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Wirtschaft

Liebe, Freundschaft oder Startup? Max Weiß über die Risiken einer Gründung mit Partnern oder Freunden

* Gemeinsam gründen ohne Krise: Was Beziehungen im Business stark macht
* Regelmäßige Kommunikation und klare Regeln sind ein Muss

BildBad Tölz, 15. Oktober 2024. Mit dem Partner oder der besten Freundin ein Unternehmen gründen – das kann richtig schiefgehen. Denn die Grenzen zwischen Privat- und Geschäftsleben sind fließend. Und nur weil man sich privat gut versteht, muss das in der Gründungs- und Businesswelt noch lange nicht der Fall sein. Ein Paar, das das gewagt hat, sind Max Weiß (24) und seine Freundin Charlotte Koller (25). Die beiden Jungunternehmer aus dem bayerischen Bad Tölz zeigen, dass es funktionieren kann – wenn die Voraussetzungen stimmen.

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Freunde, Partner, Gründer: Lieber erst mal testen!

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Es klingt so einfach: „Schatz, lass uns zusammen gründen!“ Doch in der Praxis scheitern viele Start-ups genau an dieser Schnittstelle – wenn aus persönlichen Konflikten ein geschäftlicher Flächenbrand wird. „Ich rate Paaren oder Freunden immer davon ab, sofort zusammen zu gründen“, sagt Max Weiß. „Denn viele machen das zu leichtfertig. Man muss erst einmal ausprobieren, ob man auch geschäftlich wirklich harmoniert.“

Der Multi-Unternehmer, Gründer-Coach und erfolgreiche Podcaster weiß, wovon er spricht. Mit seinem Unternehmensflaggschiff WEISS Consulting & Marketing GmbH hat er seit 2018 mehrere Tausend Gründerinnen und Gründer von Social-Media-Marketing-Agenturen in der DACH-Region begleitet. Dabei erlebt er immer wieder Gründungen unter Partnern und besten Freunden – und oft auch das Scheitern der privaten Beziehungen, was nicht selten das Unternehmen gefährdet.

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Klare Rollen, klare Trennung

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Seit der Gründung seines ersten Unternehmens hat er selbst erlebt, wie gemeinsame Unternehmensgründungen mit Menschen aus dem privaten Umfeld scheitern und wie sie gelingen können. Diese Erfahrungen gibt er heute an seine Kunden weiter. Mit seiner Freundin Charlotte Koller hat Max Weiß lange überlegt, ob und wie sie eine gemeinsame Unternehmensführung angehen sollen.

Seit 2021 führen sie nun erfolgreich die Reinigungsfirma Office & Home Management GmbH. Über Lizenzvergaben ist das Unternehmen mittlerweile an 18 Standorten in Deutschland aktiv. Der Schlüssel zum gemeinsamen Erfolg? Die beiden haben sich von Anfang an die richtigen Fragen gestellt. Eine davon lautete: Wie schaffen wir es, unsere unterschiedlichen Stärken zum Vorteil des Unternehmens zu nutzen, statt Konflikte zu schüren? „Ich bin eher der Typ, der im Hintergrund arbeitet, strategisch denkt und plant. Deshalb zeichne ich für Marketing und Expansion verantwortlich. Charlotte hingegen liebt den direkten Kundenkontakt und übernimmt deshalb die operativen Aufgaben. Diese klare Trennung war für uns entscheidend, um Missverständnisse zu vermeiden und effizient zu arbeiten.“

Wie Charlotte Koller beruflich tickt, erfuhr Max Weiß aber nicht erst, nachdem die Entscheidung für die gemeinsame Firma gefallen war. Denn die berufliche Geschichte der beiden hatte schon viel früher begonnen. In der Unternehmensberatung von Max Weiß. Dort war Charlotte Koller zunächst als seine Assistentin angestellt. „Wir haben uns schon damals in der Zusammenarbeit perfekt ergänzt“, erzählt Max Weiß. „Das war der Hauptgrund, warum ich mich entschlossen habe, mit ihr zusammen die zusätzlich neu gegründete Reinigungsfirma zu führen.“

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Regeln sind unerlässlich.

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Doch trotz Praxistest ist der gemeinsame berufliche und private Weg nicht immer einfach. „Es gibt keine perfekte Trennung zwischen Business und Beziehung“, sagt Max Weiß. „Aber man muss es versuchen!“ Eines der wichtigsten Prinzipien sei es, klare Linien zu ziehen. „Ab einer bestimmten Uhrzeit sprechen wir nicht mehr über das Geschäftliche. Denn das Unternehmen sollte nie über die Beziehung gestellt werden.“

Und doch: Auch bei Max Weiß und Charlotte Koller gab es Momente, in denen die Zusammenarbeit nicht reibungslos verlief. „Wir hatten unsere Meinungsverschiedenheiten, und das ist auch ganz normal. Denn gerade in unvorhergesehenen negativen Situationen und stressigen Phasen vermischen sich die beiden Welten schnell. Wichtig ist aber, einen kühlen Kopf zu bewahren, sich bewusst zu sein, dass man entweder als Unternehmer oder als privater Partner miteinander spricht und das eigene Ego hintanzustellen.“

Ein häufiger Fehler vieler Paare sei es, die Risiken zu unterschätzen, so Weiß. Denn der unternehmerische Druck, der auf einem gemeinsamen Projekt lastet, kann eine Beziehung stark beanspruchen. „Charlotte und ich haben früh gelernt, dass es unvermeidlich ist, dass sich geschäftliche Probleme auch auf die private Ebene auswirken – und umgekehrt. Entscheidend war für uns, dass wir frühzeitig klare Regeln aufgestellt haben, um diese Dynamiken in den Griff zu bekommen.“

Ein Schlüssel sei, regelmäßig miteinander zu sprechen, um Missverständnisse frühzeitig zu erkennen. „Wir machen das ganz bewusst, damit sich Probleme gar nicht erst aufstauen. Viele Konflikte lassen sich so aus dem Weg räumen, bevor sie zu groß werden.“

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Max Weiß rät: Zuerst alleine gründen, dann den Partner einbinden

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Max Weiß zieht ein klares Fazit: Die gemeinsame Gründung mit Lebenspartnern oder Freunden kann funktionieren – aber nur unter bestimmten Voraussetzungen. „Man muss sich darüber im Klaren sein, dass es nicht nur um Liebe, Freundschaft und Vertrauen geht, sondern auch darum, ob man geschäftlich zusammenpasst“, betont er. Eine der wichtigsten Voraussetzungen sei, dass sich die Partner in ihren Fähigkeiten und Persönlichkeiten ergänzen.

Doch auch die beste berufliche Harmonie reicht nicht aus, wenn es keine klaren Regeln für die Trennung von Berufs- und Privatleben gibt, um sowohl die Beziehung als auch das Unternehmen langfristig zu schützen. „Mein Rat ist immer: Man sollte ein Unternehmen zunächst allein gründen und es auch allein führen, bis es sich etabliert hat. In dieser Zeit sollte man ausprobieren, ob die Zusammenarbeit mit dem Lebenspartner oder dem besten Freund wirklich funktioniert.“

Für Max Weiß und Charlotte Koller hat sich das Abenteuer der gemeinsamen Unternehmensgründung als Erfolgsmodell erwiesen – aber nicht für jedes Paar und jede Freundschaft ist es der richtige Weg. „Jeder muss für sich selbst herausfinden, ob diese besondere Art der Partnerschaft in Business und Liebe oder Freundschaft tatsächlich das Richtige ist.“

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

WEISS Consulting & Marketing GmbH
Herr Max Weiß
Nockhergasse 6
83646 Bad Tölz
Deutschland

fon ..: +49 177 77 25 214
web ..: https://weiss-max.com
email : info@weiss-max.com

Über die WEISS Consulting & Marketing GmbH

Die Online-Unternehmensberatung WEISS Consulting & Marketing GmbH wurde 2018 von Max Weiß unter dem Namen MVL Marketing GmbH in Bad Tölz gegründet und 2019 umfirmiert. Die Firma unterstützt seither Unternehmen dabei, ihre Brands online zu vermarkten. Das Leistungsspektrum umfasst Beratungen zu den Themen Marketing- und Performance-Strategien, Werbeanzeigen, Content-Entwicklung und Prozessautomatisierung.

Im Fokus der WEISS Consulting & Marketing steht heute aber vor allem, Unternehmer, Selbstständige und Gründer Schritt für Schritt beim Aufbau eigener Social-Media-Agenturen zu beraten. Vorkenntnisse sind hierbei nicht notwendig, da das zwölfmonatige Online-Coaching alle notwendigen Details vermittelt – und mit Praxiserfahrung bereichert.

Zu den vermittelten Kenntnissen gehören: Business-Modellentwicklung, Positionierung, Markenaufbau, Content-Entwicklung, Marketing, Akquise von Neukunden und Mitarbeitenden, Generierung von Online-Reichweite oder Business-Skalierung. Darüber hinaus bedienen die Coaching-Programme weitere Themen wie Angebotsentwicklung, Verkaufsunterstützung, Mentoring sowie Unternehmensführung und Rechtswesen.

Potenzielle Teilnehmerinnen und Teilnehmer müssen vor dem Coaching-Start einen dreistufigen kostenfreien Auswahlprozess aus Bewerbung, Qualifikationsgespräch und Beratungsgespräch durchlaufen. Nur wer in diesem glaubhaft vermittelt, dass er das Potenzial zur Unternehmerin beziehungsweise zum Unternehmer hat, wird in das Programm aufgenommen. Die Bezahlung erfolgt seit Sommer 2023 direkt über die WEISS Consulting ohne zwischengeschalteten Dienstleister. Zudem haben Verbraucher ein 14-tägiges Widerrufsrecht.

Pressekontakt:

ANSCHÜTZ + Company Public Relations
Frau Nadine Anschütz
Schornstrasse 8
81669 München

fon ..: +49 89 9622 8981
email : nadine.anschuetz@anschuetz-co.de

Wirtschaft

Für Unternehmen, Start-ups und Teams: Ein ganzes Gutshaus für konzentriertes Arbeiten

Kennenlernrabatt von November bis März.

BildDas Gutshaus Krummin mit fünf Ferienwohnungen kann ab sofort exklusiv von Unternehmen gemietet werden. Ob Team-Retreat, Kreativ-Workshop, Strategie-Meeting, Teambuilding, Workation oder kreative Auszeit – der beschauliche Ort Krummin bietet Ruhe für konzentriertes Arbeiten abseits des Großstadttrubels

Krummin und Berlin, 2. Oktober 2024 – Das historische Gutshaus Krummin an der Krumminer Wiek auf der Ostsee-Insel Usedom bietet fünf modern und stilvoll eingerichtete Ferienwohnungen, in denen jeweils ein bis vier Personen Platz finden. Ab November 2024 öffnet das Gutshaus seine Türen für Unternehmen, die einen ruhigen Ort für konzentrierte Arbeitsaufenthalte suchen. Das Apartment „Flieder“ mit 61 geräumigen Quadratmetern ist mit allem ausgestattet, was kleine Teams für die effektive Arbeit brauchen: Es gibt einen großen Arbeitstisch für bis zu zehn Personen, Highspeed-WLAN, ein Flipchart, Mehrfachsteckdosen, eine vollausgestattete Küche und Zugang zu einer privaten Terrasse. Vier weitere Apartments stehen als Selbstverpfleger-Unterkünfte für die Teilnehmenden zur Verfügung. Unternehmen, die das ganze Gutshaus exklusiv mieten, erhalten im Zeitraum von November 2024 bis März 2025 einen Kennenlernrabatt von 15 Prozent auf den regulären Mietpreis.

Das neue Angebot richtet sich an kleine Gruppen, wie einzelne Teams oder Abteilungen mittlerer und großer Unternehmen, Arzt- oder Physiotherapiepraxen, genauso wie an kleine Unternehmen und Start-ups oder an Anbieter von Workshops und Retreats aller Art – zum Beispiel Achtsamkeitstrainings oder Kreativ-Events wie Schreib-, Foto- oder Zeichenworkshops. Die Inhaber des Gutshauses bietet ihnen ab November 2024 das Apartment „Flieder“ mit großem Tisch als Arbeitsraum an. Neben einem privaten Außenbereich für erholsame Pausen am Tag steht ein Kaminofen bereit für entspannte gemeinsame Team-Abende in den Wintermonaten. Außerdem bietet das Apartment direkten Zugang zur gemeinschaftlichen Dachterrasse. Die übrigen vier Wohnungen können als Unterkünfte für die Teilnehmenden gebucht werden. Unternehmen können je nach Bedarf einzelne Apartments oder exklusiv das gesamte Gutshaus anmieten.

Ruhige Umgebung für konzentriertes Arbeiten
Die ruhige Lage und moderne Ausstattung bilden die perfekte Kombination aus Erholung, Natur und produktiver Arbeitsumgebung. Nur wenige Stunden von Berlin und Hamburg entfernt, ist das Gutshaus Krummin eine Oase der Ruhe – und damit ideal für alle, die Inspiration in einer ruhigen Umgebung suchen, um konzentriert und kreativ zu arbeiten und frische Ideen zu entwickeln.

Konditionen für Unternehmen und Buchung
Der Preis für eine Ferienwohnung liegt von November bis März zwischen 70,00 und 105,00 EUR pro Nacht zuzüglich Endreinigung. Die Mindestbelegungszeit beträgt zwei Nächte. Das rabattierte Angebot von November bis März kann ausschließlich per E-Mail gebucht werden.

Verpflegung vor Ort
Das Gutshaus Krummin bietet selbst keine Verpflegung an und verfügt über keine eigene Gastronomie, es richtet sich an Selbstverpfleger. In der Nähe gibt es jedoch gastronomische Angebote. Außerdem stehen verschiedene Lieferdienste in der Umgebung zur Verfügung. Ausführliche Informationen hierzu erhalten Unternehmen nach der Buchung vom Vermieter.

Anfragen und Buchung:
Gutshaus Krummin
Dorfstraße 17C
17440 Krummin
E-Mail: buchung@gutshaus-krummin.de

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Gutshaus Krummin auf Usedom
Herr Manfred Gottert
Dorfstraße 17c
17440 Krummin
Deutschland

fon ..: 015142409488
web ..: https://gutshaus-krummin.de
email : mail@gutshaus-krummin.de

Eintreten und Wohlfühlen – nur wenige Schritte vom malerischen Naturhafen entfernt, erwartet Sie das charmante Gutshaus Krummin. Lassen Sie sich von fünf stilvoll und liebevoll eingerichteten Ferienwohnungen verzaubern, die nur darauf warten, Ihr Zuhause fernab von Zuhause zu sein. Genießen Sie den einzigartigen Blick über das idyllische Dorf von der Dachterrasse aus und lassen Sie den Alltag hinter sich. Wenn der Herbst die Blätter in ein Farbenmeer verwandelt und der Winter die Landschaft in eine zauberhafte Schneedecke hüllt, bieten vier unserer Wohnungen gemütliche Kaminöfen, die Sie mit wohliger Wärme empfangen. Jeder Moment im Gutshaus Krummin ist ein Erlebnis für die Sinne und eine Wohltat für die Seele. Alle Ferienwohnungen garantieren höchste Qualität und Komfort. Egal ob romantische Tage zu zweit oder erlebnisreiche Ferien mit bis zu vier Personen – Ihr unvergesslicher Urlaub im Gutshaus Krummin beginnt hier, schon am ersten Tag.

Pressekontakt:

Sabrina Ortmann Kommunikation
Frau Sabrina Ortmann
Bülowstraße 48
10783 Berlin

fon ..: +49 (30) 549 092 40
email : presse@gutshaus-krummin.de

Wirtschaft

Stefan Kühn: Revolut – Ein Startup mit Potenzial und Herausforderungen

Revolut, die britische App-basierte Bank, hat sich in den letzten Jahren zu einem bedeutenden Akteur im Fintech-Sektor entwickelt.

BildMit innovativen Dienstleistungen, die traditionelles Bankwesen herausfordern, hat das Unternehmen Millionen von Nutzern weltweit gewonnen.

Doch während die Expansion des Unternehmens beachtlich ist, wirft die geplante Börseneinführung (IPO) und die damit verbundene Vergütungsstrategie einige interessante Fragen auf. Der Ökonom Stefan Kühn äußert sich zu den Chancen und Herausforderungen, die Revolut und seine Mitarbeiter erwarten.

Börsengang und Mitarbeiterbeteiligung

Die Financial Times berichtete, dass Revolut einen Börsengang plant, der das Unternehmen mit 40 Milliarden US-Dollar bewerten könnte. Ein wesentlicher Teil dieser Bewertung basiert auf der geplanten Veräußerung von 500 Millionen US-Dollar an bestehenden Aktien, einschließlich der von Mitarbeitern gehaltenen Anteile. Revolut verfolgt eine Vergütungsstrategie, bei der zwischen 33% und 50% der Vergütung in Aktien ausgezahlt werden, was bedeutet, dass viele der 10.000 Mitarbeiter erheblich vom Börsengang profitieren könnten.

Stefan Kühn hebt hervor, dass diese Form der Mitarbeiterbeteiligung eine typische Praxis bei Start-ups ist, um die Bindung von talentierten Mitarbeitern zu fördern und sie am Erfolg des Unternehmens zu beteiligen. „Aktienbasierte Vergütung ist eine gängige Methode, um Mitarbeiter in die Unternehmensziele zu integrieren und sicherzustellen, dass ihre Interessen mit denen des Unternehmens übereinstimmen. Bei einem erfolgreichen Börsengang könnten viele Mitarbeiter erhebliche Gewinne erzielen,“ erklärt Kühn.

Jedoch gibt es auch Risiken. Einige Mitarbeiter, die das Unternehmen bereits verlassen haben, könnten ihre Aktienansprüche verloren haben, was darauf hinweist, dass die Mitarbeiterfluktuation bei Revolut hoch ist. „Start-ups wie Revolut bieten hohe Gewinnchancen, aber auch hohe Risiken für ihre Mitarbeiter. Die Intensität und das Tempo der Arbeit können zu einer hohen Fluktuation führen, was bedeutet, dass nicht alle Mitarbeiter in den Genuss der potenziellen Gewinne kommen,“ fügt Kühn hinzu.

Unternehmenskultur und Mitarbeiterfluktuation

Revolut ist bekannt für seine anspruchsvolle Unternehmenskultur, die von hohen Erwartungen und einem intensiven Arbeitstempo geprägt ist. Dies hat dazu geführt, dass einige Mitarbeiter das Unternehmen verlassen haben, weil sie das Tempo und den Druck nicht aushalten konnten. Diese hohe Fluktuation stellt ein potenzielles Problem für das Unternehmen dar, da der Verlust talentierter Mitarbeiter die Produktivität und Innovation beeinträchtigen könnte.

„Die Unternehmenskultur bei Revolut scheint eine doppelte Klinge zu sein,“ sagt Kühn. „Einerseits treibt sie das Unternehmen zu Höchstleistungen an, andererseits kann sie auch Mitarbeiter überfordern und zu einer hohen Fluktuation führen. Für langfristigen Erfolg ist es entscheidend, dass Revolut einen Weg findet, sein ,A-Team‘ zu halten und gleichzeitig eine nachhaltige Arbeitsumgebung zu schaffen.“

Technologische Vorteile und Wettbewerbsvorteil

Ein weiterer wesentlicher Faktor für den Erfolg von Revolut ist die technologische Infrastruktur des Unternehmens. Revolut wurde von Grund auf mit den neuesten IT-Systemen aufgebaut, ohne die „Legacy Systems“ traditioneller Banken, die oft veraltet und schwer zu aktualisieren sind. Dies ermöglicht es Revolut, seine Dienstleistungen kostengünstiger anzubieten, da viele Prozesse automatisiert sind und menschliches Eingreifen nur bei komplexen Problemen erforderlich ist.

Stefan Kühn lobt diesen technologischen Ansatz und erklärt: „Revolut hat einen bedeutenden Vorteil gegenüber traditionellen Banken, da es von Anfang an auf moderne Technologie gesetzt hat. Dies reduziert nicht nur die Betriebskosten, sondern ermöglicht es dem Unternehmen auch, schnell auf Veränderungen im Markt zu reagieren und neue Produkte zu entwickeln.“

Die Entscheidung, eine Banklizenz in Litauen zu erwerben, bietet Revolut zusätzliche Sicherheit und Glaubwürdigkeit. Diese Lizenz gewährleistet, dass Guthaben bis zu 100.000 Euro gesichert sind, was das Vertrauen der Kunden stärkt. Zudem hat Revolut nach langen Verhandlungen endlich eine Banklizenz im Vereinigten Königreich erhalten, was die Expansion und das Angebot an Finanzdienstleistungen weiter vorantreiben könnte.

Herausforderungen und Zukunftsaussichten

Trotz der beeindruckenden Erfolge steht Revolut vor mehreren Herausforderungen. Der geplante Börsengang wird einen wichtigen Test für das Unternehmen darstellen, da die Bewertung von 40 Milliarden US-Dollar eine hohe Erwartungshaltung der Investoren signalisiert. Stefan Kühn warnt jedoch davor, dass die hohe Bewertung auch ein Risiko darstellen kann. „Die Erwartungen an Revolut sind hoch, und es wird darauf ankommen, ob das Unternehmen in der Lage ist, diese Erwartungen zu erfüllen. Eine überhöhte Bewertung könnte zu einer Blase führen, die schwer aufrechtzuerhalten ist, insbesondere wenn das Unternehmen mit neuen Wettbewerbern und regulatorischen Hürden konfrontiert wird,“ so Kühn.

Darüber hinaus ist Revolut in einem zunehmend wettbewerbsintensiven Markt tätig. Traditionelle Banken modernisieren ihre Systeme und Fintech-Start-ups drängen in den Markt. Revolut muss weiterhin innovativ bleiben und seine Dienstleistungen differenzieren, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Die Sicherstellung einer nachhaltigen und mitarbeiterfreundlichen Unternehmenskultur wird ebenfalls entscheidend sein, um das Potenzial des Unternehmens langfristig auszuschöpfen.

Schlussfolgerung

Revolut steht an einem entscheidenden Punkt in seiner Entwicklung. Der geplante Börsengang könnte das Unternehmen auf ein neues Niveau heben und vielen seiner Mitarbeiter erhebliche finanzielle Gewinne bringen. Gleichzeitig muss sich Revolut den Herausforderungen einer anspruchsvollen Unternehmenskultur, eines intensiven Wettbewerbs und hoher Erwartungen seitens der Investoren stellen.

Stefan Kühn schließt seinen Bericht mit einer positiven, aber vorsichtigen Einschätzung: „Revolut hat das Potenzial, eine der führenden globalen Fintech-Firmen zu werden. Aber der Weg dorthin ist voller Herausforderungen, die sorgfältig gemanagt werden müssen. Der Erfolg wird davon abhängen, wie gut das Unternehmen seine technologische Überlegenheit, seine Innovationskraft und seine Fähigkeit, talentierte Mitarbeiter zu halten, nutzen kann.“

Revolut hat die Grundlage geschaffen, um im globalen Finanzmarkt eine bedeutende Rolle zu spielen, aber wie bei jedem jungen Unternehmen bleibt die Frage, ob es seine ehrgeizigen Ziele erreichen kann.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

SK Coaching
Herr Stefan Kühn
Binnenweg 7
57076 Siegen
Deutschland

fon ..: 0800 5 800 300
web ..: https://sk-coaching.info
email : info@sk-coaching.info

Stefan Kühn ist Betriebswirt, Ökonom und Autor; er befasst sich seit einigen Jahren mit den volkswirtschaftlichen Veränderungen und der Interdependenz der Märkte sowie der politischen Einflussnahme in Bezug auf Unternehmen, Gesellschaft und den Geldmarkt. In seinem Buch „Einmal Theorie und Praxis der Finanzmärkte und zurück!“ führen Sie erfahrene Autoren durch das komplexe Geflecht von Fiskal- und Geldpolitik, Aktienmärkten, Klimaneutralität und der aufstrebenden Weltmacht China. Dabei betrachtet er nicht allein rein wissenschaftliche Methoden, sondern bezieht seine Erkenntnisse aus seiner langjährigen Tätigkeit als Unternehmer, ehemaliger Vorstand und Consultant des Managements überwiegend börsennotierter Unternehmen.

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Multiunternehmer Max Weiß: Diese 10 Fehler können Start-ups gefährden

* Learning by Doing: Warum Gründer anfangs Schauspieler sein sollten
* Motivation vs. Disziplin: Die wahren Erfolgsfaktoren für Unternehmer

BildBad Tölz, 9. Juli 2024. Max Weiß hat schon viele Unternehmen gegründet und mitgegründet. Im Alter von 18 Jahren startete er mit einer eigenen Social-Media-Agentur. Kurze Zeit später folgte die Beratungsfirma WEISS Consulting & Marketing GmbH, mit der er Gründer von Social-Media-Agenturen coacht. Er baute ein Kosmetikstudio mit auf und gründete 2020 die Reinigungsfirma Office and Home Management GmbH in Bad Tölz, die er gemeinsam mit seiner Freundin Charlotte Koller führt. Mittlerweile ist das Unternehmen an 18 Standorten in Deutschland aktiv. Im Juni 2024 schließlich startete er eine All-in-One-Plattform, über die Agenturen ihr gesamtes Geschäft abwickeln können – von der Koordination der Arbeitsabläufe über die Kundenbetreuung bis hin zur Finanzverwaltung. Doch der unternehmerische Weg von Max Weiß verlief nicht reibungslos. Deshalb und weil er tausende Unternehmer aus der DACH-Region beim Aufbau ihrer Firmen begleitet hat, weiß der heute 24-Jährige genau, welche Fehler Gründer machen. Hier verrät er seine Top 10 – und wie Gründer sie vermeiden können.

Fehler 1: Fokus auf der finanziellen Planung

Bei der Finanzplanung ist laut Max Weiß grundsätzlich zu unterscheiden, ob für den Aufbau des Unternehmens viel Startkapital benötigt wird oder nicht.

Unternehmen, deren Aufbau langwierige Forschungs- und Entwicklungsprozesse, hochwertige Technik, viele Mitarbeitende, einen Fuhrpark, Grundstücke, Immobilien für Büros und Produktionsanlagen oder umfangreiche Marketingmaßnahmen erfordert, benötigen viel Startkapital und damit auch potenzielle Investoren.

Wer dagegen ein reines Dienstleistungsunternehmen gründet, benötigt in der Regel keine hohen Anfangsinvestitionen. Dazu zählen beispielsweise Unternehmen aus den Bereichen Beratung und Coaching, Grafikdesign, Online-Marketing, Buchhaltung, IT-Support, Eventplanung oder Reinigungsdienste.

„Ich selbst habe für keines meiner Unternehmen viel Startkapital benötigt“, sagt der 24-Jährige. Dennoch machten viele Gründer im Dienstleistungssektor den Fehler, sich zu sehr auf die Planung der Ausgaben zu konzentrieren. Viel wichtiger sei es aber, sich auf die Kundengewinnung zu konzentrieren. „Umsatz ist das Blut eines Unternehmens. Deshalb bin ich auch kein Fan von Gründungszuschüssen. Denn die Gründer sind oft monatelang damit beschäftigt, den Zuschuss zu bekommen. Dabei könnten sie viel mehr Geld verdienen, wenn sie sich auf die Kundenakquise konzentrieren würden.“

Fehler 2: Keine Rücklagen bilden

Wer endlich Geld verdient, will sich meist auch etwas davon gönnen. Ein schickes Büro mit Designermöbeln zum Beispiel oder einen schnittigen Dienstwagen. Max Weiß plädiert dafür, Rücklagen zu bilden und das verdiente Geld klug zu reinvestieren. „Viele Gründer geben das Geld mit vollen Händen aus. Sie vergessen aber, dass davon auch Steuern bezahlt oder umsatzschwache Phasen überbrückt werden müssen. Deshalb halte ich auch Businesspläne nicht für zielführend. Denn die funktionieren selten so, wie man sich das vorstellt. Stattdessen sitzt man wochenlang über Excel-Tabellen und überlegt, wie viel Umsatz man wann machen will. Das habe ich in meinen Coachings immer wieder erlebt: Die Leute planen monatelang, richten sich in dieser Komfortzone ein und kommen nicht weiter. Wer sich auf den Umsatz fokussiert und das Geld klug in Dienstleistungen wie Steuerberatung und Weiterbildung investiert, kommt viel schneller vorwärts.“

Gründer müssen das Rad nicht neu erfinden.

Fehler 3: Langwierige Marktanalysen

Viele Gründer starten mit langwierigen Marktanalysen. Auch hier verlieren sie nach den Erfahrungen von Max Weiß oft zu viel Zeit. „Den Markt bis ins letzte Detail zu analysieren, hält vom Gründen ab.“ Natürlich müsse man prüfen, ob es für das Produkt oder die Dienstleistung, die man auf den Markt bringen will, einen Markt gibt. „Aber man muss das Rad nicht neu erfinden. Gründer können auch mit Angeboten erfolgreich sein, die es bereits gibt und die gut funktionieren. Dann suchen sie sich ihre Nische, entwickeln das Produkt mit Hilfe von Kundenfeedbacks weiter und erschließen sich so vielleicht sogar neue Märkte.“

Fehler 4: Angst vor dem Wettbewerb

Als Coach für Existenzgründer im Bereich Social-Media-Marketing wird Max Weiß immer wieder gefragt: „Lohnt sich eine Gründung überhaupt – es gibt doch schon unendlich viele Agenturen in diesem Bereich?“ Max Weiß antwortet dann, dass er genau diese Konkurrenz als Vorteil sieht. „Es ist gut, wenn es in einer Region schon Mitbewerber gibt. Von denen kann man sich inspirieren lassen, eigene Alleinstellungsmerkmale herausarbeiten und sich genau darauf konzentrieren.“

Aus Angst vor dem Wettbewerb legen viele Gründungswillige gar nicht erst los.

Fehler 5: Selbstzweifel

Ein solches Alleinstellungsmerkmal kann laut Max Weiß auch sein, kein Big Player zu sein. „Viele Gründungswillige haben Selbstzweifel, weil sie sich mit den großen Wettbewerbern vergleichen. Aus Angst, gegenüber diesen viel zu wenig bieten zu können, fangen sie gar nicht erst an.“ Dabei kann es laut Max Weiß auch ein großer Vorteil sein, beispielsweise keine Agentur mit hunderten von Mitarbeitenden zu gründen. „Bei großen Agenturen wird der Kunde vielleicht von wenig qualifizierten Mitarbeitenden betreut. Bei einer kleinen Agentur vom Chef persönlich. Das kann für viele Kunden ein großer Vorteil sein. Ich selbst arbeite zum Beispiel am liebsten mit Agenturen zusammen, deren Chefs und Mitarbeitende sich wirklich reinhängen und weiterbilden, um mir den bestmöglichen Service zu bieten. Das kann ich von großen Agenturen nicht unbedingt erwarten.“

Fehler 6: Ein perfektes Produkt, das keiner kennt

Mangelnde Qualität, kein klarer Mehrwert, keine Innovation: Nicht selten starten Unternehmer mit Produkten, die noch nicht ausgereift sind. Für Max Weiß muss das kein Nachteil sein. „Meine Philosophie lautet: Better done than perfect. Denn es gibt so viele Produkte, die bis ins Detail perfekt sind. Aber am Ende kauft sie keiner, weil sie keiner kennt, da dann das Geld für das Marketing fehlt.“

Dieser Grundsatz gelte auch für Dienstleister. Viele würden eine Schulung nach der anderen absolvieren, um für den Start ihres Unternehmens perfekt ausgebildet zu sein. „Wenn ich so an die Gründung meiner Agentur oder meiner Reinigungsfirma herangegangen wäre, hätte ich beides nie gegründet. Ich war nie perfekt. Stattdessen habe ich mich auf das Marketing konzentriert und bin mit den Anforderungen meiner Kunden gewachsen.“

Das heißt aber nicht, dass Qualität keine Rolle spielt. Im Gegenteil: „Wenn man Kunden gewonnen hat, muss die Qualität stimmen. Um das zu erreichen, sind Weiterbildung und die Verfeinerung der Produkte und Dienstleistungen das A und O.“

Führung muss man lernen.

Fehler 7: Zu viele Mitarbeitende zum Start

Existenzgründer glauben oft, dass sie für jeden Arbeitsbereich sofort einen Mitarbeiter einstellen müssen, wenn sie ihr Unternehmen gründen. Max Weiß sieht das anders. „Gerade wer wenig Startkapital hat, sollte sein Unternehmertum anfangs als Schauspiel begreifen und in viele Rollen selbst schlüpfen. Das spart nicht nur Geld. Es ist auch gut, weil man viel lernt und weiß, was die zukünftigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den einzelnen Bereichen können und leisten müssen.“

Fehler 8: Mangelnde Führungskompetenz

„Der Fisch stinkt vom Kopf“ ist ein Sprichwort, das gut beschreibt, warum die Zusammenarbeit in Unternehmen so oft nicht funktioniert – und Mitarbeitende gehen. Ein Grund für mangelnde Führungskompetenz ist: Führen geschieht nicht intuitiv. Führen muss man lernen. Und dafür, sagt Max Weiß, braucht es nicht immer teure Trainings. „Es gibt heute tolle Podcasts, Hörbücher und YouTube-Videos, mit denen Chefs Mitarbeiterführung lernen können.“ Eine der wichtigsten Erkenntnisse für Max Weiß: „Als Chef darf man sich nicht aufregen und aus dieser Emotion heraus Entscheidungen treffen – auch wenn man Recht hat. Vielmehr muss man lernen, einen Schritt zurückzutreten, auf den Mitarbeiter zuzugehen und mit ihm zum Beispiel Arbeitsschritte zu trainieren, die er nicht beherrscht.“

Stress vorprogrammiert: Die Gründung mit mehreren Partnern.

Fehler 9: Konflikte im Gründerteam

Grundsätzlich hält Max Weiß nichts davon, mit mehr als zwei Personen zu gründen. „Mit mehreren Personen zu gründen, bedeutet vorprogrammierten Stress. Jeder hat andere persönliche und berufliche Vorstellungen und Erwartungen. Das gilt auch für Freunde und Partner. „Im Idealfall gründet man alleine und holt sich später Partner ins Boot. Dann weiß man viel besser, welche Kompetenzen sie mitbringen müssen und kann die Rollen klarer verteilen. Ich selbst habe meine Reinigungsfirma auch alleine gegründet und meine Freundin erst später dazu geholt, als ich wusste, wie sie als Unternehmerin tickt und welche Aufgaben sie in einer gemeinsamen Firma übernehmen soll.“

Fehler 10: Motivation statt Disziplin

Die wichtigste Eigenschaft als Unternehmer ist laut Max Weiß: Disziplin. „Viele Gründer glauben, sie müssten hoch motiviert sein. Das ist ein Trugschluss. Am Anfang sind sie motiviert. Aber das reicht nicht. Unternehmer müssen Ausdauer haben. Und sie müssen hundertprozentig an sich glauben. Denn man erlebt so viele Rückschläge. Wenn man dann nicht an sich glaubt, gibt man auf.“

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

WEISS Consulting & Marketing GmbH
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Über die WEISS Consulting & Marketing GmbH

Die Online-Unternehmensberatung WEISS Consulting & Marketing GmbH wurde 2018 von Max Weiß unter dem Namen MVL Marketing GmbH in Bad Tölz gegründet und 2019 umfirmiert. Die Firma unterstützt seither Unternehmen dabei, ihre Brands online zu vermarkten. Das Leistungsspektrum umfasst Beratungen zu den Themen Marketing- und Performance-Strategien, Werbeanzeigen, Content-Entwicklung und Prozessautomatisierung.

Im Fokus der WEISS Consulting & Marketing steht heute aber vor allem, Unternehmer, Selbstständige und Gründer Schritt für Schritt beim Aufbau eigener Social-Media-Agenturen zu beraten. Vorkenntnisse sind hierbei nicht notwendig, da das zwölfmonatige Online-Coaching alle notwendigen Details vermittelt – und mit Praxiserfahrung bereichert.

Zu den vermittelten Kenntnissen gehören: Business-Modellentwicklung, Positionierung, Markenaufbau, Content-Entwicklung, Marketing, Akquise von Neukunden und Mitarbeitenden, Generierung von Online-Reichweite oder Business-Skalierung. Darüber hinaus bedienen die Coaching-Programme weitere Themen wie Angebotsentwicklung, Verkaufsunterstützung, Mentoring sowie Unternehmensführung und Rechtswesen.

Potenzielle Teilnehmerinnen und Teilnehmer müssen vor dem Coaching-Start einen dreistufigen kostenfreien Auswahlprozess aus Bewerbung, Qualifikationsgespräch und Beratungsgespräch durchlaufen. Nur wer in diesem glaubhaft vermittelt, dass er das Potenzial zur Unternehmerin beziehungsweise zum Unternehmer hat, wird in das Programm aufgenommen. Die Bezahlung erfolgt seit Sommer 2023 direkt über die WEISS Consulting ohne zwischengeschalteten Dienstleister. Zudem haben Verbraucher ein 14-tägiges Widerrufsrecht.

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Bildmaterial und weitere Informationen stehen zum Download bereit unter:
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