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Therapeuten berichten: Subtle Body Balance nach Ronald Göthert verbessert auch ihre eigene Lebensqualität

Therapierende sind in ihrem Beruf oft besonders gefordert und versuchen für Ausgleich zu sorgen. Subtle Body Balance zeigt einen anderen Weg: das Ausbalancieren geschieht schon während der Behandlung.

BildVom Glück, behandeln zu dürfen

Wer therapeutisch arbeitet, kommt früher oder später fast immer zur Frage nach den Grenzen der eigenen Belastbarkeit. Für andere Dasein, das kostet Kraft und die Rahmenbedingungen in Praxen und Kliniken sind oft alles andere als rosig. Eine Ausbildung zum SBB-Practitioner*, setzt genau hier an. Die Methode weitet den Blick auf den Patienten und eröffnet damit einen neuen Zugang zur Selbstheilungskraft. Und sie ist gleichzeitig ein Energie-Booster für die Therapeuten selbst.

„Wer viel gibt, muss die eigenen Kräfte im Blick haben und haushalten können.“
„Auftanken ist wichtig.“
„Man muss seine Grenzen kennen.“

Vor allem für Menschen in Heilberufen scheinen solche Glaubenssätze essentiell. „Unser Team umfasst fünf Leute, ein angenehmes Miteinander“, sagt die Physiotherapeutin Stefanie Wahlers über die Arbeit in der Praxis, in der sie angestellt ist. Trotzdem ist ihr Job manchmal Stress pur. „Kaum ist eine Behandlung abgeschlossen sitzt bereits der nächste Patient draußen auf dem Gang“, beschreibt sie den üblichen Halbstunden-Takt. Kurz innehalten, durchatmen, sich innerlich neu ausrichten. Mal auf ein chirurgisches, mal auf ein orthopädisches Problem. Jeder Patient ist anders und während der Behandlungen muss Stefanie Wahlers menschlich und mit all ihrem Erfahrungswissen voll da sein.

Mit erfrischender Offenheit spricht die 51jährige darüber, wie man sich ihren Feierabend bis vor einigen Monaten hätte vorstellen können. „Oft war da diese bleierne Erschöpfung.“ Kein Wunder, nach sieben bis acht Stunden überwiegend Stehen, sollte man meinen. Aber auch mental fühlte die Dreifach-Mutter sich ausgepowert. Die Gedanken waren wie verschwommen, Gesprächen in der Familie folgen war manchmal schwierig. Stefanie Wahlers‘ Nachwuchs wohnt zwar noch zu Hause, ist aber volljährig – die mütterlichen Pflichten halten sich also in Grenzen. Andererseits freuen sich auch erwachsene Kinder über Zuwendung. Früher reichte die Kraft von Stefanie Wahlers am Abend nicht selten gerade noch für eine schnelle Mahlzeit. Dann eine Runde Fernsehen und ab ins Bett.

Was bedeutet Auftanken? Wie kriegt man die Batterien wieder voll?

Durch Urlaub, würden viele wohl spontan antworten. Oder auch: Übers Wochenende. Danach geht es wieder besser, auch Stefanie Wahlers kennt diesen Gedanken. Und die Anlaufschwierigkeiten im Job nach den Ferien, von früher. Inzwischen verlässt sie die Praxis auch nach einem vollen Arbeitstag oft mit leichtem Gang. Und manchmal denkt sie sogar: Eigentlich hätte ich noch mehr machen können.

Im letzten Winter hat Stefanie Wahlers sich zum SBB-Practitioner ausbilden lassen. Seit Beginn des Jahres fließt die Methode nun in ihre Arbeit in der Praxis ein. Als Ergänzung, während herkömmlicher Therapien? „Nein, entweder das eine oder das andere“ erklärt die Physiotherapeutin. Den größten Anteil des Arbeitens machen weiterhin die gewohnten Behandlungen aus. Doch immer öfter sind die Tage mit Subtle Body Balance gespickt. Und genau diese Tage sind es, die dann vergleichsweise leicht von der Hand gehen. Schon eine Anwendung genügt für mehr Tatkraft und das abendliche Ich-geh-wie-auf-Wolken-Gefühl.

Stefanie Wahlers hat Glück. Ihre Chefin ist der Methode gegenüber aufgeschlossen. Im Eingangsbereich der Praxis liegen Info-Flyer. Darüber hinaus spricht die Therapeutin gezielt Patienten an, von denen sie meint, die gut halbstündigen Anwendungen könnte ihnen guttun und sie im Heilungsprozess unterstützen. Schmerzpatienten etwa. Patienten nach OPs. Leute mit muskulären Problemen.

„Subtle Body Balance ist eine Selbstzahler-Leistung“, stellt sie zunächst klar. Begriffe wie Resonanz, Frequenz und Energiefluss fallen, wenn Wahlers die Methode ein wenig genauer zu umschreiben versucht. Wir widmen uns der körpernahen Schicht, auch so sagt sie manchmal. Feinstoffkörper – Stefanie Wahlers weiß, für viele klingt das zunächst abstrakt. „Dabei geht es es im Grunde um die Rückbesinnung auf eine Realität, die uns umgibt, aber bei vielen in Vergessenheit geraten ist: Eine Art Energiefeld, das reagiert, noch bevor unser physischer Körper entsprechende Signale bekommt.“

Tatsächlich, da ist was…

Wenn Menschen sich bei Ronald Göthert, dem Entwickler der so genannten Göthert-Methode und Gründer seines gleichnamigen Instituts aus – oder weiterbilden lassen und sich zum ersten Mal darin versuchen, den eigenen Feinstoffkörper oder den des Gegenübers zu ertasten, ist das immer ein besonderer Moment. Manche beschreiben dann ein Kribbeln, andere sprechen von Wärme oder auch davon, dass es sich ab einer bestimmten Stelle zunächst irgendwie „fester“ anfühlt. „Wie ein gespanntes Tuch“, so erlebt es die Berliner Ärztin Dr. Kathrin Nieter, wenn sie Patienten für vorbereitende Übungen wie der „horchenden Hand“ oder dem Hineinspüren in den „hinteren Raum“ aktiv anleitet. „Wenn man sich dem Feinstoffköper bewusst zuwendet oder wie um Einlass bittet, lässt sich schon nach kurzer Zeit eine Veränderung wahrnehmen“, sagt Katrin Nieter. Was eben fest war, wird weicher, weniger angespannt. Ein gutes Zeichen: Der Feinstoffkörper reagiert auf Ansprache, eine merkliche Entspannung ist eingetreten. Jetzt kann die Patientin oder der Patient sich auf die Liege begeben, wo die Hand des „Practitioners“ im Abstand von etwa 15 Zentimetern vom Organismus an der Oberfläche des Feinstoffkörpers entlangstreicht. Dabei scheint etwas zum Vibrieren zu kommen, lernen die Teilnehmenden im Einführungsteil des Ausbildungskurses. Wie bei einer Stimmgabel: durch die „kontaktlose Berührung“ wird etwas ausgelöst. Etwas, das so sonst nicht zugänglich ist, aber in der Resonanz – als würde die Gabel auf die Vibration mit einem Ton reagieren – wird es an die Oberfläche befördert.

„Und das berührt offensichtlich beide gleichermaßen“, Behandler wie Patient, sagt Kathrin Nieter.

Eine „Therapie für Therapeuten“

Noch immer muss sie schmunzeln, wenn sie sich an den letzten Tag des ersten Ausbildungsabschnitts erinnert. „Es war ein Sonntag. Vier Tage lang hatten wir die Wirkung des Feinstoffkörpers an uns selbst und am Gegenüber durch permanenten Rollenwechsel erforscht und das Agieren in diesem faszinierenden Kraftfeld immer besser kennen gelernt“, so die Fachärztin für Innere Medizin. Voller Eindrücke machte sie sich auf den Heimweg.

Was in den folgenden Stunden geschah, verblüfft sie noch immer. Noch nie hat sie etwas Vergleichbares nach einem Weiterbildungsseminar erlebt. Sie stoppte bei einem Café. Sich ein bisschen ausruhen, das Erlebte nachwirken lassen. „Wohl jeder kennt das“, sagt Kathrin Nieter, „oft ist man ja schon froh, wenn die Bedienung einen überhaupt registriert.“ Diesmal aber wurde ihre Bestellung prompt aufgenommen. Kurz darauf fragte ein zweiter Angestellter nach ihren Wünschen. Ein Gast vom Nachbartisch nickte ihr aufmerksam zu, als der Kuchen kam: „guten Appetit!“

Kathrin Nieter, die es außergewöhnlich findet, dass einem im Alltag mit einer solch ausgesuchten Freundlichkeit begegnet wird, kam ins Grübeln. Was war anders als sonst? Die Bedienung, der Gast – oder lag die Veränderung bei ihr? Auf der Heimfahrt musste sie an einem Zebrastreifen halten und der die Straße überquerende Junge strahlte und winkte überschwänglich, als sie weiterfuhr. Und damit nicht genug der sonntäglichen Begegnungen, die die Medizinerin eine „energetische Erfahrung“ nennt. Bei der Abendrunde im Park, wo die Menschen sonst eher mit den Gedanken bei sich und dem Blick auf dem Handy sind, wurde wieder gegrüßt, gelächelt, gestrahlt.

Und ähnliche Prozesse sollen nun also auch im therapeutischen Kontext für einen „guten Energiefluss“ sorgen, und zwar so, dass beide Seiten profitieren? Die Medizinerin jedenfalls erlebt es so. Nicht, dass Patienten bei ihr sonst „Kraft abziehen“ würden. Seit fast zwanzig Jahren arbeitet sie mit verschiedenen energetischen Techniken – Kinesiologie, Klopftherapie… – erst in ihrer Kassenpraxis und nun seit über zehn Jahren in ihrer Privatpraxis für ganzheitliche Medizin. Und nun empfindet sie die Feinstoffkörper-Arbeit als weitere Bereicherung ihrer bisherigen Arbeitsweise. „Die Ruhe und Gelassenheit, die durch Subtle Body Balance in die Behandlung kommen, sind einzigartig,“ sagt Kathrin Nieter.

Zurück zur inneren Mitte

Und wie lässt sich das erklären? Subtle Body Balance wird immer auf die gleiche Art und Weise durchgeführt, egal wen der Therapeut oder die Therapeutin vor sich hat – vielleicht ist es das. Es gibt kein Ziel, das erreicht werden soll, nicht dieses wie sonst übliche individuelle Sich-Einstellen.

Es ist als würden Behandler und Patient sich „neu justieren“, sagen manche. „Und genau das wollen wir“, so Ronald Göthert, der in Subtle Body Balance eine Technik sieht, die Mitarbeitende in Heilberufen resistenter gegen einen gestiegenen Stresslevel in Praxen, Kliniken oder Reha-Zentren machen kann. So wie ein Physiotherapeut sich vielleicht Gedanken über eine dem Rücken zuträgliche Arbeitshaltung macht kann er gezielt etwas tun, um jenem Bereich mit Achtsamkeit zu begegnen, der sein Inneres nährt. Sein aktives Zutun und dass der Feinstoffkörper des Gegenübers gezielt beeinflusst wird, ist bei dieser Methode nicht das Ziel. Bei dieser Methode geht es vielmehr um die Bewusstwerdung des Feinstoffkörpers. „Schon allein dadurch können wichtige ordnende Prozesse in Gang kommen.“

„Da der Feinstoffkörper die Ebene des unmittelbaren Wohlbefindens ist, kann es sein, dass dieser sich je nach Situation und Tagesform anders anfühlt“, sagt Göthert. Anspannung kann als Druck wahrgenommen werden, Empfindlichkeit oder Erschöpfung als „schwaches Feld“. Kinder haben oft noch feine Antennen für solche Veränderungen, steuern dann beispielsweise intuitiv durch Bewegung gegen. Mit dem Erwachsenwerden lässt die Empfindsamkeit nach. Und der Kopf beschwichtigt bei diversen Zipperlein von blockierter Bandscheibe bis Migräne: Jeder hat sowas schließlich mal. Aber stimmt das, dass es soweit kommen muss und sind diese Symptome nicht vielmehr ein Ausdruck unserer stressgeplagten Zeit und davon, dass wir uns oft nicht an unseren wirklichen Bedürfnissen orientieren? Wäre es nicht klug, einmal früher in sich hinein zu spüren oder – wie Ronald Göthert sagt – sich dem eigenen Feinstoffkörper und seinen an sich unmissverständlichen Signalen zuzuwenden?

In Kontakt mit der eigenen Kraftquelle

Da Kräfte aus pädagogischen und therapeutischen Tätigkeits-Feldern wie Lehrer, Ärzte oder Psychologen in besonders hohem Ausmaß von Erschöpfung und Burn-Out betroffen sind, scheinen die Anwendungen sich in diesem Kontext ganz besonders anzubieten. Aber auch in anderen gesellschaftlichen Bereichen ist ein zunehmender Energiemangel Thema. Stefanie Wahlers lernte die Göthert-Methode vor acht Jahren in einer privaten Krisen-Situation kennen: Ihr Mann und sie hatten sich getrennt. Der Ruhepuls der Physiotherapeutin lag bei 110. Sie hatte Panikattacken.

Die rasche deutliche Verbesserung ihres Zustands schon durch wenige Behandlungen bei einer Feinstoffpraktikerin erklärt sie sich so: „Ich war lange wie fremdgesteuert, jetzt habe ich wieder Zugang zu mir.“ Zunächst war sie damals selbst erstaunt, wie sie es hingekriegt hat, dann ganz auf sich gestellt drei kleine Kinder zu versorgen. Das Leben konnte auf eine selbstbestimmtere Weise gelebt werden, sagt sie rückblickend. Und dass sie „im feinstoffkörperlichen Kontakt“ einen guten Weg gefunden hat – privat wie jetzt auch beruflich.

Wenn sie die Methode in der Praxis anwendet, lässt sie Stück für Stück ihre Hand vom Kopf des Patienten in Richtung der Füße und schließlich wieder zurückwandern. Es gibt Passagen, bei denen der Blick zur eigenen Hand geht, was den Fokus automatisch auf den Feinstoffkörper des Gegenübers richtet. Wird der Blick hingegen von der Hand abgewendet, geht die Aufmerksamkeit zum eigenen Inneren. Die Übergänge beschreibt Stefanie Wahlers als sanftes „Wechseln“ zwischen aktiver und passiver Phase. Sowas wie ein ruckartiges Stoppen oder „Umschalten“ gibt es nicht.

Kathrin Nieter fällt auf, dass sie während der Anwendung manchmal tiefer durchatmen muss. Ein Moment, in dem sich möglicherweise beim Gegenüber eine Blockade löst. Ist die gut halbstündige Einheit beendet verweilen die Patienten oft ganz automatisch in der Entspannung. Selbst von schwer kranken Patienten kommen Äußerungen wie „jetzt bin ich wieder in meiner Mitte“ oder „alles ist gut, wie es ist.“ Da ist zum Beispiel die Mittfünfzigerin, die unter wiederkehrenden Infekten und dem Reizdarmsyndrom leidet und ihre Schlafstörungen bislang gerne auf ihre somatischen Beschwerden zurückgeführt hat. Und dann, nach den Anwendungen, schläft zum ersten Mal die Nacht wieder durch und seitdem sind auch die Infekte weniger geworden.

„Ich lasse einfach nur den Feinstoffkörper arbeiten“

Kathrin Nieter sagt, sie würde Subtle Body Balance „absichtslos“ anwenden, ohne sich auf die Ursachenerforschung oder die daraus folgende Therapien zu konzentrieren. Also ein bisschen so, wie wenn ich meine Katze streichle? wurde sie mal gefragt. Und ob es auch um die Bedingungslosigkeit des Gebens gehen würde und übers Beschenkt-Werden, wenn dann etwas zurückkommt.

Die Ärztin findet, das trifft es nicht. Eher Selbst- und Fremdwahrnehmung ist für sie das Thema. Patienten, die zu ihr kommen, haben sich vielleicht schon im Vorfeld eine Erklärung für die jeweilige Erkrankung zurechtgelegt. Und auch sie als Therapeutin gibt vielleicht aufgrund ihres Erfahrungswissens auf bestimmte Bereiche besonders Acht. Ist der Erkrankte „fühlig“ oder eher „im Kopf unterwegs“? Neigt er zu Anspannung? Wie war die Kindheit? All solche Überlegungen fallen bei Subtle Body Balance weg. „Ich lasse einfach nur den Feinstoffkörper arbeiten“, an dieser Stelle kann Nieter, für die andere diagnostische und therapeutische Methoden selbstverständlich weiter zu ihrem Behandlungsspektrum gehören, sich gar nicht oft genug wiederholen.

„Ich suche nicht nach Antworten, sondern begebe mich voller Dankbarkeit in diesem Zustand, der sowohl mein Gegenüber als auch mich auf wundersame Weise unterstützt“, so drückt Stefanie Wahlers es aus.

Drei Anwendungen im Abstand von drei bis fünf Tagen findet sie sinnvoll. Vielen Patienten kann sie im Anschluss auch physisch besser helfen. Und auch sich selbst „hilft“ sie genaugenommen, manchmal schon durch eine einzige Anwendung am Tag wie gesagt. Schon lange ist da abends nichts „Bleiernes“ mehr. Gerne führt sie mit den Kindern an solchen Tagen nach Feierabend ausgiebige Gespräche oder kocht für alle. Die Couch als liebste Möglichkeit, um den Feierabend zu verbringen? Das war einmal.

Kathrin Nieter geht jetzt mit einer noch größeren Freude in den Tag. Ihre beiden Eltern sind pflegebedürftig. Als belastend empfindet sie die Kombination aus Beruf und familiärer Fürsorge aber nicht. Vielleicht, weil sie sich schon am Morgen entsprechend vorbereitet. Etwa, wenn sie am Frühstückstisch und dann nochmal auf dem Weg zur Arbeit an der Ampel stehend einen Moment innehält. Was macht mein Feinstoffkörper? Wo ist mein hinterer Raum? fragt sie sich dann. Und kann förmlich spüren, wie sie von warmer Kraft und wohliger Zuversicht umgeben ist.

*Ausbildung für Therapeut:innen

Die Ausbildung zum SBB-Practitioner vermittelt Kompetenz im Umgang mit der körpernahen feinstofflichen Schicht, die sich etwa eine Handbreit um den Organismus eines jeden Menschen befindet. Sie richtet sich an Menschen, die in Gesundheitsberufen arbeiten wie Arzt oder Ärztin, Therapeut:in, Gesundheitsberater:in, Heilpraktiker:in, Yoga-Lehrer:in.

Der Kurs gliedert sich in zwei viertägige und eine zweitägige Präsenzschulung sowie Videoschulungen und Feedback-Phasen.
Ein Vorwissen zum Thema ist nicht nötig.

Die Methode kann eigenständig und ergänzend zu bestehenden Therapien eingesetzt werden.
Mehr Infos: www.subtle-body-balance.de

Zum Weiterlesen: Ronald Göthert „Entdecke deinen Feinstoffkörper“, Lotos, 22 Euro

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Göthert-Methode
Herr Ronald Göthert
Eisenhartstr. 2
14469 Potsdam
Deutschland

fon ..: 033197936580
web ..: https://www.göthert-methode.de/
email : post@goethert.de

Über Ronald Göthert
Ronald Göthert, Autor und Entwickler der Göthert-Methode, ist ein anerkannter Experte im Bereich feinstofflicher Gesundheit. Seine bahnbrechenden Forschungen, sein fundiertes Wissen und seine 25-jährige Praxistätigkeit bilden die Grundlage für Seminare, Feinstofftherapien und die Weiterbildung für Therapeut:innen.

Pressekontakt:

Göthert-Methode
Frau Dr. Manuela Münkle
Eisenhartstr. 2
14469 Potsdam

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email : kontakt@goethert.de

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Mitarbeiterführung – Gesundheit und Kommunikation

Der Zusammenhang von Büroumgebung und psychischer Gesundheit erfährt in jüngerer Zeit steigende Aufmerksamkeit

Bild„Seminar Gesunde Führung“

Der Arbeitsort der Zukunft ist ja wesentlich mobiler und insoweit ist es auch wichtig, dass die Führungskräfte kommunikativ darauf reagieren. Die gerade durch Corona nochmal völlig veränderten Optionen in der Arbeitswelt sorgen für neue kommunikative und organisatorische Herausforderungen.

Auch bei den Mitarbeitenden gibt es unterschiedliche Präferenzen. Einige Mitarbeitende bevorzugen konventionelle Büros und andere sind sehr flexibel und können sich an jedem Ort auf die Arbeit fokussieren. Wichtig ist die wertschätzende Kommunikation im Team. Die psychische und physische Gesundheit hängt stark damit zusammen, wie die Kommunikation durchgeführt wird. Die Leistungsfähigkeit der Mitarbeitenden wird durch die Wertschätzung der Führungskräfte beeinflusst.

Kommunikation mit Wertschätzung
Wie setzt man wertschätzende Kommunikation um?
Zu Beginn der Kommunikation sollte man etwas zu positiven Erfahrungen benennen.
Das können Statements zur generellen guten Zusammenarbeit sein, beispielsweise erledigte Aufgaben, gute Teamarbeit.
Vermeiden Sie Du-Botschaften mit Vorwürfen.
Stellen Sie offene Fragen!
Gehen Sie in den Dialog!

Wofür steht die effektive Teamkommunikation? Auch die Teamkommunikation hat einen direkten Effekt auf die Gesundheit des Teams. Die gut funktionierende Schnittstellenkommunikation ist optimal für die Gesundheit und Produktivität des Teams.

Welche Punkte werden gefördert?

Förderung des Engagements und Stärkung der Arbeitsbeziehungen
Gefühl der Zugehörigkeit
Führungskräfte sind sich einig, dass kontinuierliches Feedback von Kollegen und Vorgesetzten Produktivität wird erheblich erhöht
Untersuchungen, dass Mitarbeitende, die das Gefühl haben, dass ihre individuelle Stimme gehört wird, fühlen sich wesentlich eher in der Lage, ihre beste Arbeit zu leisten
Tägliche Interaktionen bilden die Grundlage für eine gute Teamarbeit
Synergien durch Austausch
Bündelung von Aufgaben
Feedback geben und nutzen
Kommunikationsbarrieren
Pflegen Sie gute Kommunikation. Ich habe einige Tipps zusammengestellt:

Effektive Kommunikation durch Empathie und Dialogfähigkeit
Eisbergmodell berücksichtigen
Beachtung der Sender- und Empfängerebene
Richtige Interpretation der Worte
Versuchen Sie weiterhin folgenden Kommunikationsbarrieren zu vermeiden:

Verlust des Überblickes über die gemeinsame Dokumentation und Verantwortlichkeiten
Verwickelung in Konflikte
Scheitern von Projekten

Wie unterscheiden sich private und professionelle Kommunikation?
Private Kommunikation:

In hohem Maße abhängig von Sympathie – Antipathie
Augenblickliche Stimmung, Wohlbefinden – weniger zielgerichtet, absichtsfrei
Eher spontane Kommunikation
Professionelle Kommunikation

Erfolgt bewusst und reflektiert
Gesprächsführung durch Fragen
Stimmungsunabhängige Kommunikation
Konfliktreduktion
Ökonomie und Zeitmanagement
Insgesamt ist es wichtig, sich die Zeit für gute Kommunikation zu nehmen. Zudem sollte man die notwendige Empathie besitzen, die fließenden Grenzen zwischen privater und professioneller Kommunikation einzuhalten, um den Frieden und die Produktivität am Arbeitsplatz nicht zu gefährden.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Bildungsinstitut Wirtschaft
Frau Nicole Biermann-Wehmeyer
Up de Welle 17
46399 Bocholt
Deutschland

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Bildungsinstitut Wirtschaft – Bundesweite Inhouse Seminare –

Das Bildungsinstitut Wirtschaft ist spezialisiert auf praxisnahe Fortbildungen in den Bereichen

o Kommunikation im Team, Seminar Gesunde Führung, Führung auf Distanz
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Die Themen werden in modernen Präsentationen für die Kunden vorbereitet und praxisnah und lebendig in Workshops an die Teilnehmer/innen weitergegeben.

Die Präsentationen werden den Teilnehmern in digitaler Form zur Verfügung gestellt.
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Der Zusammenhang von Gesundheit, Leistung und Kommunikation

Es lohnt sich somit als Führungskraft sich sehr intensiv mit dem Thema „Gesunde Führung“ auseinanderzusetzen.

Bild„Seminar Gesunde Führung“ – Stress und Gesundheit in der Führung
Wie sieht es aus mit der Möglichkeit der Einflussnahme der Führungskräfte auf die Mitarbeitenden aus?

Der Stand der Forschung beweist eindeutig, dass es einen Zusammenhang zwischen Führung und psychischer Gesundheit gibt.

Führungskräfte können über eine gesunde Selbstführung und die Gestaltung der Arbeitsbedingungen auf die Gesundheit der Beschäftigten Einfluss nehmen. Somit ist es wichtig, Präventionsmaßnahmen zu ergreifen.

Dauerhafter Stress macht krank
Stress gehört für viele Menschen zum Alltag dazu. Es ist jedoch extrem wichtig, dass Maß zu halten.
Dauerhafter Stress macht krank und unglücklich
Ständige Hochspannung sorgt für ein deutlich erhöhtes Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Bluthochdruck, psychische Probleme
Viele weitere Erkrankungen werden begünstigt.
Entspannungsübungen können helfen, den Stress zu reduzieren.
Man sollte beruflich und privat eine Mischung aus Schutzwall und Ventil entwickeln. Die Führungskräfte können mit gesunder Führung zu mehr Widerstandskraft und Resilienz beitragen.

Gesunde Führung
Was genau bedeutet nun „Gesunde Führung“?

Gesunde Führung geht dabei Hand in Hand mit den Grundzügen des betrieblichen Gesundheitsmanagements und soll so die körperliche wie mentale Gesundheit im gesamten Unternehmen aufrechterhalten.
Hinzu kommen erforderliche Kompetenzen in agiler Führung und hybrider Führung

Details zu agiler und hybrider Führung
Agile Führung bedeutet, immer daran zu arbeiten, dass das Unternehmen sich an Veränderungen maximal schnell anpassen kann.
Sie unterstützt Mitarbeiter auf Augenhöhe dabei, gemeinsam die besten Lösungen für Herausforderungen zu finden.
Dabei finden die Bedürfnisse aller Stakeholder Berücksichtigung.

Was ist hybride Führung (Hybrid Leadership)?

Hybride Führung, auch bekannt als Hybrid Leadership

Die hybride Führung ist ein moderner Führungsstil, bei dem ein Team oder eine Organisation sowohl aus Mitgliedern besteht, die aus der Ferne arbeiten, als auch aus solchen, die physisch anwesend sind. Als Führungskraft ist es wichtig, ein Teamgefühl für das gesamte Termin herzustellen. Das erfordert eine gute Schnittstellenkommunikation sowie Teambuilding Maßnahmen.

Der Stress mit dem Stress
Stress ist …ein als unangenehm empfundener Zustand, der von der Person als bedrohlich und unausweichlich erlebt wird
Person kommt zu der Einschätzung, dass alle anstehenden Aufgaben zu bewältigen
Der Begriff „Stress“ wird teilweise auch inflationär benutzt….jedoch….
Im Arbeitsalltag ist Stress allgegenwärtig
Mindestens 32 Prozent der Deutschen leiden häufig oder sogar ständig unter Stress
2022 – Eine Mehrheit der Deutschen (58%) hat sich im letzten Jahr mindestens einmal so gestresst gefühlt, dass es sich auf das tägliche Leben ausgewirkt hat
Mehr als ein Drittel der Arbeitnehmer denken, dass sie die Arbeit nicht bis zum Rentenalter ausüben können

Folgen von Stress: Arbeitsunfähigkeit und Leistungsverlust

Studien konnten die Einschätzung der Arbeitnehmer belegen, dass ihnen Stress die Gesundheit raubt

Nur kurzfristige Stress- Situationen wirken aktivierend

Stehen wir oft oder langfristig unter Stress, kostet uns die Belastungsfähigkeit, Kreativität und Gesundheit

Folgen:

Körperliche Erkrankungen
Tinnitus
Rückenbeschwerden
Magen- und Herz-Kreislaufprobleme

Psychische Erkrankungen
Angststörungen
Depressionen
Burnout

Auswirkung auf die Krankenquote
Die Frage, was uns stresst, ist komplex….
Empfinden von Stress ist individuell sehr verschieden
Aufgabe kann interessante Herausforderung oder der ultimative Stress sein
Welches subjektive Empfinden haben die Mitarbeitenden?
Arbeitsatmosphäre und Arbeitsorganisation spielen eine große Rolle

Wie gebe ich die Aufgaben an die Mitarbeitenden weiter?
„Haben Sie ein Problem oder teilen Sie eine gemeinsame Herausforderung?“

Wie motiviere ich die Mitarbeitenden und wie optimiere ich die Produktivität (Engagament, Gesundheit, Leistungsbereitschaft)

1. Team: Unterstützung im Team durch Vorgesetzte und Kollegen
2. Autonomie und Selbstbestimmung: Autonomie und Handlungsspielraum bei der Umsetzung von Aufgaben
3. Gerechte Entlohnung: Finanzielle und persönliche Wertschätzung

Gesundheitsförderliche Arbeitsatmosphäre ensteht bei Gemeinschaftsgefühl zur Verbesserung der Gesamtsituation.
Geteilte Verantwortung – Gemeinsame Lösungen

Krankenquote in funtionierenden Teams deutlich geringer – Man möchte das Team nicht „hängen lassen.“

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„Seminar Gesunde Führung“ – Als Führungskraft selbst gesund bleiben

Binden Sie Präventionsmaßnahmen für sich und Ihre Mitarbeitenden mit ein. Evaluieren Sie Ihre Methoden zur Entspannung.

BildAutorin & Juristin Nicole Biermann-Wehmeyer – Expertin für Themen rund um Führungskompetenzen

„Seminar Gesunde Führung“ – Als Führungskraft selbst gesund bleiben
Der Unternehmensalltag ist anstrengend und herausfordernd. Durch die Digitalisierung gibt es einerseits eine Arbeitserleichterung. Auf der anderen Seite erhalten wir täglich eine Flut von Informationen über interne und externe Netzwerke. Nachfolgend ein paar Tipps, um den Stress verarbeiten zu können.

Gönnen Sie sich Ruhepausen
Arbeitsfreie Zeiten einhalten
Abends, an Wochenenden, im Urlaub
Langfristige Gesundheit
Leistungsfähigkeit und Kreativität sollen erhalten bleiben
Richtiges Maß an An- und Entspannung
Work- Life Balance
Prävention zur Erhaltung der Gesundheit
Um als Führungskraft die Ressourcen abrufen zu können, sollten Sie Präventionsmaßnahmen ergreifen:

1. Achtsamkeit:
Wie geht es Ihnen – psychisch und physisch?
Gut Angewohnheiten – Schlechte Angewohnheiten – Notizen

2. Gesundheits-Check-up:
Turnus je nach Alter: 2 Jahre + Sonderuntersuchungen
Individuellen Handlungsempfehlungen Ihres Arztes zu Ernährung, Fitness und zum Umgang mit privaten und beruflichen Belastungen

3. Warnzeichen beachten!
Ständige Müdigkeit, schlechte Stimmung Gereiztheit
Schlechter Schlaf oder Schmerzen: Nehmen Sie Warnsignale Ihres Körpers ernst.
Kümmern Sie sich um Verdachtsmomente!

4. Vermeiden Sie den Druck der Perfektion!
Gut ist nicht gut genug?
Wenn Perfektion Ihr Maßstab ist, wird unnötig Druck aufgebaut.
Das starre Festhalten an (hohen) Erwartungen macht Sie und Ihre Mitarbeiter zudem unflexibel und unkreativ.
Seien Sie nicht so streng mit sich und Ihren Mitarbeitern
Halten Sie ein ausgewogenes Zeitmanagement ein!

5. Das Pareto – Prinzip:
Nutzen Sie die 80-zu-20-Regel, das sogenannte Pareto-Prinzip
Aufgaben zu priorisieren und effizient zu planen
So können mit 20 Prozent des Aufwands 80 Prozent des Ergebnisses erreicht werden
Vermeiden Sie überflüssigen Perfektionismus

Pareto entdeckte, dass 80 % der Wirkungen auf 20 % der Anstrengungen zurückgehen

20 % der Produkte sorgen für 80 % des Gewinns

20 % des Produktionsablaufs sorgen für 80 % der Fehler im Unternehmen

6. Urlaub und Freizeit

Gönnen Sie sich Ruhepausen und halten Sie arbeitsfreie Zeiten ein: abends, an Wochenenden, im Urlaub

Langfristige Gesundheit und Leistungsfähigkeit durch das richtige Maß an An- und Entspannung

7. Nein-Sagen Können und Delegation

Sagen Sie auch mal „Nein“. Kommunizieren Sie Ihre Grenzen und bleiben Sie dabei

Führungskräfte neigen dazu, alle Aufgaben an sich zu ziehen

Gute Delegation und Motivation ist ein ständiger Prozess mit Evaluation

8. Atempausen und bewusste Entspannung

Verschaffen Sie sich Atempausen während der Arbeit. Wie wär’s mit fünf Minuten bewusster Entspannung am offenen Fenster?

Der Frischekick zwischendurch stärkt die Konzentration und hebt die Laune

9. Kollegiales Verhalten und Teamgeist

Gemeinsames Brainstorming für mehr Gesundheit

Sport im Team

Gesunde Nervennahrung für das Team

10. Gesundheit in der Gesamtorganisation

Wie ist der Status Quo?

Was könnte die Geschäftsführung optimieren?

Können Sie delegieren?
Tipps für die Delegation:
Vereinbaren Sie eine kurze Bedenkzeit!
„Das ist eine wichtige Aufgabe. Ich möchte einen Moment darüber nachdenken, ob ich sie terminlich umsetzen kann.“
– Ich würde die Aufgabe gerne übernehmen, es ist jedoch zeitlich für mich nicht zu schaffen.

Der Ton ist entscheidend.
Auf diese Weise wird deutlich, dass sich das „Nein“ nicht gegen die Person richtet, sondern andere Ursachen hat.
„Ich fühle mich geehrt, dass Sie da an mich denken, aber mein Terminkalender ist komplett voll.“

Welche Maßnahmen sind zum Thema „Gesunde Führung“ zu empfehlen?

Arbeiten Sie regelmäßig an Ihrer persönlichen Zielstellung und an Ihrer Resilienz.

Veröffentlichen Sie regelmäßig Tipps zur Gesundheit im Intranet!

Veranstalten Sie regelmäßige Schulungen und E-Learnings!

Ich stehe für Beratungen zur Verfügung.

Viel Erfolg!

Mehr Infos für Sie!

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o Compliance
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60 Sekunden zittern für den Weltrekord!

Stress pur beim Internationalen Zoom Hack Slam mit 314 Teilnehmer:innen aus 22 Nationen. Veranstalter war Deutschlands bekanntester Sprecher, Hermann Scherer.

BildGestern, am 13.2.22, fand online der 2. Internationale Zoom Hack-Weltrekord statt. Von den Teilnehmer:innen wurden in 11 verschiedenen Sprachen Lifehacks in einer Minute präsentiert.

Bereits nach der Ankündigung hatten 10 % der Teilnehmer:innen den Zoomcall verlassen: Grund war der blanke Stress, dem viele nicht gewachsen waren, denn jeder hatte nach einer Vorbereitungszeit von 5 Minuten nur gerade 60 Sekunden Zeit, seinen Hack zu präsentieren. Öffentlich zu reden ist mit Abstand die größte Angst aller Menschen in Deutschland! Ein Teilnehmer beschrieb den Adrenalinkick gar als „Cardiotraining im Sitzen“.

Kein Problem für Sabine Keiner, die Expertin für Stress und Resilienz aus Köln. Sie präsentierte sich auch gleich mit einem passenden Anti-Stress-Hack, der für Entspannung im Gehirn und damit im ganzen Körper sorgt – eben genau in solch stressigen Situationen. „Auch ich war ganz klar sehr aufgeregt, konnte meinen Lieblingshack zur Beruhigung aber gleich selbst bei mir anwenden.“ Denn was jede:r von uns immer dabei hat, ist die Atmung. Und über die Atmung können wir uns selbst am besten und schnellsten beruhigen. Erfolg garantiert!

Jede:r kennt es: Stress ist unser Alltagsbegleiter geworden und hat sich bei vielen während der Pandemie noch verstärkt. Umso wichtiger sind Tipps und Handlungsmöglichkeiten, um besser mit ihm umzugehen, so dass die Lebensenergie und -freude erhalten bleibt und wir gesund alt werden können!

Als Expertin für Stress und Resilienz verfügt die Kölnerin Sabine Keiner über 9 Jahre Erfahrung im Coaching und Trainingsbereich und hat dabei unzähligen Unternehmen und Menschen geholfen mit herausfordernden Situationen besser umzugehen. Bekannt aus dem Buch „Plan B“ von Nicola Sieverling und Artikeln in Focus, Spiegel online, Interview in „Aktuelle Stunde“ etc. verfügt sie über eine umfangreiche Erfahrung, die sie in vielen Veranstaltungen weitergibt. Zu Ihrer Zielgruppe gehören Führungskräfte des mittleren und oberen Managements.

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Sabine Keiner Coaching und Training
Telefon 0173-4344441
info@stress-und-stressbewaeltigung.de
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Sabine Keiner Coaching & Training
Frau Sabine Keiner
Thielenstr. 21
50825 Köln
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