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Wie Unternehmen 2024 Social-Media-Trends nutzen, um mit ihrer Zielgruppe in echten Dialog zu treten

Die sozialen Medien entwickeln sich rasant weiter – und für Unternehmen bedeutet das eine große Chance, mit ihren Zielgruppen auf authentische Weise in Kontakt zu treten.

Die digitalen Plattformen haben sich in den letzten Jahren rasant weiterentwickelt. Für Unternehmen und Marken ist es entscheidend, Social-Media-Trends zu erkennen und proaktiv zu nutzen, um sich von der Konkurrenz abzuheben und die Bindung zu ihren Kunden nachhaltig zu stärken. 2024 zeichnet sich als ein Jahr ab, in dem der Fokus auf Authentizität, Community-Building und technologische Innovationen den Umgang von Unternehmen mit ihren Zielgruppen bestimmt. Die Werbeagentur Dreamland zeigt, welche Ansätze für erfolgreiche Markenkommunikation im neuen Jahr wichtig sind und wie Unternehmen diese nutzen können, um eine langfristige Beziehung zu ihrer Kundschaft aufzubauen.

Die neue Authentizität – warum Marken von persönlicher Kommunikation profitieren

Authentizität ist das Schlüsselwort für die Social-Media-Strategien des Jahres 2024. Konsumenten erwarten von Marken Transparenz und Glaubwürdigkeit. Die Ära der Hochglanzbilder und sorgfältig inszenierten Kampagnen ist nicht vorbei, jedoch ergänzt durch eine deutlich persönlichere Kommunikation. Unternehmen müssen zeigen, wer sie sind und was sie antreibt. Es reicht nicht, ein Produkt anzubieten; Konsumenten wollen wissen, welche Werte eine Marke vertritt. Themen wie Nachhaltigkeit, Diversität und soziale Verantwortung sind längst nicht mehr nur „Extras“, sondern wesentliche Merkmale, die das Vertrauen der Zielgruppe gewinnen.

Unsere Werbeagentur beobachtet, dass Marken mit einer konsistenten und offenen Kommunikation die stärkste Bindung zu ihren Kunden aufbauen. Die Herausforderung besteht darin, Inhalte zu schaffen, die nicht nur informieren, sondern eine echte Verbindung schaffen. Die Erwartungen sind hoch: Konsumenten schätzen es, wenn Unternehmen Fehler eingestehen und Herausforderungen transparent kommunizieren. Diese Offenheit stärkt das Vertrauen und zeigt, dass hinter der Marke echte Menschen stehen, die die Bedürfnisse ihrer Zielgruppe ernst nehmen.

Community-Building: Zielgruppenorientierte Micro-Communities stärken die Markenbindung

Ein weiterer zentraler Trend ist das Community-Building. Statt eine breite Masse anzusprechen, verlagert sich der Fokus hin zu Micro-Communities. Diese kleineren, oft sehr spezifischen Interessengruppen bilden eine loyale Basis für die Markenbindung. Dreamland beobachtet, dass Unternehmen, die auf Social Media gezielt auf Micro-Communities setzen, eine enge Bindung zu ihrer Zielgruppe aufbauen können. Die Marke wird nicht nur als Anbieter wahrgenommen, sondern als eine Art Partner, der die Interessen und Werte der Community teilt.

Plattformen wie Facebook und LinkedIn bieten mit ihren Gruppenformaten einen Raum, in dem sich Mitglieder einer Community untereinander austauschen und Feedback zur Marke geben können. Marken, die aktives Community-Building betreiben, gewinnen dabei mehr als nur Follower – sie schaffen eine loyale Anhängerschaft, die nicht nur die Produkte nutzt, sondern sich aktiv mit der Marke identifiziert. „Besonders erfolgreich sind Unternehmen, die gezielt auf Interaktion setzen und die Rückmeldungen ihrer Community ernst nehmen“, sagt ein Sprecher der Dreamland-Agentur. „Diese Form der Beziehungspflege ist das Fundament einer starken Markenbindung.“

KI-Content und Social SEO: Wie Marken sichtbar und relevant bleiben

Künstliche Intelligenz ist für das Content-Marketing vieler Unternehmen inzwischen unverzichtbar. KI-Tools erlauben eine schnelle und effiziente Content-Erstellung und -Optimierung, was gerade in der schnelllebigen Social-Media-Welt eine enorme Hilfe ist. KI kann jedoch nicht allein den persönlichen Touch ersetzen, den Konsumenten erwarten. Die effektivsten Kampagnen entstehen, wenn kreative Teams die Vorarbeit der KI durch menschliche Ideen und emotionale Relevanz ergänzen. Für Unternehmen ist es deshalb wichtig, KI als unterstützendes Werkzeug zu nutzen, das die kreative Arbeit optimiert und erweitert.

Ein weiterer Trend, den unsere Werbeagentur Dreamland 2024 als unverzichtbar für erfolgreiche Social-Media-Strategien sieht, ist Social SEO. Da Plattformen wie Instagram, TikTok und LinkedIn ihre internen Suchfunktionen ausbauen, wird die Optimierung von Inhalten auf Keywords und Hashtags immer wichtiger. Diese gezielte Suchmaschinenoptimierung innerhalb der sozialen Netzwerke hilft, Posts genau den Nutzern anzuzeigen, die nach bestimmten Themen suchen. Für Unternehmen bedeutet das, dass die Wahl der Keywords und Hashtags zur strategischen Entscheidung wird, die darüber bestimmt, ob und wie sie ihre Zielgruppe erreichen.

Die wachsende Bedeutung von Micro-Influencern und authentischem „Social Proof“

Ein weiteres bedeutendes Thema, das die Markenkommunikation 2024 prägt, ist Influencer-Marketing – speziell mit Micro-Influencern. Während Influencer mit Millionen von Followern vor allem für breite Markenpräsenz sorgen, spielen Micro-Influencer eine wichtige Rolle, wenn es darum geht, gezielt spezifische Zielgruppen anzusprechen. Diese Influencer haben oft eine kleinere, aber hoch engagierte Community und gelten als glaubwürdig und nahbar.

Dreamland hat festgestellt, dass Marken, die in enger Zusammenarbeit mit Micro-Influencern arbeiten, eine besonders starke Resonanz bei ihrer Zielgruppe erzielen. Diese kleineren Influencer sind oft in spezifischen Nischen aktiv, etwa in der Nachhaltigkeits- oder Gesundheitsbranche, und genießen das Vertrauen ihrer Follower. Empfehlungen von Micro-Influencern wirken authentisch und haben eine Art „Social Proof“-Effekt – sie geben den Followern das Gefühl, ein Produkt oder eine Dienstleistung auf Basis von vertrauenswürdigen Empfehlungen auszuprobieren. „Es geht nicht nur darum, einen Influencer zu engagieren, sondern darum, eine echte Partnerschaft aufzubauen, die die Werte und die Authentizität der Marke unterstreicht“, so Dreamland.

Langform-Inhalte und immersive Technologien: Ein Ausblick auf die Markenkommunikation in den kommenden Jahren

Interessanterweise erleben auch längere Inhalte 2024 ein Comeback. Plattformen wie YouTube und LinkedIn sind bekannte Anlaufstellen für Inhalte, die in die Tiefe gehen. Vor allem bei Millennials und älteren Zielgruppen zeigt sich eine hohe Wertschätzung für Formate, die über die schnelle Unterhaltung hinausgehen und echten Mehrwert bieten. Dreamland beobachtet, dass Marken, die komplexere Themen oder Expertenwissen in längeren Videos aufbereiten, sich als Autoritäten in ihrem Bereich positionieren und die Zielgruppe über eine rein oberflächliche Beziehung hinaus binden.

Mit Blick auf das Jahr 2025 könnte sich dieser Trend weiter verstärken und durch immersive Technologien wie Augmented Reality (AR) und Virtual Reality (VR) ergänzt werden. AR- und VR-Inhalte eröffnen Unternehmen neue Möglichkeiten, ihre Produkte und Dienstleistungen in einem interaktiven Format erlebbar zu machen. Virtuelle Showrooms oder Live-Präsentationen, bei denen Kunden Produkte direkt auf dem Bildschirm ausprobieren können, könnten sich zu einem neuen Standard der Markenkommunikation entwickeln. Dreamland sieht in dieser Entwicklung großes Potenzial für Marken, die bereit sind, ihren Kunden ein interaktives Erlebnis zu bieten, das die digitale und die physische Welt miteinander verknüpft.

Social Media hat sich in den letzten Jahren von einer reinen Marketingplattform zu einem Raum für echtes Engagement entwickelt. Der Erfolg der Markenkommunikation 2024 basiert nicht auf reinen Verkaufszahlen, sondern auf der Kunst, eine nachhaltige Bindung aufzubauen, die durch echte Werte, Interaktion und technische Innovationen gestützt wird. Dreamland empfiehlt Marken und Unternehmen, diese Trends aktiv in ihre Strategie zu integrieren und Social Media als Bühne für authentische, nachhaltige Kommunikation zu nutzen.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Werbeagentur Dreamland
Herr Peter Gruson
Aalener Str. 36
89520 Heidenheim
Deutschland

fon ..: 07321-342660
web ..: https://www.dreamland.de
email : info@dreamland.de

Die Werbeagentur Dreamland, gegründet 1996, ist eine inhabergeführte Full-Service-Agentur mit Sitz in Heidenheim an der Brenz. Mit über 27 Jahren Erfahrung bietet sie umfassende Dienstleistungen in den Bereichen Marketing, Kommunikation und Design an. Das Leistungsspektrum umfasst klassische Werbung, digitale Medien, Filmproduktion, Fotografie, Produkt- und Industriedesign sowie Beratungsdienste. Dreamland betreut ein breites Kundenspektrum, darunter kleine und mittelständische Unternehmen, Start-ups, Großkonzerne und öffentliche Einrichtungen. Die Agentur legt besonderen Wert auf Authentizität, Community-Building und den Einsatz innovativer Technologien, um maßgeschneiderte Kommunikationsstrategien zu entwickeln, die den individuellen Bedürfnissen ihrer Kunden gerecht werden.

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Was macht erfolgreiches Video-Marketing für KMU aus?

trent gibt Praxis-Tipps für die Nutzung von Firmenvideos in der Außendarstellung
Warum Mittelständler wie Stolze Garten- und Landschaftsbau auf professionelle Videos setzen

BildMit kurzen Videos auf Internetseiten und in sozialen Medien mehr Sichtbarkeit gegenüber potenziellen Kunden und künftigen Mitarbeitern zu generieren, gilt als ein wesentlicher Schlüssel zum Erfolg. Wer jedoch die Grundregeln und Gesetzmäßigkeiten nicht beherrscht, verschenkt große Chancen und wertvolle Ressourcen – meinen Christian Zerebcov und Marius Polinski von der Agentur trent. Sie geben praktische Tipps, wie auch kleine und mittelständische Unternehmen erfolgreiches Video-Marketing betreiben können.

Osnabrück. „Immer mehr Unternehmen öffnen sich für die Nutzung von Videos für ihre Außendarstellung – und viele von ihnen scheitern leider sehr schnell. Sie haben zwar erkannt, dass es heute immer wichtiger wird, auf verschiedenen Social-Media-Plattformen auf sich aufmerksam zu machen. In den meisten Fällen fehlt es jedoch an einer klaren Strategie. So verpuffen ihre Bemühungen ohne jede Resonanz, und schon kurz- bis mittelfristig wird ein an sich erfolgversprechendes Instrument oftmals gar nicht mehr genutzt“, sagt Christian Zerebcov von trent.

Gemeinsam mit seinem Geschäftspartner Marius Polinski ist Zerebcov mit der Video-Marketing-Agentur aus Wallenhorst (Landkreis Osnabrück) vor allem für Handwerksbetriebe und andere mittelständische Firmen tätig. Die beiden erfahrenen Videografen haben in den vergangenen Jahren vermehrt die Erfahrung gemacht, dass Firmenvideos zwar durchaus technisch anspruchsvoll produziert werden, jedoch in zahlreichen Fällen die Nutzungsgewohnheiten und Bedürfnisse der Zielgruppen ignorieren. Das wesentliche Ziel – nämlich eine Vertrauensbasis herzustellen – sei so nicht zu erreichen, meint Christian Zerebcov.

Was funktioniert im Video-Marketing – und was nicht? Auf diese Frage finden die Profis viele Antworten. Ihren Kunden empfehlen sie, sich zuallererst mit den Zielgruppen zu beschäftigen: Auf welchen Plattformen halten sie sich auf, wo und wie informieren sie sich beispielsweise über interessante Produkte oder auch über mögliche Arbeitgeber?

Suchmaschinen im Abwärtstrend, Social Media im Aufwind

Marius Polinski verweist auf eine aktuelle Studie von Reddit, GWI, Ambassco und Brandwatch. Ihr zufolge nutzt insbesondere die jüngere Generation Google und andere Suchmaschinen immer weniger und informiert sich zunehmend auf Plattformen wie TikTok und YouTube. Dies erfordere ein Umdenken hinsichtlich der Marketingstrategien. Bewegte Bilder gewinnen dabei immer mehr an Bedeutung.

„Wir wissen, dass Firmenvideos hervorragend geeignet sind, über die transportierten Emotionen und Informationen eine Nähe zu den Angesprochenen herzustellen. Gerade bei der Suche nach Mitarbeitern und Auszubildenden ist dies angesichts des allgemein vorherrschenden Fachkräftemangels ein entscheidender Erfolgsfaktor“, sagt Christian Zerebcov.

Genau dies hat sich ein Kunde von trent, Markus Stolze vom gleichnamigen Garten- und Landschaftsbau-Betrieb aus Osnabrück, zu Herzen genommen. Ihm geht es beim Video-Marketing weniger um Kundenakquise. „Wir sind mit Aufträgen gut ausgelastet. Ein Engpass besteht eher bei der hierfür erforderlichen Manpower – also hinsichtlich der Belegschaft insgesamt und gerade bei den Auszubildenden. Deshalb ist es mir ein wichtiges Anliegen, mit den Firmenvideos die Stärke und den Zusammenhalt unseres Teams zu präsentieren. trent hat das Videomaterial und die einzelnen Clips für uns so angelegt, dass wir an dem Einsatz noch einige Jahre Freude haben werden. Das verstehe ich unter Nachhaltigkeit in der Außendarstellung“, so der Geschäftsführer des Meisterbetriebs.

Die Nutzung von Plattformen wie Facebook und Instagram steht für Markus Stolze zurzeit im Fokus, wird aber je nach Bedarf noch auf weitere soziale Medien ausgedehnt. So will er potenzielle Nachwuchskräfte finden. Außerdem möchte er durch die moderne Präsentation die bestehenden Mitarbeiter binden, die sich auch dank der Beteiligung an den Videos stärker mit ihrem Arbeitgeber identifizieren.

Junge Mitarbeiter ins Video-Marketing einbinden?

Mit der Beauftragung von trent zog er überdies die Konsequenz aus einem Fehler, der nach Ansicht von Zerebcov und Polinski weit verbreitet ist: dem Versuch, das Video-Marketing in die eigene Hand zu nehmen und video-affine Mitarbeiter, die jüngste Generation der sogenannten Digital Natives, damit zu beschäftigen. Marius Polinski: „Was die technischen Anforderungen betrifft, sind diese anfangs durchaus motivierten jungen Menschen häufig im Laufe der Zeit doch überfordert – erst recht, wenn dies nur eine ihrer vielen Aufgaben im Betrieb ist. Videos werden deshalb häufig nicht im passenden Format hochgeladen oder auf der Website falsch platziert.“

Damit dies nicht passieren kann, produziert trent die Beiträge für Stolze GaLaBau nicht nur, sondern kümmert sich auch darum, sie dem gemeinsam abgestimmten Redaktionsplan entsprechend auf den relevanten Plattformen zu veröffentlichen. Für die Social-Media-Präsenzen wurden kurze Clips mit einer Länge von 20 bis maximal 30 Sekunden entwickelt, die zunächst Neugier und Interesse wecken sollen.

Die ersten drei Sekunden entscheiden

„Auf die ersten drei Sekunden kommt es an! Hast du den Zuschauer dann noch nicht gepackt, hast du ihn wahrscheinlich schon verloren“, ergänzt Zerebcov. „Deshalb ist beispielsweise gleich zu Beginn viel Action angesagt. Das Storytelling muss den Adressaten sofort in den Bann ziehen. Dann ist er in der Regel auch dafür offen, ein etwas längeres Video auf der Homepage unseres Kunden anzuschauen und sich in dessen Gedankenwelt zu versetzen bzw. seine Botschaften aufzunehmen.“

Stets „am Ball zu bleiben“, also regelmäßig Videos zu posten, ist für trent ein wesentlicher Erfolgsfaktor. Einerseits gilt hierbei unbedingt: „Qualität vor Quantität“. Andererseits geht eine einmal erworbene Reichweite schnell verloren, wenn nicht rechtzeitig nachgeliefert wird. Von ein bis zwei Kurzvideos pro Monat sollte die Frequenz möglichst auf zwei bis drei Videos pro Woche gesteigert werden, um die Kontinuität und das Interesse aufrechtzuerhalten. Teaser auf den Social-Media-Plattformen sollen so zur Website führen, um zu einer konkreten Handlung zu bewegen: anrufen, kaufen, anmelden etc.

Ein weiterer Vorteil von Firmenvideos auf der Homepage: Mit ihnen verlängert sich die Verweildauer der Nutzer auf der Internetseite, und dies hilft dem Unternehmen bei der Suchmaschinenoptimierung.

Authentizität bildet den (Marken-)Kern

„Was außerdem zu beachten ist: Die Clips müssen auch ohne Ton funktionieren! Zwar haben Sprache und Musik einen großen Einfluss auf die Wirkung, aber in vielen Situationen ist es den Nutzern kaum oder gar nicht möglich, zuzuhören, insbesondere wenn sie unterwegs sind“, sagt Christian Zerebcov. Angesprochen auf die wichtigste Regel des Video-Marketings, ergänzt Marius Polinski: „Sei authentisch! Wer in den Videos ein stark verzerrtes Bild seines Unternehmens präsentiert, wird früher oder später Enttäuschung produzieren. Daher legen wir größten Wert darauf, die Identität und den wahren Kern der Firma bzw. Marke abzubilden, ohne dabei zu übertreiben.“

Weitere Infos: www.trust-content.de

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

trent trust content
Herr Christian Zerebcov
Große Straße 28
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Deutschland

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email : info@trust-content.de

Kurzportrait: trent – trust content GmbH

Mit der Namensgebung ihrer Video-Marketing-Agentur in Wallenhorst bei Osnabrück setzten die Gründer, Marius Polinski und Christian Zerebcov, ein klares Zeichen: trent – trust content steht für den Anspruch, mit Ehrlichkeit und Zuverlässigkeit dauerhaft eine starke Vertrauensbasis zu schaffen. Dies gilt sowohl für das Innenverhältnis zum Auftraggeber als auch für die Beziehungen ihrer Kunden zu deren jeweiligen Zielgruppen.

So begreifen sie sich als Dienstleister, die ihre Auftraggeber auf ihrem Weg zu maximaler Sichtbarkeit kontinuierlich, fair und aufrichtig begleiten, und zwar so, als ob sie selbst Bestandteil des Unternehmens wären. Marius Polinski mit seiner Erfahrung aus der Videoproduktion und Christian Zerebcov mit dem Schwerpunkt Marketing ergänzen einander in sämtlichen Projekten und richten ihren Fokus auf kleine und mittelständische Unternehmen.

www.trust-content.de

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Energieversorger haben in sozialen Medien noch deutliche Entwicklungspotenziale

Aktuelle Ergebnisse der Branchenstudie «Social Media in der Energiebranche – Zielgruppen, Potenziale & Anforderungen»
von Nordlight Research.

Bild* Aktueller „Trendmonitor Deutschland“ von Nordlight Research untersucht Zielgruppen, Potenziale und Anforderungen für Energieversorger in den sozialen Medien
* Social Media spielen begrenzte, aber bedeutsame Rolle für die Kundenbeziehungen und das Image der Energieversorger
* Inhalte und Interaktionsangebote verbesserungswürdig – Verbraucher wünschen mehr Information und praktischen Nutzen statt reiner Werbung

Im Wettbewerb um die Gunst der privaten Haushaltskunden setzen viele Energieversorger mittlerweile auch auf soziale Medien. Aus gutem Grund: Insbesondere in jüngeren Zielgruppen (18 bis 49 Jahre) kann die Präsenz auf den Social-Media-Kanälen positive Wirkungen auf die Kundenzufriedenheit und die Markenwahrnehmung haben, zugleich neue Vertriebschancen eröffnen.
Aus der Verbrauchersicht zeigt sich: 30 Prozent der Social-Media-Nutzer begrüßen ausdrücklich, dass Energieversorger in den sozialen Medien präsent und aktiv sind (30-49-Jährige: 38 Prozent). Mit Blick auf den jeweils eigenen Anbieter ist es sogar 43 Prozent der Energiekunden persönlich zumindest teilweise wichtig, dass diese in den sozialen Medien aktiv und ansprechbar sind; 22 Prozent davon in stärkerem Maße (16-29-Jährige: 33 Prozent; über 50-Jährige: 17%).

Zugleich fällt das Urteil zur Qualität und Attraktivität der bisherigen Aktivitäten der Energieversorger in den sozialen Medien eher durchwachsen aus. Entwicklungspotenziale sehen die Nutzer vor allem in puncto Interessantheit und Bedeutsamkeit der Beiträge und Posts, im interaktiven Austausch und auch bei der Attraktivität der Werbung. Zudem werden große brancheninterne Unterschiede sichtbar.

Dies zeigt der aktuelle Branchenreport «Social Media in der Energiebranche – Zielgruppen, Potenziale & Anforderungen» aus dem aktuellen „Trendmonitor Deutschland“ des Marktforschungsinstituts Nordlight Research. Insgesamt wurden rund 2.300 Bundesbürger ab 16 Jahren repräsentativ zur Nutzung der sozialen Medien und speziell zu den Social-Media-Aktivitäten von Unternehmen aus den Branchen Energie, Telekommunikation, Versicherungen und Banken befragt.

„Für Energieversorger spielen die sozialen Medien eine begrenzte, aber dennoch bedeutsame und zunehmende Rolle für die Kundenbindung sowie Kundengewinnung“, sagt Thomas Donath, Geschäftsführer bei Nordlight Research. „Die Potenziale für Kommunikation, Marketing und Vertrieb sollten weder vernachlässigt noch überschätzt werden.“

Performance und Reichweite der Energieversorger in sozialen Medien deutlich steigerbar

Ihren jeweils eigenen Energieversorger schätzen 50 Prozent der privaten Energiekunden (die Social Media Aktivitäten der Anbieter kennen) in den sozialen Medien bereits als sehr gut aufgestellt ein (Gesamtnote: „ausgezeichnet“ und „sehr gut“). Jeder Zweite sieht hier hingegen noch mehr oder weniger deutliche inhaltliche und interaktionsbezogene Verbesserungspotenziale.

Insgesamt ist die Reichweite der Energieversorger in den sozialen Medien bisher noch beschränkt: Die Hälfte (52%) der privaten Haushaltskunden (die Social Media nutzen) kennen bisher keinerlei Aktivitäten ihres aktuellen Anbieters in den sozialen Medien.

„Follower“ von Energieunternehmen sind nach eigenen Angaben aktuell sechs Prozent der Social-Media-Nutzer in Deutschland. Dies liegt im Durchschnitt vergleichbarer Dienstleistungsbranchen (Telekommunikationsanbieter: 7%, Versicherer: 5%), aber noch weit unter den Reichweiten anderer kommerzieller Anbieter (bspw. Markenhersteller: 14%, Handelsunternehmen: 12%).

Deutliches Aufholpotenzial zeigt sich für Energieversorger darüber hinaus auch noch in der Kundenkommunikation über Social-Messenger-Dienste, wie insbesondere Whatsapp: 40% der Energiekunden zeigen sich aufgeschlossen dafür; die bisherige Nutzung liegt jedoch sehr weit darunter. Auch in der Verbreitung von Anbieter-Apps auf dem Smartphone wird weiteres Potenzial deutlich: (Energieversorger: 16%; zum Vergleich: Banken: 60%, Telekommunikationsanbieter: 41%, Versicherer: 19%).

Positive Effekte auf das Image der Energieversorger

Übergreifend zeigt sich: Gelungene Social-Media-Aktivitäten haben positive Effekte auf das Image der Energieversorger. Immerhin 36 Prozent der privaten Haushaltskunden (die Social Media nutzen) geben an, dass die Social-Media-Aktivität ihres Anbieters das Gesamtbild des Unternehmens positiv verändert hat. Für die Mehrheit (54%) hat die aktuelle Präsenz und Aktivität des eigenen Energieversorgers in den sozialen Medien bisher jedoch noch keine nennenswerten Effekte auf die Gesamtbeurteilung.

Informationssuche und Kaufverhalten der Energiekunden in sozialen Medien

Grundsätzlich ist gut belegt, dass soziale Medien wie Youtube, Facebook, Instagram, Tiktok & Co. die Informationssuche und das Kaufverhalten der Konsumenten unmittelbar beeinflussen. Speziell mit Blick auf die Energieversorger zeigt sich hier: 14 Prozent der Social Media nutzenden Verbraucher geben an, in den letzten Monaten Angebote von Energieversorgern in den sozialen Medien wahrgenommen zu haben (vermittelt über: andere Nutzer, Content Creatoren oder Influencer). Rund jeder zweite davon (53%; = netto 7% der Social-Media-Nutzer) gibt an, eines dieser Angebote dann später auch abgeschlossen zu haben.

Werbewahrnehmung von Energieversorgern in sozialen Medien

Werbung von Energieversorgern haben Verbraucher in letzter Zeit am häufigsten auf folgenden Social-Media-Kanälen wahrgenommen (Top 3): YouTube: 13 Prozent (Männer: 17%; Frauen: 8%), Facebook: 13 Prozent (30-49-Jährige: 16%) und Instagram: 6 Prozent (18-29-Jährige: 12%). Zugleich haben 72 Prozent der Social-Media-Nutzer auf keiner der untersuchten Social-Media-Plattformen Werbeaktionen der Energieversorger wahrgenommen.

„Zu beachten ist, dass sich verschiedene Zielgruppen bevorzugt auf ganz unterschiedlichen Social-Media-Kanälen bewegen“, sagt Jessica Ruiz Robota, Studienleiterin bei Nordlight Research. „Die Präferenzen haben sich hier in den letzten Jahren stark ausdifferenziert und teils auch deutlich verschoben.“

Mit Blick auf die Zukunft sind 12 Prozent der Verbraucher der Meinung, dass die Energieversorger ihre Werbeaktivitäten in den sozialen Medien noch weiter ausbauen sollten (gleichbleibend: 32%; keine Meinung: 37%). 19 Prozent sprechen sich hingegen dafür aus, dortige Werbeaktivitäten zu reduzieren. 
Branchenübergreifend zeigt sich: Reine kommerzielle Werbung von Unternehmen in den sozialen Medien wird von den Nutzern überwiegend als „nervig und störend“ (67%) erlebt bzw. nur als „notwendiges Übel“ zur Finanzierung der sozialen Plattformen angesehen (bei gleichzeitiger Nicht-Bereitschaft für werbefreie Formate etwas zu bezahlen).

Social-Media-Nutzer interessieren sich häufig für Energiethemen

Deutlich besser punkten lässt sich in den sozialen Medien mit attraktivem verbraucherrelevantem Content und interaktiven Austauschformaten. Gerade hier haben die Energieversorger grundsätzlich sehr gute Chancen: 43 Prozent aller Social-Media-Nutzer interessieren sich hierzulande für den Themenbereich „Strom & Gas / Energiesparen / Erneuerbare Energien“ – noch mehr als beispielsweise für Prominente und Stars (35%) oder für Finanz- und Versicherungsthemen (37%). Von den Verbrauchern stärker gewünscht werden beispielsweise Tipps für den Alltag, aber auch Informationen zu neuen Produkten und Angeboten der Anbieter. 

_“Die Energieversorger sollten das hohe Interesse an Energiethemen in den sozialen Medien zukünftig noch stärker bedienen und verbundene Potenziale nutzen“, so Jessica Ruiz Ribota. „Aufdringliche und unidirektionale Werbeaktionen werden hingegen selten honoriert. Insgesamt stärker berücksichtigt und beherzigt werden sollte: Soziale Medien sind keine Einbahnstraßen. Sie bieten auch den Energieversorgern im Gegenteil die Chance, den oft weitgehend verloren gegangenen Dialog mit den Kunden neu zu beleben.“

Weitere Studieninformationen

Der komplette Branchenreport _«Social Media in der Energiebranche: Zielgruppen, Potenziale & Anforderungen» aus dem aktuellen „Trendmonitor Deutschland“ kann direkt über Nordlight Research bezogen werden (kostenpflichtig). Die Studie enthält umfangreiche weitere Ergebnisse, Analysen und Rankings sowie ausführliche Differenzierungen nach unterschiedlichen Zielgruppen und Social-Media-Kanälen.

Für Unternehmen und Agenturen besteht im Rahmen des regelmäßigen „Trendmonitor Deutschland“ zudem die Möglichkeit, exklusiv themenbezogene Zusatzfragen zu stellen (Shuttle-System), Vergleichswerte und Benchmarks zu nutzen sowie vertiefende Eigenstudien in Auftrag zu geben. Weitere Informationen zu den Studieninhalten und Bezugsmöglichkeiten: https://www.trendmonitor-deutschland.de – https://www.nordlight-research.com

Ansprechpartnerin für Rückfragen

Jessica Ruiz Ribota
Studienleiterin
Nordlight Research GmbH
Elb 21
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E-Mail: jessica.ruiz-ribota@nordlight-research.com

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Die Nordlight Research GmbH ist ein unabhängiges Full-Service-Marktforschungsinstitut. Der Schwerpunkt der Geschäftstätigkeit liegt in der Durchführung kundenindividueller Forschungsprojekte in den Bereichen Kundenbeziehungsmanagement, Produktentwicklung, Marke und Kommunikation. Darüber hinaus veröffentlicht das Unternehmen regelmäßig Markt- und Trendstudien in den Branchen Energie, Telekommunikation, ITK, Finanzdienstleistungen, Handel, Tourismus und Medien; darunter auch die regelmäßige Verbraucherstudie „Trendmonitor Deutschland“ (www.trendmonitor-deutschland.de). Nordlight Research wurde 2007 von den Marktforschungsexperten Thomas Donath, Rafael Jaron und Dr. Torsten Melles gegründet. Der Firmensitz ist Hilden bei Düsseldorf.
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