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Wirtschaft

Effektive Lockout-Verriegelungen für Schmelzsicherungselemente

Lockout-Verriegelungen von MAKRO IDENT bieten eine zuverlässige Absicherung von Schmelzsicherungselementen, schützen Mitarbeiter vor elektrischen Gefahren und verhindern unerwünschte Manipulationen.

BildLockout-Verriegelungen für Schmelzsicherungselemente sind unverzichtbare Sicherheitsvorrichtungen, die dazu beitragen, Unfälle am Arbeitsplatz zu verhindern. MAKRO IDENT bietet eine Vielzahl von Verriegelungen an, die speziell für Schmelzsicherungselemente entwickelt wurden. Diese robusten und zuverlässigen Lösungen gewährleisten die Sicherheit von Mitarbeitern, die an Stromkreisen arbeiten, und schützen vor versehentlichem Wiedereinschalten.

Die angebotenen Lockout-Verriegelungen decken die gängigen Gewindegrößen von E14 bis E33 ab und sind in verschiedenen Ausführungen erhältlich. Diese Sicherungskappen können entweder mit einem Sperrkappenschlüssel und einem passenden Sicherheitsschloss aus dem Sortiment von MAKRO IDENT abgeschlossen werden, wodurch Manipulationen am Sicherungskasten effektiv verhindert werden. Das Swivel-Verriegelungssystem zum Beispiel, ist eine besonders praktische Lösung, um einzelne Sicherungssockel gegen Wiedereinschalten zu sichern. Das Material ist, wie alle anderen Verriegelungen, nicht leitend und daher sicher im Gebrauch.

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Die Swivel-Sperrkappen sind in zwei Größen verfügbar, die alle DIAZED und NEOZED Sicherungselemente abdecken, mit Ausnahme von E16-Gewinden. Es gibt eine Verriegelung für die Gewinde E14 und E18 sowie eine weitere für die Gewinde E27 und E33. Diese Verriegelungen werden mit einem speziellen gelben Schlüssel verschlossen, der im Lieferumfang enthalten ist, aber auch separat bestellt werden kann. Der gelbe Schlüssel ist zum Absperren unerlässlich, was eine hohe Sicherheit und Effizienz bei der Handhabung gewährleistet.

Das Swivel-Verriegelungssystem kann mit verschiedenen Schließsystemen von MAKRO IDENT abgesperrt werden, einschließlich nicht leitender isolierter Nylon-Nylon Schlösser, Sicherheitsschlösser mit Kabelbügel COMPACT+KABEL oder anderen Kabelverriegelungen in Kombination mit einem Schloss. Diese Flexibilität in der Anwendung sorgt dafür, dass die Lockout-Verriegelungen für unterschiedliche Bedürfnisse und Einsatzbedingungen geeignet sind.

MAKRO IDENT bietet auch patentierte Isolierkappen an, die mithilfe eines speziellen Schraubendrehers anstelle des Schmelzeinsatzes und eines Schraubverschlusses im Sicherungssockel angebracht werden. Diese Isolierkappen sind in auffälligem Rot gestaltet und tragen die Aufschrift „In Arbeit – gesperrt“, um die Aufmerksamkeit zu erhöhen und Missverständnisse zu vermeiden. Die Kappen können zudem plombiert werden, was zusätzliche Sicherheit bietet.

Die Isolier-Sperrkappen sind in verschiedenen Größen erhältlich, um den unterschiedlichen Gewindegrößen von Schmelzsicherungselementen gerecht zu werden. Diese Kappen sind eine zuverlässige Lösung, um Mitarbeiter vor den Gefahren von stromführenden Teilen zu schützen. Zusätzlich gibt es Isolier-Blindstopfen, die ebenfalls zum Schutz gegen Wiedereinschalten eingesetzt werden. Diese Blindstopfen sind robust und können mit einem Sicherheitsschloss oder einer Kabelverriegelung verschlossen werden.

Ein weiteres Produkt im Sortiment von MAKRO IDENT ist der MasterLock S2392 Vorhängeschloss-Adapter, der für die oben genannten Isolier-Sperrkappen geeignet ist. Dieser Adapter aus nicht leitendem Kunststoff ist mit einer schwarzen Zunge versehen und bietet eine zusätzliche Sicherungsmöglichkeit. Obwohl er mit Einschränkungen verwendbar ist, stellt er dennoch eine praktische Ergänzung zu den Isolier-Sperrkappen dar.

Die Lockout-Verriegelungen und Absperrvorrichtungen von MAKRO IDENT sind darauf ausgelegt, die höchsten Sicherheitsstandards zu erfüllen und gleichzeitig eine einfache Handhabung zu gewährleisten. Sie sind kompatibel mit verschiedenen Sicherheitsschlössern und Kabelverriegelungssystemen, die den spezifischen Anforderungen verschiedener Branchen gerecht werden. Diese Lösungen bieten nicht nur Schutz für die Mitarbeiter, sondern tragen auch zur Effizienz und Sicherheit der Arbeitsprozesse bei.

Für weitere Informationen zu den Lockout-Verriegelungen für Schmelzsicherungselemente und anderen Sicherheitslösungen steht der Customer Service von MAKRO IDENT zur Verfügung. Die Experten bieten umfassende Beratung und Unterstützung, um sicherzustellen, dass Kunden die besten Lösungen für ihre spezifischen Anforderungen erhalten. Mit diesen innovativen und zuverlässigen Produkten trägt MAKRO IDENT dazu bei, die Arbeitsprozesse effizienter und sicherer zu gestalten und somit die Sicherheit am Arbeitsplatz zu erhöhen.

Weitere Informationen sind zu finden unter dem folgenden Link: Sperrkappen und Isolierstopfen – Sichere Absperrungen für Schmelzsicherungslemente

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

MAKRO IDENT e.K. – Zertifizierter Brady-Distributor für Kennzeichnung & Arbeitssicherheit
Frau Angelika Hentschel
Bussardstrasse 24
82008 Unterhaching
Deutschland

fon ..: 089-615658-28
fax ..: 089-615658-25
web ..: https://www.makroident.de
email : info@makroident.de

Zertifizierter Brady-Distributor und „GOLD-EXPERT“-Partner für Kennzeichnung & Arbeitssicherheit
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Nah-/Fernverkehr, Schifffahrt, Daten-/Telekommunikation, Behörden, Institute und vieles mehr.
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Mehr Service vor Ort: HanseWerk-Tochter SH Netz eröffnet neuen Technik-Standort in Henstedt-Ulzburg

HanseWerk: Netzbetreiber SH Netz investiert rund zwei Millionen Euro – Energiebüro ins neue Betriebsgebäude in der Straße Siebenstücken 18 integriert.

BildDie Verlängerung der Konzessionsverträge für Strom und Gas in Henstedt-Ulzburg war der erste Schritt. Mit der offiziellen Einweihung des neuen Technik-Standortes in der mit rund 29.000 Einwohnern größten Gemeinde Schleswig-Holsteins folgte am Donnerstag der zweite: In Anwesenheit von Bürgermeisterin Ulrike Schmidt eröffnete Dr. Benjamin Merkt, Technik-Vorstand der HanseWerk-Tochter Schleswig-Holstein Netz (SH Netz), eine neue Betriebsstätte – kreisweit immerhin die dritte nach Bad Segeberg und Kaltenkirchen. Rund zwei Millionen Euro hat der Netzbetreiber SH Netz, Tochter von HanseWerk, in den Standort in der Straße Siebenstücken 18 investiert. In dem Gebäude im Gewerbegebiet ist auch das neue Energiebüro untergebracht, das sich zuvor am Kirchweg befand.

„Die Verlängerung der Konzessionsverträge bis Ende 2032 hat uns langfristig Planungssicherheit für weitere Investitionen in Henstedt-Ulzburg verschafft“, sagte Benjamin Merkt von SH Netz, Teil der HanseWerk-Gruppe, nach einem Rundgang mit Vertretern von Politik und Verwaltung bei der Eröffnung. „Die neue Betriebsstätte für zunächst 22 Beschäftigte ist ein sichtbares Zeichen für die gute Zusammenarbeit mit der Gemeinde.“ Bürgermeisterin Ulrike Schmidt lobte die schnelle Umsetzung. „Mit der Integration des Energiebüros ist der Standort in Energiefragen erste Anlaufstelle für die Bürgerinnen und Bürger in unserer Gemeinde“, freute sie sich.

Wie bekomme ich meinen Stromnetzanschluss? Was ist eigentlich Baustrom? Was muss ich beachten, wenn ich eine Photovoltaikanlage auf meinem Gebäude errichten möchte? Zu diesen und vielen weiteren Themen rund um die Stromnetze informieren die Experten von Schleswig-Holstein Netz, Tochterunternehmen von HanseWerk, im Energiebüro. Das gilt auch bei Fragen zum Gasnetz. Das Kundencenter des Netzbetreibers SH Netz, Tochter von HanseWerk, hat immer montags bis donnerstags von 7.30 bis 15.30 Uhr und freitags von 7.30 bis 12 Uhr sowie nach Absprache geöffnet.

Der Technik-Standort in Henstedt-Ulzburg ist dem Netzcenter Kaltenkirchen zugeordnet, für das seit Juni Nils Reimers als Technik-Leiter verantwortlich ist. Das rund 3.200 Quadratmeter große Grundstück, das zuvor von einem Logistik-Unternehmen genutzt wurde, bietet ausreichend Potenzial für die weitere Entwicklung. Am Standort stehen den Beschäftigten für die firmeneigene Fahrzeug-Flotte fünf E-Ladepunkte zur Verfügung. Geplant ist die Installation einer Photovoltaikanlage mit einer Leistung von 15 Kilowatt peak (kWp) inklusive eines Batteriespeichers für die eigene Stromversorgung.

„Der Standort Henstedt-Ulzburg ist ein wichtiger Bestandteil, um die Energiewende in der Region voranzubringen“, betonte Jörg Braun, Kommunalbetreuer von HanseWerk-Tochter SH Netz im Kreis Segeberg. Bereits seit 1949 sind SH Netz, Teil der HanseWerk-Gruppe, bzw. ihre Vorgängerunternehmen für den Netzbetrieb in der Gemeinde Henstedt-Ulzburg zuständig. Aktuell sind das rund 543 Kilometer Nieder- und Mittelspannungsleitungen sowie rund 145 Kilometer Niederdruck- und Mitteldruck-Gasleitungen. Dazu gehören 9.400 Stromanschlüsse und 7.000 Gasanschlüsse.

Schleswig-Holstein Netz

Schleswig-Holstein Netz (SH Netz) betreibt für rund 2,8 Millionen direkt oder indirekt angeschlossene Kunden Strom- und Gasleitungen in mehr als 900 Kommunen in Schleswig-Holstein. Rund 400 schleswig-holsteinische Kommunen halten Anteile an SH Netz. Sie haben umfangreiche Mitspracherechte und erhalten eine Garantiedividende. Das Unternehmen beschäftigt mehr als 1.400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an 26 Standorten in Schleswig-Holstein.

SH Netz hat als Partner der Energiewende bereits zehntausende Windräder und Solaranlagen an das Stromnetz angeschlossen. Darüber hinaus entwickelt das Unternehmen Energielösungen wie Smart-City-Anwendungen und unterstützt den Ausbau der Elektromobilität. SH Netz engagiert sich in Innovationsprojekten für mehr Klimaschutz. Dazu gehören beispielsweise Einspeiseanlagen, mit denen Biogas oder aus Windstrom produzierter Wasserstoff ins Erdgasnetz aufgenommen werden kann, oder staatlich geförderte Forschungsprojekte.

Bis 2030 wird SH Netz klimaneutral sein: Dazu wird sie sämtliche Standorte, ihre mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte sowie den Strom- und Gasnetzbetrieb in mehreren Stufen bis 2030 klimaneutral stellen. Außerdem unterstützt das Unternehmen seit vielen Jahren den regionalen Spitzen- und Breitensport in Schleswig-Holstein, zum Beispiel den SH Netz Cup in Rendsburg, das härteste Ruderrennen der Welt.

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Mehr als 3 Millionen Kunden in Norddeutschland beziehen Strom, Gas oder Wärme direkt oder indirekt über die von der HanseWerk-Gruppe und ihren Tochtergesellschaften betriebenen Energienetze. Darüber hinaus bietet das Unternehmen seinen Partnern und Kunden moderne und effiziente Energielösungen mit den Schwerpunkten Netzbetrieb, dezentrale Energieerzeugung oder E-Mobilitätslösungen.

Als Partner der Energiewende hat die HanseWerk-Gruppe in den letzten Jahren mehrere zehntausend Anlagen zur Erzeugung Erneuerbarer Energie an ihre Netze angeschlossen und betreibt parallel dazu etwa 850 Energieumwandlungsanlagen sowie einen Erdgasspeicher. Die HanseWerk-Gruppe ist ein großer Ausbildungsbetrieb im Norden und engagiert sich in vielen Forschungsprojekten zur Energiewende, wie zum Beispiel im Norddeutschen Reallabor. Bis 2030 wird die HanseWerk-Gruppe klimaneutral sein: Dazu werden ihre insgesamt 47 Standorte, die mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte, der Strom- und Gasnetzbetrieb sowie die Wärme- und Stromerzeugung bis 2030 klimaneutral gestellt.

Über die Beteiligung der elf schleswig-holsteinischen Kreise sowie mehr als 450 Kommunen sind die Unternehmen der HanseWerk-Gruppe regional sehr stark verwurzelt und unterstützen eine Vielzahl sozialer und kultureller Projekte, wie das Schleswig-Holstein Musik Festival, das Hamburger Straßenmagazin Hinz&Kunzt und den Schleswig-Holstein Netz Cup auf dem Nord-Ostsee-Kanal.

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Wirtschaft

Kernkraft boomt

2023 haben sich Regierungen verpflichtet, die globale Kernenergiekapazität zu verdreifachen.

Ziel ist es den Übergang zu sauberer Energie zu beschleunigen. Die Kernenergiekapazität bis 2050 zu verdreifachen, bedeutet, dass die Kapazität von heute rund 400 GWe (Gigawatt elektrisch) auf 1.200 GWe steigen muss. Und das ist ziemlich viel. Zieht man Kraftwerke ab, die eventuell stillgelegt werden, so sind es immer noch zirka 40 GWe, die pro Jahr dazukommen müssen. Vielleicht treten ja die kleinen modularen Reaktoren, die sogenannten SMR, ihren Siegeszug an. Nicht nur Neubauprojekte und Sanierungen sind nötig, sondern auch eine sichere Versorgung mit Uran. Ausreichende und funktionierende Uranlieferketten sind also gefragt, wobei auch geopolitische Entwicklungen eine Rolle spielen. Auf die Lieferketten wirken also verschiedene Faktoren ein und innerhalb der Lieferketten sind Innovation und Diversifizierung gefragt. Hier setzt sich auch die World Nuclear Association ein, um neue Nukleartechnologien zu generieren und den Langzeitbetrieb von Atomkraftwerken sicherzustellen.

Zu den Ländern, die sich intensiv mit der Atomkraft auseinandersetzen, gehört auch Australien. Bisher gibt es in down under kein Atomkraftwerk. Die künftige australische Koalitionsregierung dort hat einen Atomplan mit sieben zukünftigen Standorten für die Kernkraftwerke vorgelegt. Über die finanzielle Seite wird noch diskutiert. Denn rund 90 Prozent der Grundlaststromerzeugung, überwiegend aus Kohlkraftwerken, wird bald ihr Lebensende erreichen. Ein ausgewogener Strommix aus erneuerbaren Energien und Gas, zusammen mit Atomkraft, ist der Plan. Was die weltweit geplanten und im Bau befindlichen Kernkraftwerke jedenfalls dringend brauchen, ist Uran.

Anleger können auf Uranium Royalty – https://www.rohstoff-tv.com/mediathek/unternehmen/profile/uranium-royalty-corp/ -, das einzige Royalty-Unternehmen im Uranbereich setzen und sich so die der Gesellschaft eigene Diversifizierung sichern.

Ein Uranunternehmen mit hochwertigen Uranprojekten in Wyoming und Colorado ist Premier American Uranium – https://www.rohstoff-tv.com/mediathek/unternehmen/profile/premier-american-uranium-inc/ -.

Aktuelle Unternehmensinformationen und Pressemeldungen von Premier American Uranium (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/premier-american-uranium-corp/ -) und Uranium Royalty (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/uranium-royalty-corp/ -).

Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, dass Partner, Autoren und Mitarbeiter Aktien der jeweils angesprochenen Unternehmen halten können und somit ein möglicher Interessenkonflikt besteht. Keine Gewähr auf die Übersetzung ins Deutsche. Es gilt einzig und allein die englische Version dieser Nachrichten.

Disclaimer: Die bereitgestellten Informationen stellen keinerlei der Empfehlung oder Beratung da. Auf die Risiken im Wertpapierhandel sei ausdrücklich hingewiesen. Für Schäden, die aufgrund der Benutzung dieses Blogs entstehen, kann keine Haftung übernommen werden. Ich gebe zu bedenken, dass Aktien und insbesondere Optionsscheininvestments grundsätzlich mit Risiko verbunden sind. Der Totalverlust des eingesetzten Kapitals kann nicht ausgeschlossen werden. Alle Angaben und Quellen werden sorgfältig recherchiert. Für die Richtigkeit sämtlicher Inhalte wird jedoch keine Garantie übernommen. Ich behalte mir trotz größter Sorgfalt einen Irrtum insbesondere in Bezug auf Zahlenangaben und Kurse ausdrücklich vor. Die enthaltenen Informationen stammen aus Quellen, die für zuverlässig erachtet werden, erheben jedoch keineswegs den Anspruch auf Richtigkeit und Vollständigkeit. Aufgrund gerichtlicher Urteile sind die Inhalte verlinkter externer Seiten mit zu verantworten (so u.a. Landgericht Hamburg, im Urteil vom 12.05.1998 – 312 O 85/98), solange keine ausdrückliche Distanzierung von diesen erfolgt. Trotz sorgfältiger inhaltlicher Kontrolle übernehme ich keine Haftung für die Inhalte verlinkter externer Seiten. Für deren Inhalt sind ausschließlich die jeweiligen Betreiber verantwortlich. Es gilt der Disclaimer der Swiss Resource Capital AG zusätzlich: https://www.resource-capital.ch/de/disclaimer-agb/

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Niger – ein wichtiges Land für den Uran-Boom

Angeblich will Russland die Uranvorkommen Frankreichs in Niger übernehmen.

Niger zählt zu den ärmsten Ländern weltweit, ist jedoch der siebtgrößte Uranproduzent auf der Welt. Frankreich ist bei bis zu 15 Prozent seines Uranbedarfs auf das Land angewiesen. Und in Frankreich gehen rund 65 Prozent der Stromproduktion auf das Konto der Kernenergie. EU-Versorgungsunternehmen beziehen etwa ein Viertel des Gesamturans aus Niger. Auch besitzt Niger sehr hochwertige Uranminen. So verwundert es nicht, dass etwaige Bestrebungen Russlands genau beobachtet werden. So nahm beispielsweise diesen März erstmals eine Delegation aus Niger am wichtigsten Ereignis der russischen Atomindustrie, der Atom-Expo (die von Rosatom unterstützt wird) teil. Dass Uran knapp ist und der Preis auf ein 17-Jahres-Hoch inzwischen gestiegen ist, dürfte bekannt sein. Insgesamt ist Niger für zirka vier Prozent der globalen Uranminenproduktion verantwortlich.

Im Juli 2023 kam es zu einem Putsch in Niger. Nun gehört auch Niger zu den afrikanischen Ländern, die militärisch regiert werden. Dabei haben diese afrikanischen Länder meist enge Beziehungen zu Russland aufgebaut, dies in wirtschaftlicher, militärischer und diplomatischer Hinsicht. Die militärische Machtübernahme hat die Exporte aus Niger gestoppt. Nun gibt es Gerüchte, dass Russland diejenigen Uranvorkommen in Niger übernehmen möchte, die ein staatlich kontrolliertes französisches Unternehmen besitzt. Der nigrische Premierminister sowie Rosatom äußerten sich auf diesbezügliche Fragen bisher nicht. Sollte Russland Bergbauinteressen im Uranbereich in Niger erfolgreich verfolgen können, so kann sich dies eigentlich nur positiv auf die weitere Preisentwicklung beim Uran auswirken. Für Anleger, die beim Uran-Boom dabei sein möchten, eignen sich Unternehmen wie IsoEnergy oder Uranium Royalty.

IsoEnergy – https://www.rohstoff-tv.com/mediathek/unternehmen/profile/isoenergy-ltd/ – ist in den besten Urangebieten in den USA, Kanada (Athabascabecken, Saskatchewan), Australien und Argentinien vertreten.

Uranium Royalty – https://www.rohstoff-tv.com/mediathek/unternehmen/profile/uranium-royalty-corp/ – ist das einzige Royalty-Unternehmen im Uranbereich und bietet als Royalty-Unternehmen eine Diversifizierung für Anleger an.

Aktuelle Unternehmensinformationen und Pressemeldungen von Uranium Royalty (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/uranium-royalty-corp/ -) und IsoEnergy (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/iso-energy-ltd/ -).

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Die jährliche Umfrage des Fraser Institute bei den Bergbauunternehmen

Es geht um Explorationsausgaben und welche Länder besonders attraktiv für die Bergbaugemeinde sind.

Knapp 300 Bergbaugesellschaften haben sich an der Umfrage beteiligt. 86 Gerichtsbarkeiten wurden bewertet. Ein allgemeiner Attractiveness Index wird dann vom Fraser Institute erstellt. Es zählen geologische Attraktivität sowie die den Ländern zugrundeliegende Politik, Steuern, Infrastruktur, Umweltvorschriften, politische Stabilität und so weiter. Als Top-Gerichtsbarkeit hat sich Utah herauskristallisiert. Nevada, letztes Mal noch erster, wurde auf den zweiten Platz verwiesen. Auf dem dritten Platz befindet sich wieder Saskatchewan. Es folgen Westaustralien, Quebec, Manitoba, Arizona, Northern Territory, Neufundland, Labrador und Ontario. In 2022 waren Utah, Manitoba und Ontario noch nicht unter den ersten zehn Plätzen. Die meisten Jurisdiktionen besitzt also Kanada unter den ersten zehn Plätzen. Auf dem letzten Platz übrigens liegt Niger. Ebenso also wenig attraktiv eingestuft wurden China, Argentinien, Bolivien, Simbabwe, Senegal, Kasachstan, Kambodscha. Vier der zehnletztplatzierten Länder liegen in Afrika.

Grundsätzlich ist für Investitionsentscheidungen neben geologischen und wirtschaftlichen Überlegungen das politische Klima einer Region wichtig. Für Kanada ist die Bergbauindustrie ein bedeutender Faktor der Wirtschaft. Kanadische Bergbauunternehmen sind weltweit tätig. Ziel der Fraser Umfrage ist es Regierungen aufzuzeigen, dass beispielsweise die bergbaugezogene Politik verbesserungswürdig ist. Denn es ist wichtig Investitionen ins Land zu ziehen, um wirtschaftliche Produktivität und Beschäftigung zu verbessern. Zu den Unternehmen, die sich in den Spitzenländern der Fraser Umfrage befinden, zählen IsoEnergy und Karora Resources.

IsoEnergy – https://www.rohstoff-tv.com/mediathek/unternehmen/profile/isoenergy-ltd/ – besitzt Uranprojekte im Athabasca Becken in Saskatchewan sowie in den USA.

Karora Resources – https://www.rohstoff-tv.com/mediathek/unternehmen/profile/karora-resources-inc/ – produziert Gold in zwei Goldminen in Westaustralien.

Aktuelle Unternehmensinformationen und Pressemeldungen von Karora Resources (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/karora-resources-inc/ -) und IsoEnergy (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/iso-energy-ltd/ -).

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