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HanseWerk-Gruppe spendet 21.000 Euro für Gemeinnützige Vereine und Institutionen in Norddeutschland

Im Kreis Rendsburg Eckernförde übergibt HanseWerk Tochtergesellschaft Schleswig-Holstein Netz insgesamt 2.250 Euro. Seit Start der Aktion „RestCent“ wurden mehr als 470.000 Euro gespendet.

BildRund 21.000 Euro an Spenden haben die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der HanseWerk-Gruppe in diesem Jahr gemeinsam mit dem Unternehmen gesammelt. Diese gingen an gemeinnützige Initiativen wie verschiedene Hospize oder Fördervereine. 2.250 Euro fließen davon in verschiedene Initiativen im Kreis Rendsburg Eckernförde.

Peter Grau, Vorsitzender des Gesamtbetriebsrates der HanseWerk-Gruppe, erläutert den Hintergrund: „Die Hälfte der Spendensumme haben die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter durch freiwilligen Verzicht auf die Auszahlung der Netto-Cent-Beträge ihres Gehaltes selbst gesammelt. Dieser Betrag wurde anschließend durch die Unternehmensgruppe verdoppelt.“ Nachdem die Unternehmensgruppe mit ihrem Hilfsfond „RestCent“ im vergangenen Jahr die Ukraine-Hilfe in Norddeutschland sowie verschiedene Tafeln unterstützt hat, gehen die Spenden 2024 an gemeinnützige Initiativen, die besonders kranken und beeinträchtigten Menschen sowie Kindern in schwierigen Zeiten helfen und beistehen.

Seit die Belegschaft und die HanseWerk-Gruppe 2005 den Hilfsfonds „RestCent“ eingerichtet haben, konnten verschiedene gemeinnützige Organisationen mit mehr als 470.000 Euro unterstützt werden.

Die Spendenempfänger im Kreis Rendsburg-Eckernförde im Überblick:

meinANKER – Ambulanter Kinder- und Jugendhospizdienst
Palliativnetz HORIZONT gGmbH
Team DoppelPASS e.V.

Die HanseWerk-Gruppe

Mehr als 3 Millionen Kunden in Norddeutschland beziehen Strom, Gas oder Wärme direkt oder indirekt über die von der HanseWerk-Gruppe und ihren Tochtergesellschaften betriebenen Energienetze. Darüber hinaus bietet das Unternehmen seinen Partnern und Kunden moderne und effiziente Energielösungen mit den Schwerpunkten Netzbetrieb, dezentrale Energieerzeugung oder E-Mobilitätslösungen.

Als Partner der Energiewende hat die HanseWerk-Gruppe in den letzten Jahren mehrere zehntausend Anlagen zur Erzeugung Erneuerbarer Energie an ihre Netze angeschlossen und betreibt parallel dazu etwa 850 Energieumwandlungsanlagen sowie einen Erdgasspeicher. Die HanseWerk-Gruppe ist ein großer Ausbildungsbetrieb im Norden und engagiert sich in vielen Forschungsprojekten zur Energiewende, wie zum Beispiel im Norddeutschen Reallabor. Auf dem Weg zur Klimaneutralität stellt die HanseWerk-Gruppe ihre insgesamt 47 Standorte, die mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte, den Strom- und Gasnetzbetrieb sowie die Wärme- und Stromerzeugung in mehreren Stufen entsprechend um.

Über die Beteiligung der elf schleswig-holsteinischen Kreise sowie von rund 400 Kommunen sind die Unternehmen der HanseWerk-Gruppe regional sehr stark verwurzelt und unterstützen eine Vielzahl sozialer und kultureller Projekte, wie das Schleswig-Holstein Musik Festival, das Hamburger Straßenmagazin Hinz&Kunzt und den Schleswig-Holstein Netz Cup auf dem Nord-Ostsee-Kanal.

Schleswig-Holstein Netz

Schleswig-Holstein Netz (SH Netz) betreibt für rund 2,8 Millionen direkt oder indirekt angeschlossene Kunden Strom- und Gasleitungen in mehr als 900 Kommunen in Schleswig-Holstein. Rund 400 schleswig-holsteinische Kommunen halten Anteile an SH Netz. Sie haben umfangreiche Mitspracherechte und erhalten eine Garantiedividende. Das Unternehmen beschäftigt mehr als 1.400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an 26 Standorten in Schleswig-Holstein.

SH Netz hat als Partner der Energiewende bereits zehntausende Windräder und Solaranlagen an das Stromnetz angeschlossen. Darüber hinaus entwickelt das Unternehmen Energielösungen wie Smart-City-Anwendungen und unterstützt den Ausbau der Elektromobilität. SH Netz engagiert sich in Innovationsprojekten für mehr Klimaschutz. Dazu gehören beispielsweise Einspeiseanlagen, mit denen Biogas oder aus Windstrom produzierter Wasserstoff ins Erdgasnetz aufgenommen werden kann, oder staatlich geförderte Forschungsprojekte.

Auf dem Weg zur Klimaneutralität stellt SH Netz ihre sämtlichen Standorte, ihre mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte sowie den Strom- und Gasnetzbetrieb in mehreren Stufen entsprechend um. Außerdem unterstützt das Unternehmen seit vielen Jahren den regionalen Spitzen- und Breitensport in Schleswig-Holstein, zum Beispiel den SH Netz Cup in Rendsburg, das härteste Ruderrennen der Welt.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

HanseWerk AG
Herr Ove Struck
Schleswag-HeinGas-Platz 1
25450 Quickborn
Deutschland

fon ..: +49 41 06-6 29-34 22
web ..: https://www.hansewerk.com/de.html
email : presse@hansewerk.com

Mehr als 3 Millionen Kunden in Norddeutschland beziehen Strom, Gas oder Wärme direkt oder indirekt über die von der HanseWerk-Gruppe und ihren Tochtergesellschaften betriebenen Energienetze. Darüber hinaus bietet das Unternehmen seinen Partnern und Kunden moderne und effiziente Energielösungen mit den Schwerpunkten Netzbetrieb, dezentrale Energieerzeugung oder E-Mobilitätslösungen.

Als Partner der Energiewende hat die HanseWerk-Gruppe in den letzten Jahren mehrere zehntausend Anlagen zur Erzeugung Erneuerbarer Energie an ihre Netze angeschlossen und betreibt parallel dazu etwa 850 Energieumwandlungsanlagen sowie einen Erdgasspeicher. Die HanseWerk-Gruppe ist ein großer Ausbildungsbetrieb im Norden und engagiert sich in vielen Forschungsprojekten zur Energiewende, wie zum Beispiel im Norddeutschen Reallabor. Bis 2030 wird die HanseWerk-Gruppe klimaneutral sein: Dazu werden ihre insgesamt 47 Standorte, die mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte, der Strom- und Gasnetzbetrieb sowie die Wärme- und Stromerzeugung bis 2030 klimaneutral gestellt.

Über die Beteiligung der elf schleswig-holsteinischen Kreise sowie mehr als 450 Kommunen sind die Unternehmen der HanseWerk-Gruppe regional sehr stark verwurzelt und unterstützen eine Vielzahl sozialer und kultureller Projekte, wie das Schleswig-Holstein Musik Festival, das Hamburger Straßenmagazin Hinz&Kunzt und den Schleswig-Holstein Netz Cup auf dem Nord-Ostsee-Kanal.

Pressekontakt:

HanseWerk AG
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Restcent: Schleswig-Holstein Netz, eine Tochter von HanseWerk, spendet 1.000 Euro für Hospizdienst Angeln

Im Kreis Schleswig-Flensburg übergibt die HanseWerk Tochtergesellschaft Schleswig-Holstein Netz insgesamt 1.000 Euro. Seit Start der Aktion wurden mehr als 470.000 Euro gespendet.

Rund 21.000 Euro an Spenden haben die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der HanseWerk-Gruppe in diesem Jahr gemeinsam mit dem Unternehmen gesammelt. Diese gingen an gemeinnützige Initiativen wie verschiedene Hospize oder Fördervereine. 1.000 Euro fließen davon in den Kreis Schleswig-Flensburg: Schleswig-Holstein Netz, eine Tochtergesellschaft von HanseWerk, überreichte dem Hospizdienst Angeln e.V einen Spendenscheck für die ehrenamtliche Arbeit bei der Begleitung und Unterstützung unheilbar kranker Menschen und deren Angehörigen.

Peter Grau, Vorsitzender des Gesamtbetriebsrates der HanseWerk-Gruppe, erläutert den Hintergrund: „Die Hälfte der Spendensumme haben die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter durch freiwilligen Verzicht auf die Auszahlung der Netto-Cent-Beträge ihres Gehaltes selbst gesammelt. Dieser Betrag wurde anschließend durch die Unternehmensgruppe verdoppelt.“

Nachdem die Unternehmensgruppe mit ihrem Hilfsfond „RestCent“ im vergangenen Jahr die Ukraine-Hilfe in Norddeutschland sowie verschiedene Tafeln unterstützt hat, gehen die Spenden 2024 an gemeinnützige Initiativen, die besonders kranken und beeinträchtigten Menschen sowie Kindern in schwierigen Zeiten helfen und beistehen.

Seit die Belegschaft und die HanseWerk-Gruppe 2005 den Hilfsfonds ,RestCent‘ eingerichtet haben, konnten verschiedene gemeinnützige Organisationen mit mehr als 470.000 Euro unterstützt werden.

Die HanseWerk-Gruppe

Mehr als 3 Millionen Kunden in Norddeutschland beziehen Strom, Gas oder Wärme direkt oder indirekt über die von der HanseWerk-Gruppe und ihren Tochtergesellschaften betriebenen Energienetze. Darüber hinaus bietet das Unternehmen seinen Partnern und Kunden moderne und effiziente Energielösungen mit den Schwerpunkten Netzbetrieb, dezentrale Energieerzeugung oder E-Mobilitätslösungen.

Als Partner der Energiewende hat die HanseWerk-Gruppe in den letzten Jahren mehrere zehntausend Anlagen zur Erzeugung Erneuerbarer Energie an ihre Netze angeschlossen und betreibt parallel dazu etwa 850 Energieumwandlungsanlagen sowie einen Erdgasspeicher. Die HanseWerk-Gruppe ist ein großer Ausbildungsbetrieb im Norden und engagiert sich in vielen Forschungsprojekten zur Energiewende, wie zum Beispiel im Norddeutschen Reallabor. Auf dem Weg zur Klimaneutralität stellt die HanseWerk-Gruppe ihre insgesamt 47 Standorte, die mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte, den Strom- und Gasnetzbetrieb sowie die Wärme- und Stromerzeugung in mehreren Stufen entsprechend um.

Über die Beteiligung der elf schleswig-holsteinischen Kreise sowie von rund 400 Kommunen sind die Unternehmen der HanseWerk-Gruppe regional sehr stark verwurzelt und unterstützen eine Vielzahl sozialer und kultureller Projekte, wie das Schleswig-Holstein Musik Festival, das Hamburger Straßenmagazin Hinz&Kunzt und den Schleswig-Holstein Netz Cup auf dem Nord-Ostsee-Kanal.

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Mehr als 3 Millionen Kunden in Norddeutschland beziehen Strom, Gas oder Wärme direkt oder indirekt über die von der HanseWerk-Gruppe und ihren Tochtergesellschaften betriebenen Energienetze. Darüber hinaus bietet das Unternehmen seinen Partnern und Kunden moderne und effiziente Energielösungen mit den Schwerpunkten Netzbetrieb, dezentrale Energieerzeugung oder E-Mobilitätslösungen.

Als Partner der Energiewende hat die HanseWerk-Gruppe in den letzten Jahren mehrere zehntausend Anlagen zur Erzeugung Erneuerbarer Energie an ihre Netze angeschlossen und betreibt parallel dazu etwa 850 Energieumwandlungsanlagen sowie einen Erdgasspeicher. Die HanseWerk-Gruppe ist ein großer Ausbildungsbetrieb im Norden und engagiert sich in vielen Forschungsprojekten zur Energiewende, wie zum Beispiel im Norddeutschen Reallabor. Bis 2030 wird die HanseWerk-Gruppe klimaneutral sein: Dazu werden ihre insgesamt 47 Standorte, die mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte, der Strom- und Gasnetzbetrieb sowie die Wärme- und Stromerzeugung bis 2030 klimaneutral gestellt.

Über die Beteiligung der elf schleswig-holsteinischen Kreise sowie mehr als 450 Kommunen sind die Unternehmen der HanseWerk-Gruppe regional sehr stark verwurzelt und unterstützen eine Vielzahl sozialer und kultureller Projekte, wie das Schleswig-Holstein Musik Festival, das Hamburger Straßenmagazin Hinz&Kunzt und den Schleswig-Holstein Netz Cup auf dem Nord-Ostsee-Kanal.

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20.484 Schritte für den guten Zweck: Spendenmarathon im Energiebüro von HanseWerk-Tochter SH Netz

Sportliche Aktion zur 750-Jahr-Feier der Gemeinde Großhansdorf – Netzbetreiber SH Netz, Tochter von HanseWerk, stockt Summe für das Weihnachtshilfswerk auf 750 Euro auf.

Bild750 Jahre Großhansdorf, 750 Euro für das Weihnachtshilfswerk: Zu einem Spendenmarathon hatte Schleswig-Holstein Netz (SH Netz), Teil der HanseWerk-Gruppe, bei der großen Jubiläumsfeier im Rahmen eines Sommerfestes ins Energiebüro eingeladen. Dabei galt es, auf einem Speed Stepper „Schritte zu sammeln“, die anschließend in Euro „versilbert“ wurden.

Für den guten Zweck kamen die Bürgerinnen und Bürger ordentlich ins Schwitzen. Auch Bürgermeister Janhinnerk Voß, Ursula Krause, Vorsitzende des Weihnachtshilfswerks, und Dr. Benjamin Merkt, Mitglied der Geschäftsführung bei Hansewerk-Tochter SH Netz, ließen sich nicht lange bitten und steppten vor Ort kräftig mit. So standen nach vier Stunden 20.484 Schritte auf der Anzeigetafel. Die „erlaufene“ Spendensumme von 409,68 Euro stockte der Netzbetreiber SH Netz, Tochter von HanseWerk, zum Gemeindejubiläum auf 750 Euro auf. „Die Aktion war ein voller Erfolg“, freut sich Benjamin Merkt von HanseWerk-Tochter SH Netz als gebürtiger Großhansdorfer über das sportliche Engagement bei sommerlichen Temperaturen.

Das Geld kommt dem Weihnachtshilfswerk zugute. Unterstützt werden sozial schwache Familien und hier insbesondere deren Kinder. Das lokale Projekt finanziert sich ausschließlich aus Spenden und ist ein Zusammenschluss der Arbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtsverbände und des Sozialamtes der Gemeinde Großhansdorf.

Das vor einem Jahr in der Straße Barkholt 63, nahe des U-Bahnhofs Kiekut, eröffnete Energiebüro wird von den Bürgerinnen und Bürgern bisher gut angenommen. „Es ist eine gute Anlaufstelle für alle Fragen rund um die Energiewende“, sagt Carsten Hack, Technik-Leiter von SH Netz, Tochterunternehmen von HanseWerk, im Kreis Stormarn.

Schleswig-Holstein Netz

Schleswig-Holstein Netz (SH Netz) betreibt für rund 2,8 Millionen direkt oder indirekt angeschlossene Kunden Strom- und Gasleitungen in mehr als 900 Kommunen in Schleswig-Holstein. Rund 400 schleswig-holsteinische Kommunen halten Anteile an SH Netz. Sie haben umfangreiche Mitspracherechte und erhalten eine Garantiedividende. Das Unternehmen beschäftigt mehr als 1.400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an 26 Standorten in Schleswig-Holstein.

SH Netz hat als Partner der Energiewende bereits zehntausende Windräder und Solaranlagen an das Stromnetz angeschlossen. Darüber hinaus entwickelt das Unternehmen Energielösungen wie Smart-City-Anwendungen und unterstützt den Ausbau der Elektromobilität. SH Netz engagiert sich in Innovationsprojekten für mehr Klimaschutz. Dazu gehören beispielsweise Einspeiseanlagen, mit denen Biogas oder aus Windstrom produzierter Wasserstoff ins Erdgasnetz aufgenommen werden kann, oder staatlich geförderte Forschungsprojekte.

Auf dem Weg zur Klimaneutralität stellt SH Netz ihre sämtlichen Standorte, ihre mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte sowie den Strom- und Gasnetzbetrieb in mehreren Stufen entsprechend um. Außerdem unterstützt das Unternehmen seit vielen Jahren den regionalen Spitzen- und Breitensport in Schleswig-Holstein, zum Beispiel den SH Netz Cup in Rendsburg, das härteste Ruderrennen der Welt.

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HanseWerk AG
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Mehr als 3 Millionen Kunden in Norddeutschland beziehen Strom, Gas oder Wärme direkt oder indirekt über die von der HanseWerk-Gruppe und ihren Tochtergesellschaften betriebenen Energienetze. Darüber hinaus bietet das Unternehmen seinen Partnern und Kunden moderne und effiziente Energielösungen mit den Schwerpunkten Netzbetrieb, dezentrale Energieerzeugung oder E-Mobilitätslösungen.

Als Partner der Energiewende hat die HanseWerk-Gruppe in den letzten Jahren mehrere zehntausend Anlagen zur Erzeugung Erneuerbarer Energie an ihre Netze angeschlossen und betreibt parallel dazu etwa 850 Energieumwandlungsanlagen sowie einen Erdgasspeicher. Die HanseWerk-Gruppe ist ein großer Ausbildungsbetrieb im Norden und engagiert sich in vielen Forschungsprojekten zur Energiewende, wie zum Beispiel im Norddeutschen Reallabor. Bis 2030 wird die HanseWerk-Gruppe klimaneutral sein: Dazu werden ihre insgesamt 47 Standorte, die mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte, der Strom- und Gasnetzbetrieb sowie die Wärme- und Stromerzeugung bis 2030 klimaneutral gestellt.

Über die Beteiligung der elf schleswig-holsteinischen Kreise sowie mehr als 450 Kommunen sind die Unternehmen der HanseWerk-Gruppe regional sehr stark verwurzelt und unterstützen eine Vielzahl sozialer und kultureller Projekte, wie das Schleswig-Holstein Musik Festival, das Hamburger Straßenmagazin Hinz&Kunzt und den Schleswig-Holstein Netz Cup auf dem Nord-Ostsee-Kanal.

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HanseWerk AG
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Der Hamburger Hilfscent geht nach Allermöhe: Belegschaft von Gasnetz Hamburg sammelt 13.500 Euro

o Spendenübergabe in Allermöhe und Entenwerder
o Unterstützung für Hamburger Hospiz am Deich und Entenwerder Elbpiraten
o Betriebsrätin betont Solidarität mit den Menschen in Hamburg

BildHamburg-Bergedorf. Die Belegschaft von Gasnetz Hamburg hat insgesamt 13.500 Euro Spenden für gemeinnützige Organisationen gesammelt. Jetzt überreichte das Unternehmen die Spende in Allermöhe. Das gesammelte Geld des Hamburger Hilfscent geht zu gleichen Anteilen an zwei lokale Organisationen: Das Hamburger Hospiz am Deich in Allermöhe und die Entenwerder Elbpiraten. „Jeden Monat stellen Gaby die rund 600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Gasnetz Hamburg die Centbeträge auf ihrem Gehaltszettel freiwillig für gemeinnützige Projekte in der Hansestadt zur Verfügung“, erklärte der Geschäftsführer Michael Dammann bei der Spendenübergabe im Hamburger Hospiz am Deich. So kamen insgesamt 13.500 Euro zusammen, nachdem der städtische Netzbetreiber den Betrag verdoppelt hat.

Das Hamburger Hospiz am Deich befindet sich im Bezirk Bergedorf und begleitet bis zu 14 unheilbar erkrankte und sterbende Menschen und unterstützt deren Familien. „Besonders in schwierigen Zeiten ist die Solidarität unseres Unternehmens mit den Menschen in Hamburg besonders wichtig“, sagt Petra Graumann-Craven, Betriebsrätin bei Gasnetz Hamburg. „Das Hamburger Hospiz am Deich leistet wertvolle Arbeit ganz im Sinne der Erkrankten und ihrer An- und Zugehörigen. Das unterstützen wir gerne.“

Der zweite Teil der Spende ging an einen gemeinnützigen Verein, der sich um Kinder und Jugendliche aus Rothenburgsort und Umgebung kümmert. Mit einem abwechslungsreichen Angebot schaffen die Entenwerder Elbpiraten einen lebendigen Ort des Austausches, um Vorurteile abzubauen und eine Welt ohne Rassismus und Diskriminierung aufzubauen. Alexandra Friese, Vereinsvorsitzende und vertretungsberechtigte Vorständin des Entenwerder Elbpiraten e.V., sagt: „Unser Ziel ist es, durch das vielfältige Angebot ,Segeln & Forschen‘ das Selbstvertrauen der Kinder zu stärken und ihnen gleichzeitig einen festen Anlaufpunkt zu bieten, an dem sich ihre Kreativität und Wahrnehmung und soziale Kompetenz entfalten kann. Mit der großzügigen Spende von Gasnetz Hamburg können wir in diesem Jahr noch mehr Kinder erreichen und insbesondere die kostenlose Ferienbetreuung für die Kinder aus Rothenburgsort und den angrenzenden Stadtteilen weiter ausbauen.“

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Gasnetz Hamburg GmbH
Herr Bernd Eilitz
Ausschläger Elbdeich 127
20539 Hamburg
Deutschland

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Gasnetz Hamburg – hundert Prozent Hamburg
Die Gasnetz Hamburg GmbH ist ein hundertprozentiges Unternehmen der Stadt und betreibt das Erdgasnetz in der Freien und Hansestadt Hamburg mit circa 7.900 Kilometern Länge, rund 160.000 Hausanschlüssen und fast 230.000 Netzkunden. Das Netz umfasst Hoch-, Mittel-, Niederdruck- und Hausanschlussleitungen sowie rund 600 Gasdruckregelanlagen. Die Steuerung und Überwachung des Netzes erfolgen über eine zentrale Leitstelle. Gasnetz Hamburg bereitet die Infrastruktur auf steigende Einspeisungen von grünem Gas wie Bio-Methan und Wasserstoff vor und errichtet südlich der Elbe das 60 Kilometer lange Hamburger Wasserstoff-Industrie-Netz HH-WIN. Damit kann das Gasnetz einen noch größeren Beitrag für den Klimaschutz in Hamburg leisten.

365 Tage rund um die Uhr
Rund 600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sorgen für einen zuverlässigen und sicheren Betrieb des Hamburger Gasnetzes. Die langjährige technische Erfahrung ermöglicht ein Höchstmaß an Versorgungssicherheit. Dies belegen Zahlen der Bundesnetzagentur: Im Durchschnitt hatte 2022 jeder Netzkunde in Hamburg eine störungsbedingte Versorgungsunterbrechung von weniger als fünf Sekunden. Dagegen lag der Bundesdurchschnitt mit rund anderthalb Minuten deutlich höher.

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Partnerschaft für Stromnetz in Brandenburg zwischen Netzbetreiber und Kameraden: E.DIS unterstützt Feuerwehr

Soziales Engagement: Betreiber des Stromnetzes aus Mecklenburg-Vorpommern und Brandenburg spendet 1.000 Euro. Partnerschaft für Netzstabilität und Versorgungssicherheit. Infos von E.DIS: www.e-dis.de.

BildLehnin. Bei Störungen am Stromnetz in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern sind sie zur Stelle: die Freiwilligen Feuerwehren. Sie unterstützen E.DIS, wenn es beispielsweise nach einem Sturm Schäden am Stromnetz gibt. Gemeinsam sorgen der Netzbetreiber sowie die Kameradinnen und Kameraden so für die Netzsicherheit und stellen die Stromversorgung schnellstmöglich wieder her. Zahlreiche Beispiele aus der Vergangenheit zeigen, wie vertrauensvoll und erfolgreich der Netzbetreiber aus Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern und die Feuerwehren zusammenarbeiten. Für die Versorgungssicherheit am Stromnetz kooperieren sie Hand in Hand. Umso wichtiger ist es für E.DIS, dass der Brandschutznachwuchs der Freiwilligen Feuerwehren gefördert wird. Wer mehr über grünen Strom, Netzstabilität und Versorgungssicherheit erfahren möchte, klickt auf www.e-dis.de.

Kommunalreferent Heiko Nimpsch von E.DIS überreichte jüngst einen Spendenscheck in Höhe von 1.000 Euro an die Jugendfeuerwehr Kloster Lehnin im Landkreis Potsdam-Mittelmark. „Wir als E.DIS sind auf eine konstruktive und partnerschaftliche Zusammenarbeit mit den Feuerwehren angewiesen, insbesondere bei Havarien und Katastrophen“, betonte der Kommunalreferent des Netzbetreibers aus Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern. „Die Gemeindefeuerwehr Kloster Lehnin zeigt hierbei herausragende Kooperationsbereitschaft. Dafür möchten wir unseren Dank aussprechen.“ Gemeindejugendwart Heiko Wagner und Jugendfeuerwehrmitglied Luna Lahn von der Freiwilligen Feuerwehr freuten sich über das soziale Engagement von E.DIS. Weitere Informationen über die Kooperation für das Stromnetz sowie die Spendenübergabe des Netzbetreibers an die Ehrenamtlichen sind unter https://www.maz-online.de/lokales/brandenburg-havel/edis-geld-an-kloster-lehniner-jugendfeuerwehr-fuer-ausflug-und-zeltlager-SFCL726VCVHEHFLIFHTC7G7BXE.html zu finden.

Das soziale Engagement von E.DIS erstreckt sich auch auf weitere Freiwilligen Feuerwehren in Brandenburg. Wegen der guten Zusammenarbeit für die Netzsicherheit am Stromnetz hatten zuvor bereits die Kameradinnen und Kameraden in Zitz und Viesen eine Zuwendung des Netzbetreibers aus Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern erhalten. Die Jugendfeuerwehr Kloster Lehnin nutzt die Spende von E.DIS, um Ausflüge für den Brandschutznachwuchs zu finanzieren. Unter anderem besuchen die zukünftigen Kameradinnen und Kameraden dank der Unterstützung des Netzbetreibers ein Feuerwehr- und Luftfahrtmuseum sowie ein Zeltlager. E.DIS informiert über das Stromnetz, Gasnetz und erneuerbare Energien unter www.e-dis.de.

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E.DIS AG
Herr Danilo Fox
Langewahler Straße 60
15517 Fürstenwalde/Spree
Deutschland

fon ..: 03361-70-0
fax ..: 03361-70-31 36
web ..: http://www.e-dis.de
email : Danilo.Fox@e-dis.de


Mehr über die E.DIS:

Die E.DIS Netz GmbH, eine 100%-Tochter der E.DIS AG, ist einer der größten regionalen Energienetzbetreiber Deutschlands und betreibt in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern auf einer Fläche von 35.500 Quadratkilometern ein rund 79.000 Kilometer langes Stromleitungsnetz.

Hinzu kommt im östlichen Landesteil Mecklenburg-Vorpommerns und im Norden Brandenburgs auf einer Fläche von 9.770 Quadratkilometern ein ca. 4.700 km langes Gasleitungsnetz.

In Fürstenwalde/Spree, Demmin und Potsdam befinden sich die drei großen Standorte des Unternehmens mit den wesentlichen zentralen Funktionen. Darüber hinaus arbeiten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von über 40 Standorten aus für eine zuverlässige Energieversorgung von Privat- und Gewerbekunden, Industrieunternehmen und Kommunen in der Region.

Mit ca. 2.500 Mitarbeitern einschließlich rund 150 Auszubildenden ist die E.DIS-Gruppe einer der größten Arbeitgeber in den neuen Ländern. Hauptgesellschafter der E.DIS AG ist E.ON, kommunale Anteilseigner sind mit rund einem Drittel an E.DIS beteiligt.

Seit dem 1. Juli 2013 firmiert das Unternehmen unter dem Namen E.DIS AG.

E.DIS – Zukunft beginnt zusammen.

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