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Parkplatz-Management für Parkplatzsperren dank Software & App so einfach wie nie

CARDIN Parkbügel bequem aus der Ferne verwalten

BildWer kennt es nicht? Jedes Mal aus dem Auto aussteigen – bei Wind und Wetter – und den Parkbügel mit dem Schlüssel manuell entriegeln und umklappen. Umständlich und nicht sonderlich praktisch. Oder aber die eigenen Parkflächen werden ständig von Fremden belegt, wie etwa gewerbliche Parkplätze, Privat-Parkplätze von Ein- und Mehrfamilienhäusern oder Parkplätze für Gäste eines Hotels.

CARDIN hat hier gleich eine Doppel-Lösung parat: Mit der Parking Line (PL) Serie stehen verschiedene, robuste Parkplatzsperren mit Edelstahlbügeln zur Verfügung, die mit Hilfe eines elektromechanischen Antriebs den Bügel in nur wenigen Sekunden besonders geräuscharm hoch- und runterfahren können. Ausgelöst wird der Vorgang über eine Funk-Fernbedienung oder – bei dem Modell PARKSUN-BTS (https://bkh-security.de/shop/parkplatzsperren/cardin-parkplatzsperren-automation-solar-parksun-bts) – wahlweise über eine App.

Während das Modell PARKLINE über ein externes, netzbetriebenes Ladegerät mit Strom versorgt wird, sind alle PARKSUN-Modelle mit einem Photovoltaik-Modul für eine autonome Stromversorgung ausgestattet. Ein Vorteil, der die Montage besonders flexibel macht.

Der Parkbügel PARKSUN-SR ist zusätzlich mit einem Anwesenheitssensor ausgestattet, der den Bogen automatisch wieder aufrichtet, sobald das Fahrzeug den Stellplatz verlassen hat. Somit wird ein unberechtigtes Parken verhindert.

Das Modell PARKSUN-BTS ist neben dem integrierten Solar-Panel und dem Anwesenheitsmelder auch mit einer Bluetooth-Verbindung ausgestattet und somit die ideale Lösung für Gastgewerbebetriebe, Sportanlagen sowie alle anderen Unternehmen, die ein intelligentes System zur Verwaltung zahlreicher Reservierungen von Parkplätzen für bestimmte Benutzer benötigen.

Denn in Verbindung mit der Software CARDINPARK_SW ist das Parkplatz-Management kinderleicht. Konfiguriert wird das System ganz einfach am PC. Anschließend wird es dem Betreiber ermöglicht, einzelne Parkplätze für bestimmte Zeiträume zu reservieren, einen Autorisierungskalender zu erstellen, Buchungen zu verwalten oder E-Mail-Benachrichtigungen an die jeweiligen Benutzer zu senden. Dies kann sowohl für Gelegenheitsnutzer (bspw. Hotelgäste) oder für Dauerparker / Abonnenten eingerichtet werden. Ganz einfach aus der Ferne.

Mit der App CDR-PARK (die sowohl für iOS als auch für Android verfügbar ist) können die Anwender dann die Parkplatz-Sperre PARKSUN-BTS für die Dauer ihrer Reservierung bequem über Bluetooth steuern und so das Parken effizienter und komfortabler gestalten.

Fazit: Die Parkplatzsperren aus der CARDIN Modellreihe PARKSUN sind autonom, robust und versprechen ein effizientes Parkplatz-Management sowohl für den Parkplatz-Betreiber als auch für den Besucher. Alle Modelle sind im BKH B2B-Shop erhältlich: https://bkh-security.de/shop/shop/cardin-parkplatzsperre

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

BKH Sicherheitstechnik GmbH & Co. KG
Frau Conny Schäfer
Industriestr. 53
67063 Ludwigshafen
Deutschland

fon ..: 0621 54967779
web ..: https://www.bkh-security.de
email : c.schaefer@bkh-security.de

BKH Sicherheitstechnik ist ein mittelständisches Unternehmen mit Sitz in Ludwigshafen und seit über 20 Jahren im Bereich Sicherheitstechnik und Automatisierung in ganz Deutschland tätig. Unser Fokus liegt auf elektronischer Sicherheitstechnik für Privat- und Gewerbeobjekte, wie z.B. Alarmanlagen in Funk, Draht oder Hybrid, Videoüberwachung, Videotürsprechanlagen, Zutrittskontrolle, Smart Home und Brandschutz.

BKH ist offizieller Händler für AVS Electronics in Deutschland, Österreich und dem deutschsprachigen Teil der Schweiz und vertreibt die Produkte des renommierten, italienischen Herstellers unter der Marke AVS Alarmanlagen. Das Sortiment von AVS Alarmanlagen umfasst u.a. zertifizierte, Smart Home fähige Funk- und Hybrid-Einbruchmeldeanlagen, Schutznebelsysteme, Melder für den Innen- und Außenbereich sowie professionellen Perimeterschutz.

Ergänzend zur Alarmanlagen-Produktpalette bietet die BKH Sicherheitstechnik ein breites Sortiment zur Videoüberwachung sowie Videosprechanlagen an und – als zweiten Schwerpunkt – zertifizierte Komponenten aus der EN 54-Normreihe für Brandwarnanlagen nach DIN VDE V 0826-2 im Sonderbau. Durch die Auswahl von Funk-, Draht-, Loop- oder Hybrid-Lösungen sind die BWA-Produkte von BKH äußerst flexibel und jederzeit modular erweiterbar.

Seit April 2024 ist BKH unter dem Namen „Cardin Deutschland“ zudem offizieller deutscher Distributor von CARDIN Elettronica. Das Sortiment umfasst u.a. Tor-Antriebstechnik, Automatisierungen, Funk-Steuertechnik, Schranken-Systeme und Lichtschranken.

Pressekontakt:

BKH Sicherheitstechnik GmbH & Co. KG
Frau Conny Schäfer
Industriestr. 53
67063 Ludwigshafen am Rhein

fon ..: 0621 54967779
email : c.schaefer@bkh-security.de

Medien

Fraunhofer-Software NetCapVis – Mit visualisierten Datenströmen und KI zeitsparend IT-Probleme lösen

Netzwerkanalyse leicht gemacht

BildOhne endlose Zahlenkolonnen Datenströme analysieren und Fehlerquellen im eigenen Netzwerk aufdecken – möglich macht das die Lösung NetCapVis des Fraunhofer IGD. Diese vereinfacht die Arbeit von IT-Beauftragten insbesondere in kleinen und mittelständischen Unternehmen sowie Kommunen. Denn die visuelle und interaktive Gestaltung ist auch ohne tiefgehendes Fachwissen leicht zugänglich. Auf der Fachmesse für IT-Sicherheit it-sa Expo&Congress in Nürnberg stellt das Fraunhofer IGD diese und weitere Lösungen vom 10. – 12. Oktober vor.

Legt ein Rechner das gesamte Netzwerk lahm oder werden Dateien von Unbekannten heruntergeladen und verschickt, startet die mühsame Fehlersuche. Nicht selten stoßen Sicherheitsbeauftragte in Organisationen ohne eigene IT-Abteilung dabei auf Hürden. Diese zu verringern, haben sich Forschende des Fraunhofer-Instituts für Graphische Datenverarbeitung IGD zur Aufgabe gemacht und mit NetCapVis eine Lösung entwickelt, welche die Analyse von Netzwerkdaten vereinfacht.

Netzwerkanalyse leicht gemacht

„Unser Ziel war es, die Nutzeroberfläche so zugänglich zu gestalten, dass sie auch mit überschaubaren IT-Kenntnissen leicht zu bedienen ist“, erklärt Alex Ulmer, Chefentwickler von NetCapVis und Wissenschaftler am Fraunhofer IGD. Die Software ergänze das Open-Source-Tool Wireshark, das bereits viele Unternehmen und Kommunen im Einsatz haben. „Mit NetCapVis als Add-on können sie das Potenzial voll ausschöpfen und die Netzwerkanalysen übersichtlich darstellen.“

Beispielsweise lassen sich Informationen nach Kriterien wie IP-Adressen oder Datenformat filtern. Auf einem Zeitstrahl ist ersichtlich, zu welchem Zeitpunkt welche Datenpakete in das Netzwerk gelangen oder das Netzwerk verlassen. Gemeinsam mit seinem Team hat Ulmer eine Künstliche Intelligenz darauf trainiert, dass sie erkennt, welche Applikation welchen Typ von Paket erstellt. So ist schnell zu identifizieren, welches Programm ein bestimmtes Problem hervorruft. Die Tabellenübersicht, die viele Nutzer an Wireshark schätzen, findet sich auch in der Fraunhofer-Software wieder. „Mit NetCapVis schließen wir eine Lücke zwischen kostenlosen, aber nicht immer unkomplizierten Software-Lösungen, die aufgrund ihrer Kostenstruktur lediglich für große Unternehmen interessant sind“, erklärt Prof. Dr.-Ing. Jörn Kohlhammer, Leiter der Abteilung Informationsvisualisierung und Visual Analytics.

Unkompliziert in bestehende Systemlandschaft integrierbar

Auf der it-sa in Nürnberg können Besucherinnen und Besucher die Software in Demos erleben. Über einen QR-Code haben sie die Möglichkeit, den Prototyp – in eingeschränkter Form – auch zuhause mit eigenen Daten zu testen. Möchten die Organisationen die Software anschließend vollumfänglich nutzen, sind mehrere Optionen verfügbar. „Das Tool ist skalierbar – von einfacher Online-Nutzung gegen eine überschaubare Lizenzgebühr bis zur On-Premise-Integration im eigenen Netzwerk, bei der alle Daten beim Nutzer verbleiben“, erklärt Ulmer.

Am ersten Tag der it-sa hält Kohlhammer außerdem um 9.45 Uhr einen Vortrag zu nutzungszentrierten Anwendungen von Visual Analytics in der Cybersicherheit. Darin stellt er auch die weiteren Exponate des Instituts vor. Mit TransparencyVis präsentiert das Team eine Technologie, mit der Nutzerinnen und Nutzer die eigenen persönlichen Datenexporte von unterschiedlichen Online-Diensten visualisieren können. Im Kontext des Nationalen Forschungszentrums für angewandte Cybersicherheit ATHENE beschäftigten sich die Forschenden außerdem mit der visuellen Analyse von Schwachstellen in Software.

Weiterführende Informationen: https://www.igd.fraunhofer.de/de/veranstaltungen/it-sa.html 

Fraunhofer IGD auf der it-sa / 10.-12. Oktober

Fraunhofer-Gemeinschaftsstand:  Halle 6, Stand 6-210

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD
Frau Daniela Welling
Fraunhoferstraße 5
64283 Darmstadt
Deutschland

fon ..: +49 6151 155-146
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email : presse@igd.fraunhofer.de

Über das Fraunhofer IGD:
Seit 1987 setzt das Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD internationale Standards für angewandte Forschung im Visual Computing, der bild- und modellbasierten Informatik. Wir verwandeln Informationen in Bilder und Bilder in Informationen und unterstützen Industrie und Wirtschaft dabei, sich strategisch zu entwickeln. Stichworte sind Mensch-Maschine-Interaktion, Virtual und Augmented Reality, Künstliche Intelligenz, interaktive Simulation, Modellbildung sowie 3D-Druck und 3D-Scanning. Rund 190 Forscherinnen und Forscher generieren an den drei Standorten Darmstadt, Rostock und Kiel neue technologische Anwendungslösungen und Prototypen für die Industrie 4.0, das digitale Gesundheitswesen und die „Smart City“. Internationale Relevanz entfalten unsere Produkte durch die Zusammenarbeit mit dem Schwesterinstitut in Graz und Klagenfurt. Mithilfe unserer Matrixorganisation bedienen wir unsere Kundschaft aus den unterschiedlichsten Branchen mit relevanten technischen und wettbewerbsorientierten Leistungen. Hierfür haben wir branchenerfahrene, crossfunktionale Teams aus Expertinnen und Experten, die auch Planung, Leitung und Evaluation für alle Projektgrößen übernehmen.

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Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD
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