Tag Archives: Stadte

Uncategorized

Sanierungsoffensive für Länder, Kommunen und Kirchen

Bis heute konnte mit Hilfe der Software von PLAN4 über 2 Mrd. EUR an Sanierungskosten in rund 4.000 Gebäuden ermittelt werden.

Bild_Freiburg 03.06.2024. _
Das Freiburger Startup PLAN4 setzt neue Maßstäbe in der energetischen Sanierung und bietet maßgeschneiderte Lösungen für Städte, Gemeinden und Kirchen. In Zeiten steigender Energiepreise, knapper Ressourcen und dringlicher Klimaziele wird die effiziente Sanierung von Gebäuden immer wichtiger. PLAN4 hat es sich zur Aufgabe gemacht, Kommunen und Kirchen dabei zu unterstützen, ihre Gebäude energieeffizient zu sanieren und dadurch langfristig Kosten zu senken.

Dringlichkeit der Sanierungsoffensive
Die energetische Sanierung in Deutschland kommt kaum voran. Laut einer aktuellen Studie des Bundesverbands energieeffiziente Gebäudehülle (Buveg) wurden 2023 schätzungsweise nur 0,7 Prozent der Wohnhäuser an der Fassade, dem Dach oder den Fenstern saniert. Diese Quote liegt nicht nur unter dem Vorjahreswert von 0,88 Prozent, sondern auch deutlich hinter den politischen Zielen zurück. Experten des Forschungsinstituts für Wärmeschutz München schätzen, dass jährlich 1,7 bis 1,9 Prozent aller Wohngebäude saniert werden müssten, um bis 2045 Klimaneutralität zu erreichen.
Im Gebäudesektor in Deutschland wurden in den vergangenen vier Jahren jeweils mehr Treibhausgase ausgestoßen, als es die Zielpfade im Klimaschutzgesetz vorsehen. Viele ältere Häuser erfüllen nur die Standards der niedrigsten Energieeffizienzklassen G und H, was die Dringlichkeit einer neuen Sanierungsoffensive verdeutlicht.

Effizienz und Transparenz mit PLAN4
Die PLAN4-Software „GebäudeCheck“ ermöglicht es, den Zustand kommunaler Gebäude schnell und einfach zu erfassen und zu bewerten. Ein übersichtliches Ampelsystem zeigt den Sanierungsbedarf auf einen Blick: Grün signalisiert einen guten Zustand, während Rot sofortigen Handlungsbedarf anzeigt. Auf Basis dieser Daten können Sanierungsmaßnahmen geplant und priorisiert werden. Durch die Integration eines Maßnahmen- und Kostenkatalogs bietet die Software auch eine fundierte Kostenprognose.

Erfolgreiche Sanierungs-Unterstützung
Bis heute konnte mit Hilfe der Software von PLAN4 über 2 Mrd. EUR an Sanierungskosten in rund 4.000 Gebäuden ermittelt werden. Aktuell setzen bereits mehr als 200 Städte, Kommunen und Kirchen auf die innovative Software-Lösung. Nun möchte das Unternehmen seine Aktivitäten auf Bayern und die östlichen Bundesländer ausweiten. „Wir sehen ein enormes Potenzial in diesen Regionen und möchten dort unser Know-how und unsere Lösungen einbringen, um die energetische Sanierung voranzutreiben“, erklärt Thorsten Harig, Geschäftsführer von PLAN4.

Unterstützung für Kirchen
Neben Kommunen arbeitet PLAN4 auch mit verschiedenen Kirchen zusammen, um deren Gebäudebestand zu sanieren und die Energieeffizienz zu verbessern. Diese Zusammenarbeit ist besonders wichtig, da Kirchengebäude oft unter Denkmalschutz stehen und spezielle Anforderungen an die Sanierung stellen.

Langfristige Vorteile für Städte und Gemeinden
Durch die Zusammenarbeit mit PLAN4 können Kommunen nicht nur ihre Energiekosten senken, sondern auch einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz leisten. „Eine ganzheitliche energetische Sanierung kann den Energieverbrauch von Bestandsgebäuden um bis zu 80 Prozent reduzieren“, so Harig. 

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

PLAN4 Software GmbH
Herr Thorsten Harig
Güterhallenstraße 4
79106 Freiburg
Deutschland

fon ..: +49 (0) 761 / 707 590 0
web ..: https://www.plan4software.de/
email : t.harig@plan4software.de

Die PLAN4 Software GmbH hat sich auf die Digitalisierung der Immobilienbewertung spezialisiert und bietet die innovative Software „GebäudeCheck“ an. Durch automatisierte Datenerfassung und -analyse ermöglicht PLAN4 eine zeit- und ressourcensparende Bestandsbewertung von Gebäuden, einschließlich Zustandsbewertung, Sanierungskosten und energetischer Effizienz.

Pressekontakt:

PLAN4 Software GmbH
Herr Thorsten Harig
Güterhallenstraße 4
79106 Freiburg

fon ..: +49 (0) 761 / 707 590 0
email : t.harig@plan4software.de

Uncategorized

Lokale Bargeldlose Chipkarte: Bequemes Bezahlen für alle – Asylbewerber und Einheimische gleichermaßen

Awiti: Neue Dimensionen im bargeldlosen Bezahlen! Inklusiv und innovativ – für Asylbewerber und die gesamte Gemeinschaft.

BildDie moderne Welt des Bezahlens verändert sich rasant, für die Awiti schon seit Jahren die passende Lösung entwickelt, die sowohl Asylbewerbern als auch Einheimischen gleichermaßen dient. Awiti präsentiert eine innovative lokale Gutscheinplattform, die auf personalisierten NFC-fähigen Chipkarten basiert und eine breite Palette von Funktionen bietet, um die Einkaufsmöglichkeiten sicher und effizient zu gestalten.

**Ein einzigartiger Ansatz für bargeldloses Bezahlen**

Awiti hat sich als führendes Unternehmen für bargeldloses Bezahlen in vielen deutschen Regionen etabliert. Die Plattform wurde erfolgreich als Stadtgutschein und Mitarbeitergutschein eingeführt und bietet eine zuverlässige und sichere Lösung für den Kauf von Waren und Dienstleistungen. Der besondere Wert von Awiti liegt in der Tatsache, dass sie nicht nur den Bürgern, sondern auch Asylbewerbern als verlässliches Zahlungsmittel dient.

**Bargeldlose Chipkarten: Die Zukunft des Bezahlens**

Das Herzstück von Awiti sind die personalisierten bargeldlosen Chipkarten, die es den Nutzern ermöglichen, Einkäufe in der Region zu tätigen, ohne auf Bargeld angewiesen zu sein. Diese Karten bieten ein hohes Maß an Sicherheit und Kontrolle, und die Vielseitigkeit der Plattform ermöglicht es, Ausgaben präzise zu steuern.

**Besondere Features für Ihre Sicherheit und Komfort**

Awiti bietet eine breite Palette von Funktionen, darunter:

**Geografische Einschränkungen**: Die Chipkarten sind so konfiguriert, dass sie nur in bestimmten geografischen Gebieten oder an ausgewählten Standorten akzeptiert werden, um sicherzustellen, dass Asylbewerber nur lokal einkaufen können.

**Ausgabenlimit**: Ein festgelegtes monatliches oder wöchentliches Ausgabenlimit ist auf der Karte programmiert, um sicherzustellen, dass die Mittel angemessen und kontrolliert ausgegeben werden.

**Kategorienbeschränkungen**: Die Karte ist nur für den Kauf bestimmter Waren und Dienstleistungen freigeschaltet, beispielsweise Lebensmittel, Kleidung und Medikamente. Andere Kategorien wie Luxusgüter oder Alkohol sind gesperrt.

**Echtzeit-Überwachung**: Die Karte wird in Echtzeit überwacht, und Transaktionen werden sofort aufgezeichnet, um eventuellen Missbrauch zu verhindern.

**Awiti: Die Zukunft des Bezahlens**

Awiti bietet nicht nur einen revolutionären Ansatz für bargeldloses Bezahlen, sondern auch eine Lösung, die lokale Wirtschaft ankurbelt und gleichzeitig Asylbewerbern und Bürgern gleichermaßen eine sichere und praktische Zahlungsmethode bietet. Die Plattform ist einfach zu implementieren und kann in beliebiger Größe aufgesetzt werden, um den spezifischen Anforderungen jeder Region gerecht zu werden.

Für weitere Informationen über Awiti und seine innovativen Lösungen für das bargeldlose Bezahlen mittels Regionen- und Stadtgutschein besuchen Sie gerne die Webseite von Awiti oder kontaktieren Sie bitte:

Patrick Schulte
billiton internet services GmbH
0271/30386-12
p.schulte@billiton.de
http://www.awiti.com

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

awiti – ein Projekt der billiton internet services GmbH
Herr Patrick Schulte
Mörikestrasse 83
57074 Siegen
Deutschland

fon ..: 0271/30386-0
fax ..: 0271/30386-20
web ..: http://www.awiti.com
email : p.schulte@billiton.de

Lokales Gutschein-, Coupon-, Bonus-, Loyalitäts- und Mitarbeitermotivationssystem.

Pressekontakt:

billiton internet services GmbH
Herr Patrick Schulte
Mörikestrasse 83
57074 Siegen

fon ..: 0271/30386-0
web ..: http://www.billiton.de
email : p.schulte@billiton.de

Uncategorized

HanseWerk-Tochter ElbEnergie bringt Gasnetz in Seevetal auf den Stand der Technik

Erneuerung einer Gasdruckregelanlage in Seevetal ab dieser Woche. Neue Anlage in Ramelsloh geht im Dezember 2023 in Betrieb.

BildAb dieser Woche beginnen die Vorbereitungen für den Bau einer neuen Gasdruckregelanlage in Seevetal-Ramelsloh. Die neue Anlage des Gasnetzbetreibers ElbEnergie, Tochterunternehmen der HanseWerk-Gruppe, entsteht in der Ohlendorfer Straße. Netzcenter-Leiter Marcus Bumann vom ElbEnergie-Standort in Seevetal-Hittfeld sagt: „Mit der neuen Gasdruckregelanlage bringen wir das Gasnetz in der Gemeinde Seevetal auf den Stand der Technik.“ ElbEnergie, Teil der HanseWerk-Gruppe, investiert rund 300.000 Euro in diese Baumaßnahme.

Die Arbeiten haben keinen Einfluss auf den örtlichen Verkehr und bringen keine Versorgungseinschränkungen für die angeschlossene Kundschaft mit sich. Projektmanager Daniel Klingberg von HanseWerk-Tochter ElbEnergie: „Da die Arbeiten auf dem Gelände des örtlichen Sportvereins stattfinden, sind keine Verkehrseinschränkungen für die Bewohnerinnen und Bewohner aus Ramelsloh zu erwarten.“ Lediglich für die Anlieferung der neuen Gasdruckregelanlage und Aufstellung per Kran wird am Mittwoch, 18. Oktober 2023, der Parkplatz des örtlichen Sportvereins gesperrt.

Das Bauprojekt geht für die angeschlossenen Kundinnen und Kunden weitestgehend unbemerkt vonstatten, da die Altanlage am Netz bleibt, bis die neue Anlage Ende Dezember in Betrieb gehen wird. Bis Januar 2024 ist anschließend der Abbau der alten Gasdruckregelanlage geplant.

Die ElbEnergie GmbH

Die ElbEnergie GmbH ist als Betreiber von Gasleitungen und Messstellenbetreiber in 20 Gemeinden in Nordniedersachsen für den sicheren und zuverlässigen Betrieb der Energienetze verantwortlich. Rund 50.000 Kunden in den Landkreisen Stade und Harburg werden vom Geschäftsstandort Hittfeld, in der Gemeinde Seevetal, aus betreut. ElbEnergie wird bis 2030 klimaneutral sein. In einem mehrstufigen Prozess wird das Unternehmen dazu Liegenschaften, Fuhrpark und Gasnetzbetrieb klimaneutral stellen.

ElbEnergie gehört zur HanseWerk-Gruppe, einem der größten Energieunternehmen in Norddeutschland. Die HanseWerk-Gruppe betreibt selbst oder über ihre Tochtergesellschaften Strom- und Gasnetze, Fernwärmenetze, Blockheizkraftwerke und Heizzentralen und bietet für Unternehmen und Kommunen umfassende Energielösungen.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

HanseWerk AG
Herr Ove Struck
Schleswag-HeinGas-Platz 1
25450 Quickborn
Deutschland

fon ..: +49 41 06-6 29-34 22
web ..: https://www.hansewerk.com/de.html
email : presse@hansewerk.com

Mehr als 3 Millionen Kunden in Norddeutschland beziehen Strom, Gas oder Wärme direkt oder indirekt über die von der HanseWerk-Gruppe und ihren Tochtergesellschaften betriebenen Energienetze. Darüber hinaus bietet das Unternehmen seinen Partnern und Kunden moderne und effiziente Energielösungen mit den Schwerpunkten Netzbetrieb, dezentrale Energieerzeugung oder E-Mobilitätslösungen.

Als Partner der Energiewende hat die HanseWerk-Gruppe in den letzten Jahren mehrere zehntausend Anlagen zur Erzeugung Erneuerbarer Energie an ihre Netze angeschlossen und betreibt parallel dazu etwa 850 Energieumwandlungsanlagen sowie einen Erdgasspeicher. Die HanseWerk-Gruppe ist ein großer Ausbildungsbetrieb im Norden und engagiert sich in vielen Forschungsprojekten zur Energiewende, wie zum Beispiel im Norddeutschen Reallabor. Bis 2030 wird die HanseWerk-Gruppe klimaneutral sein: Dazu werden ihre insgesamt 47 Standorte, die mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte, der Strom- und Gasnetzbetrieb sowie die Wärme- und Stromerzeugung bis 2030 klimaneutral gestellt.

Über die Beteiligung der elf schleswig-holsteinischen Kreise sowie mehr als 450 Kommunen sind die Unternehmen der HanseWerk-Gruppe regional sehr stark verwurzelt und unterstützen eine Vielzahl sozialer und kultureller Projekte, wie das Schleswig-Holstein Musik Festival, das Hamburger Straßenmagazin Hinz&Kunzt und den Schleswig-Holstein Netz Cup auf dem Nord-Ostsee-Kanal.

Pressekontakt:

HanseWerk AG
Herr Ove Struck
Schleswag-HeinGas-Platz 1
25450 Quickborn

fon ..: +49 41 06-6 29-34 22
email : presse@hansewerk.com