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Hyporest: Das erste geschmacksneutrale Dextrosepräparat ohne süßen Geschmack

Dextrose, endlich ohne süßen Beigeschmack

BildKöln 15.10.2024. Wer einen erhöhten Bedarf an schnell _verfügbaren _Kohlenhydraten hat oder rasch Energie braucht, greift meist zu Traubenzucker. Er wird umgehend vom Körper aufgenommen und trägt zu einer Normalisierung des Blutzuckerspiegels bei. Allerdings schmecken alle handelsüblichen Produkte sehr süß. Das mögen einerseits nicht alle Personen, andererseits führt es bei anderen oft dazu, dass mehr davon konsumiert wird, als nötig ist. Hyporest ist die neue Alternative auf dem Markt: Dextrose, aber ohne Geschmack und einfach zu dosieren.

Hyporest schließt eine Lücke im Regal: Das innovative Dextrosepräparat liefert zügig und zuverlässig benötigte Energie, hinterlässt aber weder einen zuckrigen Geschmack noch ein klebriges Gefühl im Mund. Denn: Die dosierbaren kleinen Tabletten sind von einer hauch-dünnen Schutzschicht ummantelt, die dafür sorgt, dass das Produkt geschmacksneutral ist. Sind sie einmal geschluckt, löst sich die Schicht in kürzester Zeit auf. Dadurch steht die Dextrose dem Körper praktisch genauso schnell zur Verfügung wie klassischer Traubenzucker. Hyporest ist damit auch Maltodextrin überlegen, das zwar nicht so süß schmeckt, vom Körper aber wesentlich langsamer resorbiert und verstoffwechselt wird.

Nur so viel Zucker wie nötig

Zudem hilft Hyporest, auch bei erhöhtem Kohlenhydratbedarf Zucker maßvoll zu konsumieren: „Wer keine Lust auf Süßes hat oder bewusst darauf verzichten will, findet in dem Präparat eine ideale Lösung, die zudem leicht zu dosieren ist“, sagt Julius Grennigloh, Gründer und der euvorio GmbH und Erfinder von Hyporest. Der Kölner ist Typ-1-Diabetiker und war lange unzufrieden mit den Angeboten auf dem Markt. „In vielen Situationen, etwa mitten in der Nacht, nach dem Zähneputzen oder unterwegs, in denen ich meinen Blutzuckerspiegel regulieren musste, wollte ich nicht ständig zu Softdrinks oder Süßigkeiten greifen. Das war mir unangenehm und meist fehlte auch schlicht der Appetit“, so Grennigloh. „Hyporest ermöglicht es mir, den Genuss von Süßem selbst zu bestimmen, und stellt dabei sicher, dass ich bei Unterzucker nur die notwendige Menge Dextrose zu mir nehme, die mein Körper benötigt – ohne Gefahr zu laufen, vom süßen Geschmack zu einer Überkompensation verführt zu werden. Seitdem ich Hyporest nutze, hat sich mein Zuckerkonsum erheblich reduziert“, erklärt der Erfinder.

Diabetiker, Sportler und Berufstätige profitieren

Hyporest verspricht aber nicht nur Diabetikern mehr (Entscheidungs-) Freiheit im Alltag. Ebenso profitiert jeder, der sich in Zeiten gesteigerter Leistungsanforderungen wie Training, Wettkampf, Arbeit oder Studium eine neue Art der Dextrosezufuhr wünscht. Um die einzigartige Rezeptur zu schützen, ist das Produkt sowohl in Deutschland als auch international zum Patent angemeldet. Hyporest wird in Deutschland unter strengen Qualitätsstandards hergestellt und besitzt eine PZN-Nummer. Die Dextrose-Alternative ist zunächst in ausgewählten Apotheken sowie im unternehmenseigenen Onlineshop erhältlich: hypoorest.com

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

euvorio GmbH
Herr Julius Grennigloh
Grüner Weg 42
50825 Köln
Deutschland

fon ..: 02212923611
web ..: https://hyporest.com
email : grennigloh@euvorio.com

Die euvorio GmbH ist ein innovatives Unternehmen, das sich der Entwicklung zukunftsweisender Nahrungsmittel widmet. Mit einem klaren Fokus auf die Identifizierung von Marktlücken bieten wir Alternativen mit echtem Mehrwert. Mit Hyporest hat das Unternehmen das weltweit erste geschmacklose Dextrosepräparat auf den Markt gebracht. Es ermöglicht Menschen mit erhöhtem Energiebedarf, darunter auch Diabetikern, ihren Blutzuckerspiegel ohne den typischen süßen Beigeschmack zu regulieren. Geschäftsführer und Gründer Julius Grennigloh, selbst Typ-1-Diabetiker, entwickelte Hyporest aus der eigenen Erfahrung, um eine praktische Lösung zu schaffen, die mehr Flexibilität und Freiheit im Alltag bietet.

Pressekontakt:

uspect GmbH Agentur für Markenkommunikation
Herr Tim Angermeyer
Josef-Ruhr-Straße 30
53879 Euskirchen

fon ..: 022517938055
email : angermeyer@uspect.de

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Warum ein normaler Proteinshake nicht mehr ausreicht

– Aminosäuren sind die kleinsten Bausteine der Proteine
– Hormone und Neurotransmitter sind aus Aminosäuren gebaut
– Aminosäuren machen neben Wasser die Hauptsubstanz des menschlichen Organismus aus

BildIm dynamischen Feld der Sporternährung und Gesundheitsfürsorge stellt sich eine neue Frage: Reicht der herkömmliche Proteinshake noch aus, um unseren Körper optimal zu versorgen? Einige Experten sagen nein und lenken den Fokus auf Aminosäuren, die wahren Bausteine des Lebens.

Proteine, auch bekannt als Eiweiße, sind essenziell für den Aufbau von Knochen, Muskeln und für die Heilung von Wunden. Doch ohne Aminosäuren – die kleinsten Einheiten der Proteine – wäre keine dieser Funktionen möglich. Der menschliche Organismus besteht neben Wasser hauptsächlich aus diesen komplexen Verbindungen, die nicht nur für den Gewebeaufbau zentral sind, sondern auch für die Synthese von Hormonen und Neurotransmittern.

Die Klassifikation in essentielle und nicht-essentielle Aminosäuren entscheidet darüber, welche der 20 proteinogenen Aminosäuren der Körper selbst herstellen kann und welche er durch die Nahrung aufnehmen muss. Bei der Verdauung werden Proteine in diese Aminosäuren zerlegt und im Dünndarm absorbiert – ein entscheidender Schritt für die Proteinbiosynthese in unseren Zellen.

Die Qualität der Proteine in unserer Ernährung spielt eine große Rolle: Vollständige Proteine enthalten alle essentiellen Aminosäuren, während unvollständige Proteine kombiniert werden müssen, um ein vollständiges Aminosäureprofil zu erreichen.

Doch warum reichen Proteinshakes nicht mehr aus? Sie enthalten isolierte Proteine, die der Körper erst spalten muss, während freie Aminosäuren sofort aufgenommen werden können. Vor allem für Sportler, Vegetarier oder Veganer kann die Ergänzung von Aminosäuren eine sinnvolle Unterstützung darstellen.

EAA und BCAA sind zwei unterschiedliche Arten von Nahrungsergänzungsmitteln, die am Markt erhältlich sind. Während BCAA nur drei essentielle Aminosäuren enthalten, bieten EAA’s alle acht und sind damit effektiver.

Die Rolle von Cofaktoren wie Vitamin B6 ist ebenfalls nicht zu unterschätzen. Dieses Vitamin ist essenziell für die Umwandlung von Aminosäuren und sollte in jedem EAA-Produkt enthalten sein.

Unsere Empfehlung: Achten Sie auf die Vollständigkeit der essentiellen Aminosäuren und die Verwendung von bioaktivem Vitamin B6 in Form von Pyridoxal-5-Phosphat. Die beste Einnahmezeit für Aminosäuren ist direkt vor, während oder nach dem Training – fernab von Mahlzeiten, um die Aufnahme nicht zu beeinträchtigen.

Mit dieser neuen Erkenntnis rückt die Wissenschaft näher an eine optimierte Ernährungsweise, die unsere körperliche Leistung und Gesundheit auf das nächste Level hebt.

Mehr zu dem Thema finden Sie auch unter https://mitocare.de/blogs/wissensblog/grundbausteine-aminosaeuren-wissen

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Über MITOcare

„Jeder Mensch verdient es, gesund zu sein“.
Diese Aussage verkörpert das Credo von MITOcare, dem Innovationstreiber im Segment der Mikronährstoffe und funktionellen Lebensmitteln. In der Produktentwicklung legen wir Wert darauf, so weit wie möglich auf Rohstoffe natürlichen Ursprungs und auf bioaktive Substanzen zu setzen.
Wir produzieren in der DACH-Region, was zu einer nachhaltigen Wirtschaftsweise beiträgt.
Gegründet im Jahr 2013, hat MITOcare seinen Hauptsitz in München und beschäftigt aktuell rund 50 Mitarbeiter. Das Unternehmen ist zudem Mitglied im Verband mittelständischer europäischer Hersteller und Distributoren von Nahrungsergänzungsmitteln & Gesundheitsprodukten e.V. (NEM). Weitere Details über uns, unsere Philosophie und Produkte können Sie unter www.mitocare.de nachlesen.

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