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Ehemaliger Tönnies Schweinemäster wegen Tierquälerei zu sechs Monaten auf Bewährung verurteilt

Bildmaterial zeigte Gesetzesbrüche

BildIm Sommer 2023 veröffentliche ANINOVA e.V. (damals noch unter dem Vereinsnamen Deutsches Tierschutzbüro) erschreckendes Bildmaterial aus einem Schweinemastbetrieb in Rees, Kreis Kleve (NRW). Die Videoaufnahmen, die teilweise mit versteckter Kamera entstanden sind, zeigten kranke, verletzte und blutende Schweine. Den Tieren wurde nicht geholfen. Der Hauptvorwurf war allerdings, dass der Landwirt bewusst Schweine in einen Zwischengang ohne Futter und Wasser gesperrt hatte. „Die Tiere sind dort qualvoll verhungert und verdurstet. Das war offenbar günstiger, als die Schweine tierärztlich behandeln zu lassen“, empört sich Jan Peifer, Vorstandsvorsitzender vom ANINOVA. Damals hatte die Tierrechtsorganisation auch Strafanzeige bei der Staatsanwaltschaft Kleve (AZ 303 Js 491/22) erstattet, diese hat u.a. auf Grund der Videoaufnahmen einen Strafbefehl erlassen. Das Amtsgericht Emmerich verurteilte den Schweinemäster, der bis zu der Veröffentlichung der Videoaufnahmen an Tönnies geliefert hatte, zu sechs Monaten auf Bewährung. „Wir sind zufrieden mit der Verurteilung, auch wenn wir uns eine höhere Strafe gewünscht hätten“, so Peifer. Mehr Informationen hier.

Vor mehr als einem Jahr hatte ANINOVA (damals noch unter dem alten Vereinsnamen Deutsches Tierschutzbüro) Bildmaterial aus einem Schweinemastbetrieb in Rees, Kreis Kleve (NRW) veröffentlicht. Die Bildaufnahmen zeigten Schweine, die in einer Mastanlage zusammengepfercht wurden. Die Haltung erfolgt auf Spaltenböden, einen Auslauf gab es nicht. Gleich mehrfach hatte ein Recherche-Team in der Stallung mit rund 1.000 Tieren die dortigen Zustände dokumentiert. Immer wieder zeigte sich das gleiche, grausame Bild: kranke, verletzte und blutende Schweine. Vereinzelte Tiere hatten Handballen-große Abszesse, andere Nabelbrüche. Weitere Schweine hatten einen auffällig starken, aufgeblähten Bauch, sie litten vermutlich an einem parasitären Befall. Eine tierärztliche Behandlung der Schweine erfolgte nicht. Der Hauptvorwurf war aber, dass der Landwirt kranke und verletzte Schweine in einem Gang separiert hat, wo die Tiere weder Zugang zu Wasser noch Futter hatten. Die Tiere sind dort qualvoll verhungert und verdurstetet. Auf den Aufnahmen der versteckten Kameras ist zu sehen, wie der Landwirt an den Tieren im Zwischengang vorbeigeht. „Wie skrupellos muss man sein, wenn man Tieren noch nicht einmal Wasser und Futter gibt und ihnen dann noch beim Sterben zuschaut? Diese Tiere müssen Höllenqualen erlitten haben“, so Peifer.

Die Videoaufnahmen wurden im Juli 2022 erstellt. Das zuständige Veterinäramt wurde damals unmittelbar informiert, nach detaillierter Sichtung und Ausarbeitung wurde bei der Staatsanwaltschaft Kleve im August 2022 eine Strafanzeige erstattet. Die Staatsanwaltschaft Kleve hat umfangreich ermittelt (AZ 303 Js 491/22). So fand eine Durchsuchung der Schweinemast statt. Zudem hatte auch das Veterinäramt eine Strafanzeige erstattet. Wie jetzt bekannt wurde, hat die Staatsanwaltschaft Kleve einen Strafbefehl gestellt und das Amtsgericht Emmerich hat den Schweinemäster zu sechs Monaten auf Bewährung verurteilt. Zudem wurde dem Landwirt auferlegt, einen Geldbetrag an die Staatskasse zu zahlen. Auch muss er die Gerichtskosten tragen. „Wir decken immer wieder Tierquälerei und Gesetzesverstöße im Bereich der Massentierhaltung auf, meist werden die Verfahren eingestellt, daher zeigen wir uns zufrieden mit Verurteilung“, so Peifer.

Die Veröffentlichung der Bilder hatte bereits letztes Jahr Folgen für den Landwirt. So hat Tönnies die Abnahme der Tiere gestoppt und das QS Kontrollsystem hat den Betrieb gesperrt. Dadurch ist es dem Landwirt nicht mehr möglich, an (andere) große Schlachtunternehmen wie z.B. Westfleisch oder VION zu liefern. Auch bekannte Supermärkte wie EDEKA, LIDL, ALDI Süd und Nord und Kaufland teilten auf Nachfrage mit, dass sie kein Fleisch aus dem Skandalbetrieb mehr verkaufen würden.

Als eine Art Rache hat der Schweinmäster das ANINOVA Team wegen Hausfriedensbruch angezeigt. „Wir kennen das schon. Bei fast jeder Aufdeckung bekommen wir eine Anzeige, doch am Ende werden die immer eingestellt“, so Peifer.

Peifer und seinem Team ist es wichtig zu betonen, dass solche Aufdeckungen von Tierquälerei nicht den bedauerlichen Einzelfall darstellen. „Seit Jahren veröffentlichen wir und andere Tierrechtsorganisationen immer wieder erschreckendes Bildmaterial aus Tierhaltungsbetrieben. Von einem Einzelfall kann hier wirklich nicht mehr die Rede sein“, so Peifer, der abschließend auf das Datenprojekt www.tierschutz-skandale.de hinweist. Auf der Website haben ANINOVA und andere Tierrechtsorganisationen alle Tierschutzaufdeckungen der letzten Jahre zusammengetragen.

ANINOVA empfiehlt allen Menschen, die solch eine Tierquälerei nicht unterstützen möchten, die rein pflanzliche Lebensweise.

Weitere Informationen hier.

Bildmaterial kann angefordert werden.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

ANINOVA e.V. (vormals Deutsches Tierschutzbüro e.V.)
Herr Jan Peifer
An der Autobahn 23
53757 Sankt Augustin
Deutschland

fon ..: 02241-261549-2
fax ..: 02241-261549-1
web ..: http://www.aninova.org
email : Presse@aninova.org

Der Focus von ANINOVA e.V. liegt in den Bereichen Massentierhaltung und Pelz. Die Tierrechtsorganisation zeigt mit Aufdeckungen und Undercover Recherchen auf, wie sogenannte Nutztiere in Deutschland gehalten werden. Weitere Informationen unter www.aninova.org

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Hotel Drama – Von jemandem, der nur leise weinen darf

Sie stehn in der Öffentlichkeit und haben viel zu verlieren. Jedes Wort wird auf die Goldwaage gelegt und die Medien warten nur auf einen Skandal. Warum Prominente Probleme diskret lösen lassen.

BildDieser Bericht wird anonymisiert, mit Genehmigung des Mandanten geschrieben und wurde von Selbigen gegengelesen und freigegeben.

Das Telefon klingelt, am Apparat eine leise Stimme, die um Hilfe bittet. „Kommen Sie bitte, ich brauche sie heute dringend, ich weiß nicht mehr weiter.“ Gegenfrage unsererseits: „Auftrag? Antwort: Ja, so schnell wie möglich. Hotel, Zimmer 23 in … unsere Teams sind für derartige Einsätze ohne weiteren Kontext bestens vorbereitet, also rein ins Auto und los geht es. Während der Fahrt ein paar Gedanken, was wohl passiert sein könnte, kurzer Austausch mit Kollegen und in Windeseile zum Einsatzort. Kurz vorher nochmal ein Rückruf des Mandanten: „Gehen sie bitte unauffällig rein, fragen sie niemanden, Aufzug Stockwerk 04. Hätten wir sowieso gemacht, aber ok.

Die Anschrift und Örtlichkeit erreicht, öffnet uns eine Person, zieht uns ängstlich ins Zimmer, schaut sich noch einmal kurz um und verschließt schnell wieder die Tür. Jetzt wissen wir auch warum: Vor uns steht eine bekannte Medienpersönlichkeit mit verheulten Augen und offensichtlich ein bisschen zu viel Alkohol intus. Das Zimmer leicht ramponiert, ein Pizzakarton, mehrere Flaschen verschiedener alkoholischer Getränke und über den Rest sprechen wir besser nicht. Die Person wirkt fahrig, nicht mehr standfest, leicht desorientiert, eigentlich ein Fall für den Rettungswagen. Gut, dass Mitarbeiter von uns im Rettungsdienst ausgebildet wurden und die Lage mit ein paar Maßnahmen wesentlich verbessern können. Zur Sicherheit wird noch ein Arzt mit der Bitte um absolute Diskretion herbeizitiert, um eventuelle weiteren Komplikationen auszuschließen. Eine Infusion, ein bisschen was zu essen und ein paar Stunden Schlaf im Beisein der im Nebenraum aufpassenden Ermittler bringen die Situation wieder ins Gleichgewicht. Beim Nachgespräch im Beisein des Managements am nächsten Tag erfuhren die Einsatzkräfte den Grund für diese prekäre Situation. Ständige Medienpräsenz, Reisen, Erfolgsdruck, Termindruck, unter ständiger Beobachtung von in der Lobby sitzenden Paparazzi, Einsamkeit und noch dazu eine handfeste Auseinandersetzung mit dem Label-Inhaber waren der Auslöser des Absturzes. Spuren beseitigt, Paparazzi abgelenkt, Problem besprochen und der Einsatz endete genauso lautlos wie er angefangen hatte. Einer Einladung des Mandanten mit VIP-Karten folgend, sitzen die Ermittler inmitten der Menschenmassen, lauschen den Worten und Klängen, mit einer denkwürdigen Erkenntnis: Hinter jeder Fassade verbirgt sich einfach nur ein Mensch.

Detektei ManagerSOS International
– Ihr Detektiv und Privatdetektiv International. Secret ProblemSolving & Troubleshooting – Diskret Probleme lösen und für immer Schweigen. KRISENZEIT-ÄNDERUNG HOMEOFFICE : Bitte beachten Sie die Änderung seit Krisenbeginn! Wir sind ständig unterwegs und weltweit mobil erreichbar. Rufen Sie daher unseren Bereitschaftsdienst direkt an: ManagerSOS – Die Problemlöser – Secret Problem Solving & Troubleshooting – Koordinator International Mobil: +49 175 4531436 Bereitschaftsdienst Team 1 Mobil: +49 151 22739601 Bereitschaft Team 2 Mobil: +49 175 622 68 99 Bereitschaft Team 3 Mobil: +49 151 46224488 E-Mail: hilfe@detektiv-international.de

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Die Detektei und Wirtschaftsdetektei ManagerSOS führt deutschlandweit und international operativ verdeckte Privat- und Wirtschaftsermittlungen in hochsensiblen Angelegenheiten durch. Detektive, Privatdetektive und Wirtschaftsdetektive helfen Ihnen in jeglichen Fällen von Wirtschaftskriminalität, Bedrohung, Erpressung, Spionage, Sabotage, Entführung oder Betrug – kurzum bei jeder Form der Gefahrenabwehr und Schadensbekämpfung. Wir garantieren diskretes Ermittlungs- und Sicherheitsmanagement sowie Protection und Prevention rund um komplexe Themenbereiche wie Fraud-, Compliance-, Risk-, Crime-, Problem-, Konflikt- und Krisenmanagement. Oberste Priorität hat dabei ausnahmslos die absolute Diskretion hinsichtlich der Sachverhalte und den Auftraggebern.

Unsere Klienten befinden sich stets in Ausnahmesituationen. Über 20 Jahre Berufserfahrung haben gezeigt, dass solche Ausnahmesituationen auch spezielle Lösungsansätze erfordern. Um diese zu garantieren folgen die Ermittler der ManagerSOS sorgfältig ausgewählten Prinzipien:
oWir nehmen uns Ihrer individuellen Problematik vollkommen wertneutral an. Ausschlaggebend sind die Fakten, nicht deren moralische Bewertung.
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Die ManagerSOS besteht aus einem Netzwerk global aktiver Profis mit militärischen und polizeilich fundierten Ausbildungen. Zu unseren festen Partnern zählen außerdem einflussreiche Funktionäre aus der freien Wirtschaft, darunter Rechtsanwälte, Journalisten und IT-Spezialisten. Wir agieren weltweit, unter allen Bedingungen und sind grundsätzlich binnen 72 Stunden einsatzbereit. Die Einsatzgebiete unserer Ermittler erstrecken sich über jegliche Kontinente und schließen alle Kriegs-, Katastrophen- und Krisengebiete mit ein, Haupteinsatzgebiete sind der mittlere und nahe Osten sowie der asiatische Raum – insbesondere Südostasien. Alle Mitarbeiter werden koordiniert durch unsere drei Firmenzentralen in Frankfurt am Main/Deutschland, Doha/Katar und Hongkong/China.

Pressemeldungen siehe Focus, Spiegel, Playboy Magazin ,Radio und TV

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Wirtschaft

Diskrete internationale Hilfe & Problemlösungen unter Ausschluß der Öffentlichkeit in prekären Angelegnheite

Problem? In extremen Schwierigkeiten? Diskrete Hilfe und Problemlösungen unter Ausschluß der Öffentlichkeit –

BildManagerSOS International – Secret Problem Solving & Troubleshooting
Ein typischer Fall, bei dem Klienten die diskrete Hilfe von ManagerSOS in Anspruch nehmen, könnte folgendermaßen aussehen:

Ein erfolgreicher Unternehmer, bekannt in der Öffentlichkeit und mit einem tadellosen Ruf, steckt in großen Schwierigkeiten. Hinter seiner makellosen Fassade verbirgt sich ein dunkles Geheimnis, das ihn zunehmend belastet. Vor einigen Jahren ließ er sich auf ein riskantes Geschäft ein, das sich im Nachhinein als Beteiligung an illegalen Aktivitäten herausstellte. Anfangs waren die Gewinne verlockend und schienen eine gute Möglichkeit, sein Vermögen zu vergrößern. Doch nun droht dieses Geheimnis sein gesamtes Leben zu zerstören.

Eines Abends erhält er einen Anruf von einem ehemaligen Geschäftspartner, der andeutet, dass er die kriminellen Machenschaften ihres früheren Unternehmens offenlegen möchte, um sich selbst zu retten. Die Aussicht, dass alles ans Licht kommt, versetzt den Unternehmer in Angst und Schrecken. Er könnte seinen guten Ruf verlieren, seine Familie wäre zerstört und sein Unternehmen würde in den Ruin getrieben. Die Folgeschäden wären unermesslich – finanziell, persönlich und gesellschaftlich. Er steht kurz davor, alles zu verlieren.
Verzweifelt sucht er nach einer Lösung. Doch an wen kann er sich wenden? Keiner seiner Freunde oder Bekannten darf von diesem dunklen Kapitel erfahren. Die Angst vor Verrat und dem Verlust seines Rufs isoliert ihn zunehmend. Psychisch ist er am Ende, jede Nacht liegt er wach und denkt über die möglichen Konsequenzen nach. Er hat begonnen, sich von seiner Familie und seinen Freunden zu distanzieren, um seine Fassade aufrechtzuerhalten. Doch der Druck wird unerträglich.

In seiner Verzweiflung erinnert er sich an ManagerSOS, eine Agentur, die für ihre diskrete und professionelle Hilfe bekannt ist. Ohne viel nachzudenken, kontaktiert er sie und vereinbart ein Treffen an einem neutralen Ort. Schon beim ersten Gespräch fühlt er eine gewisse Erleichterung. Der Agent, der ihm zugewiesen wird, hört geduldig zu, stellt keine unnötigen Fragen und macht ihm klar, dass seine Geheimnisse bei ihnen sicher sind.
Gemeinsam arbeiten sie an einer Lösung. Der Agent beginnt diskret, die drohenden Konsequenzen zu entschärfen und arbeitet daran, mögliche Folgeschäden zu minimieren. Er knüpft Kontakte, stellt strategische Verbindungen her und sorgt dafür, dass der ehemalige Geschäftspartner keine Beweise gegen den Unternehmer vorlegen kann. Gleichzeitig wird alles dafür getan, dass diese Maßnahmen nicht auffallen und keine Spuren hinterlassen.

Während dieser Zeit fühlt sich der Unternehmer zum ersten Mal seit Monaten wieder sicherer. Die Agentur sorgt dafür, dass sein Problem stillschweigend gelöst wird, und er kann langsam wieder zu seinem normalen Leben zurückkehren. Das ständige Gefühl der Bedrohung weicht und er kann sich wieder auf seine Familie und sein Unternehmen konzentrieren, ohne die ständige Angst, dass alles zusammenbrechen könnte.
ManagerSOS hat ihm nicht nur aus einer gefährlichen Situation geholfen, sondern ihm auch gezeigt, dass es möglich ist, diskrete und loyale Unterstützung zu bekommen, ohne dass sein Leben dabei zerstört wird.

ManagerSOS ist eine Sicherheitsagentur, die sich auf die speziellen Bedürfnisse von High-Class-Klienten konzentriert. Egal ob Künstler, Politiker, Unternehmer, Top-Manager, Führungskraft, Vorstand, Aufsichtsrat, Millionär, Jet-Setter oder Mitglied der High Society – jeder kann in Schwierigkeiten geraten. In solchen Fällen wissen viele nicht, wie sie handeln sollen. Dann ist es wichtig, jemanden zu haben, der loyal, diskret und vertrauenswürdig ist. Jemanden, der ohne Zeitdruck zuhören kann, schnell diskrete Lösungen findet und sensible Probleme behebt. Diese Person sollte auch in schwierigen Situationen den Überblick behalten, Folgeschäden verhindern, Probleme stillschweigend lösen und verhindern, dass heikle Angelegenheiten zu Skandalen oder Affären führen. Wenn Sie im Rampenlicht stehen, erfolgreich oder wohlhabend sind und ein Problem haben, das diskret gelöst werden muss, oder einfach jemanden zum Zuhören brauchen, dann wenden Sie sich an ManagerSOS: The Upperclass Protection and Safety Agency.

Wenn Sie auf unsere Unterstützung vertrauen, sprechen wir persönlich mit Ihnen. Es gibt keine Aufzeichnungen, Protokolle, Zeitlimits oder sonstige Einschränkungen. Wir hören Ihnen zu, bewahren Ihr Geheimnis, helfen Ihnen, lösen Ihr Problem und bieten langfristigen Schutz. Unabhängig davon, wie tief Ihre Schwierigkeiten sind, sind wir für Sie da – zu jeder Zeit und an jedem Ort. Sie vereinbaren einen Termin, und wir treffen uns an einem neutralen Ort Ihrer Wahl. Wir hören zu, mildern Schwierigkeiten ab, lösen Probleme und verschwinden nach dem Auftrag genauso lautlos, wie wir gekommen sind.

Wir sind Profis in unserem Bereich und seit über 25 Jahren weltweit diskret tätig. Ungewöhnliche Probleme erfordern manchmal ungewöhnliche Maßnahmen. Wir scheuen kein Risiko, dringen in tiefe Grenzbereiche und Abgründe vor, wo andere längst aufgegeben haben. Dank spezieller Ausbildung sind wir bestens auf gefährliche Einsätze vorbereitet, können uns weltweit unauffällig bewegen und setzen uns bei Bedarf auch großen Gefahren aus. Einsätze in Kriegs-, Katastrophen- und Krisengebieten eingeschlossen. Egal wo – wir gehen dahin, wo sonst niemand hingehen möchte.

Über uns wird wenig gesprochen. Unsere Aufgabe ist es, Probleme zu beseitigen, Klienten zu schützen und Bedrohungen zu eliminieren. Unsere Agenten sind speziell von uns geschult, verfügen über besondere Fertigkeiten und die nötige Berufserfahrung. Sie erledigen Aufträge schnell, zielorientiert und ohne Aufsehen zu erregen. Mehr zu wissen, ist für unsere Auftraggeber nicht von Belang.

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Zum Pankower Kleingarten-Skandal: Das Ministerium für Staatssicherheit bringt sich in Erinnerung.

Die „Täter-Opfer-Umkehr“ darf sich nicht zum „Schild und Schwert“ des Kleingartenwesens aufspielen !

BildDas Ministerium für Staatssicherheit bringt sich in Erinnerung. Niemand kann länger sagen, er habe nichts gewusst.

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Offener Brief von Axel Quandt (23.4.2024)

(Diplom-Verwaltungswirt, Diplom-Soziologe, Vorsitzender des Vereins „BRANDBRIEF – Pankower Netzwerk und Notgemeinschaft gegen Korruption … im Kleingartenwesen e.V. „).

Zum Brief auf der Website der „Pankower Blätter zum Kleingartenwesen“: HIER

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Sehr geehrter Herr Schoppa (Präsident des Landesverbands der Gartenfreunde Berlin),

der Pankower Korruptions- und Kleingartenskandal, der bei weitem größte in der Geschichte des deutschen Kleingartenwesens, ist noch nicht aufgearbeitet. Der TAGESSPIEGEL (23.3.2024) zitierte mich korrekt mit den Worten: „Einen Neuanfang sehe ich nicht – die Tricksereien gehen weiter“. Weiter heißt es dort: „Axel Quandt hat den Pankower Kleingartenskandal ins Rollen gebracht“. Wenn dies der Wahrheit entspricht, dann kann ich auch jetzt nicht schweigen, nicht wegsehen. Unwahrheiten und Tricksereien dürfen nicht unkommentiert bleiben. Das sind wir der Mehrheit der Anständigen im Kleingartenwesen schuldig. Verflucht sei die Idee des „Schwamm drüber“. Das Haus eines Kleingärtner-Bezirksverbands darf keine kriminogene Zone sein. Die Pankower Schändlichkeiten der letzten Jahre werden nie in Vergessenheit geraten. Dies zu erhoffen ist ein realitätsfremder Wunsch, ebenso wie die Hoffnung auf Rückgewinnung eines Minimums an Autorität für den Bezirksverband der Gartenfreunde Pankow.

Anders als es kolportiert wurde (gedacht als Verunglimpfung des BRANDBRIEF-Vereins und/oder meiner Person), habe ich auf der gut besuchten BRANDBRIEF-Mitgliederversammlung am 11.3.2024 nicht kritisiert oder auch nur erwähnt, dass Sie, Herr Schoppa, Absolvent der SED-Parteihochschule Karl Marx sind. Anwesende Zeugen können das bestätigen. Ihr Parteihochschulstudium interessiert mich nicht, ist ohnehin allgemein bekannt, und Sie gehen ja auch sehr offensiv damit um, haben es ins Internet gestellt. Zukünftig rufen Sie bitte in derartigen Fällen der Posse bei mir an und erkundigen Sie sich ! Auch wenn wir bei Fragen der „Korruptionsbekämpfung“ sehr unterschiedliche Auffassungen vertreten, werde ich mich meinerseits einem Gespräch nicht verweigern. Nehmen Sie mich hier bitte beim Wort. Was wurde mir schon alles an Unsinn nachgesagt und ins Internet gestellt, bspw. dass ich eine UNO-Resolution anstrebe, in der Viola Kleinau angeprangert wird. Nichts war Jenen, die sich kritisiert sahen, peinlich genug. Auch Ihre Unterstellungen, Herr Schoppa, wonach von meiner Person eine „Vernichtung des Kleingartenwesens“ auszugehen droht, passt in diese lange Reihung.

Sie haben sich über meine Person umfassend informiert und Sie werden daher wissen, dass ich als Verwaltungsbeamter (jetzt nicht mehr im aktiven Dienst), auch als Amtsleiter, in meinen Jahren der „Verwaltungs-Aufbauarbeit Ost“ (nach meinem beruflichen Wechsel vom Westteil in den Ostteil Berlins) mich niemals um die politische Vergangenheit von Beschäftigten gekümmert habe. Mir waren andere Dinge wichtiger.

Das nachfolgend Dargelegte zwingt mich nun aber zu einem Eingehen auf eine Thematik, auf die ich bislang nicht tiefer eingehen wollte :

1) Da sind Ihre vielen gegen den BRANDBRIEF-Verein gerichteten aggressiven Stellungnahmen, mit denen Sie uns immer wieder eine pauschale Verunglimpfung des Kleingartenwesens vorwerfen, was wir aber NIEMALS getan haben (wir sind selbst Kleingärtner und kämpfen, im Interesse der Mehrheit der Anständigen, FÜR das Kleingartenwesen und dessen Integrität). Warum reduzieren Sie berechtigte Kritik von Kleingärtnern auf „Wut im Bauch“ ? Auch Ihre Äußerungen, die die MORGENPOST am 22.3.2024 (journalistisch korrekt -alle Seiten befragend-) wiedergegeben hat, sind hier aufschlussreich. Und Ihre Kritik an meiner Person erinnert sehr an die aggressiven Angriffe, die mir jahrelang von Viola Kleinau entgegengeschleudert worden sind (teilweise wortgleich).

2) Meiner Meinung nach sind Ihre „Bemühungen“ zur Korruptionsbekämpfung bei weitem zu gering, geradezu lächerlich (Ihre Amtsvorgänger waren da deutlich besser und energischer). Bei Ihnen sehe ich nur Verbalakrobatik, Populismus. Ich habe das mehrfach, sachlich und detailliert, öffentlich begründet. Man hat den Eindruck, dass Ihre „Zurückhaltung“ auf einer großen Ängstlichkeit beruht, so als drohten Ihnen Angriffe auf Schwachpunkte Ihrer Biografie.

3) Die Stasi-Thematik. In dem o.g. MORGENPOST-Artikel vom 22.3.2024 wird auch darauf eingegangen. Leider haben Sie hier meine schriftliche Bitte um Hilfe und Mitwirkung bei der Aufklärung ignoriert. Ihr Schweigen ist laut und unüberhörbar.

((( Einschub/Nachtrag vom 24.4.2024: Gert Schoppa hat inzwischen auf unser an ihn gerichtetes Schreiben vom 12.4.2024 geantwortet: Er teilt mit: Zum Thema „Stasi“, im Zusammenhang mit dem Pankower Kleingartenskandal, ist ihm nichts bekannt ))).

Nehmen Sie bitte zur Kenntnis :

Seit sechs Jahren wende ich mich gegen Korruption im Kleingartenwesen, habe, wie Sie gut wissen, „Einiges“ aufgedeckt. ALLES hat sich bewahrheitet. „Gerichtliche Klagen“ wurden mir sehr oft angedroht, aber leider niemals eingereicht. Meine Hoffnungen auf einen Disput im Gerichtssaal haben sich nicht erfüllt. Viele Medien (Zeitungen, Rundfunk) berichteten über mein Engagement; sehr oft, und meist sehr positiv. Dies scheint Ihnen, Herr Schoppa, zu missfallen.

Am Anfang des „Pankower Korruptions- und Kleingartenskandals“ stand, bekanntermaßen, unter anderem meine öffentliche Kritik an der Tätigkeit und der Gründung einer Makler-GmbH (u.a. für Erholungsanlagen). Diese Gründung war nicht strafbar, beleuchtet aber das Terrain und beinhaltete die „Gefahr von Interessengegensätzen“, was mir auch die Berliner Generalstaatsanwaltschaft mit Schreiben vom 19.8.2019 mitgeteilt hat. Die Aussage der Generalstaatsanwaltschaft hatte ich öffentlich bekannt gegeben; Sie haben diese Aussage, damals und auch später, ignoriert und jedenfalls nicht öffentlich kommentiert. Warum eigentlich nicht ? Damals begannen die Angriffe und Straftaten gegen meine Person, die Verunglimpfungen und die anonymen Drohungen (die Presse berichtete). Es gab drei GmbH-Gründer. Sie kennen alle drei; das gilt wohl unstrittig und ganz besonders für Viola Kleinau, seinerzeitige Vorsitzende und zugleich Geschäftsführerin des Bezirksverbands der Gartenfreunde Pankow – früher auch Schatzmeisterin beim Landesverband Berlin (ein Amt, das auch Sie, Herr Schoppa, beim Landesverband Berlin ausgeübt haben). Viola Kleinau stand und steht im Mittelpunkt des Pankower Kleingartenskandals; lächerlich sind jedoch die Versuche, sie als Einzeltäterin hinzustellen.

Ein weiterer der drei damaligen Makler-GmbH-Gründer war ein Herr X , der bekanntermaßen Stasi-Aktivist war (Stasi, Hauptabteilung III ). Die Zuordnung mit Vornamen, Familiennamen, Geburtsdatum, ist klar und unbestreitbar. Im Stasi-Kontext habe ich dessen Namen, und die Namen Weiterer, nie genannt, tue es auch hier nicht. Im Gerichtssaal, und gerne auch vorher schon ggü. Presse und Rundfunk, kann gern konkretisiert werden. Gegen diesen Herrn X will ich hier und jetzt keine strafrechtsrelevanten Anschuldigungen erheben; ich halte aber eine genauere Betrachtung für gerechtfertigt und zwingend, sowohl im Falle des Herrn X als auch in Bezug auf andere Ex-Stasi-Aktivisten. Der „Anfang“ ist oft charakterisiert durch eine schimpfliche Missachtung von Interessengegensätzen und die Nutzung von Insiderwissen. Das, mit oder ohne Strafrechtsrelevanz, ist meiner Überzeugung nach das eigentlich Verwerfliche. Tatsache ist jedenfalls, dass Herr X früher nicht nur Vorstandsmitglied beim Bezirksverband Pankow war, sondern früher auch Funktionär der Kleingartenanlage Am Anger, die besonders schlimm von der Pankower Kleingartenkatastrophe betroffen ist. Das Unglück vieler Kleingärtner der KGA Am Anger war/ist ein monströses und abenteuerliches Vertragswerk zum vermeintlichen Selbstaufkauf von Kleingartenflächen, zu dem diese Kleingärtner überredet worden sind. Auch hier sind an den Bezirksverband überwiesene Gelder „verschwunden“. Der amtsgerichtlich bestellte Insolvenzverwalter (für den Bezirksverband Pankow) ist gewiss nicht zu beneiden.

Unabhängig von dieser Makler-GmbH-Thematik: Wenn, von wem auch immer, behauptet wird, dass der Hinweis auch auf alte Stasi-Seilschaften, im Zusammenhang mit dem Pankower Kleingartenskandal, irrelevant ist, dann ist das tollkühn; viele Pankower Kleingärtner werden den Kopf schütteln. Man kennt seine Pappenheimer gut – auch aus alten Zeiten. Auch die Stasi-Problematik spielte beim Pankower Kleingartenskandal eine Rolle.

„Seilschaften als solche“ hatten/haben beim Pankower Kleingartenskandal eine große Bedeutung, und des Weiteren gibt es auch eine sehr erhebliche vereinsrechtliche Mitverantwortung ALLER Bezirksverbands-Vorstandsmitglieder der Viola-Kleinau-Jahre (vgl. dazu den Zwischenbericht des amtsgerichtlich bestellten Insolvenzverwalters, Seiten 13, 14, 39), von denen drei noch immer im Vorstandsamt sind. Ob man DIESBEZÜGLICH AUCH von Seilschaften (Seilschaften schlechthin) zu sprechen hat, sei dahingestellt, ist meiner Meinung nach aber zu bejahen. Die Analyse der Über-Kreuz-Verflechtungen verschiedener Seilschaften beim Pankower Kleingartenskandal ist nicht abgeschlossen. Diese Arbeit können uns Kleingärtnern das Landeskriminalamt und die Staatsanwaltschaft nicht abnehmen.

Am meisten zu kritisieren ist gewiss mangelhaftes Engagement bei der Korruptionsbekämpfung. Denn Korruptionsbekämpfung ist zum Schutz der Mehrheit der Anständigen im Kleingartenwesen notwendig. Das ist KEINE Verunglimpfung des Kleingartenwesens ! „Täter-Opfer-Umkehr“ oder „Schwamm drüber“ sind inakzeptabel.

Nicht die Kritik an der Korruption, sondern die Korruption gefährdet das Ansehen des Kleingartenwesens – und zwar zum Nachteil der Mehrheit der Anständigen. Verdammenswerterweise sind das nun leider, anders als von Ihnen, Herr Schoppa, suggeriert, keine exotisch-seltenen Einzelfälle.

Die Verunglimpfung der „Kritik an der Korruption“ darf sich nicht zum Schild und Schwert des Kleingartenwesens aufspielen !

Herr Schoppa, hören Sie auf damit, kritischen Kleingärtnern vorzuwerfen, dass diese „die Existenz des deutschen Kleingartenwesens gefährden“. Ähnlich hat ja auch Viola Kleinau argumentiert. Die Motive sind durchsichtig.

Berlin, den 23.4.2024 Axel Quandt

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Lesen Sie auch: „Zum Pankower Kleingarten-Skandal: Die Kritk des Herrn Schoppa wirkt wie handlungsarmes Gelaber. Feigenblatt ?“ : HIER

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Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Pankower Blätter zum Kleingartenwesen und Kleingartenrecht / Kritische Pankower Kleingärtner
Herr Axel Quandt (Herausgeber)
Ollenhauerstrasse 46
13403 Berlin
Deutschland

fon ..: 030-46988359
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Gert Schoppa (Präsident des Landesverbands der Gartenfreunde Berlin) wird zum Rücktritt aufgefordert.

Unerträglich, wenn die Kritik an Mißständen als schädlicher betrachtet wird als die Mißstände, die kritisiert werden. Kritik an Korruption ist nötig im Interesse der vielen anständigen Kleingärtner.

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Brief von Axel Quandt (BRANDBRIEF-Vorsitzender) an Gert Schoppa (Präsident des Landesverbands der Gartenfreunde Berlin). Zum Thema:
„Unter der Gürtellinie“.

Sehr geehrter Herr Schoppa,

Sie, als Präsident des Landesverbands Berlin, werden (ebenso wie die „Familienwirtschaft“ beim Bezirksverband Pankow) Ihrer Verantwortung nicht gerecht und Sie sind meiner Meinung nach, trotz Ihres ständigen Lächelns, ein Unglück für das Kleingartenwesen. In meiner letzten Sprachnachricht vom 29.3.24 (Internet / Facebook) habe ich das detailliert begründet. Seit Jahren ist Ihr „Engagement“ in Fragen der Korruptionsbekämpfung, zum Schutze der vielen Anständigen und des Kleingartenwesens, viel zu gering, meiner Meinung nach ERBÄRMLICH.

Sie werfen kritisch denkenden Kleingärtnern vor, daß deren bzw. daß unsere Kritik „unter die Gürtellinie“ gehe. Das ist unzutreffend und polemisch. Alle unsere kritischen Äußerungen sind zutreffend und beweisgesichert bzw. dokumentengestützt. Es zeigt dies aber, Herr Schoppa, was Sie bewegt, was Ihre wahren Sorgen sind. Stört Sie die Kritik an Mißständen mehr als die Mißstände selbst ?

Unsere Kritik ist keine pauschale Verunglimpfung (an keiner Stelle und niemals !), wie Sie behaupten, sondern unvermeidbar. „Wegsehen“ und bloßes „Erdulden“ hilft nicht ! Die Korruptionsskandale, leider liegt hier Berlin vorne, und insbesondere der Pankower Korruptionsskandal (der größte in der deutschen Kleingartengeschichte), sind furchtbar und unerträglich: LKA und Staatsanwaltschaft ermitteln, der amtsgerichtlich bestellte Insolvenzverwalter waltet seines Amtes …., und unabhängig davon ist die vereinsrechtliche Schuld, nämlich des GESAMTEN Vorstands der Kleinauzeit, eindeutig.

Wo also geht unsere Kritik „unter die Gürtellinie“ ? Wo genau !?

Herr Schoppa, Ihre Beschwichtigungen und „Kaffee-Trink-Einladungen“ und Ihr ewiges Lächeln, sind alleine nicht geeignet im Kampf gegen Korruption (zum Schutze der vielen Anständigen und des Kleingartenwesens).

Treten Sie zurück ! Aber sofort !

Mit freundlichen Grüßen
Axel Quandt (Vorsitzender des BRANDBRIEF … e.V.)

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Zum Sprachtext von Axel Quandt vom 29.3.2024: HIER

Oder auch bei Facebook: HIER

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