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Wirtschaft

Gewerbesteuer: Firmensitz Grünwald präsentiert Vergleich zwischen München und Grünwald

Deutliche Unterschiede im Gewerbesteuerhebesatz bieten neue Perspektiven für Unternehmensstandorte

Firmensitz Grünwald legt einen detaillierten Vergleich der Gewerbesteuerhebesätze von München und Grünwald vor. Die Ergebnisse zeigen auf, wie Unternehmen durch einen Standortwechsel nach Grünwald erheblich an Steuern sparen können.

Die jüngste Analyse von Firmensitz Grünwald beleuchtet den Vergleich der Gewerbesteuer in München mit dem Gewerbesteuerhebesatz in Grünwald. Die Untersuchung zeigt auf, warum immer mehr Unternehmen Grünwald als vorteilhafteren Standort gegenüber München ins Auge fassen: In Grünwald beträgt der Gewerbesteuerhebesatz lediglich 240 Prozent. Damit steht er im deutlichen Gegensatz zum Gewerbesteuerhebesatz München von 490 Prozent.

Die Studie von Firmensitz Grünwald hebt die finanziellen Vorteile hervor, die ein Standortwechsel nach Grünwald mit sich bringt. Durch die Verlegung ihres Firmensitzes von München nach Grünwald können Unternehmen ihre Steuerlast minimieren und durch den niedrigeren Gewerbesteuerhebesatz ihre Betriebskosten signifikant senken. Dadurch ist es Unternehmen möglich, mehr Mittel in das Wachstum und die Entwicklung ihres Geschäfts zu investieren.

Ihre potenzielle Steuerersparnis bei einem Wechsel von München nach Grünwald können Unternehmen auf der Internetseite von Firmensitz Grünwald mit einem innovativen Gewerbesteuer-Rechner berechnen. Dieses Werkzeug bietet einen transparenten Überblick über die finanziellen Vorzüge eines Standortwechsels.

Über die Steuervorteile hinaus bietet Grünwald auch eine erstklassige Infrastruktur und eine prestigeträchtige Geschäftsadresse. Diese Faktoren unterstützen Unternehmen dabei, ihre Position am Markt zu stärken und ihr Wachstumspotenzial zu maximieren.

Firmensitz Grünwald lädt Unternehmen ein, sich über die Vorteile eines Standortwechsels zu informieren und die möglichen Einsparungen bei der Gewerbesteuer zu erkunden. Weitere Informationen und eine persönliche Beratung erhalten Interessenten telefonisch unter: +49 89 33 84 33 oder per E-Mail unter: service@firmensitz-gruenwald.de.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Firmensitz Grünwald/Heudorf Services GmbH
Frau Britt Heudorf
Schloßstraße 19
82031 Grünwald
Deutschland

fon ..: +49 89 33 84 33
web ..: https://www.firmensitz-grünwald.de
email : service@firmensitz-gruenwald.de

Das Unternehmen Firmensitz Grünwald um Geschäftsführerin Britt Heudorf bietet Kunden auf knapp 1.500 Quadratmetern Gesamtfläche alles, was sie für ihr Business in Grünwald benötigen. Sie finden dort neben einer zustellfähigen Firmenadresse (Virtual Office) auch Co-Working-Arbeitsplätze, zahlreiche feste vollausgestattete und bewirtschaftete Büros sowie moderne Meetingräume. Darüber hinaus bietet das Unternehmen auch diverse Sekretariatsleistungen an.

Pressekontakt:

wavepoint GmbH & Co. KG
Herr Sascha Tiebel
Bonner Straße 12
51379 Leverkusen

fon ..: 0214 / 7079011
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Wohnungsnot wird immer dramatischer

Dynamik in der Baubranche erlahmt. Kaufpreise sinken nur moderat, Mieten steigen dagegen weiter. Denkmalimmobilien steuerlich attraktiv. Eigenheim fordert Konsumverzicht statt Anspruchsinflation

BildEin Kommentar von Theodor J. Tantzen

Es ist schon paradox: Obwohl die Nachfrage nach gemietetem Wohnraum nicht nur unverändert groß ist, sondern sogar stetig steigt und der Wunsch nach einem Eigenheim trotz beginnender Rezession weiterhin ungebrochen ist, scheint die Dynamik im Bausektor regelrecht erlahmt. Die Fertigstellungen von Wohnungen bleiben extrem weit hinter den Erwartungen zurück.

Kaufpreise sinken nur moderat – keine Spur einer platzenden Immobilienblase
Dennoch – es bewegt sich vieles im Immobilienmarkt. Der jahrelange Preisanstieg für Wohnungen und Häuser ist vorbei. Die Kaufpreise sinken moderat. Von einer platzenden Immobilienblase aber keine Spur. An Bedarf und Arbeit in der Baubranche mangelt es in unserer einstigen Vorzeigebranche keineswegs, allerdings brechen die Baugenehmigungen deutlich ein. Es kriselt unübersehbar. Sogar Projektbetreiber gehen reihenweise in die Insolvenz.

Stirbt gerade der private Wohnungsbau?
Völlig klar, Immobilien müssen angesichts gestiegener Material- und Lohnkosten völlig neu kalkuliert werden. Dabei quält vor allem die Zinswende private Investoren. Wer ein Eigenheim möchte, muss spätestens jetzt akzeptieren, dass bei der Baufinanzierung die Niedrigzinsära endgültig der Vergangenheit angehört. Wer gegenwärtig seinen Immobilientraum verwirklichen möchte, muss höhere Zinsen akzeptieren. Wir erleben jetzt ganz gewöhnliche Finanzierungsbedingungen. Der Zinsdurchschnitt der vergangenen 25 Jahre lag in Deutschland bei gut sechs Prozent, aktuell bewegen wir uns bei rund vier Prozent. Es gab also schon deutlich höhere Zinsen. Privaten Investoren fehlt aber der rechte Mut zum Handeln. Hier ist die Politik gefordert. Aber der jüngste Baugipfel war wenig zielführend.

Der Wohnraummangel wächst – Mietdeckel falscher Weg
Über die Hälfte der Bevölkerung lebt in Mietwohnungen, in Großstädten noch weitaus mehr. Da die Mieten angesichts des beständig größer werdenden Mangels an Wohnraum gerade in den Metropolen kräftig steigen, fühlt sich die Politik berufen, dirigistisch in den Markt einzugreifen. Die sozialdemokratischen Ampelkoalitionäre räsonieren im Reflex schon über die Verschärfung des Mietendeckels. Der Berliner Mietendeckel hat uns deutlich genug gezeigt, dass solche Eingriffe der völlig falsche Weg sind. Die Ursachen des bestehenden Wohnungsmangels werden so nicht berührt. Eine klassische Klientelpolitik für Mieter kann die nötigen und überfälligen politischen Schritte für mehr private Investoren in der Baubranche nicht ersetzen.

Ökonomen warnen zu Recht vor einem solchen allenfalls populären Mietenstopp. Wer sollte denn dann noch in Immobilien investieren? Gibt es nicht schon mehr als genug Auflagen und Vorgaben für Vermieter? Es wird schlicht ignoriert, dass das Vermieten und Bauen sich rechnen muss, sonst stirbt der private Wohnungsbau. Keine Frage, die maßlos übertriebenen jährlichen Neubauziele der Bundesregierung bleiben weiterhin utopisch – auch in den nächsten Jahren werden 400.000 Neubauten unerreichbar bleiben. Wir steuern auf maximal gut die Hälfte zu.

Verschärfte Energievorgaben und Heizungsgesetz ruinieren den Markt
Die mediale Diskussion um das Gebäudeenergiegesetz, die strikten Heizungsvorgaben und die mehrfach nötigen Nachbesserungen haben die Verunsicherung in der Bevölkerung weiter verschärft. Obwohl schon jetzt zu wenig gebaut wird, sollen die Energievorgaben 2025 weiter verschärft werden. So steigt der Kostendruck beim Bauen unweigerlich weiter. Diese rein ideologisch motivierte grüne Klimapolitik ist in unserer vom Wachstum verwöhnten Immobilienbranche meilenweit von einer zukunftsfähigen Wirtschaftspolitik entfernt. Die steigende Unbeliebtheit der so agierenden Parteien verwundert niemanden mehr, unsere Regierung hat eine erstaunlich kurze Halbwertszeit.

Nur Denkmalimmobilien bleiben weiterhin begehrt
In dieser Gemengelage wird völlig übersehen, dass sich der Bereich der denkmalgeschützten Immobilien einer unveränderten Beliebtheit erfreuen kann. Denkmalobjekte sind naturgemäß knapp, aber nicht nur deshalb höchst begehrt. Wer in Denkmalimmobilien investiert, erhält als Eigennutzer immense steuerliche Anreize und kann sich auskömmliche finanzielle Vorteile sichern. Es können so nicht nur die gestiegenen Baukosten steuerlich abgesetzt werden, auch die höheren Bauzinsen lassen sich relativieren, etwa durch nicht rückzahlbare Tilgungszuschüsse der KfW-Bank. So kann man im Denkmalbereich durchaus noch ein beachtliches Vermögen mit einer ausgesprochen wertstabilen Immobilie aufbauen.

Inflation ist der größte Tilgungsfaktor
Vergessen wir bei allem Klagen nicht, die aktuelle Inflation von knapp sechs Prozent ist der größte Tilgungsfaktor. Im Wege steht vielen die eigene „Anspruchsinflation“: Wer eine Immobilie bauen will, muss wieder Konsumverzicht üben, so, wie es Generationen zuvor überaus auch erfolgreich getan haben.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Prinz von Preussen Grundbesitz AG
Herr Theodor J. Tantzen
Fritz-Schroeder-Ufer 37
53111 Bonn
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fax ..: 02 28-9 85 17-989
web ..: http://www.prinzvonpreussen.eu
email : info@prinzvonpreussen.eu

Die Prinz von Preussen Grundbesitz AG, Bonn, zeichnet sich durch jahrzehntelange Kompetenz auf dem Gebiet der Projektentwicklung und Projektsteuerung aus. Die Kernkompetenz des namhaften Bauträgerunternehmens liegt in der Entwicklung, Umsetzung und Vermarktung sowohl historischer, denkmalgeschützter und restaurierter Bauwerke als auch von Neubauprojekten, die durch ein unverwechselbares architektonisches Flair sowie exklusive Lage und Ausstattung für sich einnehmen. Weitere Informationen unter www.prinzvonpreussen.eu

Sie können diese Pressemitteilung – auch in geänderter oder gekürzter Form – mit Quelllink auf unsere Homepage auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden.

Pressekontakt:

PR & Text Bureau Dipl.-Ing. Margit Schmitt
Frau Margit Schmitt Vernich
Hochkirchener Str. 3
50968 Köln

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email : info@prtb.de

Wirtschaft

Gewerbesteuer sparen und Unternehmenswachstum beschleunigen in Grünwald

So profitieren Kunden am Firmensitz Grünwald von Standortvorteilen

Unternehmer sind stets auf der Suche nach Möglichkeiten zur Kosteneinsparung und Wachstumsförderung. Mit einem Gewerbesteuerhebesatz von nur 240 % in Grünwald bietet „Firmensitz Grünwald“ nun eine attraktive Lösung, um beide Ziele zu erreichen.

Grünwald ist bekannt für seine erstklassige Lage und die hohe Lebensqualität. Jetzt erlangt die Gemeinde zunehmend Bekanntheit für etwas anderes: ihren besonders niedrigen Gewerbesteuerhebesatz. Mit nur 240 % liegt Grünwald weit unter dem Durchschnitt vieler anderer deutscher Städte und bietet Unternehmen somit die Möglichkeit, erhebliche Steuereinsparungen zu erzielen.

„Die Entscheidung für Grünwald kann für viele Unternehmen einen erheblichen finanziellen Unterschied bedeuten,“ erklärt die Geschäftsführerin Britt Heudorf von Firmensitz Grünwald. „Insbesondere im Vergleich zu Städten wie München, wo der Gewerbesteuerhebesatz 490 % beträgt, bieten wir eine attraktive Alternative. Die eingesparte Gewerbesteuer kann in andere Bereiche des Unternehmens reinvestiert werden und so zum Wachstum beitragen.“

Neben dem finanziellen Vorteil bietet Grünwald auch eine attraktive und repräsentative Geschäftsadresse. Firmensitz Grünwald spezialisiert sich auf die Bereitstellung von virtuellen Büros, die handelsrechtlich angemeldet und gesetzeskonform sind. Darüber hinaus bietet das Unternehmen umfassende Dienstleistungen an, um den Umzug so einfach wie möglich zu gestalten, einschließlich der Anmietung von Büros, der Bereitstellung von Arbeitsplätzen und Besprechungsräumen sowie vielen weiteren Dienstleistungen.

In einer Zeit, in der jedes Unternehmen nach Wegen sucht, seine Betriebskosten zu senken und sein Wachstum zu beschleunigen, bietet Grünwald eine attraktive und lohnende Lösung. Mit einem niedrigeren Gewerbesteuerhebesatz, repräsentativen Büroadressen und umfassenden Dienstleistungen setzt Firmensitz Grünwald neue Maßstäbe für Unternehmensstandorte in Deutschland.

Interessierte finden auf der Homepage zudem einen Gewerbesteuer Rechner und die Gewerbesteuersätze im Überblick von ausgewählten Gemeinden.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Firmensitz Grünwald
Frau Britt Heudorf
Schloßstraße 19
82031 Grünwald
Deutschland

fon ..: +49 89 33 84 33
web ..: https://www.firmensitz-grünwald.de
email : service@firmensitz-gruenwald.de

Das Unternehmen Firmensitz Grünwald um Geschäftsführerin Britt Heudorf bietet Kunden auf knapp 1.500 Quadratmetern Gesamtfläche alles, was sie für ihr Business in Grünwald benötigen. Sie finden dort neben einer zustellfähigen Firmenadresse (Virtual Office) auch Co-Working-Arbeitsplätze, zahlreiche feste vollausgestattete und bewirtschaftete Büros sowie moderne Meetingräume. Darüber hinaus bietet das Unternehmen auch Sekretariatsleistungen an.

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