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Wartungsplaner Software für die Maschineninstandhaltung

So professionalisieren Sie ihre Instandhaltung. Optimiert Sie die Prüfung von Maschinen und Anlagen.
Alle Bereiche der Instandhaltung werden im Wartungsplaner abgebildet

BildDie Wartungsplaner Software professionalisiert ihre Instandhaltung

Die Instandhaltung umfasst alle Arten von Tätigkeiten, die mit dem Thema Unterhalt und Wartung zusammenhängen und betreffen insbesondere Maschinen und Anlagen, aber auch sonstige Einrichtungen und Betriebsmittel, die zur Produktion und Aufrechterhaltung des Unternehmens erforderlich sind.

Ausfallzeiten der Anlagen reduzieren

Mit der Instandhaltung sollen weniger Ausfälle erreicht und Abläufe im Betrieb optimiert, die Anlagen-Ausfallzeiten verringert und damit letztendlich Kosten eingespart werden. Für ein produzierendes Unternehmen gibt es nichts Schlimmeres, als dass der Prozess ins Stocken gerät. Den Schäden und Ausfallzeiten kosten dem Unternehmen sehr viel Geld.

Hier kommt der Wartungsplaner der Hoppe Unternehmensberatung ( https://www.wartungsplaner.de ) ins Spiel. Die Software ermöglicht vorausschauend zu planen, zu welchen Zeitpunkt Wartungen und Reparaturen anstehen. Ausfallzeiten in der Produktion lassen sich hierdurch besser abschätzen und damit auch minimieren.

Die Software liefert hierbei eine exakte Übersicht über ausgeführte und anstehende Prüfungen. Das effiziente Prüf- und Instandhaltungsmanagement verwaltet sämtliche Prüftermine und Vorschriften. Damit ist der Betrieb optimal auf Kontrollen durch Gewerbeaufsicht und Berufsgenossenschaft vorbereitet und Strafzahlungen gehören der Vergangenheit an. Darüber hinaus gewährleistet die Software eine höhere Betriebs- und Arbeitssicherheit für die Mitarbeiter.

Die Instandhaltung von Maschinen und Anlagen ist ein Prozess, der sich in drei Stufen darstellen lässt.
An erster Stelle steht zunächst mal die Inspektion. Die Inspektion beurteilt den Ist-Zustand einer Maschine bzw. Anlage und soll neben der optischen Kontrolle auch die Ursache für den Verschleiß feststellen und in Prüfberichten dokumentieren. Die nächste Stufe umfasst die Wartung der Maschinen und Anlagen. Bei der Wartung werden alle erforderlichen Maßnahmen getroffen um den Verschleiß zu minimieren und damit die Lebensdauer einer Maschine und Anlage zu verlängern. Störungen führen nämlich schnell zu Stillstandzeiten, hohen Ausfall- und Reparaturkosten und stören Betriebsabläufe.

Dabei müssen verschiedene Wartungs- und Instandhaltungsvorschriften eingehalten und Fristen beachtet werden. Am Ende dieses Prozess steht dann die Instandsetzung, bedeutet die Reparatur der Maschine und Anlage, die bis zur kompletten Erneuerung der Anlage gehen kann.

Alle Bereiche der Instandhaltung werden im Wartungsplaner abgebildet

Der Wartungsplaner bildet alle Bereiche und Prozesse der Instandhaltung in einem System ab und optimiert die Funktionssicherheit, erleichtert die Prüfung von Maschinen und Anlagen. Auch alle anderen Betriebsmittel wie beispielsweise Fahrzeuge, Leitern und Tritte, Regale, Druckbehälter, elektrische Geräte sowie Türe, Tore und Fenster können in der Software abgebildet werden.

Mit dem Wartungsplaner haben die Instandhalter alle Faktoren im Blick und Zugriff auf alle relevanten Informationen. Der Wartungsplaner deckt sämtliche Wartungs- und Instandhaltungsvorschriften ab, beinhaltet einen Kalender zur Planung für die anstehenden Aufgaben und es können auf Grundlage der Prüfberichte entsprechende Wartungsaufträge generiert werden. Darüber hinaus erfüllt die Software alle gesetzlichen Anforderungen gemäß BetrSichV, DGUV, TRBS und liefert eine Komplettlösung für rechtskonformes Arbeitsschutzmanagement.

So lassen sich Störungen weitgehend minimieren, da Verschleißteile rechtzeitig ersetzt werden können, bevor ein Schaden entstanden ist. Die Funktionsfähigkeit der Anlagen bleibt hierdurch länger erhalten und Lebensdauer sowie Verfügbarkeit steigen an. Dies lässt natürlich die Produktionskosten sinken, da Produktionsanlagen und Ressourcen effizienter genutzt werden. So wird der Betrieb optimiert und Potenziale gebündelt. In kleinen bis mittleren Unternehmen kann die Instandhaltung 40 Prozent der Kosten ausmachen. Und nicht zu vergessen, bedeuten funktionierende Anlagen auch eine Verbesserung des Arbeitsschutzes und der Betriebssicherheit.

Letztendlich werden die Abläufe einfacher, sicherer und wirtschaftlicher und mit reduzierten Ausfallzeiten steigt, durch sinkendes Haftungsrisiko, auch die Sicherheit für den Unternehmer.

Die Inventarisierung der prüfpflichtigen Maschinen und Anlagen bildet die Grundlage

Zuerst muss ein Instandhaltungscheck erfolgen, der alle prüfpflichtigen Anlagen und Maschinen und deren Instandhaltungstermine inventarisiert. Die Prüfobjekte können im Wartungsplaner mit entsprechenden Bilder, Bedienungsanleitungen oder Benutzerhinweise ergänzt werden. Des Weiteren werden die Prüfobjekte in die Bereiche Wartung, Prüfung, Reparatur, Instandsetzung sowie Prüftermin und Unterweisung unterteilt. Dies erleichtert im Wartungsplaner auch die Durchführung von Gefährdungsbeurteilungen. Die Zuordnung individueller Verantwortlichkeiten durch die Mitarbeiter rundet die Inventarisierung ab und bildet die Grundlage für die Prüfungen, Zertifizierung und Audits.

Auf Basis der Inventarisierung lassen sich mit dem Wartungsplaner alle gemäß den gesetzlichen Regeln vorgeschriebenen Prüfungen entsprechend dokumentieren und historisieren. Hierbei gewährleisten aussagekräftige Prüfprotokolle eine rechtssichere Dokumentation, in dem auch nachgewiesen wird, das alles getan wurde, um Maschinenausfälle oder Arbeitsunfälle zu vermeiden. Die Formulare sind individuell anpassbar und bleiben immer auf dem aktuellen Stand der Vorschriften. Die Instandhaltungs-, Wartungs- und Reparaturarbeiten werden gut übersichtlich dargestellt und Meldungen über Störungen werden angezeigt. Die Inspektionen und Wartungen können hierdurch besser vorbereitet und rechtzeitig durchgeführt werden. Kostenintensive Probleme und Schäden werden dadurch deutlich reduziert. Wiederkehrende Sicherheitsunterweisungen für Mitarbeiter lassen sich ebenfalls einfacher planen und umsetzen.

Der Wartungsplaner deckt alle relevanten Vorschriften ab

Der Gesetzgeber hat für fast alle Betriebsmittel zahlreiche detaillierte Arbeitsschutzregelungen und Prüfrichtlinien erlassen.
Die Instandhaltungssoftware Wartungsplaner liefert mit Blick auf das rechtskonforme Arbeitsschutzmanagement eine Komplettlösung. Alle Aspekte und Vorschriften im Rahmen der Betriebsmittelwartung von Steckdosenleisten und Kaffeemaschinen, über Bürotüren bis hin zu den Anlagen und Maschinen in der Fertigungshalle, deckt der Wartungsplaner effizient und rechtssicher ab.

Unfallverhütungsvorschrift der Berufsgenossenschaften (DGUV Vorschrift 3), insbesondere bei elektrischen Anlagen und Geräten, sind besonders streng. Eine regelmäßige Überprüfung ist hierbei unabdingbar, um jegliche Gefährdungen auszuschließen. Dabei sind die Vorschriften des Verbands der Elektrotechnik, Elektronik und Informationstechnik (VDE) zu beachtet und gilt für alle Geräte, die über eine Steckdose mit Strom versorgt werden. Sämtliche Normen, Regelwerke und Prüfintervalle werden durch den Wartungsplaner berücksichtigt. Der Wartungsplaner unterliegt den Anforderungen der DIN EN ISO 9001 und entspricht damit auch den Empfehlungen der Berufsgenossenschaften.

Entfallender Versicherungsschutz kann dem Unternehmen sehr teuer kommen

Handschriftliche Listen oder Excel – Tabellen sind heutzutage nicht mehr zeitgemäß, fehleranfällig und reichen in keiner Weise dazu aus, um vorgeschriebene Prüfungen effizient und transparent zu planen sowie revisionssicher und systematisiert zu dokumentieren. Teilweise unterschiedliche Vorschriften für Wartung, Überprüfung und Instandhaltung von Maschinen und Anlagen, verschiedene Prüfintervalle sowie detaillierte Anforderungen an die Dokumentation führen dazu, dass der Überblick hier schnell verloren geht. Der branchenunabhängige Wartungsplaner übernimmt das komplette Aufgabenspektrum und kann den Betrieben durch die hieraus entstehenden Synergien viel Kosten einsparen. Eine nicht sachgemäße Prüfung kann bei einem Schaden den Versicherungsschutz kosten und der Unternehmer bleibt auf seinen Kosten sitzen.

Als Unternehmer dafür zu sorgen, dass Maschinen im einwandfreien Zustand sind, Prüffristen und Wartungsintervalle eingehalten sowie Wartungen erledigt werden, ist nicht der einzige Aspekt, um den es sich zu Kümmern gilt. Darüber hinaus müssen diese Vorgänge und ihre Ergebnisse im Schadensfall auch sorgfältig belegt und dokumentiert werden. Der Wartungsplaner kann hierbei Prüfprotokolle vorlegen, die alle Vorgaben bei Überprüfungen durch Genossenschaften oder bei einem Audit für eine Zertifizierung erfüllen. Es kann damit genau nachgewiesen werden, wann und mit welchem Ergebnis die Fachkundeprüfung stattgefunden hat.

Fazit

Die Instandhaltung von Maschinen und Anlagen ist ein komplexer Prozess, da es viele Aspekte eines Unternehmens mit einbezieht. Ob Arbeitsschutz, Arbeitssicherheit, Brandschutz, Elektrosicherheit oder Arbeitsmedizin, jedes Unternehmen ist auf professionelles Wartungsmanagement angewiesen. Hierbei geht es auch darum, Störungen und Stillstandzeiten auf ein Minimum zu reduzieren, damit Ausfall- und Reparaturkosten die Betriebsabläufe nicht stören.

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Die Hoppe Unternehmensberatung bietet eine kostenlose Demoversion an. Testen Sie die Software unverbindlich und ohne Verpflichtung.

Das Tool kostet in der Starterlizenz 195,- Euro + Mwst.

* kostenlose Testversion Wartungsplaner

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Hoppe Unternehmensberatung
Herr Ulrich Hoppe
Seligenstädter Grund 8
63150 Heusenstamm
Deutschland

fon ..: +49(0)6104/65327
fax ..: +49(0)6104/67705
web ..: https://www.Wartungsplaner.de
email : info@hoppe-net.de

Die Unternehmensberatung Hoppe zählt seit Jahrzehnten zu den führenden Anbietern für Wartungsmanagement-Software, welche Unternehmen bei der Planung, Organisation, Durchführung und Dokumentation von Wartungsarbeiten effizient unterstützt.
Hoppe Unternehmensberatung ist der kompetente Partner in Sachen Prüf- und Wartungsplanung und verbindet langjährige Erfahrung in anwendungsbezogenen Lösungen mit kompetenter, individueller Beratung zur Optimierung von Geschäftsprozessen und Ausschöpfung von Rationalisierungspotenzialen. Die Unternehmensberatung im hessischen Heusenstamm zählt Unternehmen, öffentliche Verwaltungen und Organisationen jeglicher Größenordnung und Branche zu ihren langjährigen Kunden – mittlerweile nutzen 50.000 zufriedene Anwender den Wartungsplaner.

Pressekontakt:

Hoppe Unternehmensberatung
Herr Ulrich Hoppe
Seligenstädter Grund 8
63150 Heusenstamm

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email : info@Wartungsplaner.de

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Nach Stationsbrand mit Kundenausfall – HanseWerk Tochter SH Netz unterstützt Stadtwerke Quickborn

Unbürokratische Hilfe in der Not – Netzbetreiber SH Netz, eine Tochter von HanseWerk, stellt Ortsnetzstation aus eigenem Bestand für die Stromversorgung zur Verfügung.

BildDie sichere Stromversorgung angeschlossener Haushalte hat für die HanseWerk Tochter Schleswig-Holstein Netz AG (SH Netz) oberste Priorität – auch über ihr eigenes Netzgebiet hinaus. So kam es, dass der landesweit tätige Netzbetreiber die Stadtwerke Quickborn GmbH in der Not auf unbürokratischem Weg unterstützte.

Was war passiert? Ein Stationsbrand im Kadener Weg in der Gemeinde Ellerau sorgte am frühen Nachmittag des 3. November für einen Ausfall der Stromversorgung, von dem rund 500 Netzkunden betroffen waren. Die Feuerwehr rückte aus, um den Brand mit Schaum zu löschen und mit ihrem 40 kVA-Notstromaggregat einen betroffenen Biogaseinspeiser wieder ans Netz zu bringen. Mit einem weiteren Notstromaggregat der Stadtwerke bauten Jan Huckfeldt, Fachbereichsleiter Strom der Stadtwerke Quickborn, und seine Kollegen die Stromversorgung im Netzgebiet provisorisch wieder auf. Das Problem: Eine passende Reserve-Station war aktuell nicht verfügbar.

„Es war für mich keine Frage, dass wir den Stadtwerken eine Ortsnetzstation aus unserem Bestand zur Verfügung stellen“, sagt Marcus Bumann, Technik-Leiter von SH Netz, eine Tochter von HanseWerk, im Kreis Pinneberg. Gesagt, getan: Schon am frühen Freitagnachmittag wurde die neue Station im Kadener Weg aufgestellt und konnte in den Abendstunden ins Nieder- und Mittelspannungsnetz eingebunden werden. „Die Zusammenarbeit hat super funktioniert“, freut sich Jan Huckfeldt über die spontane Unterstützung von HanseWerk Tochter SH Netz. „Auch der Monteur aus unserer Bereitschaft hat sich gefreut. Der Betankungsvorgang mit einzelnen 20-Liter-Kanistern für die Aggregate war schon anstrengend.“ Davon haben die Netzkunden durch den gemeinschaftlichen Einsatz nichts mitbekommen.

Die Schleswig-Holstein Netz AG

Die Schleswig-Holstein Netz AG (SH Netz) betreibt für rund 2,8 Millionen direkt oder indirekt angeschlossene Kunden Strom- und Gasleitungen in mehr als 900 Kommunen in Schleswig-Holstein. Über 450 schleswig-holsteinische Kommunen halten Anteile an SH Netz. Sie haben umfangreiche Mitspracherechte und erhalten eine Garantiedividende. Das Unternehmen beschäftigt mehr als 1.400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an 26 Standorten in Schleswig-Holstein.

SH Netz hat als Partner der Energiewende bereits zehntausende Windräder und Solaranlagen an das Stromnetz angeschlossen. Darüber hinaus entwickelt das Unternehmen Energielösungen wie Smart-City-Anwendungen und unterstützt den Ausbau der Elektromobilität. SH Netz engagiert sich in Innovationsprojekten für mehr Klimaschutz. Dazu gehören beispielsweise Einspeiseanlagen, mit denen Biogas oder aus Windstrom produzierter Wasserstoff ins Erdgasnetz aufgenommen werden kann, oder staatlich geförderte Forschungsprojekte.

Bis 2030 wird SH Netz klimaneutral sein: Dazu wird sie sämtliche Standorte, ihre mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte sowie den Strom- und Gasnetzbetrieb in mehreren Stufen bis 2030 klimaneutral stellen. Außerdem unterstützt das Unternehmen seit vielen Jahren den regionalen Spitzen- und Breitensport in Schleswig-Holstein, zum Beispiel den SH Netz Cup in Rendsburg, das härteste Ruderrennen der Welt.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

HanseWerk AG
Herr Ove Struck
Schleswag-HeinGas-Platz 1
25450 Quickborn
Deutschland

fon ..: +49 41 06-6 29-34 22
web ..: https://www.hansewerk.com/de.html
email : presse@hansewerk.com

Mehr als 3 Millionen Kunden in Norddeutschland beziehen Strom, Gas oder Wärme direkt oder indirekt über die von der HanseWerk-Gruppe und ihren Tochtergesellschaften betriebenen Energienetze. Darüber hinaus bietet das Unternehmen seinen Partnern und Kunden moderne und effiziente Energielösungen mit den Schwerpunkten Netzbetrieb, dezentrale Energieerzeugung oder E-Mobilitätslösungen.

Als Partner der Energiewende hat die HanseWerk-Gruppe in den letzten Jahren mehrere zehntausend Anlagen zur Erzeugung Erneuerbarer Energie an ihre Netze angeschlossen und betreibt parallel dazu etwa 850 Energieumwandlungsanlagen sowie einen Erdgasspeicher. Die HanseWerk-Gruppe ist ein großer Ausbildungsbetrieb im Norden und engagiert sich in vielen Forschungsprojekten zur Energiewende, wie zum Beispiel im Norddeutschen Reallabor. Bis 2030 wird die HanseWerk-Gruppe klimaneutral sein: Dazu werden ihre insgesamt 47 Standorte, die mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte, der Strom- und Gasnetzbetrieb sowie die Wärme- und Stromerzeugung bis 2030 klimaneutral gestellt.

Über die Beteiligung der elf schleswig-holsteinischen Kreise sowie mehr als 450 Kommunen sind die Unternehmen der HanseWerk-Gruppe regional sehr stark verwurzelt und unterstützen eine Vielzahl sozialer und kultureller Projekte, wie das Schleswig-Holstein Musik Festival, das Hamburger Straßenmagazin Hinz&Kunzt und den Schleswig-Holstein Netz Cup auf dem Nord-Ostsee-Kanal.

Pressekontakt:

HanseWerk AG
Herr Ove Struck
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