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Wirtschaft

Liebe, Freundschaft oder Startup? Max Weiß über die Risiken einer Gründung mit Partnern oder Freunden

* Gemeinsam gründen ohne Krise: Was Beziehungen im Business stark macht
* Regelmäßige Kommunikation und klare Regeln sind ein Muss

BildBad Tölz, 15. Oktober 2024. Mit dem Partner oder der besten Freundin ein Unternehmen gründen – das kann richtig schiefgehen. Denn die Grenzen zwischen Privat- und Geschäftsleben sind fließend. Und nur weil man sich privat gut versteht, muss das in der Gründungs- und Businesswelt noch lange nicht der Fall sein. Ein Paar, das das gewagt hat, sind Max Weiß (24) und seine Freundin Charlotte Koller (25). Die beiden Jungunternehmer aus dem bayerischen Bad Tölz zeigen, dass es funktionieren kann – wenn die Voraussetzungen stimmen.

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Freunde, Partner, Gründer: Lieber erst mal testen!

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Es klingt so einfach: „Schatz, lass uns zusammen gründen!“ Doch in der Praxis scheitern viele Start-ups genau an dieser Schnittstelle – wenn aus persönlichen Konflikten ein geschäftlicher Flächenbrand wird. „Ich rate Paaren oder Freunden immer davon ab, sofort zusammen zu gründen“, sagt Max Weiß. „Denn viele machen das zu leichtfertig. Man muss erst einmal ausprobieren, ob man auch geschäftlich wirklich harmoniert.“

Der Multi-Unternehmer, Gründer-Coach und erfolgreiche Podcaster weiß, wovon er spricht. Mit seinem Unternehmensflaggschiff WEISS Consulting & Marketing GmbH hat er seit 2018 mehrere Tausend Gründerinnen und Gründer von Social-Media-Marketing-Agenturen in der DACH-Region begleitet. Dabei erlebt er immer wieder Gründungen unter Partnern und besten Freunden – und oft auch das Scheitern der privaten Beziehungen, was nicht selten das Unternehmen gefährdet.

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Klare Rollen, klare Trennung

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Seit der Gründung seines ersten Unternehmens hat er selbst erlebt, wie gemeinsame Unternehmensgründungen mit Menschen aus dem privaten Umfeld scheitern und wie sie gelingen können. Diese Erfahrungen gibt er heute an seine Kunden weiter. Mit seiner Freundin Charlotte Koller hat Max Weiß lange überlegt, ob und wie sie eine gemeinsame Unternehmensführung angehen sollen.

Seit 2021 führen sie nun erfolgreich die Reinigungsfirma Office & Home Management GmbH. Über Lizenzvergaben ist das Unternehmen mittlerweile an 18 Standorten in Deutschland aktiv. Der Schlüssel zum gemeinsamen Erfolg? Die beiden haben sich von Anfang an die richtigen Fragen gestellt. Eine davon lautete: Wie schaffen wir es, unsere unterschiedlichen Stärken zum Vorteil des Unternehmens zu nutzen, statt Konflikte zu schüren? „Ich bin eher der Typ, der im Hintergrund arbeitet, strategisch denkt und plant. Deshalb zeichne ich für Marketing und Expansion verantwortlich. Charlotte hingegen liebt den direkten Kundenkontakt und übernimmt deshalb die operativen Aufgaben. Diese klare Trennung war für uns entscheidend, um Missverständnisse zu vermeiden und effizient zu arbeiten.“

Wie Charlotte Koller beruflich tickt, erfuhr Max Weiß aber nicht erst, nachdem die Entscheidung für die gemeinsame Firma gefallen war. Denn die berufliche Geschichte der beiden hatte schon viel früher begonnen. In der Unternehmensberatung von Max Weiß. Dort war Charlotte Koller zunächst als seine Assistentin angestellt. „Wir haben uns schon damals in der Zusammenarbeit perfekt ergänzt“, erzählt Max Weiß. „Das war der Hauptgrund, warum ich mich entschlossen habe, mit ihr zusammen die zusätzlich neu gegründete Reinigungsfirma zu führen.“

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Regeln sind unerlässlich.

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Doch trotz Praxistest ist der gemeinsame berufliche und private Weg nicht immer einfach. „Es gibt keine perfekte Trennung zwischen Business und Beziehung“, sagt Max Weiß. „Aber man muss es versuchen!“ Eines der wichtigsten Prinzipien sei es, klare Linien zu ziehen. „Ab einer bestimmten Uhrzeit sprechen wir nicht mehr über das Geschäftliche. Denn das Unternehmen sollte nie über die Beziehung gestellt werden.“

Und doch: Auch bei Max Weiß und Charlotte Koller gab es Momente, in denen die Zusammenarbeit nicht reibungslos verlief. „Wir hatten unsere Meinungsverschiedenheiten, und das ist auch ganz normal. Denn gerade in unvorhergesehenen negativen Situationen und stressigen Phasen vermischen sich die beiden Welten schnell. Wichtig ist aber, einen kühlen Kopf zu bewahren, sich bewusst zu sein, dass man entweder als Unternehmer oder als privater Partner miteinander spricht und das eigene Ego hintanzustellen.“

Ein häufiger Fehler vieler Paare sei es, die Risiken zu unterschätzen, so Weiß. Denn der unternehmerische Druck, der auf einem gemeinsamen Projekt lastet, kann eine Beziehung stark beanspruchen. „Charlotte und ich haben früh gelernt, dass es unvermeidlich ist, dass sich geschäftliche Probleme auch auf die private Ebene auswirken – und umgekehrt. Entscheidend war für uns, dass wir frühzeitig klare Regeln aufgestellt haben, um diese Dynamiken in den Griff zu bekommen.“

Ein Schlüssel sei, regelmäßig miteinander zu sprechen, um Missverständnisse frühzeitig zu erkennen. „Wir machen das ganz bewusst, damit sich Probleme gar nicht erst aufstauen. Viele Konflikte lassen sich so aus dem Weg räumen, bevor sie zu groß werden.“

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Max Weiß rät: Zuerst alleine gründen, dann den Partner einbinden

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Max Weiß zieht ein klares Fazit: Die gemeinsame Gründung mit Lebenspartnern oder Freunden kann funktionieren – aber nur unter bestimmten Voraussetzungen. „Man muss sich darüber im Klaren sein, dass es nicht nur um Liebe, Freundschaft und Vertrauen geht, sondern auch darum, ob man geschäftlich zusammenpasst“, betont er. Eine der wichtigsten Voraussetzungen sei, dass sich die Partner in ihren Fähigkeiten und Persönlichkeiten ergänzen.

Doch auch die beste berufliche Harmonie reicht nicht aus, wenn es keine klaren Regeln für die Trennung von Berufs- und Privatleben gibt, um sowohl die Beziehung als auch das Unternehmen langfristig zu schützen. „Mein Rat ist immer: Man sollte ein Unternehmen zunächst allein gründen und es auch allein führen, bis es sich etabliert hat. In dieser Zeit sollte man ausprobieren, ob die Zusammenarbeit mit dem Lebenspartner oder dem besten Freund wirklich funktioniert.“

Für Max Weiß und Charlotte Koller hat sich das Abenteuer der gemeinsamen Unternehmensgründung als Erfolgsmodell erwiesen – aber nicht für jedes Paar und jede Freundschaft ist es der richtige Weg. „Jeder muss für sich selbst herausfinden, ob diese besondere Art der Partnerschaft in Business und Liebe oder Freundschaft tatsächlich das Richtige ist.“

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

WEISS Consulting & Marketing GmbH
Herr Max Weiß
Nockhergasse 6
83646 Bad Tölz
Deutschland

fon ..: +49 177 77 25 214
web ..: https://weiss-max.com
email : info@weiss-max.com

Über die WEISS Consulting & Marketing GmbH

Die Online-Unternehmensberatung WEISS Consulting & Marketing GmbH wurde 2018 von Max Weiß unter dem Namen MVL Marketing GmbH in Bad Tölz gegründet und 2019 umfirmiert. Die Firma unterstützt seither Unternehmen dabei, ihre Brands online zu vermarkten. Das Leistungsspektrum umfasst Beratungen zu den Themen Marketing- und Performance-Strategien, Werbeanzeigen, Content-Entwicklung und Prozessautomatisierung.

Im Fokus der WEISS Consulting & Marketing steht heute aber vor allem, Unternehmer, Selbstständige und Gründer Schritt für Schritt beim Aufbau eigener Social-Media-Agenturen zu beraten. Vorkenntnisse sind hierbei nicht notwendig, da das zwölfmonatige Online-Coaching alle notwendigen Details vermittelt – und mit Praxiserfahrung bereichert.

Zu den vermittelten Kenntnissen gehören: Business-Modellentwicklung, Positionierung, Markenaufbau, Content-Entwicklung, Marketing, Akquise von Neukunden und Mitarbeitenden, Generierung von Online-Reichweite oder Business-Skalierung. Darüber hinaus bedienen die Coaching-Programme weitere Themen wie Angebotsentwicklung, Verkaufsunterstützung, Mentoring sowie Unternehmensführung und Rechtswesen.

Potenzielle Teilnehmerinnen und Teilnehmer müssen vor dem Coaching-Start einen dreistufigen kostenfreien Auswahlprozess aus Bewerbung, Qualifikationsgespräch und Beratungsgespräch durchlaufen. Nur wer in diesem glaubhaft vermittelt, dass er das Potenzial zur Unternehmerin beziehungsweise zum Unternehmer hat, wird in das Programm aufgenommen. Die Bezahlung erfolgt seit Sommer 2023 direkt über die WEISS Consulting ohne zwischengeschalteten Dienstleister. Zudem haben Verbraucher ein 14-tägiges Widerrufsrecht.

Pressekontakt:

ANSCHÜTZ + Company Public Relations
Frau Nadine Anschütz
Schornstrasse 8
81669 München

fon ..: +49 89 9622 8981
email : nadine.anschuetz@anschuetz-co.de

Medien

webricks bietet WordPress Website Baukasten und Hosting kostenfrei für KMUs an

webricks bietet kostenfreies Webhosting für KMUs und Startups, um den Aufbau einer Online-Präsenz zu erleichtern und langfristige Partnerschaften zu fördern.

BildIm Jahr 2023 verfügten laut Statistischem Bundesamt 69 Prozent der Unternehmen in Deutschland über eine Website – Tendenz steigend. Darunter nicht nur große Konzerne, sondern auch kleine und mittelständische Unternehmen. Die Wichtigkeit einer eigenen Online-Präsenz rückt mehr und mehr ins Bewusstsein. Doch die Mittel sind gerade bei kleinen Unternehmen zu Beginn begrenzt. Solchen Kunden möchte webricks, Webhoster aus Berlin, mit einem kostenfreien Webhosting-Paket unter die Arme greifen.

„Uns ist bewusst, dass der Aufbau einer starken Online-Präsenz für KMUs eine Herausforderung darstellen kann – insbesondere wenn es um die Kosten geht“, berichtet Jürgen Aloy, Geschäftsführer der yoonic GmbH, zu der auch webricks gehört. „Aus diesem Grund haben wir uns dazu entschieden, unsere grundlegende Hosting-Lösung kostenfrei anzubieten.“

Gedacht ist das Angebot für Startups, kleine Firmen, Privatpersonen und Vereine. 

Die Basis des Angebots bildet das weltweit erfolgreiche CMS WordPress. webricks stellt für das System einen WordPress Website Baukasten zur Verfügung, mit dem auch Anfängern ein professionelles Webdesign der Online-Präsenz gelingt. Im Zusammenspiel mit dem kostenfreien Webhosting Paket, bekommen die Nutzer alles an die Hand, um ihr erstes Online-Projekt zu realisieren.

Sollte das Unternehmen mit der Zeit wachsen und mehr Webspace benötigen, kann jederzeit zu einem kostenpflichtigen Paket von webricks gewechselt werden. „Davon haben beide Seiten etwas: Das Unternehmen kann sich erstmal ganz auf sein Wachstum konzentrieren und muss zu Beginn nicht unnötig viel Geld in das Hosting und die Programmierung der eigenen Website stecken“, erklärt Aloy zur Idee hinter dem Angebot, mit dem webricks seinen Kunden zeigen möchte, was mit ihrem Baukasten möglich ist. So soll der Grundstein für eine dauerhafte Zusammenarbeit gelegt werden. 

Dass das Konzept funktioniert, da ist man sich bei webricks sicher: „Zufriedene Nutzer von heute sind die loyalen Kunden von morgen.“

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

yoonic GmbH
Herr Jürgen Aloy
Bessemerstraße 82, 10. OG
12103 Berlin
Deutschland

fon ..: +49 30 754 394 27
web ..: https://www.webricks.net
email : support@webricks.net

webricks bietet eine Reihe von Dienstleistungen im Bereich WordPress Webhosting an, darunter verschiedene Hosting-Pakete und einen Website-Baukasten, der es Benutzern ermöglicht, kostenlos WordPress-Websites zu erstellen. Mit einem Fokus auf Benutzerfreundlichkeit und Zugänglichkeit unterstützt Webricks sowohl Einsteiger als auch erfahrene Webentwickler bei der Realisierung ihrer Online-Projekte. Das Unternehmen zeichnet sich durch sein Engagement für hochwertigen Service und Kundenzufriedenheit aus. Die yoonic GmbH zu der auch webricks gehört besteht seit 2015.

Pressekontakt:

yoonic GmbH
Herr Jürgen Aloy
Alfons Petzold-Straße 23
2130 Mistelbach

fon ..: +436767735668
email : j.aloy@yoonic.at

Medien

TrollWall AI: Effektiver Weg, Hasskommentare in sozialen Medien zu verbergen und Markenkampagnen zu schützen

Das Ausblenden von Hasskommentaren in sozialen Medien bietet viele Vorteile

BildTrollWall AI, ein Start-up-Unternehmen aus der Slowakei, das Software zum Schutz sozialer Profile vor Hassreden und Internet-Troll-Attacken anbietet, gab heute seinen Markteintritt in Deutschland bekannt. Das Produkt ist ab März 2024 für den deutschsprachigen Markt verfügbar.

TrollWall AI ist eine Software, die künstliche Intelligenz in Echtzeit nutzt, um Troll-Aktivitäten auf Profilen in sozialen Medien automatisch zu erkennen und zu blockieren. Das von TrollWall AI bereitgestellte Tool ist in der Lage, Hasskommentare auf Basis des sprachlichen Kontexts und der verwendeten Emoticons zu erkennen.

Die Software verwendet ausgefeilte Algorithmen, um beleidigende, fremdenfeindliche, sexistische oder andere Formen von Gewalt enthaltende Kommentare zu erkennen. Zusätzlich zur Verwendung fortschrittlicher Datensätze, mit der die Software Hasskommentare erkennen kann, können die Nutzer den Algorithmus des Tools auch durch Hinzufügen eigener Schlüsselwörter anpassen. TrollWall AI versteckt erfasste Kommentare, so dass sie für andere Nutzer nicht sichtbar sind.

Das Ausblenden von Hasskommentaren in sozialen Medien bietet viele Vorteile, unter anderem:

– Schaffung eines sichereren und nutzerfreundlicheren Raums: Das Ausblenden von Hasskommentaren kann dazu beitragen, einen einladenden und sicheren Raum für die Nutzer zu schaffen. Menschen, die zuvor Gewalt oder Hassreden in sozialen Medien ausgesetzt waren, fühlen sich ggf. wohler, wenn sie wissen, dass sie von solchen Inhalten verschont bleiben.

– Schutz des Rufs von Unternehmen oder Institutionen: Das Ausblenden von Hasskommentaren kann dazu beitragen, den Ruf von Unternehmen oder Institutionen zu schützen. Wenn ein Unternehmen oder eine Institution ins Visier von Trollen gerät, kann ein Tool, das die Anzeige schädlicher Inhalte verhindert, dazu beitragen, den Schaden für die Reputation des Unternehmens zu begrenzen.

– Einfachere Moderation von Inhalten: Das automatische Ausblenden von Hasskommentaren kann die Moderation von Inhalten leichter machen. Moderatoren müssen keine Zeit damit verschwenden, Hasskommentare zu löschen, weil TrollWall AI sie für sie ausblendet.

Die KI-Software TrollWall wird bereits in mehreren Ländern erfolgreich eingesetzt, darunter in Polen, der Tschechischen Republik und der Slowakei. In der Tschechischen Republik wurde das Tool zum Schutz der Wahlkampagne von Präsident Petr Pavel eingesetzt. TrollWall AI hat es geschafft, die Menge der Hasskommentare auf Pavels Profil um 98% zu reduzieren.

TrollWall AI wird auch im Präsidentenpalast von Zuzana Caputova eingesetzt, der ersten Frau, die zur Präsidentin der Slowakei gewählt wurde.

Der Markteintritt von TrollWall AI in den deutschsprachigen Ländern ist eine wichtige Nachricht für Unternehmen und Institutionen. Die Software kann dazu beitragen, einen sichereren und freundlicheren Raum für soziale Medien zu schaffen und die Bilder und Kampagnen von Marken zu schützen.

Weitere Informationen sind auf der Website des Unternehmens zu finden:

https://trollwall.ai/ 

https://www.linkedin.com/company/trollwall/

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

TrollWall AI Technologies j. s. a.
Herr Pawel Poltorak
Bezrucova 11895/9
08001 Presov
Slowakei

fon ..: –
web ..: https://trollwall.ai/
email : pawel.poltorak@trollwall.ai

Über TrollWall AI:
TrollWall AI ist ein Unternehmen, das Software anbietet, die künstliche Intelligenz zum Schutz vor Trollen einsetzt. Die Software trägt dazu bei, den Ruf und die Sicherheit von Unternehmen und Organisationen zu schützen, indem sie schädliche Inhalte wie Hassreden und Spam abwehrt.

Über Petr Pavel:
Petr Pavel ist ein tschechischer Armeegeneral, der im Jahr 2023 zum Präsidenten der Tschechischen Republik gewählt wurde. Er ist ehemaliger Generalstabschef der tschechischen Streitkräfte und NATO-Kommandeur. Pavel ist eine angesehene Persönlichkeit des tschechischen öffentlichen Lebens, die für ihre Integrität und ihr Engagement für die Demokratie geschätzt wird.

Über Zuzana Caputova:
Zuzana Caputova ist die erste Frau, die zur Präsidentin der Slowakei gewählt wurde. Sie ist Juristin und Umweltaktivistin. Caputova ist für ihre liberalen Ansichten und ihr Engagement für die Menschenrechte bekannt.

Pressekontakt:

TrollWall AI Technologies j. s. a.
Herr Pawel Poltorak
Bezrucova 11895/9
08001 Presov

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Medien

Neue Ära des E-Commerce: Fusion zwischen WETHEBRANDS und Mantaro Brands

Synergetische Partnerschaft soll das Wachstum stimulieren und das neu formierte Unternehmen mit einem verdoppelten Umsatz und Marktanteil auf den Markt bringen.

BildVor allem heute gilt es, Kompetenzen zu bündeln und so seine Positionierung zu stärken. In einem wegweisenden strategischen Schritt fusionieren WETHEBRANDS und Mantaro Brands, um gemeinsam als starker Akteur im E-Commerce aufzutreten. Jener Wandel wird unter dem Dach der Marke WETHEBRANDS vollzogen.

„Nach einem umfassenden Prozess haben wir die Allianz identifiziert, die den aktuellen Herausforderungen unserer Branche gerecht wird. Wir positionieren uns als grundsolider, rein mit Eigenkapital finanzierter Akteur in einem Umfeld mit hohem Fremdkapitalanteil, sichern operative Exzellenz und gewährleisten die schnelle Integration neuer Unternehmen durch unsere Technologieplattform TAROx und kombinieren dies mit einer effizienten Produktinkubationsmaschine, um unser organisches Wachstum voranzutreiben“, erklärt Co-CEO Nicolai von Enzberg.

Diese synergetische Partnerschaft soll das Wachstum stimulieren und das neu formierte Unternehmen mit einem verdoppelten Umsatz und Marktanteil auf den Markt bringen. Mit dem gemeinsamen Integrationsprojekt im ersten Quartal 2024 sollen die Effizienz gesteigert und gleichzeitig operative Exzellenz bewahrt werden, um bedeutende Synergien freizusetzen.

Christoph Baumann, COO des Unternehmens betont dabei: „Unser Fokus auf operative Exzellenz ist der Schlüssel zu unserem Erfolg. Wir streben danach, unseren Betrieb zu optimieren und einen herausragenden Service für Verkäufer, Partner und Kunden zu bieten. Durch Effizienz und Kostenführerschaft sind wir bereit, eine führende Rolle in der Aggregator-Branche einzunehmen.“

Das Hauptziel dieses Zusammenschlusses ist die Förderung nachhaltiger Rentabilität sowie die Übernahme von weiteren E-Commerce-Aggregatoren sowie mittelgroßen Einzelmarken. Die Transaktion ist als Fusion auf Augenhöhe strukturiert, bei der zusätzliches Eigenkapital eingebracht und Anteile geschaffen wurden, um künftige Fusionen umzusetzen.

Das neue Management hebt den Wert der Fusion für alle Beteiligten hervor. „Dies ist nicht nur eine Fusion, sondern der erste Schritt in einer strategischen Weiterentwicklung des gesamten Geschäftsmodells. Wir sind entschlossen, weitere Fusionen anzustreben, die nicht nur unser Portfolio erweitern, sondern auch die Konsolidierung innerhalb der E-Commerce-Branche vorantreiben werden“, so Jaschar Hupperth, Co-CEO.

Investoren haben die Gelegenheit, im Rahmen einer neuen Finanzierungsrunde teilzunehmen, die Anfang 2024 startet und attraktive Konditionen bietet. Das fusionierte Unternehmen wird unter dem Namen WETHEBRANDS firmieren, mit Jaschar Hupperth und Nicolai von Enzberg als Co-CEOs und Christoph Baumann als COO. Der Hauptsitz des Unternehmens ist Berlin, Deutschland.

Weitere Informationen unter https://we-the-brands.com/ und https://www.mantarobrands.com/

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Über WETHEBRANDS:
Die Geschichte von WETHEBRANDS begann mit den Gründern Jaschar Hupperth und Christoph Baumann. Mit Erfahrungen in Lieferketten, Finanzen und E-Commerce verfolgen wir das Ziel, Amazon-Marken zu erwerben und ihnen zu helfen, ihr volles Potenzial zu entfalten. Unsere Expertise erstreckt sich von Betrieb über Produktion bis hin zu Marketing – alles, was nötig ist, um erfolgreiche Projekte zu vergrößern. Bei WETHEBRANDS geht es darum, Unternehmern die Möglichkeit zu bieten, die nächste Stufe ihrer Karriere zu erreichen und dabei für ihre harte Arbeit belohnt zu werden.

Über Mantaro Brands:
Mantaro konsolidiert E-Commerce-Unternehmen. Hierfür übernimmt Mantaro profitable und wachstumsstarke Produkt-Marken, die insbesondere bereits auf Amazon erfolgreich sind. Viele kleinere Unternehmen in diesem Bereich stoßen an natürliche Wachstumsgrenzen, da die Betreiber etwa den für weiteres Wachstum erforderlichen Kapitalbedarf, Warenverkehr oder den persönlichen Zeiteinsatz nicht aufbringen können. Mantaro erwirbt diese Unternehmen und skaliert diese mit einem professionellem Team, der nötigen Infrastruktur und den finanziellen Ressourcen zu weltweiter Reichweite.

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Französisches Device-as-a-Service Startup „Fleet“ expandiert nach Deutschland

Französischer Unternehmensausstatter Fleet tritt in den deutschen B2B-Büroausstatter-Markt mit DaaS-Modell

BildDer französische all-in-one Unternehmensausstatter „Fleet“ expandiert und tritt von Berlin aus in den deutschen Markt ein. Aktuell ist das Startup in Frankreich und Spanien präsent. Fleet ist komplett eigenfinanziert (Bootstrapping) und erwirtschaftete einen zweistelligen Millionenumsatz im letzten Jahr.

Das B2B-Startup bietet Unternehmen einen umfangreichen Device-as-a-Service (DaaS) für Computer, Telefone, Tablets, Zubehör und Büromöbel. Dabei organisiert Fleet mehr als die reine Beschaffung der Geräte: Zum Service gehören Management, Wartung, Austausch, Reparatur, Versicherung, Nutzerverwaltung und ein Mobile Device Management (MDM) – Das Leasingmodell von Fleet soll Zeit und Kosten für Unternehmen einsparen.

Verantwortlich für die Expansion nach Deutschland ist der erfahrene Startup-Manager Hans-Peter Frank, Country Manager von Fleet. Frank begann seine berufliche Laufbahn 2021 beim Berliner FinTech Pliant, wo er erfolgreich den Eintritt des Unternehmens in Deutschland und sieben weitere europäische Märkte steuerte.

Hauptzielgruppe von Fleet sind Unternehmen und Startups von zehn bis 500 Mitarbeitern. Für diese lohnt sich Device-as-a-Service mit festem und transparentem Monatsabo besonders, da diese schnell stark wachsen und keine oder nur eine kleine IT-Abteilung besitzen – Zumal es für diese Kundengruppe derzeit keinen Anbieter gibt, der das Problem (Büroausstattung sowie Management, Wartung, Austausch, Reparatur, Versicherung, Nutzerverwaltung und Mobile Device Management) holistisch und gebündelt löst.

Zu den mehr als 1.000 Fleet-Kunden gehören Sumup, Personio, Pliant, BCG, Flink und Hive. Geschäftspartner sind zudem namhafte VCs wie Lakestar, Merantix, Techstars, Visionaries Club und Earlybird Venture Capital, deren Startups von dem Fleet-Angebot profitieren.

Chancen und Aussichten im deutschen Markt
Der europäische Markt für Device-as-a-Service ist in Deutschland am größten und am weitesten entwickelt. Daneben pflegt Alexandre Berriche, CEO & Co-Founder von Fleet, enge Beziehungen zu Deutschland: Er hat hier einige prominente Angel-Investments durchgeführt. Zudem ist Berriche Limited Partner in führenden Startup-Fonds in Deutschland, darunter bei Visionaires und Puzzle Ventures. Nicht zuletzt hat er durch seine Zeit bei Rocket Internet früh Kontakte hierzulande geknüpft. Berriche ist einer der aktivsten Business Angels Frankreichs und Sequoia-Scout.

Country Manager Hans-Peter Frank sagt:
„Die Vision von Fleet ist es, den gesamten Lebenszyklus der Arbeitsplatzausstattung zu optimieren – von der Miete über die Verwaltung bis zur Erneuerung. Indem wir Unternehmen von komplexen Prozessen befreien, können sie sich voll auf ihre Kernaktivitäten fokussieren. Zudem erneuern wir alle drei Jahre die Ausstattung, sodass Kunden stets effizient bleiben und Reparaturkosten reduzieren.“

Co-Founder & CEO Alexandre Berriche betont:
„Unser Ziel ist es, der führende DaaS-Anbieter (Device as a Service) für KMUs und Startups in Europa zu werden. Unser Eintritt in Deutschland mit seinem breit aufgestellten Mittelstand und dem gleichzeitig großen Startup-Universum soll uns beim Erreichen dieses Ziels einen deutlichen Schub verleihen.“

Weitere Informationen unter: https://fleet.co/de 

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Bettertrust GmbH für Fleet
Herr Viet Tu Nguyen
Luisenstr. 40
10117 Berlin
Deutschland

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email : v.nguyen@bettertrust.de

Über Fleet:
Fleet ist ein französischer Unternehmensausstatter, der sich auf Device-as-a-Service (DaaS) spezialisiert hat. Mit dem Ziel, den gesamten Lebenszyklus der Arbeitsplatzausstattung zu optimieren, bietet Fleet umfassende Lösungen besonders für Startups und KMUs von zehn bis 500 Mitarbeitern. Das Unternehmen hat seinen Hauptsitz in Frankreich und ist seit 2019 in Frankreich, 2022 in Spanien und 2023 in Deutschland eingetreten. Fleet ermöglicht es Unternehmen, IT-Geräte wie Computer, Telefone, Tablets, Zubehör sowie Büromöbel kosteneffizient und transparent zu leasen. Der Service geht dabei über die reine Bereitstellung von Geräten hinaus und bietet ganzheitliche Dienstleistungen wie Management, Wartung, Austausch, Reparatur, Versicherung, Nutzerverwaltung und ein Mobile Device Management (MDM). Fleet strebt danach, der führende Anbieter von Device-as-a-Service (DaaS) für KMUs und Startups in Europa zu werden und Unternehmen dabei zu unterstützen, effizienter zu arbeiten und Kosten zu reduzieren.

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Bettertrust GmbH für Fleet
Herr Viet Tu Nguyen
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