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Weiss-Institut – Wie wir gerade jetzt unser inneres Licht zum Leuchten bringen können

Wie können wir unser Leben gestalten, um wie eine Sonne aus der eigenen inneren Mitte zu strahlen?
Leuchtet Ihr Leben aus sich selbst heraus?
Wie hell brennt Ihr inneres Licht?

BildGerade jetzt, mitten im Winter, zu Beginn des neuen Jahres 2024, während die Nächte noch sehr lang sind und es bis zum Frühling noch ein weiter Weg zu sein scheint, möchten wir uns selbst und andere daran erinnern, wie sehr wir Menschen vom Licht angezogen sind – und ein wenig darüber nachdenken, wie wir es auch selbst generieren und uns selbst und andere zum Leuchten bringen können.

Licht lässt uns staunen, wundern, hoffen. In der Genesis erschafft Gott zuerst das Licht, da alles dunkel war. Licht wird der Finsternis als Partner zur Seite gestellt. Licht steht in Verbindung mit dem ersten Zeichen des Lebens, der Gegenwart Gottes. Licht wird mit der Schöp­fung in Verbindung gebracht. Licht spendet Energie und Leben. Licht ist Strahlung und Farbe.

Licht ist Leben hier auf diesem Planeten. Vielleicht sehnen wir uns auch deshalb jedes Jahr nach vielen langen Winternächten und kurzen Tagen so sehr nach dem Licht langer heller, sonniger Tage.

Es ist die höhere Quelle des Lichts, die dem Menschen innewohnt, die in unserer Zeit oft so wenig Aufmerksamkeit findet! Es ist das innere, selten gesehene Leuchten des Menschen, sein eigenes ursprüngliches Licht, das ihn strahlen lässt. Durch sein Lebenslicht ist er nicht nur mit Sonne und Sternen verbunden, sondern mit allen höheren Kräften des Universums, die ihm das Leben geschenkt haben und die alles Leben nähren und erhalten. In unserem heutigen, von Licht, Lärm und Elektro-­Smog überfluteten Leben laufen wir Gefahr, den Kontakt zu unserem wahren universellen Licht mehr und mehr zu verlieren.

Der Mensch lebt vom sichtbaren und vom verborgenen Licht. Die Fähigkeit, das verborgene Licht sehen zu können, ist der Menschheit heute weitgehend abhanden gekommen, wie z.B. die Fähigkeit, Äther, Auren und andere elektromagnetische Strahlungen zu sehen. Sie alle strahlen Licht aus und nähren unser Leben. Aber auch ohne es mit den Augen zu sehen, können wir mit unserem inneren Licht in Kontakt sein und es spüren, wenn wir Freude, Liebe, Mitgefühl und Inspiration empfinden.

Erhebende Gefühle erhellen das gesamte elektromagnetische System, das Teil unseres physischen Körpers und unseres Energiefeldes ist. Unsere Bewegungen sind dann leichter und weicher. Wir sind beweglich, strahlen von innen heraus und lieben es zu lachen. Wir sind beschwingt und inspirierend auch für andere, die sich gerne von unserem Strahlen anstecken lassen. Von Jesus heißt es, er habe so hell gestrahlt und sei so leicht wie eine Feder gewesen, so dass er sogar auf dem Wasser gehen konnte.

Wenn wir jedoch in Lebensumständen gefangen sind, die bedrücken und einengen und womöglich längere Zeit licht- und freudlos sind, verhärten sich unsere Gedanken, Gefühle und Handlungen. Wir werden lustlos und schwer. Die vielfarbige Ausdruckskraft unseres inneren Leuchtens nimmt ab. Je weniger wir mit unserem inneren Licht und allen Farben unserer Lebendigkeit in Kontakt sind, desto mehr wird unser Leben vom gewohnheitsmäßig-automatischen und roboterhaften Bewegungs-Zen­trum gesteuert und desto weniger kann unser inneres Licht diese Verhärtungen durchdringen und strahlen. Ein Teufelskreis.

Manchmal kann es sogar hilfreich sein, unangenehme Situationen routinemäßig ohne innere Beteiligung durchzustehen und ungeliebte Aufgaben zuverlässig wie ein Roboter zu erledigen, ohne wirklich beteiligt zu sein. Tun wir das aber immer wieder und längere Zeit, betäubt das Gewohnheits-Leben Seele, Körper und Geist. Dann vermissen wir die Freude, das Funkeln in unseren Augen und die Aufregung, morgens mit gutem Grund aus dem Bett zu springen. Wir leiden!

Oft sucht der Mensch dann Trost in scheinbar entspannenden Gewohnheiten und Süchten
– und findet längere Zeit nicht aus diesen betäubenden Sackgassen heraus. Statt zu erkennen, dass das Gewohnheitszentrum ein Eigenleben entwickelt und sich der bewussten Kontrolle entzogen hat, bestraft sich der Mensch ebenso gewohnheitsmäßig selbst, wirft sich Willensschwäche vor und verliert die Selbstachtung. Dies ist keine Lösung, sondern eine Einbahnstraße, die zu weiterer Betäubung auffordert.

Bereits seit 40 Jahren forscht Amir Weiss zu Ursachen und Lösungen von schädigenden Gewohnheiten und Süchten. Die von ihm entwickelte bioenergetische, nicht invasive Weiss-Methode bietet einen radikal neuen Weg für alle, die darüber nachdenken oder bereits entschlossen sind, ihre Zuckersucht oder andere ungewünschte Gewohnheiten wie Rauchen, regelmäßigen Alkoholkonsum oder ein aus der Balance geratenes Ess-Verhalten und Übergewicht hinter sich zu lassen. Außerdem wird durch die selbst entschiedene Befreiung von einer unerwünschten Gewohnheit auch eine neue Balance, Kraft, Klarheit, Freiheit und Entschiedenheit in allen Lebensbereichen aktiviert. Hier finden Sie mehr Informationen über unsere Arbeit im Weiss-Institut.

Um zu beschreiben, wie Gewohnheiten und Süchte aus einer anderen, lebensbejahenden und hoffnungsvollen Perspektive verstanden und losgelassen werden können, veröffentlichte Amir Weiss im Dezember 2020 sein erstes Buch „Gewohnheiten ändern und Süchte loslassen“. Amir Weiss stellt zentrale Fragen: „Wer oder was kontrolliert mein Leben?“ Wonach suche ich denn immerzu? Habe ich materiell gesehen nicht alles, was ich brauche? Vielleicht sogar zu viel? Was fehlt mir denn wirklich? Haben wir den Kontakt zu unserem inneren Licht, zu einem sinnerfüllten Leben verloren? Wie können wir es wiederfinden?

Geprägt von einer Gesellschaft, die sich nicht mehr wesentlich an menschlichen Werten orientiert, haben wir früh gelernt, uns anzupassen und nicht mehr auf unsere Sehnsüchte zu hören und ihnen zu folgen. Anstatt unser Potenzial zu entfalten, verfangen wir uns in Routineschleifen und dem scheinbar unvermeidlichen Stress des Alltags. Doch warum lassen wir das zu, oft sogar gegen unseren eigenen Willen?

Geben wir uns zu oft der Bequemlichkeit des allzu Vertrauten hin, betäuben wir Unzufriedenheit und daraus resultierenden Stress auch durch alltägliche Genussmittel wie Rauchwaren, Zucker, Alkohol. Diese scheinen zunächst entspannend zu wirken. Sie sind auch Licht, das jedoch schnell vergeht. Langfristig belasten sie die Gesundheit, schwächen die Entscheidungsfreiheit und führen zu noch mehr Stress. Was den ursprünglichen Stress verursacht hat, bleibt unsichtbar und schadet weiter, solange wir den Kreislauf dieser Mechanismen nicht verlassen.

Amir Weiss ermutigt uns gerade jetzt zum Jahresbeginn 2024, die Freiheit der Wahl und die Kraft unseres inneren Lichts neu zu entdecken. Jeden Morgen können wir uns mit neuem Vertrauen dafür entscheiden, so zu sein, wie wir ursprünglich geschaffen wurden, als einzigartige menschliche Wesen. Gerade jetzt, in einer Welt, die sichtlich um neue Orientierung ringt, können wir uns entscheiden, das Licht unseres Lebens neu auszurichten und uns selbst und der Welt jeden Tag aufs Neue unser ursprünglich helles Leuchten zu schenken.

In „Gewohnheiten ändern und Sucht loslassen“ gibt Amir Weiss uns wertvolle Hinweise aus seinem jahrzehntelang gesammelten Erfahrungsschatz, wie wir unser ursprüngliches Leuchten wiederfinden können. Hier können Sie unser Buch bestellen.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Weiss-Institut GmbH & Co KG
Herr Amir Weiss
Zengeröd 7
92559 Winklarn
Deutschland

fon ..: 09676 923014
web ..: https://weiss-institut.de
email : suchtfrei@weiss-institut.de

Das Weiss-Institut bietet im deutschsprachigen Raum an 16 Standorten seine nicht invasive, bioenergetische Methode mit bewährten mehrteiligen Vorbeugungs-Programmen zur Vorbeugung einer Alkoholsucht und zur Stabilisierung eines Alkohol-abstinenten Lebens an, sowie zur Zucker- und Raucherentwöhnung, Rückkehr zu ausgewogenem Essverhalten und Reduzierung von Übergewicht. Hier finden Sie weitere Informationen und Video-Berichte über die Arbeit des Weiss-Instituts: https://weiss-institut.de/erfahrungen/

„Sie können diese Pressemitteilung – auch in geänderter oder gekürzter Form – mit Quelllink auf unsere Homepage auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden.“

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Weiss-Institut – Lassen Sie sich selbst frei!

Setzen Sie Ihre Brillanz frei, indem Sie loslassen, was nicht mehr gebraucht wird
Der jederzeit mögliche Heilungsprozess, die eigene Freiheit wieder zu finden

BildWarum müssen wir immer wieder loslassen, um frei sein zu können, um offen für das Unbekannte, das neue, frische Leben sein zu können? Aber, selbst wenn wir uns nach Freiheit sehnen, warum fällt es uns oft so schwer, loszulassen – sogar das, was wir in unserem Leben nicht mehr haben wollen?

Das Weiss-Institut setzt sich mit seiner bioenergetischen Methode für die Befreiung von Gewohnheiten und Süchten ein, von Zucker, und Kaffee, vom Rauchen und insbesondere für das Verabschieden von riskantem Alkohol-Konsum. Voraussetzung für das Gelingen ist in erster Linie die Bereitschaft zum Loslassen dessen, was die Freiheit einschränkt oder zu rauben droht. Warum ist es aber so, dass es uns Menschen trotz des Wunsches nach Freiheit so schwer fällt, selbst unerwünschte Gewohnheiten und Süchte zu verabschieden?

Im Weiss-Institut forschen wir schon seit vielen Jahren nach schlüssigen Antworten auf diese Frage. Mehr dazu finden Sie auch im Buch von Amir Weiss „Gewohnheiten ändern und Sucht loslassen“. In diesem Artikel stellen wir einige unserer Kern-Thesen zur Verfügung:

Wir leben heutzutage in einer Welt und einer Ökologie, die größtenteils stark verschmutzt sind. Physisch und in seinen feinen, elektrischen Leben ist der Mensch vielen Belastungen ausgesetzt, für die das menschliche System nicht ausgelegt ist. Darauf reagiert der Mensch mit Stress. Es handelt sich nicht nur um Elektro-Smog. Alle elektrischen Signale aus dem TV und anderen Medien, auch Geräusche, Lärm, Licht und auch die Qualität unseres menschlichen Miteinanders tragen zur elektrischen Verschmutzung unserer Leben bei.

Da wir diesem Stress nur schwerlich entrinnen können, betäuben immer mehr Menschen ihr Stress-Erleben mit Hilfe von Alltagsstimulanzien wie Alkohol, Zucker, Kaffee und Rauchen. Kurzfristig erlebte Entlastung führt jedoch auf Dauer in einen Teufelskreis, in dem der Mensch nicht nur weiterhin dem Stress ausgesetzt bleibt, sondern sich selbst zu schädigen beginnt, woraus sich viele Menschen ohne Unterstützung nicht mehr befreien können.

Die gute Nachricht: Mit dem grundlegenden Wissen über diese Zusammenhänge können wir Wege finden, uns selbst sauber und frei zu halten und mit dem natürlichen Rhythmus des Lebens zu fließen. Das beginnt immer wieder bei uns selbst und nur bei uns selbst und hat nichts mit anderen Menschen oder den Umständen unseres Lebens zu tun.

Wie sieht es also mit dem grundlegenden Loslassen und sich selbst sauber und freihalten aus? Dazu ist es erforderlich, zunächst unsere Verletzungen, Traumata, Frustrationen, Urteile (über uns selbst und andere), unsere alten Gewohnheiten und Muster, die uns blockieren, unsere Selbsttäuschungen, unsere großenteils unnötigen Sorgen und Ängste, Schuldgefühle und mangelndes Vertrauen, unsere Überkontrolle und Obsessionen, unser Mobbing, unsere Heuchelei und Grausamkeit – sogar uns selbst gegenüber! – zu erkennen und zu begreifen, woher dies alles stammt. Diese Liste ließe sich sicher noch verlängern.

Wie kann man also diese Dinge loslassen? Nun, das erste Heilmittel ist das Wissen und Verstehen, dass wir Teil eines viel größeren Systems sind und dass wir entweder voll und ganz daran teilhaben, weil wir uns dafür entschieden haben – oder wir erschaffen Blockaden in uns selbst und im gesamten System.

Loslassen ist Teil aller natürlichen Prozesse im gesamten Universum, auf unserem Planeten und so auch in unserer menschlichen Existenz. Loslassen ist immer wieder notwendig, um uns zu reinigen, das Gleichgewicht zu erhalten, das Leben zu verfeinern, die menschlichen Systeme zu heilen und neu auszurichten, damit sie wieder frei und wie natürlich vorgesehen funktionieren können.

Die Natur – und damit auch wir Menschen – nehmen ständig auf und geben ab. Erstens verarbeiten wir Nahrung/Energie und scheiden sie wieder aus. Auf den vier Ebenen der Ernährung verarbeiten wir unablässig Nahrung in fester, flüssiger, gasförmiger Form (Luft) und in Form von elektrischen Signalen (Eindrücken) von innen und außen. So gelangen gute, schädliche und auch hässliche Dinge in unseren Körper und müssen dort verarbeitet werden, sonst würden wir den nächsten Tag nicht erleben. Allein in der Beobachtung unserer Verdauungsprozesse können wir sehr klar das Prinzip der „Homöostase“, der permanenten Aufrechterhaltung eines dynamischen Gleichgewichts all unserer Systeme im Austausch mit unseren Umwelten erkennen. Hier kann ein neues Staunen über unsere höheren, feinen, menschlichen Systeme beginnen.

Wenn wir diese grundlegenden Tatsachen verstehen und uns ihrer bewusst sind und danach leben, wird uns zweitens klar, dass wir NICHT an dem festhalten sollten, was für das menschliche Design und den menschlichen Prozess nicht natürlich ist, auch wenn wir es verarbeiten müssen – das Gute, das Schlechte und das Hässliche.

Eine der Tragödien der menschlichen Geschichte besteht darin, dass wir diese einfachen Tatsachen nicht mehr verstehen. Die meisten Menschen nehmen alles persönlich oder identifizieren sich mit alledem, was in ihnen und außerhalb von ihnen geschieht. Menschliche Wesen sind aber keine Einbahnstraßen! Wir sind Empfänger UND Absender. Wir verarbeiten Dinge in uns hinein und wir verarbeiten wieder aus uns heraus, was nicht (mehr) nahrhaft ist.

Wenn wir diese Prozesse nicht bewusst und achtsam erleben, begehren die meisten Menschen das, was lediglich durch sie hindurch gehen sollte und halten daran fest. Sie identifizieren sich damit, anstatt es zu identifizieren und als nicht zu ihnen gehörig und/oder nicht nahrhaft wieder gehen zu lassen. Sie denken, dass Stimmungen, Meinungen, Ereignisse und Erfahrungen SIE sind, dass das ihr ICH sei oder dass dieses ICH ihr Gutes, ihr Schlechtes oder ihr Hässliches ist. DAS IST NICHT DER FALL! Dies sind Energien, die durch uns hindurchgehen und dorthin entlassen werden sollten, wo sie hingehören. Sie gehören nicht zu uns.

Drittens ist die wesentliche Voraussetzung für das Loslassen eine sichere Ökologie. Diese beginnt mit sicheren Beziehungen zu den lebenden Systemen in uns selbst und zwischen ihnen und all dem Leben um uns herum. Wenn ich zum Beispiel mit klaren, guten und echten Absichten und Gründen in mir selbst verbunden bin, erleichtert mir diese neue Ökologie das „Loslassen“. Sie führt zu einem sicheren Umstand, so dass ich weder mich noch andere dabei belaste, wenn ich etwas loslassen möchte. Für viele Menschen ist dann der Weg ins Weiss-Institut frei, um in dessen sauberer, neutraler und heilsamer Ökologie ihre frei getroffene Entscheidung mit Entschlossenheit ins Leben zu bringen.

Jeder Zeitpunkt ist ein guter Zeitpunkt, und wenn nicht jetzt, wann dann? Jetzt beginnt der Herbst! Er beschenkt uns mit der Ruhe und Wärme der Erntemonate und kann uns Sorgfalt und reife Entscheidungsprozesse schenken. Warum nicht zum Herbstbeginn selbst neu beginnen, uns aus unserer eigenen Sklaverei und von unseren Blockaden befreien und uns selbst in neue Freiheit entlassen?

Was geschehen kann, wenn es uns gelingt, den Ballast, der unser natürliches Leben blockiert, loszulassen? Dann wird der Raum frei für etwas anderes, wie ein altes Sprichwort sagt: „Nur eine leere Hand kann empfangen und verschenken“. Dann kann unser Leben ein Leuchtturm in sich selbst und ein Licht für die Welt werden. Dann können FREUNDLICHKEIT, FÜRSORGE, MITGEFÜHL, LIEBE, VERGEBUNG UND NACHSICHT, ZÄRTLICHKEIT, HOFFNUNG, FREIHEIT, GLAUBE, FREUNDSCHAFT, SANFTMUT, ACHTSAMKEIT, MUT, GEDULD, RESPEKT und HERZLICHKEIT Einzug halten. Und ich bin sicher, auch hier können Sie Ihre eigene Liste noch ergänzen…

Zum Schluss noch die Geschichte eines sehr verehrten Zen-Meisters, der erzählt, wie er eines Tages Besuch von einem Gelehrten bekam. Er hoffte, dass dieser Meister ihm die tiefsten Wahrheiten des Lebens offenbaren könnte. Nachdem er den Fragen seines Gastes aufmerksam zugehört hatte, bat ihn der Meister zum Tee, reichte ihm eine Tasse und schenkte formvollendet ein und fuhr damit fort, bis der Tee den Rand der Tasse erreichte und überlief. Der Gelehrte erschrak und bat den Meister, aufzuhören. Schau, der Tee läuft über! Du verdirbst alles! Ja, antwortete der Meister. Die Tasse bist du! Du bist so voll, dass ich dir nichts Wahres, Wirkliches geben kann. Es würde keinen Platz in dir finden und wäre verloren. Damit war die Lektion beendet, und der Gelehrte ging in Gedanken versunken davon.

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Das Weiss-Institut bietet im deutschsprachigen Raum an 16 Standorten seine nicht invasive, bioenergetische Methode mit bewährten mehrteiligen Vorbeugungs-Programmen zur Vorbeugung einer Alkoholsucht und zur Stabilisierung eines Alkohol-abstinenten Lebens an, sowie zur Zucker- und Raucherentwöhnung, Rückkehr zu ausgewogenem Essverhalten und Reduzierung von Übergewicht. Hier finden Sie weitere Informationen und Video-Berichte über die Arbeit des Weiss-Instituts: https://weiss-institut.de/erfahrungen/

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Wie man sich in „Verantwortung“ verlieben kann!!

Wer, wenn nicht ich, trägt Verantwortung für mein Leben?
Kann Verantwortung mehr Freiheit in mein Leben bringen?
Die Freiheit in der Entdeckungsreise des eigenen Lebens neu erobern…

BildWir können nicht von Freiheit sprechen, wenn wir nicht die Verantwortung für unsere Entscheidungsfreiheit übernehmen. Im Weiss-Institut leben und lieben wir dieses Verständnis von „Verantwortung“. Wenn wir jemanden oder etwas oder unser Leben lieben, dann lebt darin immer auch die Essenz von Verantwortung. Denn wir sehnen uns danach, dass das Leben beschützt wird. Wir wollen, dass es weitergeht. Wir wollen, dass es sicher ist.

Verantwortung ist immer schon da. Sie ist in uns eingebaut. Sie ist eine Qualität, die uns – wie unser Leben – geschenkt wurde. Verantwortung verlangt nichts und sie drängt uns nichts auf. Sie ist die Krone menschlicher Fürsorge und Liebe. Im Erleben unserer immer geschäftiger lärmenden Welt fällt jedoch auf, dass der Begriff „Verantwortung“ fast schon inflationär verwendet wird. Es scheint, dass von allen Seiten dem Menschen unausgesetzt, immer eindringlicher und lauter erklärt wird, wofür er verantwortlich ist. Es fällt auch auf, dass das kaum noch aufzufallen scheint.

Je länger wir uns mit dem Wort „Verantwortung“ beschäftigen, desto weniger Antworten und mehr Fragen kommen uns in den Sinn. Könnte es sein, dass wir uns, vielleicht sogar unbemerkt, immer mehr von anderen diktieren lassen, wofür wir verantwortlich sind? Hat sich Verantwortung im „modernen“ Leben allmählich in eine Bürde verwandelt? Könnte es sein, dass diese Bürde durch kulturelle, soziale, politische und andere Anforderungen in unserer Zeit noch mehr gewachsen ist? Schwindet im gleichen Takt unsere individuelle Entscheidungsfreiheit und schrumpfen zugleich unsere Handlungs- und Bewegungsspielräume immer weiter?

Wenn man das Wort „Verantwortung“ einmal unvoreingenommen betrachtet, fällt auf, dass das Wort „Antwort“ darin enthalten ist, eine faszinierende Erkenntnis, die neue Türen zu weiteren Fragen öffnen kann: Auf was antworte ich mit meinem Leben? Höre ich meine innere Stimme noch so deutlich wie all die Stimmen, die von außen an mich herantreten? Wie antworte ich auf deren Fragen, Bedürfnisse und Forderungen? Und wie beantworte ich meine eigenen Fragen, Bedürfnisse und Nöte? Welche Absichten und Prioritäten leiten mein Leben? Habe ich sie selbst entschieden, bewusst gewählt? Auf welche Weise antworte ich meinen Inspirationen? Und wie stehe ich für das ein, was ich bewusst gewählt habe? Was ist wirklich wichtig für mich, was ich in meinem Leben sein und tun möchte?

Es könnte hilfreich sein, die Entscheidung über „richtig oder falsch“ zu vertagen und sich in der Haltung zu üben, dass nichts wirklich falsch ist, es sei denn, es wäre nicht natürlich begründet. Der Grund, also: WARUM man tut, was man tut, macht das eigene Tun richtig oder falsch. Unwissenheit über den Grund bietet letztlich keinen Schutz. Häufig ist das eine persönliche Ausrede, wenn man sich mit den Gründen für das eigene Tun und Unterlassen nicht wirklich befasst hat – oder nicht befassen möchte.

Setzen wir die Erforschung individuellen „Antwortens“ fort, könnte man noch umfassender fragen: Spüre ich Dankbarkeit für dieses Leben, das mir geschenkt wurde? Bin ich zufrieden, dass ich eine Arbeit gefunden habe, die mich und im besten Fall auch meine Lieben ernährt? Oder habe ich innerlich schon längst abgedankt und bewege mich wie ein Roboter durch den Tag? Wenn ja, wache ich dann im Laufe des Tages auf und frage mich: Was mache ich mit meiner Zeit und meinem Leben? Frage ich mich manchmal oder öfter, wofür ich als Mensch mit meinem Leben stehe? Frage und prüfe ich noch: Was sind meine Werte und Prinzipien? Höre ich noch die Antwort(en) von innen, die mir sagen können, was meinem Leben als Mensch einen Sinn gibt – und was meine wirkliche Sehnsucht in Bezug auf mein Leben ist?

Im Weiss-Institut sehen wir Verantwortung als eine hohe menschliche Qualität, die sich mit unserem Leben verbindet, sobald wir bewusst „Ja“ zu etwas sagen. Menschliches Leben unterscheidet sich in einem Aspekt von allem anderen Leben der Schöpfung. Nur dem Menschen ist die Fähigkeit der freien Wahl gegeben. Nur wir Menschen können entscheiden, ob wir auf etwas reagieren oder nicht reagieren. Hierin sind wir als einzigartige (auch von jedem anderen Menschen unterschiedene) Lebewesen allein und letztlich auch allein für unsere Entscheidungen verantwortlich.

Auf dieser Basis kann Verantwortung zur Summe eines freudigen Lebens werden, zu einer kraftvollen Fähigkeit, auf die eigenen Bedürfnisse und angemessen auf die Bedürfnisse anderer zu reagieren, wenn es der bewussten Wahl entspringt. Auf andere Menschen, den Planeten, seine Fauna und Flora können wir erst dann im wahrsten Sinne „verantwortlich“ reagieren, wenn wir erkannt haben, warum wir uns dazu entschieden haben. Lauschen und antworten wir den Kräften, die uns das Leben geschenkt haben und die wollen, dass wir Erfolg haben, könnten wir eines Tages feststellen, dass wir uns längst in diese Idee von Verantwortung verliebt haben.

Betrachten wir Verantwortung aus der Perspektive der Weiss-Methode im Zusammenhang mit Gesundheit, der Veränderung von Gewohnheiten und dem Loslassen von Sucht, könnten wir als erstes Prinzip die Verantwortung des Menschen für sich selbst nennen. Wir können nicht von Freiheit sprechen, wenn wir nicht die volle Verantwortung für unsere Entscheidungsfreiheit übernehmen.

Gerade jetzt, in einer Welt, die sichtlich um Orientierung ringt, können wir uns immer wieder selbst entscheiden, Verantwortung für unser Leben zu klären und zu übernehmen. Auf diese Weise bleiben wir im Service für das Leben und können diesen selbst verantworteten Service jeden Tag aufs Neue uns selbst und der Welt schenken.

Amir Weiss ist Begründer der Weiss-Methode. Wenn Sie mehr über unsere Arbeit im Weiss-Institut erfahren möchten, finden Sie hier das Buch von Amir Weiss sowie vielfältige Informationen und Videos mit Erfahrungsberichten unserer Teilnehmer und Teilnehmerinnen. Und vielleicht gibt es auch schon wieder Neuigkeiten im Video-Blog mit
Amir Weiss und Antje Black.

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Weiss-Institut – Online-Kurs „Gewohnheiten ändern, Ziele erreichen!“ mit Antje Black – 22.09. bis 27.10.2022

Entscheiden Sie sich für Ihre Freiheit?
Sind Sie bereit, sich selbst freizulassen?
Finden Sie heraus, wie Sie Ihr Potential verwirklichen können und starten Sie neu in Ihre Freiheit!

BildSeien Sie herzlich eingeladen, sich auf Ihrer Reise in die Freiheit von Antje Black für sechs Wochen begleiten zu lassen. Dank jahrzehntelanger Erfahrung in der Veränderung von Gewohnheiten und dem Loslassen von unerwünschten Süchten (Zucker, Rauchen, Übergewicht, Kaffee und riskanter Alkoholkonsum) stehen wir Ihnen jederzeit zur Seite, IHRE ganz persönliche Freiheit wieder zu erlangen.

Der Online-Kurs des Weiss-Instituts, den Antje Black ab 22.9.2022 unter dem Titel „Gewohnheiten ändern, Ziele erreichen!“ anbietet, ist eine bewährte begleitende Unterstützung, ganz unabhängig davon, ob Sie bereits Erfahrungen mit der Weiss-Methode gemacht haben oder (noch) nicht. Hier haben Sie Gelegenheit, die Arbeitsweise des Weiss-Instituts kennenzulernen oder Ihre Kenntnisse zu vertiefen.

Wir freuen uns, wenn Sie Ihre Fragen mitbringen und sich von neuen Sichtweisen, Verständnissen und Lösungs-Ideen inspirieren lassen möchten. Viele Menschen erkennen jetzt intuitiv, dass diese aktuelle Umbruch-Zeit ihnen nicht als Leidenszeit, sondern vielmehr als selbst und frei entschiedene Wandlungszeit in Erinnerung bleiben könnte.

Gerade jetzt könnte für Sie die richtige Zeit für Ihren ersehnten Veränderungsprozess sein. Wir sind dazu da, Sie zu begleiten! Finden Sie heraus, unter welchen Voraussetzungen Sie Ihre wirklich wichtigen Ziele erkennen und erreichen und wie Sie langfristig in Ihrem Leben verändern können, was Sie wirklich verändern möchten. Egal, ob Sie Gewicht verlieren, sportlicher werden oder eine unliebsame Gewohnheit ablegen wollen. Tappen Sie nicht in die Yo-Yo-Falle und stecken Sie keinesfalls Ihren Kopf resigniert in den Sand!

Antje Black, Weiss-Therapeutin an den Standorten Berlin, Hamburg und Eckernförde, unterstützt Sie darin, Ihre Ziele zu erreichen. In ihrem 6-wöchigen Kurs „Gewohnheiten ändern, Ziele erreichen!“ geht es darum, zu verstehen, welchen Einflüssen der Mensch in der heutigen Zeit ausgesetzt ist und wie dieses Wissen gezielt und erfolgreich eingesetzt werden kann. Sie eröffnet Einblicke in universelle Gesetze und gibt Ihnen praktische Werkzeuge an die Hand, die Sie dabei unterstützen, Ihre Ziele zu erreichen und nachhaltig in Ihr Leben zu integrieren!

„Gewohnheiten ändern, Ziele erreichen!“ beginnt am 22.09.2022 und endet am 27.10 2022. Die insgesamt 6 Online-Meetings finden jeweils am Donnerstag ab 19:00 Uhr statt. Gern informieren wir Sie über die Details. Sie erreichen Antje Black unter diesem Link. Auch Ihren Onlinekurs können Sie hier buchen.

Das Weiss-Institut bietet an 16 Standorten in Deutschland, Österreich und der Schweiz seine nicht invasive, bioenergetische Methode zur Zucker- und Raucherentwöhnung, eine Diät-freie Rückkehr zu ausgewogenem Essverhalten und zur Reduzierung von Übergewicht und sein bewährtes mehrteiliges Vorbeugungs-Programm zur Alkoholsucht-Prophylaxe sowie zur Stabilisierung eines Alkohol-abstinenten Lebens an.

Schauen Sie auch gern auf unserer Webseite vorbei, um in der Vielfalt der Erfahrungsberichte unserer Teilnehmer*innen zu stöbern. Hier finden Sie auch das Buch von Amir Weiss „Gewohnheiten ändern und Sucht loslassen“, das einen ersten Einblick in die Hintergründe und Grundlagen der Weiss-Methode eröffnet.

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Weiss-Institut – Alltags-Stress kann zur Sucht werden! – Einsichten und Auswege

Amir Weiss „Gewohnheiten ändern und Sucht loslassen“
Wenn das Leben nach Veränderung von Gewohnheiten ruft
Krisen können heilsames Veränderungs-Potential wecken

BildIm Dezember 2020 hat Amir Weiss sein erstes Buch „Gewohnheiten ändern und Sucht loslassen“ herausgebracht, mitten in der „Corona-Krise“, die seit inzwischen mehr als zwei Jahren andauert. Allmählich werden die Folgen der Bewältigungs-Maßnahmen auch in der medialen Öffentlichkeit sichtbar.

Beispielsweise hat der Konsum von Rauchwaren, Alkohol, Zucker und Fast-Food laut Global Drug Survey bereits seit Frühjahr 2020 zugenommen und stieg auch im Jahr 2021 weiterhin gravierend. In der Befragung angegebene Gründe sind: Mehr Zeit, Langeweile, Kompensieren von Ängsten und Sorgen, schlechtere mentale Verfassung. Vor allem zu Hause, häufig von der Umwelt lange nicht bemerkt, wird inzwischen deutlich mehr Alkohol konsumiert.

Menschen aller Altersgruppen sind auf unterschiedliche Weise auf allen Ebenen des Lebens belastet. Sehr viele haben nicht die Chance, ohne materielle Einbußen, gesund und unbehelligt von familiären Sorgen diese Zeit hinter sich zu lassen. Auch Einsamkeit, existenzielle Zukunftsängste und andere unkalkulierbare Alltagssituationen fordern ihren Tribut. Sie erzeugen Stress, der kompensiert werden muss, sofern keine natürlichen Wege gefunden werden, Stress abzubauen.

Gründe und Hintergründe für steigenden Konsum sogenannter „Alltags“-Stimulanzien wie Alkohol, Zucker und Rauch-Waren sind nach Einschätzung von Amir Weiss, Autor, Begründer der Weiss-Methode und Leiter des Weiss-Instituts, vielfältig. „Sie suggerieren Genuss und Entspannung“, so Amir Weiss. „Sie verführen zu der Einschätzung, belastende Situation wieder kontrollieren zu können. Häufig zeigen sich erst nach einiger Zeit die schädigenden Konsequenzen solcher Lösungs-Versuche. Denn all diese Stimulanzien betäuben den Organismus und führen längerfristig zu gesundheitlichen Problemen.

Häufig werden sie konsumiert, um Stress zu kompensieren. Der Konsum belastet jedoch längerfristig den Organismus und schränkt auch die Entscheidungsfreiheit zunehmend ein – und erzeugt dadurch noch mehr Stress. Wodurch aber dieser Stress verursacht wurde, bleibt meist unerkannt und schadet weiterhin“, so Amir Weiss. „Stress selbst kann unbemerkt zur Sucht werden und zur Ursache anderer schädigende Gewohnheiten und Süchte.“

Seit fast 40 Jahren forscht Amir Weiss zu Ursachen und Lösungen von schädigenden Gewohnheiten und Süchten und bietet einen radikal neuen Weg für alle, die darüber nachdenken oder bereits entschlossen sind, eine Gewohnheit oder Sucht hinter sich zu lassen, die sie in ihrer inneren und äußeren Freiheit einschränkt. Die seit 35 Jahren bewährte Weiss-Methode öffnet Wege zur Aktivierung von Klarheit und Entschiedenheit in allen Lebensbereichen.

Sein Buch „Gewohnheiten ändern und Sucht loslassen“ bietet einen ersten Einblick in Ansatz und Hintergründe der Weiss-Methode, aber auch einen praktischen lebensnahen Leitfaden zu einem wachen Selbst-Verständnis und wertvolle Tools, um auf die Herausforderungen dieser Zeit mit Entschiedenheit, Kraft und Lebens-Freude zu antworten.

Amir Weiss weckt mit seiner bildhaften Sprache Interesse für seinen ungewohnten Ansatz, Gewohnheiten und Süchte aus anderer Perspektive neu zu verstehen. Vor allem aber möchte Amir Weiss mit diesem Buch zu einer selbst gewählten Veränderung ermutigen. Er zeigt einen natürlichen, Stress reduzierenden Weg auf, mit dem es gelingen kann, schädliche Gewohnheiten und Sucht hinter sich zu lassen. Hier geht’s zum Buch.

Amir Weiss ermutigt dazu, die Kraft zur eigenen Entscheidung und inneren Freiheit gerade jetzt wieder zu entdecken und zu mobilisieren – und das Abenteuer einzugehen, „ohne schädigende Gewohnheiten und Sucht wieder so zu sein, wie wir ursprünglich geschaffen sind, als einzigartige menschliche Wesen. Die Zeit des äußeren Stillstandes kann zu einer Zeit der Suche und der inneren Befreiung werden, um zu verwirklichen, was im eigenen Leben wirklich wichtig ist.“ Hier finden Sie weitere Informationen und Video-Berichte über die Arbeit des Weiss-Instituts.

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Das Weiss-Institut bietet an 17 Standorten in Deutschland, Österreich und der Schweiz eine nicht invasive, bioenergetische Methode zur Zucker- und Raucherentwöhnung, Rückkehr zu ausgewogenem Essverhalten und Abnehmen von Übergewicht und sein bewährtes mehrteiliges Vorbeugungs-Programm zur Alkoholsucht-Prophylaxe an.

Ansprechpartnerin für Presse-Mitteilungen: Christiane Schmidt

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