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HeimWerk Restaurants: Das Geheimnis der Münchner an Rhein und Spree

Mit einer modernen Interpretation ihrer bayrischen Heimat haben die HeimWerk Restaurants die Liebe der Berliner und Düsseldorfer Gäste für Bodenständiges in Slow Food Qualität entfacht.

BildElemente aus Messing und Moos an den Restaurantwänden, eine Wasserzapfsäule aus Naturstein und Tische aus Altholz von einstigen bayerischen Hütten – in HeimWerk Restaurants entfaltet sich ein Gefühl von Heimat und Natürlichkeit. „Das ist kein Zufall“, sagt Geschäftsführer Archibald Graf von Keyserlingk. „Vor der Eröffnung unseres ersten Restaurants von deutschlandweit aktuell fünf, haben wir ein fein abgestimmtes Gesamtkonzept aus Speisen, Getränken und Interior-Design entwickelt. Wir sind heimatverbunden und natürlich und doch frei von Folklore-Kitsch“. HeimWerk Restaurants interpretieren innenarchitektonische Elemente der Münchner Wirtshaustradition, wie den Stammtisch, auf frische und ganz natürliche Art. Heimatverbundenheit drückt sich durch Originalität und Nachhaltigkeit aus und so finden Möbelstücke aus Altholz, gefertigt vom regionalen Schreiner, auch den Weg an Rhein und Spree.

Heimatliche Küche modern interpretiert und vegan verfeinert

Neben dem einzigartigen Raumgefühl begeistert Gäste die einerseits unverfälschte und andererseits modern interpretierte heimatliche Küche der HeimWerk Restaurants mit vielen vegetarischen und veganen Variationen. Wie beim Interior-Design spielt auch auf dem Gebiet der Kulinarik die Nachhaltigkeit eine tragende Rolle. Regionale Lieferanten sind einer von insgesamt fünf Nachhaltigkeits-Grundsätzen neben Fleisch aus artgerechter Tierhaltung, natürlichen Produkten ohne künstliche Zusätze, echter, handwerklicher Küche statt Fertigprodukten sowie dem Vermeiden von Speisenabfällen durch Gerichte in verschiedenen Größen. Seite an Seite mit hochwertigen Schnitzel-Klassikern aus Fleisch zeigen deren moderne Interpretationen wie vielfältig und köstlich zugleich die Welt der vegetarischen und veganen Schnitzelfreuden sein kann. Von herzhaften Zucchinischnitzel und Schwammerlschnitzel aus Scheiben vom Kräuterseitling über Gemüse-Kartoffelschnitzel bis hin zu Sellerieschnitzel in hauseigener, veganer Kichererbsen-Petersilienpanade fein ausgebacken reicht das kulinarische Angebot. Und wer es gerne süß mag, für den bereiten die HeimWerk-Köche Kaiserschmarrn in vielfältigen Varianten wie „Klassisch“, „Schoko“ und „Kirsch“ zu, auch vegan erhältlich – die ultimative Liebeserklärung von der Isar an Rhein und Spree.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Gast & Wirt GmbH
Herr Archibald Graf von Keyserlingk
Prannerstraße 10
80333 München
Deutschland

fon ..: +49 (0) 89 896797800
web ..: https://max-pr.eu/kunden/heimwerk-restaurants
email : info@gastundwirt.com

HeimWerk Restaurants

HeimWerk Restaurants huldigen dem Schnitzel und seinen Freunden. Der Name steht für „Heimat und Handwerk“ und damit für authentische, moderne und nachhaltige Slow-Food-Qualität. Für die Standorte in München Schwabing, Glockenbachviertel, das neue HeimWerk in der Münchner Innenstadt sowie in der Düsseldorfer Altstadt gilt: Was gut schmeckt, soll auch guttun – Mensch, Tier und Natur. Dafür verfolgt das 2016 gegründete Unternehmen unter der Leitung von Geschäftsführer Archibald Graf von Keyserlingk klare Leitlinien. Die Zutaten stammen aus der Region des jeweiligen Restaurants, das Fleisch aus artgerechter Tierhaltung, gekocht wird frei von künstlichen Zusatzstoffen, Speisen werden täglich frisch zubereitet – Fertigprodukte sind tabu – und man vermeidet Speiseabfälle unter anderem durch variable Speisegrößen wie „Snack“ oder „NorMahl“. Schnitzel gibt es vom Schwein, Kalb oder Huhn, aus Gemüse, Zucchini oder Sellerie, mit würzigem Bergkäse, Chili oder Kurkuma. Als „Freunde“ des Schnitzels bezeichnen die HeimWerk-Restaurants neben Ihren Gästen übrigens das, was zum herzhaften Schnitzel oder als Alternative auf die Teller kommt. Dazu zählen neben den klassischen Beilagen wie Bratkartoffeln und Pommes leckere Kaiserschmarrn – auch vegan -, Gemüseeintopf, Spinatknödel oder Schnitzel-Burger – nicht zu vergessen: echte Münchner Bierspezialitäten und variantenreiche Cocktails. Umgesetzt wird die gastronomische Philosophie auch im Gastraum: regional, authentisch und mit Wiedererkennung.

Pressekontakt:

PR-Agentur, max.PR e.K.
Frau Sabine Dächert
Am Riedfeld 10
82229 Seefeld

fon ..: +49 (0)8152 917 4416
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email : daechert@max-pr.eu

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Dem guten Essen auf der Spur

Food-Autorin Monika Kellermann spürt regelmäßig für das Internetportal gardasee.de neue Restauranttipps für den Gardaseeurlaub auf und hat die Slow Food App unter die Lupe genommen.

BildZwei sommerliche Tipps für alle, die in der Gardaseeregion auf der Suche nach einem guten Restaurant sind.

Bereits 1990 erschien der erste Restaurantführer von Slow Food: Osterie d’Italia. Der Guide ist ein Klassiker und ständiger Begleiter auf dem Italienurlaub für alle, die versteckte Gasthäuser mit herzlicher Gastfreundschaft entdecken wollen und authentische regionale Gerichte aus heimischen Produkten schätzen.

Slow Food wurde vom Journalisten Carlo Petrini gegründet, nachdem an der Spanischen Treppe von Rom ein Schnellrestaurant eröffnete. Gemeinsam mit einigen Freunden hatte er entschieden, es sei an der Zeit, sich verstärkt für die Erhaltung regionaler Lebensmittel und deren kulinarischer Traditionen einzusetzen.

Mittlerweile gibt es die Osterie d’Italia als App, immer zur Hand, und mit vielen Extrainformationen, für die Suche am Urlaubsort.

Die Food-Autorin Monika Kellermann hat nicht nur diese App ausprobiert, sondern sie spürt auch regelmäßig für das Internetportal gardasee.de neue Restauranttipps auf.

Ähnlich wie bei Slow Food sind vor allem hochwertige, möglichst regionale Produkte Voraussetzung, um in diese Auswahl besonderer Lokale aufgenommen zu werden. Hinzu kommt eine ansprechende Weinauswahl mit Weinen aus dem jeweiligen Anbaugebiet. Ein angenehmes Ambiente und natürlich ein profunder und sympathischer Service runden die Bewertungen ab.

Bei gardasee.de sind die Tipps in der Rubrik Kulinarische Entdeckungen am Gardasee zu finden. 100 ausgewählte Lokale sind bereits online und werden kontinuierlich mit neuen Entdeckungen ergänzt.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

gardasee.de – Hubert Kiebler
Herr Hubert Kiebler
Heiliggeiststr. 7
80331 München
Deutschland

fon ..: 08969386460
web ..: https://www.gardasee.de/
email : hubert.kiebler@gardasee.de

Mit über 6 Millionen Besuchern ist gardasee.de Deutschlands größtes Reiseportal für den gesamten Gardasee und somit die erste zentrale Anlaufstelle für alle drei Seeregionen: Trentino-Südtirol, Venetien und der Lombardei. Die Finanzierung erfolgt über Kooperationen und Werbeeinnahmen von insgesamt 700 Tourismuspartnern. Gründer ist Hubert Kiebler.
Firmensitz ist München.

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gardasee.de – Hubert Kiebler
Herr Hubert Kiebler
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HeimWerk Restaurants: Berlin-Premiere: Heimat-Geschmack neu am Hackeschen Markt

Das erste HeimWerk Restaurant in Berlin hat eröffnet.

BildAb sofort lockt Schnitzel-, Bratkartoffel- oder auch Kaiserschmarrn-Duft am Hackeschen Markt (Neue Promenade 6) Einheimische, Touristen und Shopping-Gäste in den jüngsten Standort des Münchner Markengastronomie-Unternehmens. Dort betreibt Archibald Graf von Keyserlingk, Geschäftsführer der HeimWerk Restaurants, bereits erfolgreich drei Standorte, und einen weiteren in Düsseldorf. Das Geheimrezept: eine handwerklich hochwertige Küche mit viel Nachhaltigkeit und Schnitzel in den überraschendsten Variationen, serviert in modernem, aber dennoch unverkennbarem HeimWerk Wohlfühl-Ambiente. Das erstreckt sich in Berlin über 600 Quadratmeter und besticht unter anderem durch viel Schreinerkunst – auch aus Altholz von bayerischen Hütten. Überhaupt wurde eine ganze Menge Ausstattung vom Fuß der Alpen an die Spree gebracht – allerdings immer zeitgemäß interpretiert. Für das Innendesign zeichnet auch hier das Duo Faltenbacher & Smola aus München verantwortlich. Regional bezogen werden hingegen die Zutaten der Speisen: Auch in Berlin lebt man konsequent die Slow-Food-Philosophie durch die Kooperation mit Qualitätslieferanten vor Ort. „Nach dem Motto ,Was gut schmeckt, soll auch guttun – Mensch, Tier und Natur‘ bietet unser neues HeimWerk Restaurant echte und vielfältige Geschmackserlebnisse ohne vorherige Umwege“, sagt von Keyserlingk.

Handwerklich heimatliche Küche: variantenreich, klassisch bis vegan

In HeimWerk Restaurants können Gäste Schnitzel ganz klassisch genießen, vom Schwein, Kalb oder Huhn, und auch schmackhaft vegetarisch und vegan aus Gemüse, Zucchini oder Sellerie, mit würzigem Bergkäse, Chili oder Kurkuma. Dazu gibt es neben Beilagen wie herzhaften Bratkartoffeln und Pommes auch leckeren Kaiserschmarrn – ebenfalls klassisch oder vegan – Gemüseeintopf, Spinatknödel oder Schnitzel-Burger. Die Zutaten stammen aus der Region des jeweiligen Restaurants, das Fleisch aus artgerechter Tierhaltung und gekocht wird frei von künstlichen Zusatzstoffen. Alle Speisen werden täglich frisch zubereitet – Fertigprodukte sind tabu – und Speiseabfälle vermieden, unter anderem durch die variablen Speisegrößen wie „Snack“ oder „NorMahl“. Auch bei den Getränken setzt HeimWerk den Erfolgskurs in Berlin fort und bietet echte Münchner Bierspezialitäten sowie variantenreiche Cocktails.

Mooswand, rotes Neon, Naturholz und Möglichkeit zum Selfpayment

Dominiert wird der für knapp 200 Personen ausgelegte Innenraum des neuen HeimWerk Restaurants in Berlin von Holz – dies reicht vom Mobiliar über die Wandverkleidungen bis hin zu einer beeindruckenden Bierfass-Installation. Auch ein klassischer Augustiner-Stammtisch gehört zum Interieur. Überall findet sich gebürstetes Messing – an den HeimWerk-Tischlampen oder der großen Bar-Theke. Kontrastreich fällt eine rote Neon-Wandinstallation ins Auge und eine grüne, raumgroße Mooswand unterstreicht die Nachhaltigkeits-Philosophie der Marke. Bezahlt werden kann übrigens nicht nur beim Service, sondern auch selbst per Tapy Payment – entsprechende QR-Codes wurden direkt in die Tische eingearbeitet. Dadurch entfällt das Warten auf die Rechnung, besonders praktisch für die rund 150 Sitzplätze im Außenbereich.

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Prannerstraße 10
80333 München
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HeimWerk Restaurants

HeimWerk Restaurants huldigen dem Schnitzel und seinen Freunden. Der Name steht für „Heimat und Handwerk“ und damit für authentische, moderne und nachhaltige Slow-Food-Qualität. Für die Standorte in München Schwabing, Glockenbachviertel, das neue HeimWerk in der Münchner Innenstadt sowie in der Düsseldorfer Altstadt gilt: Was gut schmeckt, soll auch guttun – Mensch, Tier und Natur. Dafür verfolgt das 2016 gegründete Unternehmen unter der Leitung von Geschäftsführer Archibald Graf von Keyserlingk klare Leitlinien. Die Zutaten stammen aus der Region des jeweiligen Restaurants, das Fleisch aus artgerechter Tierhaltung, gekocht wird frei von künstlichen Zusatzstoffen, Speisen werden täglich frisch zubereitet – Fertigprodukte sind tabu – und man vermeidet Speiseabfälle unter anderem durch variable Speisegrößen wie „Snack“ oder „NorMahl“. Schnitzel gibt es vom Schwein, Kalb oder Huhn, aus Gemüse, Zucchini oder Sellerie, mit würzigem Bergkäse, Chili oder Kurkuma. Als „Freunde“ des Schnitzels bezeichnen die HeimWerk-Restaurants neben Ihren Gästen übrigens das, was zum herzhaften Schnitzel oder als Alternative auf die Teller kommt. Dazu zählen neben den klassischen Beilagen wie Bratkartoffeln und Pommes leckere Kaiserschmarrn – auch vegan -, Gemüseeintopf, Spinatknödel oder Schnitzel-Burger – nicht zu vergessen: echte Münchner Bierspezialitäten und variantenreiche Cocktails. Umgesetzt wird die gastronomische Philosophie auch im Gastraum: regional, authentisch und mit Wiedererkennung.

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