtschaft

Kupfer vom anderen Ende der Welt

Freeport Resources besitzt in Papua-Neuguinea das Metall, um das sich die Welt bald noch streiten wird

Das Yandera-Projekt von Freeport Resources (WPKN: A2P4MY, ISIN: CA3567773005) gilt als das größte unerschlossene Kupferprojekt in Asien und das Projekt ist zu 100 Prozent im Eigenbesitz. Dabei ist Asien der weltweit führende Anbieter von Kupferraffinerien und zugleich der größte Kupferverbraucher. Damit besitzt der Konzern genau in der Region das Metall, das zusehends begehrt wird. Das Gebiet, das Freeport Resources kontrolliert, umfasst 245 Quadratkilometer und liegt mitten in Papua-Neuguinea in der Madang-Provinz. Wer sich für Geschichte interessiert, weiß dass Papua-Neuguinea einmal eine deutsche Kolonie war. Es liegt im südwestlichen Pazifik südlich des Äquators. Das Commonwealth-Land hat reiche Vorkommen an Kupfer, Gold, Öl und Gas zu bieten. Papua-Neuguinea mit seinen bedeutenden Ressourcen ist für die USA und für Australien ein strategisch wichtiges Land. Somit hat sich Freeport Resources aus den USA, ausgestattet mit australischen Verbindungen, bestens positioniert, um vom Ressourcenreichtum Papua-Neuguineas zu profitieren und dort langfristige Beziehungen aufzubauen.

Das Besondere daran ist, dass das Yandera-Projekt von Freeport Resources keine neue Entdeckung ist. Mittlerer Weile wurden mehr als 200 Millionen US-Dollar in das Projekt investiert, um das Kupfer zu finden und die Menge zu definieren. Bereits in den 1960er Jahren wurde das Gebiet intensiv durch BHP und Kennecott exploriert. In den 1990er Jahren arbeitete Falconbridge dort und identifizierte mehrere Lagerstätten mit signifikanter Kupfer-Gold-Mineralisierung. Eine erste NI 43-101 konforme Ressourcenschätzung gab es im Jahr 2012, eine umfassende Vormachbarkeitsstudie wurde 2017 veröffentlicht. Diese schätzte die historischen Tagebau-, gemessenen und angezeigten Ressourcen auf 728 Millionen Tonnen Gestein, durchschnittlicher Kupferäquivalentgehalt von 0,39 Prozent. Nun geht es für Freeport Resources darum, Ziele mit hoher Priorität auszumachen, um weiteres Ressourcenpotenzial zu generieren. Die Explorationslizenz wurde kürzlich bis November 2025 verlängert. President, CEO und Director Cord Friesen betont die Bestrebungen für eine endgültige Machbarkeitsstudie und die laufenden Gespräche mit möglichen strategischen Partnern, um die Entwicklung der Mine voranzutreiben. Was sich äußerst kostengünstig beim Yandera-Projekt auswirkt, sind die neuen Technologien zur direkten Sulfidauslaugung. Teure Betriebs- und Transportkosten fallen so weg.

Warum ist Kupfer so gefragt? Weltweit befinden sich die Kupfervorräte auf einem historischen Tief. Kupfer ist für die Abkehr von fossilen Brennstoffen unentbehrlich. Die Entwicklung von Infrastruktur wie Stromnetze, Elektrofahrzeuge sowie saubere Energietechnologien verschlingen heute und in den kommenden Jahren große Mengen Kupfer. Denn diese genannten Bereiche erfordern erstens deutlich mehr Kupfer als herkömmliche Systeme. Und zweitens sind dies wachsende Sektoren. Allein der Stromverbrauch soll laut Schätzungen bis 2050 um 86 Prozent ansteigen. Dabei sieht es auf der Angebotsseite nicht so rosig aus. Denn die Erzqualitäten gehen zurück, der Produktionsstart neuer Minen dauert immer länger. Auch liegt eine Zeit weniger Investitionen vor, in denen Kupfer nicht so im Blickpunkt stand, anders als heute. Viele Branchenkenner gehen insgesamt von einer wachsenden Lücke beim Kupferangebot aus. Ein Top-Kupferproduktionsland ist Chile. Dort fiel die Kupferproduktion im April gute sieben Prozent niedriger als im Vormonat aus und befindet sich nun auf dem niedrigsten Stand seit etwa einem Jahr. Diese Entwicklung sollte den Kupferpreis antreiben und den Kupfergesellschaften ebenfalls zum Vorteil gereichen. Eine davon könnte Freeport Resources sein (WPKN: A2P4MY, ISIN: CA3567773005). Wenn große Konzerne auf die Qualität des Yandera-Projektes besser aufmerksam werden, dann dürfte ein lukrativer Verkauf nicht abwegig sein.

Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, dass Partner, Autoren und Mitarbeiter Aktien der jeweils angesprochenen Unternehmen halten können und somit ein möglicher Interessenkonflikt besteht. Keine Gewähr auf die Übersetzung ins Deutsche. Es gilt einzig und allein die englische Version dieser Nachrichten.

Disclaimer: Die bereitgestellten Informationen stellen keinerlei Form der Empfehlung oder Beratung da. Auf die Risiken im Wertpapierhandel sei ausdrücklich hingewiesen. Für Schäden, die aufgrund der Benutzung dieses Blogs entstehen, kann keine Haftung übernommen werden. Ich gebe zu bedenken, dass Aktien und insbesondere Optionsscheininvestments grundsätzlich mit Risiko verbunden sind. Der Totalverlust des eingesetzten Kapitals kann nicht ausgeschlossen werden. Alle Angaben und Quellen werden sorgfältig recherchiert. Für die Richtigkeit sämtlicher Inhalte wird jedoch keine Garantie übernommen. Ich behalte mir trotz größter Sorgfalt einen Irrtum insbesondere in Bezug auf Zahlenangaben und Kurse ausdrücklich vor. Die enthaltenen Informationen stammen aus Quellen, die für zuverlässig erachtet werden, erheben jedoch keineswegs den Anspruch auf Richtigkeit und Vollständigkeit. Aufgrund gerichtlicher Urteile sind die Inhalte verlinkter externer Seiten mit zu verantworten (so u.a. Landgericht Hamburg, im Urteil vom 12.05.1998 – 312 O 85/98), solange keine ausdrückliche Distanzierung von diesen erfolgt. Trotz sorgfältiger inhaltlicher Kontrolle übernehme ich keine Haftung für die Inhalte verlinkter externer Seiten. Für deren Inhalt sind ausschließlich die jeweiligen Betreiber verantwortlich.

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Frau Ingrid Heinritzi
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83024 Rosenheim
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Das Yandera-Projekt von Freeport Resources (WPKN: A2P4MY, ISIN: CA3567773005) gilt als das größte unerschlossene Kupferprojekt in Asien und das Projekt ist zu 100 Prozent im Eigenbesitz. Weltweit befinden sich die Kupfervorräte auf einem historischen Tief. Kupfer ist für die Abkehr von fossilen Brennstoffen unentbehrlich.

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E.DIS aus Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern veröffentlicht Netzausbauplanung mit ARGE FNB OST

Netzbetreiber plant den Netzausbau für die Energiewende. E.DIS erhöht Versorgungssicherheit in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern. Energiewende, grüner Strom und Netzsicherheit: www.e-dis.de.

BildFürstenwalde/Spree. Die ostdeutschen Länder sind Vorreiter beim Ausbau erneuerbarer Energien. Die Verteilnetzbetreiber der Arbeitsgemeinschaft Flächennetzbetreiber Ost (ARGE FNB Ost), zu denen auch die städtischen Netzbetreiber aus Berlin und Hamburg gehören, übernehmen eine Schlüsselrolle für das Gelingen der Energiewende. Der Netzausbau in der Region ist gesamtwirtschaftlich entscheidend, um Strom aus erneuerbaren Energiequellen auch bei wachsender Erzeugung in das Stromnetz zu integrieren, nutzbar zu machen und die Elektrifizierung von Wärme und Verkehr zu realisieren. Am 30. April 2024 haben die Verteilnetzbetreiber der ARGE FNB Ost ihren jeweiligen Netzausbauplan (NAP) für das Hochspannungsnetz veröffentlicht. Der NAP 2024 beruht auf Untersuchungen im gemeinsamen Regionalszenario vom Juni 2023. Diese zeigen, welche Versorgungsaufgaben die Verteilnetzbetreiber, die in der Planungsregion Ost organisiert sind, bis 2045 erwarten. Unter anderem ist ersichtlich, dass die hohe Erzeugung erneuerbarer Energieanlagen nicht zu jedem Zeitpunkt mit dem Verbrauch der Netzkunden zusammenfällt, obwohl auch der Verbrauch auf Grund der Zunahme von Wärmepumpen und Elektromobilität stark ansteigen wird. Netzbetreiber E.DIS überprüft den Netzausbauplan alle zwei Jahre und aktualisiert diesen, da sich über die Zeit die heute zugrunde gelegten Parameter ändern können. E.DIS informiert über Netzstabilität und erneuerbare Energien unter www.e-dis.de.

Schon heute stammen über nahezu hundert Prozent der installierten Erzeugungsleistung in den Netzen der ARGE FNB Ost aus erneuerbaren Energiequellen. Aktuell werden digitale Lösungen für einen intelligenten Netzbetrieb vorangetrieben, Prozesse gestrafft, mehr Fachkräfte eingestellt und qualifiziert, weitere Dienstleister unter Vertrag genommen und Beschaffungsstrategien angepasst. Die Unternehmen sind dabei konfrontiert mit mangelnden Ressourcen, demografischem Wandel und langwierigen Genehmigungsprozessen. Diese Rahmenbedingungen beeinflussen das Tempo des Netzausbaus. Deshalb appelliert die ARGE FNB OST auch an die Politik, konsistente Vorgaben und Rahmenbedingungen zu schaffen und die gesetzlichen und regulatorischen Rahmenbedingungen zu prüfen und anzupassen. Im Interesse der Menschen und des Wirtschaftsstandortes Ostdeutschland sollte ein sicherer, kostengünstiger und klimafreundlicher Energiemix aus Strom und grünen Molekülen genutzt werden. Wer mehr über den Netzausbau von E.DIS für das Gelingen der Energiewende in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern erfahren möchte, klickt auf https://www.nnn.de/lokales/rostock/landkreis-rostock/Neues-Umspannwerk-in-Tessin-in-Betrieb-genommen-id32924692.html.

Die Arbeitsgemeinschaft FNB Ost geht außerdem davon aus, dass die Verteilnetzbetreiber ihre Netzausbaupläne in den nächsten Jahren stetig weiterentwickeln werden, denn die Netzplanung ist ein dynamischer Prozess, der ständig an veränderte Ziele und gesetzliche Vorgaben angepasst werden muss. So kann beispielsweise die regionale Ausgestaltung der kommunalen Wärmeplanung voraussichtlich erst ab dem Jahr 2026 in die Netzausbaupläne einfließen. E.DIS und die weiteren Verteilnetzbetreiber sind sich daher bewusst, dass der Netzausbau eine bleibende Herausforderung ist. Netzbetreiber E.DIS stellt trotz der Herausforderungen des Netzausbaus die Versorgungssicherheit in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern sicher, verstärkt die Netze umfangreich und strukturiert sie neu. Weitere Informationen zur zukunftssicheren Gas- und Stromversorgung von E.DIS in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern sind unter www.e-dis.de zu finden.

Der NAP 2024 und die Regionalszenarien der Verteilnetzbetreiber sind hier zu finden: https://www.vnbdigital.de/.

Hintergrund:
Planungsregion Ost 17 Verteilnetzbetreiber mit >= 100.000 mittelbar und unmittelbar an ihre Stromnetze angeschlossenen Kunden bilden die Planungsregion Ost, diese werden nachfolgend gemeinschaftlich als „Verteilnetzbetreiber der Planungsregion“ bezeichnet. Die Planungsregion Ost umfasst auf einer Fläche von 110.000 km² die Gebiete der Bundesländer Berlin, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen sowie die Freie Hansestadt Hamburg. In der Region leben 18 Millionen Einwohner. Zu einem großen Teil ist das Gebiet der Planungsregion Ost ländlich geprägt, beinhaltet aber auch urbane Stadtgebiete, Großstädte und Industriestandorte. In der Planungsregion Ost befinden sich rund 140 Verteilnetzbetreiber, welche bei den Planungen der Verteilnetzbetreiber der Planungsregion mitberücksichtigt werden. Netztechnische Schnittstellen bestehen zum Übertragungsnetzbetreiber 50Hertz Transmission GmbH.

Über die Arbeitsgemeinschaft Flächennetzbetreiber Ost (ARGE FNB Ost):

Die großen Verteilnetzbetreiber im Osten der Bundesrepublik haben sich bereits im Jahr 2012 zur ARGE FNB Ost zusammengeschlossen. Gemeinsam wollen sie in Nordostdeutschland ein „Labor der Energiewende“ schaffen, eine Modellregion, für die in gemeinsamen Forschungs- und Pilotprojekten Lösungen für einen sicheren, zuverlässigen Systembetrieb entwickelt werden. So hat die ARGE FNB Ost unter dem Leitmotiv: „Gemeinsam sicher. Sicher gemeinsam“ Lösungen für die Vielzahl der gemeinsamen Herausforderungen im Zuge der Energiewende erarbeitet und erprobt. Die zusammen initiierten Projekte der ARGE FNB Ost reichen thematisch von Lösungen zu intelligentem Lastmanagement in Bezug auf Elektromobilität bis zu Fragen der Spannungshaltung und künftiger Regelleistungserbringung. Ergebnisse und Erkenntnisse dieser bislang bundesweit einmaligen Zusammenarbeit werden auf der Website www.arge-fnb-ost.de zur Verfügung gestellt.

Mitgliedsunternehmen der ARGE FNB OST:

Avacon Netz GmbH www.avacon-netz.de

E.DIS Netz GmbH www.e-dis-netz.de

SachsenNetze HS.HD GmbH www.sachsen-netze.de

Mitteldeutsche Netzgesellschaft Strom mbH www.mitnetz-strom.de

Netze Magdeburg GmbH www.netze-magdeburg.de

Stromnetz Berlin GmbH www.stromnetz.berlin.de

Stromnetz Hamburg GmbH www.stromnetz-hamburg.de

TEN Thüringer Energienetze GmbH & Co. KG www.thueringer-energienetze.com

WEMAG Netz GmbH www.wemag-netz.de

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E.DIS AG
Herr Danilo Fox
Langewahler Straße 60
15517 Fürstenwalde/Spree
Deutschland

fon ..: 03361-70-0
fax ..: 03361-70-31 36
web ..: http://www.e-dis.de
email : Danilo.Fox@e-dis.de

Die E.DIS Netz GmbH, eine 100%-Tochter der E.DIS AG, ist einer der größten regionalen Energienetzbetreiber Deutschlands und betreibt in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern auf einer Fläche von 35.500 Quadratkilometern ein rund 82.500 Kilometer langes Stromleitungsnetz.
Hinzu kommt im östlichen Landesteil Mecklenburg-Vorpommerns und im Norden Brandenburgs auf einer Fläche von 9.770 Quadratkilometern ein ca. 5.100 km langes Gasleitungsnetz.
In Fürstenwalde/Spree, Demmin und Potsdam befinden sich die drei großen Standorte des Unternehmens mit den wesentlichen zentralen Funktionen. Darüber hinaus arbeiten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von über 40 Standorten aus für eine zuverlässige Energieversorgung von Privat- und Gewerbekunden, Industrieunternehmen und Kommunen in der Region.
Mit ca. 3.000 Mitarbeitern einschließlich rund 200 Auszubildenden ist die E.DIS-Gruppe einer der größten Arbeitgeber in den neuen Ländern. Hauptgesellschafter der E.DIS AG ist E.ON, kommunale Anteilseigner sind mit rund einem Drittel an E.DIS beteiligt.
Zukunft beginnt zusammen.

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Wirtschaft

Kupferinvestments – immer gut für das Portfolio

Freeport Resources dürfte zu den Kupferunternehmen gehören, die zur richtigen Zeit am richtigen Ort sind

Freeport – der Name ist Programm. Immerhin ist Freeport McMoran einer der größten Kupferproduzenten der Erde. Freeport Resources dagegen ist ein kleines aussichtsreiches Unternehmen, ebenfalls mit einem sehr aussichtsreichen Kupferprojekt. Papua-Neuguinea kam jüngst in die Schlagzeilen wegen eines Erdrutsches, der Tote forderte. Der Inselstaat ist in Sachen Rohstoffe wieder als begehrte Bergbauregion interessant, es gibt dort Kupfer und Gold. Barrick Gold hat dort seine Porgera-Mine wieder zum Leben erweckt und die Newmont Corporation ist dort auch wieder aktiv. Freeport Resources (WPKN: A2P4MY, ISIN: CA3567773005) besitzt zu 100 Prozent in Papua-Neuguinea eine der größten unerschlossenen Kupferliegenschaften weltweit, das Yandera-Projekt. Es liegt im Neuguinea Orogengürtel. Der Begriff Orogen beschreibt Gebirge, die durch die Kollision von Kontinentalplatten entstanden sind. Und in diesem Gebiet existieren bereits erstklassige Erzvorkommen wie Grasberg, OK Tedi, Hidden Valley, Porgera, oder Frieda River. Tätig sind in Papua-Neuguinea also bereits Schwergewichte der Bergbaubranche. Dies also zum Thema „am richtigen Ort sein“. In der Region Ozeanien hat Papua-Neuguinea im World Risk Report 2023 die größte Verbesserung erfahren. Positiv sind nämlich Investitionsrisiko, Genehmigungen und Politik. Und das Land besitzt viele Ressourcen. Seit seiner Unabhängigkeit 1975 hat sich der Inselstaat Papua-Neuguinea zu einem gefragten Bergbauland entwickelt. Das bergbaufreundliche Land zählt nun zu einer der schnell wachsenden Ökonomien.

Das hochwertige Yandera-Projekt von Freeport Resources überzeugt durch verschiedene Fakten, nicht nur durch seine Lage. Das 245 Quadratkilometer große Explorationsgebiet in Elephant Country verfügt über eine Ressourcenschätzung von 727 Millionen Tonnen gemessener und angezeigter Ressourcen. Diese enthalten im Durchschnitt 0,39 Prozent Kupferäquivalent. Es gibt eine Vormachbarkeitsstudie aus dem Jahr 2017, die von rund 540 Millionen Tonnen Erzreserven ausgeht, die wirtschaftlich abbaubar sind. Dazu kommt das Potenzial für ein bedeutendes Ressourcenwachstum. Yandera ist heute ein fortgeschrittenes Kupferprojekt, in das über 200 Millionen US-Dollar in Exploration und Entwicklung geflossen sind. Bereits in den 1990er Jahren identifizierte Falconbridge mehrere Prospektionen mit signifikanter Kupfer-Gold-Mineralisierung. Bei der Top-Ten-Liste der größten unerschlossenen Kupferprojekte in Südasien und Australien steht das Yandera-Projekt an erster Stelle.

Warum nun ist jetzt die richtige Zeit für Kupfer. Neue Kupferentdeckungen sind in den vergangenen 20 Jahren deutlich zurückgegangen. Und die Zeit, bis eine neue Kupfermine produktionsreif ist, wird immer länger. Vor 15 Jahren dauerte es durchschnittlich 12,7 Jahre, heute vergehen 18 Jahre, bis eine neue Mine Kupfer produziert. Kupferangebot und Kupfernachfrage geraten immer mehr in eine Ungleichgewichtslage. Denn, obwohl das Angebot kaum zunehmen wird, steigt der Kupferbedarf aufgrund der globalen Energiewende. Experten rechnen damit, dass spätestens 2050 die Nachfrage das Angebot übersteigen wird. Große Kupferverbraucher sind der Ausbau des Stromnetzes, das Transportwesen, die Solar- und Windenergiebranche sowie die Elektromobilität. Alle diese Bereiche wachsen und brauchen vermehrt Kupfer. Besonders Batterien als Energiespeicher nehmen zu, in Elektroautos, bei der Erzeugung von erneuerbaren Energien und in vielen tragbaren Geräten. Wurden 2022 noch rund 25 Millionen Tonnen Kupfer gebraucht, werden es laut Prognosen in 2035 bereits 30 Millionen Tonnen Kupfer sein. Freeport Resources dürfte also für Anleger eine spannende Chance bieten.

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Das hochwertige Yandera-Projekt von Freeport Resources (WPKN: A2P4MY, ISIN: CA3567773005) überzeugt durch verschiedene Fakten, nicht nur durch seine Lage. Das 245 Quadratkilometer große Explorationsgebiet in Elephant Country, Papua-Neuguinea verfügt über eine Ressourcenschätzung von 727 Millionen Tonnen gemessener und angezeigter Ressourcen. Der Inselstaat ist in Sachen Rohstoffe wieder als begehrte Bergbauregion interessant, es gibt dort Kupfer und Gold.

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Netzausbau in Brandenburg: Netzbetreiber E.DIS baut Stromnetz für die Energiewende in Meyenburg aus

E.DIS hat zahlreiche Bauprojekte am Stromnetz und Gasnetz umgesetzt. Netzbetreiber erhöht Versorgungssicherheit in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern. Infos zu Netzsicherheit: www.e-dis.de.

BildBrandenburg. E.DIS plant den Netzausbau in Brandenburg für die Energiewende. Durch die Energie- und Wärmewende suchen viele Kommunen und private Haushalte in Brandenburg nach klimafreundlichen Lösungen zur Energie- und Wärmeversorgung. Dem daraus resultierenden, vermehrten Bedarf zur Energienutzung- und einspeisung begegnet E.DIS mit fortlaufender Netzentwicklung und weiterem Netzausbau. Der Netzbetreiber stellt so die Versorgungssicherheit in Brandenburg sicher, verstärkt die Netze umfangreich und strukturiert sie neu. E.DIS startet so auch im Nordwesten Brandenburgs, in der Stadt Meyenburg, mit umfangreichen Baumaßnahmen, um das Stromverteilnetz weiter vorsorglich auszubauen und somit auf die zukünftigen Anforderungen im Zuge der Energiewende vorzubereiten. Das Bauprojekt umfasst eine Investitionssumme in Höhe von rund 750.000 Euro und ist ein Bestandteil der regionalen Zielnetzplanung. Die Experten der E.DIS am Standort Heiligengrabe in Brandenburg übernahmen die konzeptionelle Planung der Baumaßnahmen. E.DIS informiert über Netzstabilität und erneuerbare Energien unter www.e-dis.de.

E.DIS nahm die Tiefbauarbeiten in der Meyenburger Marktstraße, ab Höhe des Abzweigs Wilhelmsplatz, im Mai diesen Jahres auf. Im Zuge des Netzausbaus durch den Netzbetreiber aus Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern werden sich die Arbeiten entlang der Marktstraße in nördliche Richtung erstrecken und zeitweise wird die Bundesstraße 103 halbseitig abschnittweise gesperrt. Auch die Kurze Straße, Bergstraße, Baustraße und der Kirchplatz werden durch die Baumaßnahmen des Netzbetreibers E.DIS zeitweise betroffen sein. „Die Arbeiten erfolgen eng aufeinander abgestimmt, um insbesondere die Auswirkungen auf Verkehr und Anlieger so gering wie möglich zu halten. Allerdings ist Tiefbau im öffentlichen Raum nicht ohne Beeinträchtigungen möglich, dafür möchten wir um Verständnis bitten“, sagte Alexander Krüger, verantwortlicher Betriebsingenieur für das Bauprojekt bei E.DIS Netz in Brandenburg. Der Infrastruktur-Dienstleister E.DIS sorgt durch den Ausbau des Stromverteilnetzes für eine hohe Netzstabilität und -sicherheit. Mehr über den Netzausbau von E.DIS für das Gelingen der Energiewende in Brandenburg auf https://www.nordkurier.de/regional/uckermark/stromnetzausbau-auch-in-der-uckermark-geplant-2006692.

Im Zuge der Baumaßnahmen verlegt der Netzbetreiber E.DIS rund anderthalb Kilometer Mittelspannungskabel im vorhandenen 20-kV-Verteiletz neu. Der Netzbetreiber aus Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern arbeitet vorausschauend und setzt besonders auf Effizienz und Netzsicherheit, denn parallel erfolgt auf der gleichen Strecke die Verlegung von etwa einem Kilometer Niederspannungskabel sowie von Leerrohren für einen möglichen späteren Breitbandausbau in der Stadt. Die Arbeiten nimmt das Meyenburger Unternehmen Elektroanlagenbau Kammeyer, ein verlässlicher Partner der E.DIS, vor. Die im Auftrag von E.DIS tätigen Einsatzkräfte informieren betroffene Eigentümer und Anwohner vor Ort, abhängig vom Baufortschritt, vor Beginn der Arbeiten über die Dauer möglicher Beeinträchtigungen (v.a. aufgrund der Tiefbauarbeiten). Die Arbeiten sollen voraussichtlich bis September abgeschlossen werden. Weitere Informationen zur zukunftssicheren Gas- und Stromversorgung von E.DIS in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern sind unter www.e-dis.de zu finden.

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Hinzu kommt im östlichen Landesteil Mecklenburg-Vorpommerns und im Norden Brandenburgs auf einer Fläche von 9.770 Quadratkilometern ein ca. 5.100 km langes Gasleitungsnetz.
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Patrick Wittenberg wird neuer Vorstandsvorsitzender bei E.DIS aus Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern

Erfahrene Führungskraft bringt digitale Impulse für den Netzbetreiber. Weitere Informationen zum Stromnetz, Gasnetz und zur Versorgungssicherheit beim nordostdeutschen Netzbetreiber: www.e-dis.de.

BildFürstenwalde/Spree. Zum 1. Juni 2024 gab es einen Führungswechsel im Vorstand des Netzbetreibers aus Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern: Patrick Wittenberg verstärkt als erfahrene Führungskraft und versiertes Mitglied der Geschäftsführung für das Ressort „Digitalisierung und Spezialtechnik“ den Vorstandsvorsitz bei E.DIS. Beim Netzbetreiber folgt er auf Alexander Montebaur, welcher zum Verteilnetzbetreiber Westnetz nach Nordrhein-Westfalen wechselt und dort die Position des technischen Geschäftsführers übernehmen wird. Nach sehr erfolgreichen Jahren von Montebaur als Vorstandsvorsitzender des Netzbetreibers wird Patrick Wittenberg im Gegenzug von der Westnetz zur E.DIS wechseln. E.DIS informiert über Netzsicherheit bei Stromnetzen und Gasnetzen sowie über erneuerbare Energien unter www.e-dis.de.

Der E.DIS-Aufsichtsratsvorsitzende Bernd Böddeling freut sich auf die Zusammenarbeit mit dem neuen Vorstandsvorsitzenden von E.DIS: „Ich freue mich sehr über den Wechsel von Patrick Wittenberg zur E.DIS und bin überzeugt, dass er sich mit seiner umfangreichen Expertise und zugewandten Art hervorragend in die neue Organisation und Region einbringen wird. Patrick Wittenberg verfügt insbesondere auf dem Gebiet der Digitalisierung eines Verteilnetzbetreibers über ausgewiesene Kenntnisse und Erfahrungen, die er jetzt bei E.DIS einbringen und mit denen er wertvolle Impulse setzen wird. Ich wünsche ihm für die neuen Aufgaben alles Gute und viel Erfolg. Alexander Montebaur, der E.DIS in den vergangenen Jahren maßgeblich prägte und erfolgreich gestaltete, möchte ich herzlich für sein außergewöhnliches Engagement danken. Er wird uns künftig als Geschäftsführer der Westnetz mit Sitz in Dortmund, an anderer wichtiger Stelle innerhalb der E.ON als erfahrener Top-Manager unterstützen, was mich persönlich ebenfalls sehr freut.“ Wer mehr über den neuen Vorstandsvorsitzenden beim Netzbetreiber aus Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern erfahren möchte, klickt auf https://www.nordkurier.de/regional/demmin/neuer-vorstandsvorsitzender-bei-energieversorger-e-dis-2552116.

Patrick Wittenberg, neuer Vorstandsvorsitzender von E.DIS, hat bereits umfangreiche Führungserfahrungen in der Energiewirtschaft gesammelt und bringt durch seine ehemalige Tätigkeit für das Ressort „Digitalisierung und Spezialtechnik“ wertvolle Impulse mit. Der Experte des Netzbetreibers E.DIS war zuvor unter anderem bei der RWE AG, der innogy SE, der wesernetz Bremen GmbH sowie bei der Westnetz GmbH tätig. Wittenberg blickt mit Freude auf seinen Einstig bei E.DIS: „Ich freue mich sehr auf E.DIS, auf die Kolleginnen und Kollegen und auf die inhaltlichen Herausforderungen. Als Energiedienstleister und Netzbetreiber in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern befinden wir uns im Zentrum der Energiewende und arbeiten intensiv an der Transformation der Netzinfrastruktur als Basis für ein nachhaltiges Energiesystem. Wir werden in den kommenden Jahren unsere Netze weiter ausbauen und gleichzeitig smartifizieren, um sie noch effizienter nutzen zu können. Ebenso bieten wir als E.DIS-Gruppe Energiedienstleistungen für unsere Kunden an. Es erfüllt mich mit großer Freude, mit dieser Arbeit einen aktiven Beitrag zum Gelingen der Energiewende zu leisten.“ Weitere Informationen über E.DIS, Klimaschutz und Netzsicherheit sind unter www.e-dis.de zu finden.

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Tel.: 03361 70 2013
Fax: 03361 70 3135

Vorstand

Patrick Wittenberg (Vorsitzender)
Jürgen Schütt
Daniela Zieglmayer

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Die E.DIS Netz GmbH, eine 100%-Tochter der E.DIS AG, ist einer der größten regionalen Energienetzbetreiber Deutschlands und betreibt in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern auf einer Fläche von 35.500 Quadratkilometern ein rund 79.000 Kilometer langes Stromleitungsnetz.
Hinzu kommt im östlichen Landesteil Mecklenburg-Vorpommerns und im Norden Brandenburgs auf einer Fläche von 9.770 Quadratkilometern ein ca. 4.700 km langes Gasleitungsnetz.
In Fürstenwalde/Spree, Demmin und Potsdam befinden sich die drei großen Standorte des Unternehmens mit den wesentlichen zentralen Funktionen. Darüber hinaus arbeiten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von über 40 Standorten aus für eine zuverlässige Energieversorgung von Privat- und Gewerbekunden, Industrieunternehmen und Kommunen in der Region.
Mit ca. 2.500 Mitarbeitern einschließlich rund 150 Auszubildenden ist die E.DIS-Gruppe einer der größten Arbeitgeber in den neuen Ländern. Hauptgesellschafter der E.DIS AG ist E.ON, kommunale Anteilseigner sind mit rund einem Drittel an E.DIS beteiligt.
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