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Kompetenzen und Matchmaking in der häuslichen Betreuung von Senioren

Die Auswahl der richtigen Betreuungskraft für Senioren in häuslicher Gemeinschaft ist ein entscheidender Faktor für die Qualität und Effektivität der Pflege.

BildSeniorenbetreuung bezieht sich bekanntlich auf die Unterstützung, Pflege und Betreuung älterer Menschen, um ihnen ein würdevolles und komfortables Leben zu ermöglichen. Sie umfasst eine Vielzahl von Dienstleistungen, die darauf abzielen, ältere Menschen in verschiedenen Aspekten ihres täglichen Lebens zu unterstützen, insbesondere wenn sie aufgrund von Alter, Krankheit oder eingeschränkter Mobilität Unterstützung benötigen. Eine qualifizierte Betreuungskraft muss über eine Reihe von fachlichen und sozialen Kompetenzen verfügen. Fachliche Kenntnisse in der Altenpflege, Grundkenntnisse in Erster Hilfe und ein Verständnis für die medizinischen und psychologischen Aspekte des Alterns sind unerlässlich. Dazu gehören auch spezialisierte Kenntnisse über Krankheitsbilder wie Demenz oder Parkinson, die bei älteren Menschen häufig auftreten.

Soziale Kompetenzen sind ebenso wichtig, da die emotionale Unterstützung und die Fähigkeit, eine vertrauensvolle Beziehung aufzubauen, wesentlich zur Lebensqualität der Senioren beitragen. Einfühlungsvermögen, Geduld und Kommunikationsfähigkeit sind hierbei Schlüsselqualitäten. Die Betreuungskraft muss in der Lage sein, auf die Bedürfnisse und Wünsche des Seniors einzugehen und gleichzeitig eine positive, ermutigende Umgebung zu schaffen.

Eine Sonderform ist die Betreuung in häuslicher Gemeinschaft. „Diese bezieht sich auf die Unterstützung und Pflege älterer Menschen oder Personen mit besonderen Bedürfnissen in ihrem eigenen Zuhause. Dieser Ansatz ermöglicht es den Menschen, in ihrer vertrauten Umgebung zu bleiben, während sie die notwendige Betreuung, Unterstützung und Pflege erhalten. Die Betreuung in häuslicher Gemeinschaft kann eine Reihe von Dienstleistungen umfassen, die auf die individuellen Bedürfnisse der Person zugeschnitten sind“, sagt Stefan Lux, Geschäftsführer der SHD Seniorenhilfe Dortmund und SHD Seniorenhilfe Rhein-Nahe, einem Spezialdienstleister für die Vermittlung von Kräften in der Betreuung in häuslicher Gemeinschaft (www.shd-dortmund.de und www.shd-rhein-nahe.de). Das Unternehmen stellt an Rhein und Ruhr, in Westfalen und in der Region Rhein-Nahe für Senioren Betreuungskräfte für ein 24-Stunden-Konzept zur Verfügung und ist auch als Dienstleister für Entlastungen im Alltag gemäß Sozialgesetzbuch anerkannt.

Aber wie finden Menschen in Zusammenarbeit mit einem spezialisierten Dienstleister wie der SHD Seniorenhilfe die passende Betreuungsperson? „Das sogenannte Matchmaking zwischen Betreuungsperson und Senior sollte sowohl die fachlichen Anforderungen als auch die persönliche Chemie berücksichtigen. Ein effektiver Ansatz hierfür ist der Einsatz von detaillierten Fragebögen und Interviews sowohl mit den Senioren beziehungsweise deren Familien als auch mit den potenziellen Betreuungskräften. Diese können Aufschluss über die Präferenzen, die Lebensgeschichte sowie die Interessen und Hobbys der Senioren geben, was für die Auswahl der passenden Betreuungsperson essenziell ist“, betont Stefan Lux.

Eine sorgfältige Prüfung der Qualifikationen und Referenzen der Betreuungskräfte ist ebenfalls unerlässlich, stellt der Vorsitzende des Bundesverbandes für häusliche Betreuung und Pflege (VHBP) heraus. Hierbei sollte besonders darauf geachtet werden, dass die Erfahrungen und Fähigkeiten der Betreuer mit den spezifischen Anforderungen des Seniors übereinstimmen. Zusätzlich kann der Einsatz von Probezeiten hilfreich sein, in denen beide Seiten die Möglichkeit haben, festzustellen, ob eine harmonische und effektive Betreuungssituation möglich ist.

Die Schlussfolgerung von Experte Stefan Lux lauten daher: „Die richtige Matchmaking-Strategie und die sorgfältige Auswahl der Betreuungskräfte sind entscheidend, um eine hochwertige häusliche Betreuung sicherzustellen. Indem man sowohl die fachlichen als auch die persönlichen Aspekte berücksichtigt, kann eine Betreuungsumgebung geschaffen werden, die nicht nur sicher und professionell ist, sondern auch eine tiefe menschliche Verbindung und ein gegenseitiges Verständnis fördert. Dies trägt maßgeblich dazu bei, das Wohlbefinden und die Lebensfreude der betreuten Senioren zu erhalten und zu fördern.“

Auf der anderen Seite warnt Stefan Lux bei dem Stichwort „Matchmaking“ vor dem Angebot, dass sich Kunde und Betreuungskraft selbst über ein Internet-Portal von Betreuungsunternehmen finden könnten. Davon wolle der Experte ausdrücklich abraten. „Die Kompetenz einer bei uns angestellten Koordinatorin geht weit über die Kompetenz eines Internet-Portals hinaus und ist eine wichtige Dienstleistung.“

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

SHD Seniorenhilfe Dortmund GmbH
Herr Stefan Lux
Berghofer Straße 176
44269 Dortmund
Deutschland

fon ..: 0231 5897988-0
web ..: http://www.shd-dortmund.de
email : info@shd-dortmund.de

Über die SHD Seniorenhilfe Dortmund GmbH

Die SHD Seniorenhilfe Dortmund GmbH ist ein von Stefan Lux geführtes Unternehmen aus Dortmund, das sich auf die 24-Stunden-Seniorenbetreuung (Betreuung in häuslicher Gemeinschaft) und die Seniorenbetreuung auf Stundenbasis spezialisiert hat. Dafür arbeitet die SHD Seniorenhilfe Dortmund mit mehr als 1000 osteuropäischen Pflegekräften zusammen, die eine Rundum-Betreuung und -Versorgung der Kunden gewährleisten. Dazu gehören alle Tätigkeiten der Haushaltsführung wie Einkaufen, Putzen, Waschen, Kochen oder Bügeln, aber auch eine individuelle Unterstützung bei alltäglichen Dingen des Lebens, etwa der Körperpflege und -hygiene, beim An- und Auskleiden sowie bei der Grundpflege. Dabei stimmen sich die Betreuungskräfte eng mit Ärzten und Therapeuten ab. Ebenso gehört die soziale Begleitung zum Aufgabengebiet der SHD Seniorenhilfe Dortmund- Betreuungskräfte. SHD Seniorenhilfe Dortmund übernimmt dabei die gesamte Beratung, Organisation und Logistik, sodass Kunden im Rahmen der Seniorenhilfe des Dortmunder Unternehmens sämtliche Leistungen aus einer Hand erhalten und über einen festen Ansprechpartner verfügen. Die SHD Seniorenhilfe Dortmund GmbH ist an Rhein und Ruhr sowie in Westfalen und damit im Großraum Dortmund-Bochum-Essen-Duisburg-Düsseldorf sowie in Städten wie Wuppertal und Mönchengladbach für Kunden tätig. Seit Anfang 2018 bietet die SHD ihre Dienstleistungen auch unter dem Label SHD-Rhein-Nahe von Bockenau bei Bad Kreuznach in der gesamten Region Rhein-Nahe an. Seit 2020 führt die SHD Dortmund GmbH gemeinsame internationale Gesellschaften mit der polnischen Carework-Gruppe und hat mit dem Partner die Dachmarke Arbeitlandia GmbH als „Leuchtturm“ für seriöses und professionelles Arbeiten in der Betreuung in häuslicher Gemeinschaft gegründet. Die SHD Seniorenhilfe Dortmund hat gemeinsam mit der CareWork Seniorenhilfe Deutschland auch die Möglichkeit ins Leben gerufen, häusliche Seniorenbetreuung auf Stundenbasis in Anspruch zu nehmen. Die SHD Seniorenhilfe ist nach § 45a SGB XI als Anbieter von Entlastungsleistungen anerkannt. Geschäftsführer Stefan Lux ist seit November 2023 Vorsitzender des Bundesverbandes für häusliche Betreuung und Pflege (VHBP). Weitere Informationen unter www.shd-dortmund.de und www.shd-rhein-nahe.de

Pressekontakt:

Dr. Patrick Peters – Klare Botschaften
Herr Dr. Patrick Peters
Heintgesweg 49
41239 Mönchengladbach

fon ..: 01705200599
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email : info@pp-text.de

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Gemeinsam gegen Einsamkeit im Alter

Anlässlich der Aktionswoche „Gemeinsam aus der Einsamkeit“ unterstützt die BdSAD die Arbeit von Silbernetz e.V.

BildBerlin, 19. Juni 2024 – Die vom Kompetenznetz Einsamkeit (KNE) in Kooperation mit dem Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) organisierte Aktionswoche „Gemeinsam aus der Einsamkeit“ ist gestartet. Dazu Carolin Favretto, Vorsitzende des Vorstands der Bundesvereinigung der Senioren-Assistenten Deutschland (BdSAD) e.V.: „Eine Sensibilisierung und Aufklärung der Öffentlichkeit zum Thema Einsamkeit im Alter sowie die Vermittlung aktueller Erkenntnisse der Einsamkeitsforschung ist von größtmöglicher Relevanz. Die öffentlich sichtbare Auseinandersetzung mit dem Thema Einsamkeit muss weiter vorangetrieben werden.“

Aus Überzeugung und Dankbarkeit für seinen Einsatz unterstützt die BdSAD anlässlich der Aktionswoche die Arbeit des im Jahr 2014 gegründeten, gemeinnützigen Vereins Silbernetz e.V.“ „_Die meisten wollen einfach mal reden_ – Strategien gegen Einsamkeit im Alter“, so lautet der Titel des Ende Januar 2024 erschienenen Buches von Elke Schilling, Gründerin von Silbernetz e.V. Der Verein bietet bundesweit Hilfe für ältere Menschen mit Einsamkeitsgefühlen. Weitere Informationen unter www.silbernetz.org.

Senioren-Assistenten führen ältere Menschen aus Isolation und Einsamkeit

„Einsamkeit ist grausam und erstickt jede Lebensfreude“, so Felicitas Schulze, qualifizierte Senioren-Assistentin und Mitglied der BdSAD. Auch in ihrer freien Zeit engagiert sich die 62-Jährige unter anderem ehrenamtlich in der Selbsthilfegruppe „Einsamkeit-ohne mich!“ in Hamburg-Harburg. Denn: Aufmerksamkeit, Zuwendung, persönliche Ansprache, anregende Gesellschaft und eine aktive Teilhabe am Leben vermissen Menschen mit zunehmendem Alter am meisten.

Genau hier setzt die wertvolle Arbeit der bundesweit aktiven, professionellen Senioren-Assistenten an: Als beständige und professionelle Partner sorgen sie für körperlichen, seelischen und geistigen Ausgleich, für Aktivität und sichere Begleitung im Alltag von Senioren. Einsamkeit ist – im Gegensatz zum selbst gewählten Alleinsein – das schmerzliche Empfinden, von seinem Umfeld immer weniger beachtet zu werden und sich dadurch zunehmend nutzlos und minderwertig zu fühlen.

Senioren-Assistenz schließt die Lücke zwischen Pflege und Hauswirtschaft und entlastet die Sorgenden. Ihre Arbeit wird oft privat vergütet, doch bei Vorliegen eines Pflegegrades ist eine Refinanzierung über die Pflegekassen zumindest teilweise möglich. Mitglieder in der Bundesvereinigung der Senioren-Assistenten Deutschland (BdSAD) e.V. garantieren zudem die Einhaltung anspruchsvoller Qualitäts- und Ethikstandards bei ihrer Berufsausübung. Weitere Informationen gibt es unter www.bdsad.de.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

BdSAD
Frau Anja Mikulla
Pappelallee 78/79
10437 Berlin
Deutschland

fon ..: 01728217884
web ..: http://bdsad.de
email : presse@bdsad.de

Die Bundesvereinigung der Senioren-Assistenten Deutschland (BdSAD) e.V. mit Sitz in Berlin ist die Interessenvertretung qualifizierter Dienstleister, die begleitende Alltagsunterstützung für Senioren und Menschen mit Hilfebedarf anbieten. Der Verein setzt sich für die Anerkennung des Berufsbildes in der Gesellschaft ein und ist ein Beratungs- und Kompetenznetzwerk mit hohen Qualitätsansprüchen. Auf der Homepage bietet die BdSAD eine Suchfunktion mit der Liste aller Mitglieder als übersichtlichen und schnellen Service an.

In dieser Presseinformation wird aus Gründen der besseren Lesbarkeit das generische Maskulinum verwendet. Weibliche und anderweitige Geschlechteridentitäten werden dabei ausdrücklich mitgemeint, soweit es für die Aussage erforderlich ist.

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Pflegende Angehörige können nicht streiken

BdSAD fordert unbürokratische Erhöhung des individuellen Entlastungsbudgets für Sorgende 

BildBerlin, 13. Mai 2024 – „Damit Pflege auch in Zukunft menschenwürdig, selbstbestimmt und bezahlbar ist, müssen wir sie jetzt auf allen Ebenen gestalten. Die Einführung des gemeinsamen Jahresbetrages für die Kurzzeit- und Verhinderungspflege war ein erster, wichtiger Schritt, den wir noch weitergehen müssen“, sagte Claudia Moll, Bevollmächtigte der Bundesregierung für Pflege, anlässlich einer Veranstaltung am 10. April 2024 in Berlin.*

Die Bundesvereinigung der Senioren-Assistenten Deutschland (BdSAD) e.V. schlägt darüber hinaus vor, das künftige Entlastungsbudget weiter zu flexibilisieren, und zwar um die Leistungen der Tagespflege in Höhe von monatlich bis zu 1.995 Euro (bei Pflegegrad 5). Der Grund: Im Jahr 2022 wurden insgesamt nur etwa 27 % des gesamten Budgets für die häusliche Pflege in Anspruch genommen. Dabei war der Entlastungsbetrag nach §45b, SGB XI mit circa 44 % die am höchsten abgerufene Sachleistung – die Tagespflege bildete mit 2,72% das Schlusslicht, wie wir pflegen! – die Interessenvertretung und Selbsthilfe pflegender Angehöriger e.V. mitteilt.

„Es gibt Menschen, die wollen nicht in die ,Senioren-Kita‘ oder finden erst gar keinen verfügbaren Platz“, so die Vorsitzende des Vorstands der BdSAD, Carolin Favretto. „Jedes Jahr bleiben so Milliarden an Betreuungsleistungen liegen, die stattdessen für die Unterstützung von Sorgenden in der Häuslichkeit eingesetzt werden könnten.“

Der größte Pflegedienst sind die Angehörigen

Die BdSAD appelliert an die Verantwortlichen in der Politik, die notwendigen Schritte für eine gerechte und effektive Entlastung für pflegende Angehörige und sonstige Sorgende weiterzugehen. Gelder für stundenweise Unterstützung zu Hause müssen umgehend unbürokratisch zugänglich gemacht werden. Dazu gehört auch, dass eine Unterstützung durch qualifizierte Senioren-Assistenten endlich bundesweit einheitlich mit der Pflegeversicherung abgerechnet werden kann. 

Über Senioren-Assistenz

Professionelle Senioren-Assistenten begleiten und unterstützen Senioren und Menschen mit Hilfebedarf in ihrem Alltag. Sie aktivieren und motivieren, schaffen Tagesstrukturen und leisten Hilfe zur Selbsthilfe für ein selbstbestimmtes Leben. Senioren-Assistenz schließt die Lücke zwischen Pflege und Hauswirtschaft und entlastet die Sorgenden. Ihre Arbeit wird oft privat vergütet, doch bei Vorliegen eines Pflegegrades ist eine Refinanzierung über die Pflegekassen zumindest teilweise möglich. Mitglieder in der Bundesvereinigung der Senioren-Assistenten Deutschland (BdSAD) e.V. garantieren zudem die Einhaltung anspruchsvoller Qualitäts- und Ethikstandards bei ihrer Berufsausübung. Weitere Informationen gibt es unter www.bdsad.de

 

*Weitere Informationen zu der Veranstaltung sowie die Aufzeichnung unter https://www.pflegebevollmaechtigte.de/veranstaltungen-details/moll-im-atrium-pflegende-angehoerige-unterstuetzen-leistungen-flexibilisieren.html

 

In dieser Presseinformation wird aus Gründen der besseren Lesbarkeit das generische Maskulinum verwendet. Weibliche und anderweitige Geschlechteridentitäten werden dabei ausdrücklich mit gemeint, soweit es für die Aussage erforderlich ist. 

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Bundesvereinigung der Senioren-Assistenten Deutschland
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Die Bundesvereinigung der Senioren-Assistenten Deutschland (BdSAD) e.V. mit Sitz in Berlin ist die Interessenvertretung qualifizierter Dienstleister, die begleitende Alltagsunterstützung für Senioren und Menschen mit Hilfebedarf anbieten. Der Verein setzt sich für die Anerkennung des Berufsbildes in der Gesellschaft ein und ist ein Beratungs- und Kompetenznetzwerk mit hohen Qualitätsansprüchen. Auf der Homepage bietet die BdSAD eine Suchfunktion mit der Liste aller Mitglieder als übersichtlichen und schnellen Service an.

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Pflegereform 2023: Finanzielle Hilfen für Pflegebedürftige und ihre Familien

Angesichts der kontinuierlich steigenden Kosten im Pflegebereich setzt die Pflegereform 2023 ein deutliches Zeichen für Entlastung und Unterstützung.

BildDie aktuelle Situation im Bereich der Pflege in Deutschland ist durch steigende Kosten sowohl für pflegebedürftige Personen als auch für Arbeitnehmer, die in die Pflegeversicherung einzahlen, gekennzeichnet. Diese Entwicklungen haben zur Einführung der Pflegereform 2023 geführt, welche zum Ziel hat, die Belastungen für Pflegebedürftige und ihre Familien zu mindern. Die Reform brachte ab dem 1. Januar 2024 wesentliche Leistungsverbesserungen mit sich. Dazu zählen die Erhöhung von Pflegegeld und Pflegesachleistungen, eine verbesserte Zugänglichkeit zum Pflegeunterstützungsgeld sowie die Einführung eines Entlastungsbudgets für Kurzzeit- und Verhinderungspflege speziell für jüngere Pflegebedürftige der Pflegegrade 4 und 5. Des Weiteren wurde der Leistungszuschlag für Pflegeheimbewohner erhöht.

„Ein wesentlicher Aspekt der Reform ist die Erhöhung der Zuschläge für vollstationäre Pflege ab 2024, die darauf abzielt, die finanzielle Last der Pflegebedürftigen und ihrer Familien zu reduzieren. Abhängig von der Dauer des Aufenthalts im Pflegeheim hat sich die Unterstützung durch die Pflegeversicherung erhöht, wobei die Zuschüsse je nach Aufenthaltsdauer zwischen 15 und 75 Prozent des Eigenanteils an den Pflegekosten liegen“, erklärt Stefan Lux. Er ist Geschäftsführer der SHD Seniorenhilfe Dortmund und SHD Seniorenhilfe Rhein-Nahe, einem Spezialdienstleister für die Vermittlung von Kräften in der Betreuung in häuslicher Gemeinschaft (www.shd-dortmund.de und www.shd-rhein-nahe.de). Das Unternehmen stellt an Rhein und Ruhr, in Westfalen und in der Region Rhein-Nahe für Senioren Betreuungskräfte für ein sogenanntes 24-Stunden-Konzept zur Verfügung. SHD ist auch als Dienstleister für Entlastungen im Alltag gemäß Sozialgesetzbuch anerkannt.

Er stellt weiter heraus: „Die Kosten im Pflegeheim setzen sich aus Pflegekosten, Kosten für Unterkunft und Verpflegung sowie Investitionskosten zusammen. Der bezuschusste Eigenanteil, der für alle Bewohner eines Pflegeheims gleich ist, hat sich trotz der höheren Zuschüsse im Jahr 2024 erneut erhöht. Dies verdeutlicht die kontinuierlich steigenden Kosten im Pflegebereich, welche die Pflegereform zu adressieren versucht. Zusätzlich deckt die Pflegeversicherung unter bestimmten Umständen auch Kosten für Reisen von Pflegebedürftigen, sei es mit oder ohne pflegende Angehörige, was einen weiteren Versuch darstellt, die Lebensqualität von Pflegebedürftigen zu verbessern.“

Beim Bundesministerium für Gesundheit heißt es zu den Zuschüssen: „Wählen Pflegebedürftige des Pflegegrades 1 vollstationäre Pflege (was selten vorkommen dürfte, da diese Menschen in der Regel gut zu Hause – eventuell mit etwas Unterstützung – zurechtkommen), bekämen sie einen Zuschuss in Höhe von 125 Euro monatlich. Im Pflegegrad 2 zahlt die Pflegekasse 770 Euro, im Pflegegrad 3 1.262 Euro, im Pflegegrad 4 1.775 Euro und im Pflegegrad 5 2.005 Euro. Wenn diese Beträge nicht ausreichen, um Aufwendungen des Pflegeheims abzudecken, ist von den Pflegebedürftigen ein Eigenanteil zu zahlen. Der pflegebedingte Eigenanteil für die Pflegegrade 2 bis 5 ist einheitlich und unterscheidet sich nur noch von Einrichtung zu Einrichtung.“ Zusätzlich dazu fallen weitere Kosten an. Da die Kosten für Verpflegung, Unterkunft, Investitionen und Komfortleistungen je nach Pflegeheim sehr unterschiedlich ausfallen können, sollten sich Betroffene bei der Auswahl eines Heims ausführlich darüber zu informieren.

Ein Vorteil: Auch für die häusliche Betreuung können Pflegebedürftige Zuschüsse in Anspruch nehmen, erklärt Stefan Lux von der SHD Seniorenhilfe Dortmund. „Durch das Pflegegeld, den zusätzlichen Entlastungsbetrag zum Pflegegeld in Kombination mit der Umwandlung von bis zu 40 Prozent des Sachleistungsanspruchs, steuerliche Vorteile durch haushaltsnahe Dienstleistungen, Verhinderungspflege und Kurzzeitpflege können die selbst zu tragenden Kosten für die häusliche Betreuung um mehr als 50 Prozent reduziert werden“, sagt der Experte für die Betreuung in häuslicher Gemeinschaft und Vorsitzende des Bundesverbandes für häusliche Betreuung und Pflege (vhbp).

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

SHD Seniorenhilfe Dortmund GmbH
Herr Stefan Lux
Berghofer Straße 176
44269 Dortmund
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Über die SHD Seniorenhilfe Dortmund GmbH

Die SHD Seniorenhilfe Dortmund GmbH ist ein von Stefan Lux geführtes Unternehmen aus Dortmund, das sich auf die 24-Stunden-Seniorenbetreuung (Betreuung in häuslicher Gemeinschaft) und die Seniorenbetreuung auf Stundenbasis spezialisiert hat. Dafür arbeitet die SHD Seniorenhilfe Dortmund mit mehr als 1000 osteuropäischen Pflegekräften zusammen, die eine Rundum-Betreuung und -Versorgung der Kunden gewährleisten. Dazu gehören alle Tätigkeiten der Haushaltsführung wie Einkaufen, Putzen, Waschen, Kochen oder Bügeln, aber auch eine individuelle Unterstützung bei alltäglichen Dingen des Lebens, etwa der Körperpflege und -hygiene, beim An- und Auskleiden sowie bei der Grundpflege. Dabei stimmen sich die Betreuungskräfte eng mit Ärzten und Therapeuten ab. Ebenso gehört die soziale Begleitung zum Aufgabengebiet der SHD Seniorenhilfe Dortmund- Betreuungskräfte. SHD Seniorenhilfe Dortmund übernimmt dabei die gesamte Beratung, Organisation und Logistik, sodass Kunden im Rahmen der Seniorenhilfe des Dortmunder Unternehmens sämtliche Leistungen aus einer Hand erhalten und über einen festen Ansprechpartner verfügen. Die SHD Seniorenhilfe Dortmund GmbH ist an Rhein und Ruhr sowie in Westfalen und damit im Großraum Dortmund-Bochum-Essen-Duisburg-Düsseldorf sowie in Städten wie Wuppertal und Mönchengladbach für Kunden tätig. Seit Anfang 2018 bietet die SHD ihre Dienstleistungen auch unter dem Label SHD-Rhein-Nahe von Bockenau bei Bad Kreuznach in der gesamten Region Rhein-Nahe an. Seit 2020 führt die SHD Dortmund GmbH gemeinsame internationale Gesellschaften mit der polnischen Carework-Gruppe und hat mit dem Partner die Dachmarke Arbeitlandia GmbH als „Leuchtturm“ für seriöses und professionelles Arbeiten in der Betreuung in häuslicher Gemeinschaft gegründet. Die SHD Seniorenhilfe Dortmund hat gemeinsam mit der CareWork Seniorenhilfe Deutschland auch die Möglichkeit ins Leben gerufen, häusliche Seniorenbetreuung auf Stundenbasis in Anspruch zu nehmen. Die SHD Seniorenhilfe ist nach § 45a SGB XI als Anbieter von Entlastungsleistungen anerkannt. Geschäftsführer Stefan Lux ist seit November 2023 Vorsitzender des Bundesverbandes für häusliche Betreuung und Pflege (VHBP). Weitere Informationen unter www.shd-dortmund.de und www.shd-rhein-nahe.de

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Pflegekräfte: Studie zur Zufriedenheit im Job

Eine Studie soll zeigen, warum Pflegekräfte den Beruf verlassen und welche Punkte für mehrZufriedenheit im Job sorgen. In der Betreuung in häuslicher Gemeinschaft treten weniger Schwierigkeiten auf.

BildDie Arbeitsplatzstudie des Bundesministeriums für Gesundheit (BMG) aus dem Jahr 2020 zielte darauf ab, die Arbeitsbedingungen in der Pflegebranche zu verbessern und mehr Menschen für den Pflegeberuf zu gewinnen. Sie ist eine der größten Untersuchungen in diesem Bereich der letzten zehn Jahre und umfasste umfangreiche Befragungen und Interviews mit über 5.500 Pflegekräften und Auszubildenden. 2023 wurden Ergebnisse der Studie des BMG verkündet. Die Studie wurde in zwei Teilen durchgeführt: Der erste Teil konzentrierte sich auf die Analyse der Arbeitsbedingungen und Empfehlungen für die Zukunft, der zweite Teil auf die Entwicklung von Indikatoren für gute Arbeitsbedingungen in der Langzeitpflege. Die Studie zeigt, dass Arbeitgeber durch gezielte Maßnahmen in diesen Bereichen die Zufriedenheit und Bindung von Pflegekräften an ihre Betriebe deutlich steigern können.

Zentrale Ergebnisse der Studie beziehen sich auf die Faktoren Bezahlung, Digitalisierung, Personalzusammensetzung, Vereinbarkeit von Familie und Beruf sowie Arbeitsklima und Führungsstil. Eine angemessene Bezahlung ist für nahezu alle Pflegekräfte entscheidend für die Attraktivität des Arbeitsplatzes, besonders für Berufsanfänger, Auszubildende und Quereinsteiger. Die Mehrheit der Befragten wünscht sich einen digital unterstützten Arbeitsplatz, inklusive stabilem Internetzugang, elektronischer Patientenakte und Pflegedokumentation, sowie entsprechender Schulung für digitale Lösungen. Eine Personalplanung, die sich am tatsächlichen Pflegebedarf orientiert, wird von fast 90 Prozent der Befragten als wichtig für die Berufsattraktivität angesehen. Die Unterstützung durch Hilfskräfte wird ebenfalls begrüßt. Flexible und persönlich zugeschnittene Arbeitszeitmodelle, verlässliche Dienstplanung und flexible Kinderbetreuungsangebote sind entscheidend für die Zufriedenheit am Arbeitsplatz. Das BMG unterstützt Maßnahmen zur Kinderbetreuung und anderen Aspekten der Vereinbarkeit mit bis zu 7.500 Euro jährlich. Und weiche Faktoren wie Teamstimmung, Wertschätzung und der Führungsstil der Vorgesetzten haben oft einen größeren Einfluss auf die Arbeitszufriedenheit als Bezahlung und Sachleistungen. Verbesserungsbedarf besteht insbesondere im Bereich Führungsstil und Wertschätzung.

„Mit der Betreuung in häuslicher Gemeinschaft können wir viele dieser Herausforderungen für betreuungsbedürftige Senioren lösen. Die Zufriedenheit unserer Mitarbeiter und dementsprechend auch der von uns betreuten Senioren ist sehr hoch. Daher freuen wir uns besonders darüber, wenn unsere Kunden uns weiterempfehlen und uns positiv bewerten. Das zeigt das Vertrauen in unsere Leistungen. Immerhin dürfen wir uns bereit über mehr als 5000 zufriedene Kunden freuen“, sagt Stefan Lux. Der Unternehmer führt die SHD Seniorenhilfe Dortmund und SHD Seniorenhilfe Rhein-Nahe, die an Rhein und Ruhr, am Niederrhein, in Westfalen und in der Region Rhein-Nahe für Senioren Betreuungskräfte für sogenannte 24-Stunden-Seniorenbetreuung (korrekt: Betreuung in häuslicher Gemeinschaft) zur Verfügung stellen (www.shd-dortmund.de und www.shd-rhein-nahe.de). Zugleich arbeitet er als Vorsitzender des Vorstands des Branchenverbandes VHBP – Bundesverband für häusliche Betreuung und Pflege e.V.

Er führt weiter aus: „Wir achten grundsätzlich auf eine überdurchschnittliche Bezahlung. Dies stellen wir durch unsere etablierte Struktur in der Zusammenarbeit sicher. Auf Basis eines Freien-Mitarbeiter-Modells haben die Betreuungspersonen in Deutschland ein Gewerbe angemeldet oder sind in ihrem Heimatland sozialversichert. Das schafft Rechtssicherheit einerseits und faire Bedingungen andererseits. Ebenso achten wir auf ein angenehmes Arbeitsumfeld. Die Chemie zwischen den betreuungsbedürftigen Senioren und den Betreuungspersonen muss stimmen, damit das Betreuungsverhältnis langfristig gut ablaufen kann.“

Das Team der SHD Seniorenhilfe kümmert sich um alle organisatorischen, versicherungstechnischen und administrativen Aufgaben – sowohl der Senioren als auch der Betreuungskräften. Deshalb bleibt die SHD Seniorenhilfe dauerhaft Ansprechpartner für alle Fragen und Probleme rund um die 24-Stunden-Betreuung. „Diese Betreuung beider Seiten sorgt für eine hohe Zufriedenheit, sodass es in der Betreuung in häuslicher Gemeinschaft deutlich weniger Schwierigkeiten mit der Gewinnung und Bindung von Fachkräften gibt als in der klassischen Pflege“, betont Stefan Lux.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

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Über die SHD Seniorenhilfe Dortmund GmbH

Die SHD Seniorenhilfe Dortmund GmbH ist ein von Stefan Lux geführtes Unternehmen aus Dortmund, das sich auf die 24-Stunden-Seniorenbetreuung (Betreuung in häuslicher Gemeinschaft) und die Seniorenbetreuung auf Stundenbasis spezialisiert hat. Dafür arbeitet die SHD Seniorenhilfe Dortmund mit mehr als 1000 osteuropäischen Pflegekräften zusammen, die eine Rundum-Betreuung und -Versorgung der Kunden gewährleisten. Dazu gehören alle Tätigkeiten der Haushaltsführung wie Einkaufen, Putzen, Waschen, Kochen oder Bügeln, aber auch eine individuelle Unterstützung bei alltäglichen Dingen des Lebens, etwa der Körperpflege und -hygiene, beim An- und Auskleiden sowie bei der Grundpflege. Dabei stimmen sich die Betreuungskräfte eng mit Ärzten und Therapeuten ab. Ebenso gehört die soziale Begleitung zum Aufgabengebiet der SHD Seniorenhilfe Dortmund- Betreuungskräfte. SHD Seniorenhilfe Dortmund übernimmt dabei die gesamte Beratung, Organisation und Logistik, sodass Kunden im Rahmen der Seniorenhilfe des Dortmunder Unternehmens sämtliche Leistungen aus einer Hand erhalten und über einen festen Ansprechpartner verfügen. Die SHD Seniorenhilfe Dortmund GmbH ist an Rhein und Ruhr sowie in Westfalen und damit im Großraum Dortmund-Bochum-Essen-Duisburg-Düsseldorf sowie in Städten wie Wuppertal und Mönchengladbach für Kunden tätig. Seit Anfang 2018 bietet die SHD ihre Dienstleistungen auch unter dem Label SHD-Rhein-Nahe von Bockenau bei Bad Kreuznach in der gesamten Region Rhein-Nahe an. Seit 2020 führt die SHD Dortmund GmbH gemeinsame internationale Gesellschaften mit der polnischen Carework-Gruppe und hat mit dem Partner die Dachmarke Arbeitlandia GmbH als „Leuchtturm“ für seriöses und professionelles Arbeiten in der Betreuung in häuslicher Gemeinschaft gegründet. Die SHD Seniorenhilfe Dortmund hat gemeinsam mit der CareWork Seniorenhilfe Deutschland auch die Möglichkeit ins Leben gerufen, häusliche Seniorenbetreuung auf Stundenbasis in Anspruch zu nehmen. Die SHD Seniorenhilfe ist nach § 45a SGB XI als Anbieter von Entlastungsleistungen anerkannt. Geschäftsführer Stefan Lux ist seit November 2023 Vorsitzender des Bundesverbandes für häusliche Betreuung und Pflege (VHBP). Weitere Informationen unter www.shd-dortmund.de und www.shd-rhein-nahe.de

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