Tag Archives: Spende

Uncategorized

Soziale Verantwortung des Netzbetreibers: Spende von E.DIS für Tafel Bad Sülze in Mecklenburg-Vorpommern

Betreiber des Stromnetzes aus Mecklenburg-Vorpommern und Brandenburg übergibt 3.000 Euro. Gemeinnützige Organisationen profitieren vom sozialen Engagement. Verantwortung von E.DIS: www.e-dis.de.

BildBad Sülze. Die Belegschaft des Stromnetzbetreibers E.DIS setzt sich aktiv für soziale Projekte ein und unterstützt die Tafel Bad Sülze. Der Netzbetreiber aus Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern engagiert sich im sozialen Umfeld. Andreas Kommol, Landesbeauftragter Mecklenburg-Vorpommerns von E.DIS, und Sandro Knoll, Vertreter des Gesamtbetriebsrates von E.DIS, besuchten die Tafel in Bad Sülze im Landkreis Vorpommern-Rügen, um im Rahmen des Mitarbeiter-Hilfsfonds des Netzbetreibers eine Spende von 3.000 Euro zu überreichen. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von E.DIS verzichten seit vielen Jahren freiwillig auf ihre Netto-Cent-Beträge am Monatsende, um Gutes zu tun. Der Netzbetreiber aus Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern verdoppelt diese Summe, und so entstehen Mittel für verschiedene soziale und karitative Ziele. Weitere Informationen zum sozialen Engagement und der gesellschaftlichen Verantwortung von E.DIS, zu sind unter www.e-dis.de zu finden.

Die Tafel in Bad Sülze, die sich der Abholung, Aufbereitung und Ausgabe von Lebensmitteln widmet, erhält nun diese finanzielle Unterstützung in Höhe von 3.000 Euro von E.DIS. Andreas Kommol vom Netzbetreiber aus Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern betonte die Wichtigkeit dieser Spende: „Mit dieser Spende möchte E.DIS die Tafel bei ihrer so wichtigen Arbeit, der Abholung, der Aufbereitung und der Ausgabe des Essens, unterstützen. Vor kurzem wurde zudem bekannt, dass die Tafel aus ihrem aktuellen Standort in der Grundschule Bad Sülze ausziehen muss und deshalb noch dringender als sonst schon auf Spenden angewiesen ist. Insbesondere daher – und weil die Tafel Bad Sülze eine verdiente soziale Organisation ist – haben wir heute gerne den Spendencheck übergeben und tragen so einen Teil dazu bei, die außerordentlichen Kosten des Umzuges zu decken.“ Mehr über die Spenden von E.DIS für gemeinnützige Organisationen ist hier zu finden: https://www.maz-online.de/lokales/brandenburg-havel/edis-geld-an-kloster-lehniner-jugendfeuerwehr-fuer-ausflug-und-zeltlager-SFCL726VCVHEHFLIFHTC7G7BXE.html.

Sandro Knoll vom Netzbetreiber aus Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern ergänzte, dass die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von E.DIS bereits 140.000 Euro gesammelt und für gemeinnützige Zwecke gespendet haben. Dies unterstreicht das starke soziale Engagement der Belegschaft des Netzbetreibers. E.DIS setzt damit ein starkes Zeichen für soziale Verantwortung und Engagement in der Region. Die regelmäßige Unterstützung von sozialen Einrichtungen wie der Tafel Bad Sülze zeigt, dass E.DIS nicht nur als Netzbetreiber, sondern auch als Teil der Gemeinschaft Verantwortung übernimmt. Weitere Informationen zum sozialen Engagement und der gesellschaftlichen Verantwortung von E.DIS, Stromnetzen und Netzstabilität gibt es unter www.e-dis.de.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

E.DIS AG
Herr Danilo Fox
Langewahler Straße 60
15517 Fürstenwalde/Spree
Deutschland

fon ..: 03361-70-0
fax ..: 03361-70-31 36
web ..: http://www.e-dis.de
email : Danilo.Fox@e-dis.de

Mehr über die E.DIS:
Die E.DIS Netz GmbH, eine 100%-Tochter der E.DIS AG, ist einer der größten regionalen Energienetzbetreiber Deutschlands und betreibt in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern auf einer Fläche von 35.500 Quadratkilometern ein rund 79.000 Kilometer langes Stromleitungsnetz.
Hinzu kommt im östlichen Landesteil Mecklenburg-Vorpommerns und im Norden Brandenburgs auf einer Fläche von 9.770 Quadratkilometern ein ca. 4.700 km langes Gasleitungsnetz.
In Fürstenwalde/Spree, Demmin und Potsdam befinden sich die drei großen Standorte des Unternehmens mit den wesentlichen zentralen Funktionen. Darüber hinaus arbeiten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von über 40 Standorten aus für eine zuverlässige Energieversorgung von Privat- und Gewerbekunden, Industrieunternehmen und Kommunen in der Region.
Mit ca. 2.500 Mitarbeitern einschließlich rund 150 Auszubildenden ist die E.DIS-Gruppe einer der größten Arbeitgeber in den neuen Ländern. Hauptgesellschafter der E.DIS AG ist E.ON, kommunale Anteilseigner sind mit rund einem Drittel an E.DIS beteiligt.
Seit dem 1. Juli 2013 firmiert das Unternehmen unter dem Namen E.DIS AG.
E.DIS – Zukunft beginnt zusammen.

Pressekontakt:

E.DIS AG
Herr Danilo Fox
Langewahler Straße 60
15517 Fürstenwalde/Spree

fon ..: 03361-70-0
web ..: http://www.e-dis.de
email : Danilo.Fox@e-dis.de

Uncategorized

HanseWerk: SH Netz spendet Matschküche und Schaukelanlage für Kindertagesstätte „Zwergenvilla“ in Quickborn

Spielgeräte auf Awo-Gelände offiziell eingeweiht – Netzbetreiber SH Netz übernimmt rund 6.000 Euro der Kosten

BildKinder lieben Schaukeln. Da machen die Mädchen und Jungen der Awo-Kindertagesstätte „Zwergenvilla“ in Quickborn-Heide (Kreis Pinneberg) keine Ausnahme. Damit die Kleinen auch in Zukunft ausgelassen durchs Leben schwingen können, hat die Schleswig-Holstein Netz AG (SH Netz), Tochterunternehmen von HanseWerk ihnen einen Traum erfüllt. Seit einigen Tagen steht die neue Schaukelanlage mit Nesthocker und zwei Schaukelsitzen auf dem Außengelände der Tagesstätte.

Die Idee, die „Zwergenvilla“ zu unterstützen, kam Christian Jäckel, Leiter Personalentwicklung bei HanseWerk-Tochter SH Netz, bei einem Flohmarkt in der Kindertagesstä­­tte im Herbst diesen Jahres. „Von dem Erlös des nachhaltigen Kinderkleidermarktes finanziert die Einrichtung in der Regel kleinere Projekte.“ Im Gespräch berichtete ihm Kita-Leiterin Birgit Dwenger-Elbeshausen von dem Wunsch der Kinder nach einer Matschküche. Nach Rücksprache mit Jan Pommerehn von der Abteilung Konzessionen bei SH Netz, Tochtergesellschaft von HanseWerk, sicherte der Netzbetreiber sofort finanzielle Unterstützung bei der Anschaffung zu.

Letztlich kam es anders als gedacht. „Weil die alte Schaukelanlage marode war, haben wir den für die Matschküche eingeplanten Betrag deutlich aufgestockt, um auch die Neuanschaffung einer Schaukel zu ermöglichen“, berichtet Alexander Bolsmann, Kommunalbetreuer für den Kreis Pinneberg bei SH Netz, Tochtergesellschaft von HanseWerk. Rund 6.000 Euro hat der zur HanseWerk-Gruppe in Quickborn gehörende Netzbetreiber SH Netz schließlich für die Umsetzung der beiden Projekte zur Verfügung gestellt. Für die Kindertagesstätte selbst blieben nur die Kosten für die Entsorgung der alten Schaukelanlage, das Auskoffern des Spielbereichs und den neuen Sand.

„Es ist einfach schön zu sehen, wie sich die Mädchen und Jungen über das neue Spielgerät freuen“, sagt Kita-Leiterin Dwenger-Elbeshausen bei der offiziellen Einweihung der neuen Schaukelanlage. Denn: „Schaukeln ist weit mehr als nur Spiel und Spaß: Es unterstützt die gesamte motorische Entwicklung der Kinder.“

Die Schleswig-Holstein Netz AG

Die Schleswig-Holstein Netz AG (SH Netz) betreibt für rund 2,8 Millionen direkt oder indirekt angeschlossene Kunden Strom- und Gasleitungen in mehr als 900 Kommunen in Schleswig-Holstein. Über 450 schleswig-holsteinische Kommunen halten Anteile an SH Netz. Sie haben umfangreiche Mitspracherechte und erhalten eine Garantiedividende. Das Unternehmen beschäftigt mehr als 1.400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an 26 Standorten in Schleswig-Holstein.

SH Netz hat als Partner der Energiewende bereits zehntausende Windräder und Solaranlagen an das Stromnetz angeschlossen. Darüber hinaus entwickelt das Unternehmen Energielösungen wie Smart-City-Anwendungen und unterstützt den Ausbau der Elektromobilität. SH Netz engagiert sich in Innovationsprojekten für mehr Klimaschutz. Dazu gehören beispielsweise Einspeiseanlagen, mit denen Biogas oder aus Windstrom produzierter Wasserstoff ins Erdgasnetz aufgenommen werden kann, oder staatlich geförderte Forschungsprojekte.

Bis 2030 wird SH Netz klimaneutral sein: Dazu wird sie sämtliche Standorte, ihre mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte sowie den Strom- und Gasnetzbetrieb in mehreren Stufen bis 2030 klimaneutral stellen. Außerdem unterstützt das Unternehmen seit vielen Jahren den regionalen Spitzen- und Breitensport in Schleswig-Holstein, zum Beispiel den SH Netz Cup in Rendsburg, das härteste Ruderrennen der Welt.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

HanseWerk AG
Herr Ove Struck
Schleswag-HeinGas-Platz 1
25450 Quickborn
Deutschland

fon ..: +49 41 06-6 29-34 22
web ..: https://www.hansewerk.com/de.html
email : presse@hansewerk.com

Mehr als 3 Millionen Kunden in Norddeutschland beziehen Strom, Gas oder Wärme direkt oder indirekt über die von der HanseWerk-Gruppe und ihren Tochtergesellschaften betriebenen Energienetze. Darüber hinaus bietet das Unternehmen seinen Partnern und Kunden moderne und effiziente Energielösungen mit den Schwerpunkten Netzbetrieb, dezentrale Energieerzeugung oder E-Mobilitätslösungen.

Als Partner der Energiewende hat die HanseWerk-Gruppe in den letzten Jahren mehrere zehntausend Anlagen zur Erzeugung Erneuerbarer Energie an ihre Netze angeschlossen und betreibt parallel dazu etwa 850 Energieumwandlungsanlagen sowie einen Erdgasspeicher. Die HanseWerk-Gruppe ist ein großer Ausbildungsbetrieb im Norden und engagiert sich in vielen Forschungsprojekten zur Energiewende, wie zum Beispiel im Norddeutschen Reallabor. Bis 2030 wird die HanseWerk-Gruppe klimaneutral sein: Dazu werden ihre insgesamt 47 Standorte, die mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte, der Strom- und Gasnetzbetrieb sowie die Wärme- und Stromerzeugung bis 2030 klimaneutral gestellt.

Über die Beteiligung der elf schleswig-holsteinischen Kreise sowie mehr als 450 Kommunen sind die Unternehmen der HanseWerk-Gruppe regional sehr stark verwurzelt und unterstützen eine Vielzahl sozialer und kultureller Projekte, wie das Schleswig-Holstein Musik Festival, das Hamburger Straßenmagazin Hinz&Kunzt und den Schleswig-Holstein Netz Cup auf dem Nord-Ostsee-Kanal.

Pressekontakt:

HanseWerk AG
Herr Ove Struck
Schleswag-HeinGas-Platz 1
25450 Quickborn

fon ..: +49 41 06-6 29-34 22
email : presse@hansewerk.com

Uncategorized

Soziales Engagement von E.DIS: Netzbetreiber aus Brandenburg unterstützt Kinderlächeln e.V. mit 3.000 Euro

Mitarbeitende des Stromnetzbetreibers E.DIS aus Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern sammeln Geld für die Unterstützung krebskranker Kinder. Engagement von E.DIS: www.e-dis.de.

BildBerlin-Buch. Daniela Zieglmayer, Personalvorständin von E.DIS, hat zusammen mit Stefan Dressel, Vertreter des Gesamtbetriebsrates des Netzbetreibers E.DIS, den Kinderlächeln-Förderverein für krebskranke Kinder Berlin-Buch e.V. in Berlin besucht. Im Rahmen des RestCent-Hilfsfonds, bei dem Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von E.DIS Geld sammeln, haben die beiden Vertretenden des Netzbetreibers eine Spende in Höhe von 3.000 Euro übergeben. Seit vielen Jahren verzichtet ein Großteil der Belegschaft von E.DIS freiwillig auf die Auszahlung ihrer Netto-Cent-Beträge am Monatsende – für einen guten Zweck. Die daraus entstehende Summe hat der Netzbetreiber aus Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern verdoppelt. Mit diesem sozialen Engagement fördert der Netzbetreiber E.DIS viele soziale und karitative Ziele in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern. Weitere Informationen zum sozialen Engagement und der gesellschaftlichen Verantwortung von E.DIS, zu Stromnetzen und Netzstabilität sind unter www.e-dis.de zu finden.

Daniela Zieglmayer und Stefan Dressel von E.DIS überbrachten dem Vorsitzenden des Vereins, Detlef Miel, einen Spendenscheck in Höhe von 3.000 Euro aus dem Hilfsfonds des Netzbetreibers. Daniela Zieglmayer, Personalvorständin des Netzbetreibers aus Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern, sagt: „Mit dieser Spende in Höhe von 3.000 Euro wollen wir die laufenden Projekte des Vereins bei seiner so wichtigen Arbeit mit den krebskranken Kindern unterstützen. Mit dieser Spende möchten wir unseren Beitrag dazu leisten, dass die Mehrtagesausflüge wie an den Ostseestrand nach Warnemünde, die auf der Betreuungsstation liebevoll genannte ,Bastel-Oma‘, die wöchentlich mit den Kindern bastelt, oder auch die Tagesausflüge zu den Eisbären Berlin oder Berlin Adler weiter finanziert werden können, um die Kinder von ihrer schweren Erkrankung etwas ablenken zu können.“ Mehr über soziales Engagement von E.DIS ist hier zu finden: https://www.maz-online.de/lokales/brandenburg-havel/edis-geld-an-kloster-lehniner-jugendfeuerwehr-fuer-ausflug-und-zeltlager-SFCL726VCVHEHFLIFHTC7G7BXE.html.

Betriebsrat Stefan Dressel vom Netzbetreiber E.DIS ergänzt: „Mich haben die Arbeit vor Ort und die Projekte des Vereins, die der Vorsitzende, Detlef Miel, uns schilderte, ebenso beeindruckt. Die große Mehrheit unserer Belegschaft bei E.DIS leistet sehr gerne ihre Netto-Cent-Beträge. Bis heute haben die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Konzerns 2,35 Millionen Euro gespendet, davon allein 140.000 Euro durch die Belegschaft der E.DIS-Gruppe. Insgesamt beläuft sich damit die konzernweite Spendenhöhe auf den bemerkenswerten Betrag von 4,7 Millionen Euro. Herzlichen Dank an meine Kolleginnen und Kollegen.“ Ein Kuratorium bei E.DIS, Betreiber des Stromnetzes und Gasnetzes, bewertet zweimal im Jahr alle eingereichten Spendenvorschläge der Mitarbeiter und entscheidet, welche Institutionen unterstützt werden. Bei E.DIS erfolgt die Verteilung an soziale Einrichtungen in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern. Der Netzbetreiber informiert über seine soziale Verantwortung, Netzsicherheit und erneuerbare Energien unter www.e-dis.de.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

E.DIS AG
Herr Danilo Fox
Langewahler Straße 60
15517 Fürstenwalde/Spree
Deutschland

fon ..: 03361-70-0
fax ..: 03361-70-31 36
web ..: http://www.e-dis.de
email : Danilo.Fox@e-dis.de

Die E.DIS AG mit ihrer Tochter E.DIS Netz GmbH ist einer der größten regionalen Energienetzbetreiber Deutschlands und betreibt in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern auf einer Fläche von 35.500 Quadratkilometern ein rund 79.000 Kilometer langes Stromleitungsnetz. Hinzu kommt im östlichen Landesteil Mecklenburg-Vorpommerns und im Norden Brandenburgs auf einer Fläche von 9.770 Quadratkilometern ein ca. 4.700 Kilometerlanges Gasleitungsnetz.
In Fürstenwalde/Spree, Demmin und Potsdam befinden sich die drei großen Standorte des Unternehmens mit den wesentlichen zentralen Funktionen. Darüber hinaus arbeiten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von über 40 Standorten aus für eine zuverlässige Energieversorgung von Privat- und Gewerbekunden, Industrieunternehmen und Kommunen in der Region. Mit ca. 2.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern einschließlich rund 150 Auszubildenden ist die E.DIS-Gruppe einer der größten Arbeitgeber in den neuen Ländern, kommunale Anteilseigner sind mit rund einem Drittel an E.DIS beteiligt.

Pressekontakt:

E.DIS AG
Herr Danilo Fox
Langewahler Straße 60
15517 Fürstenwalde/Spree

fon ..: 03361-70-0
web ..: http://www.e-dis.de
email : Danilo.Fox@e-dis.de

Uncategorized

Nach SH Netz Cup: HanseWerk-Tochter SH Netz spendet 1.000 Euro an die DLRG-Ortsgruppe Rendsburg

Drachenboot-Teams leiten ihre Antrittsprämie an ehrenamtliche Helfer weiter – SH Netz verdoppelt die Spendensumme.

BildFür die vielen tausend Besucher bedeutet der Schleswig-Holstein Netz Cup vor allem eins: jede Menge Spaß zu Land und auf dem Wasser. Für die ehrenamtlichen Helfer kommt die Arbeit hinzu. Als kleines Dankeschön für die vielen geleisteten Stunden bei der Begleitung des Ruderevents überreichte Ole Langmaack vom SH Netz-Technik-Standort in Rendsburg der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) in Rendsburg gemeinsam mit seinen Kollegen der HanseWerk-Tochter SH NETZ Nick Martens und Kevin Czernewitz jetzt einen Spendenscheck über 1.000 Euro. Dabei handelt sich um die Antrittsprämien der drei Drachenboot-Teams des Netzbetreibers, die das Unternehmen um weitere 550 Euro auf eine glatte Summe aufstockte.

Mit der Übergabe des Spendenschecks an Kim Nina Jochims, stellvertretende Jugendvorsitzende der DLRG-Ortsgruppe Rendsburg, und Naja Weise verband Ole Langmaack die Hoffnung, dass das Geld der Jugendgruppe zugutekommt. „Anders als bei den Jugendfeuerwehren müssen die ehrenamtlich engagierten Mädchen und Jungen die Kosten für ihre Einsatzkleidung selbst tragen“, sagte der Sprecher der Drachenboot-Teams von SH Netz, Teil der HanseWerk-Gruppe. „Da kommen ganz schnell 250 Euro für eine DLRG-Wetterjacke zusammen.“

Kim Nina Jochims versprach den Wunsch zu berücksichtigen. „Wir sind auf jede Unterstützung angewiesen“, freute sich die DLRG-Rettungsschwimmerin über den „großen Scheck“. Beim 23. SH Netz Cup im September 2023 war die DLRG-Ortsgruppe an drei Tagen mit acht Booten und rund 50 ehrenamtlichen Mitstreitern an Bord. „Trotz der verantwortungsvollen Arbeit bei der Begleitung der wasserseitigen Wettkämpfe im Kreishafen und auf dem Nord-Ostsee-Kanal bedeutet der SH Netz Cup natürlich auch für uns jede Menge Spaß.“

Die Schleswig-Holstein Netz AG

Die Schleswig-Holstein Netz AG (SH Netz) betreibt für rund 2,8 Millionen direkt oder indirekt angeschlossene Kunden Strom- und Gasleitungen in mehr als 900 Kommunen in Schleswig-Holstein. Über 450 schleswig-holsteinische Kommunen halten Anteile an SH Netz. Sie haben umfangreiche Mitspracherechte und erhalten eine Garantiedividende. Das Unternehmen beschäftigt mehr als 1.400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an 26 Standorten in Schleswig-Holstein.

SH Netz hat als Partner der Energiewende bereits zehntausende Windräder und Solaranlagen an das Stromnetz angeschlossen. Darüber hinaus entwickelt das Unternehmen Energielösungen wie Smart-City-Anwendungen und unterstützt den Ausbau der Elektromobilität. SH Netz engagiert sich in Innovationsprojekten für mehr Klimaschutz. Dazu gehören beispielsweise Einspeiseanlagen, mit denen Biogas oder aus Windstrom produzierter Wasserstoff ins Erdgasnetz aufgenommen werden kann, oder staatlich geförderte Forschungsprojekte.

Bis 2030 wird SH Netz klimaneutral sein: Dazu wird sie sämtliche Standorte, ihre mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte sowie den Strom- und Gasnetzbetrieb in mehreren Stufen bis 2030 klimaneutral stellen. Außerdem unterstützt das Unternehmen seit vielen Jahren den regionalen Spitzen- und Breitensport in Schleswig-Holstein, zum Beispiel den SH Netz Cup in Rendsburg, das härteste Ruderrennen der Welt.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

HanseWerk AG
Herr Ove Struck
Schleswag-HeinGas-Platz 1
25450 Quickborn
Deutschland

fon ..: +49 41 06-6 29-34 22
web ..: https://www.hansewerk.com/de.html
email : presse@hansewerk.com

Mehr als 3 Millionen Kunden in Norddeutschland beziehen Strom, Gas oder Wärme direkt oder indirekt über die von der HanseWerk-Gruppe und ihren Tochtergesellschaften betriebenen Energienetze. Darüber hinaus bietet das Unternehmen seinen Partnern und Kunden moderne und effiziente Energielösungen mit den Schwerpunkten Netzbetrieb, dezentrale Energieerzeugung oder E-Mobilitätslösungen.

Als Partner der Energiewende hat die HanseWerk-Gruppe in den letzten Jahren mehrere zehntausend Anlagen zur Erzeugung Erneuerbarer Energie an ihre Netze angeschlossen und betreibt parallel dazu etwa 850 Energieumwandlungsanlagen sowie einen Erdgasspeicher. Die HanseWerk-Gruppe ist ein großer Ausbildungsbetrieb im Norden und engagiert sich in vielen Forschungsprojekten zur Energiewende, wie zum Beispiel im Norddeutschen Reallabor. Bis 2030 wird die HanseWerk-Gruppe klimaneutral sein: Dazu werden ihre insgesamt 47 Standorte, die mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte, der Strom- und Gasnetzbetrieb sowie die Wärme- und Stromerzeugung bis 2030 klimaneutral gestellt.

Über die Beteiligung der elf schleswig-holsteinischen Kreise sowie mehr als 450 Kommunen sind die Unternehmen der HanseWerk-Gruppe regional sehr stark verwurzelt und unterstützen eine Vielzahl sozialer und kultureller Projekte, wie das Schleswig-Holstein Musik Festival, das Hamburger Straßenmagazin Hinz&Kunzt und den Schleswig-Holstein Netz Cup auf dem Nord-Ostsee-Kanal.

Pressekontakt:

HanseWerk AG
Herr Ove Struck
Schleswag-HeinGas-Platz 1
25450 Quickborn

fon ..: +49 41 06-6 29-34 22
email : presse@hansewerk.com

Uncategorized

PRADIYA: Angoraschals – Wärme und Geborgenheit für Dich und Kinder in Nepal

Ein Geschenk, das Gutes tut

BildPRADIYA, eine aufstrebende Marke für hochwertige Angoraschals, hat sich der Förderung von Nachhaltigkeit und sozialer Verantwortung verschrieben. Der Name PRADIYA leitet sich von den Sanskrit-Wörtern „PRA“ und „DIYA“ ab, was „einen Samen pflanzen“ und „Licht bringen“ bedeutet. Diese Worte symbolisieren die Grundphilosophie der Marke – das Potenzial für Wachstum und Entwicklung zu erkennen und gleichzeitig eine positive und erleuchtende Kraft in die Welt zu bringen.

Bei PRADIYA steht Giving Back im Mittelpunkt. Durch den Verkauf von hochwertigen Angoraschals bietet das Unternehmen nicht nur den lokalen Kunsthandwerkern in Indien eine faire Bezahlung, sondern geht noch einen Schritt weiter. Ein Teil der Erlöse wird an ein Waisenhaus in Nepal gespendet, um benachteiligten Kindern eine bessere Zukunft zu ermöglichen.

Das Hauptziel von PRADIYA ist es, Nachhaltigkeit zu fördern und eine bessere Zukunft für Kinder, Frauen und Familien in Entwicklungsländern zu schaffen. Das Unternehmen ist fest davon überzeugt, dass jedes Kind, jede Frau und jede Familie das Recht auf Bildung, Gesundheit und wirtschaftliche Chancen hat.

Die PRADIYA Schals werden mit großer Sorgfalt aus 100 % Angorawolle hergestellt und von talentierten Handwerkerinnen in Indien gefertigt. Diese Frauen beherrschen das Handwerk seit Generationen und haben eine Leidenschaft für ihre Arbeit. Durch diese Herangehensweise bietet das Unternehmen den Frauen eine nachhaltige Einkommensquelle und fördert ihre wirtschaftliche Unabhängigkeit.

PRADIYA verkörpert die Werte von Slow Fashion. Die Schals werden auf nachhaltige Weise mit ressourcenschonenden Verfahren hergestellt, die seit Tausenden von Jahren existieren.

„We love Bunnies!“, sagt Karina Santjohanser, Gründerin von PRADIYA. Die Angorahasen haben auf einer Farm am Fuße des Himalayas ein liebevolles Zuhause gefunden. Die Hasen dürfen tagsüber im Freien in geräumigen Gehegen herumtollen und werden mit großer Achtsamkeit gepflegt. Die Pflege beinhaltet regelmäßiges sanftes Kämmen und Schneiden des Fells von Hand, um das Wohlbefinden der Tiere zu gewährleisten und Verletzungen zu vermeiden.

Ein wunderschönes Geschenk, das Wärme und Geborgenheit für Sie selbst oder eine liebe Person spendet und gleichzeitig ein positives Gefühl, das Leben von Frauen in Indien und Kindern in Nepal positiv zu beeinflussen.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

PRADIYA GmbH
Frau Karina Santjohanser
Untere Jakobermauer 3
86152 Augsburg
Deutschland

fon ..: 0172/9234223
web ..: http://www.pradiya.com
email : karina@pradiya.com

PRADIYA, eine aufstrebende Marke für hochwertige Angoraschals, hat sich der Förderung von Nachhaltigkeit und sozialer Verantwortung verschrieben. Unser Hauptziel ist es, Nachhaltigkeit zu fördern und eine bessere Zukunft für Kinder, Frauen und Familien in Entwicklungsländern zu schaffen. Wir sind tief davon überzeugt, dass jedes Kind, jede Frau und jede Familie das Recht auf Bildung, Gesundheit und wirtschaftliche Chancen hat. Pradiya engagiert sich aktiv für die Unterstützung von Projekten und Initiativen, die diesen Menschen helfen, ihr volles Potenzial auszuschöpfen und ein selbstbestimmtes Leben zu führen. Wir sind fest entschlossen, durch Pradiya positive Veränderungen in den Gemeinschaften zu bewirken und langfristige Auswirkungen zu erzielen.

Sie können diese Pressemitteilung – auch in geänderter oder gekürzter Form – mit Quelllink auf unsere Homepage auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden.

Pressekontakt:

PRADIYA GmbH
Herr Karina Santjohanser
Untere Jakobermauer 3
86152 Augsburg

fon ..: 0172/9234223
web ..: http://www.pradiya.com
email : karina@pradiya.com